Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 13.01.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192301136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19230113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19230113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1923
- Monat1923-01
- Tag1923-01-13
- Monat1923-01
- Jahr1923
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 13.01.1923
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sonnabend den 13. Januar 1923 89. Jahrgang Nr 10 IB Diertellährlich ^JMK-obueZ«- tragen. — Einzelne Nummer» Wvitzeritz-Jeilung Laaeszeitung un» Mzelger für DipM»iswawe, Schmie»«»«, n.» «eiteste Iettuag »es Bezirks «. Mehl- und Brotpreis. Nachdem die Reichsgetreidestelle die den Kommunal verbänden in Anrechnung zu bringenden Getreidepreise wiederum und über das doppelte erhöht hat und auch eine anderweite Steigerung der Mahl- und Backlöhne nicht zu vermeiden gewesen ist, erhöht sich mit Wirkung vom IS. dieses Monats und für die Brotmarken l- 2 von der Be lieferung ab: 1. der Mehlpreis bei a) Roggenmehl 85 o/g auf 25 885 M. d) Weizenmehl 85 »/o auf 27 650 M. Kr. l 00 dx ab Mühle, netto Kasse, ohne Sack, , 2. der Kleinhandelspreis bei ' a) Roggenmehl 85 o/o auf 158 M. b) Weizenmehl 85 v/o auf 170 M. für das Pfund, 3. der Brotpreis i auf 132 M. für das Pfund und auf 500 M. für ein Brot von 1900 e 4. der Preis für Wcizengebäck 90 Gramm (Semmel) auf 32 M. kV Diese Preise sind Höchstpreise im Sinne des Höchstpreis gesetzes. Dippoldiswalde, am I I. Januar 1923. Der Kommunalverband. Betrifft das Bauen ohne Genehmigung. Zahlreiche Uebertretungen in der letzten Zeit geben Ver anlassung, darauf hinzuweisen, daß es nach dem Allgemeinen Baugesetz verboten ist, ohne Genehmigung der Bau polizeibehörde Bauten jeder Art, Feuerstätten und Brunnen zu errichten, abzuändern, Gebäude oder Gebäude teile abzubrechen oder von den gestellten Baubedingungen eigenmächtig abzuweichen. Bauherren und Bauunter nehmer, die gegen diese Vorschriften verstoßen, machen sich strafbar, und setzen sich außerdem der Gefahr aus, daß die vorschriftswidrigen Bauten auf ihre Kosten abge ändert oder ganz beseitigt werden. Die Gemeindebehörden und Gendarmerie sind angewiesen worden, die Beachtung dieser Vorschriften streng zu überwachen und jede Zuwider handlung sofort zur Anzeige zu bringen. Dippoldiswalde, am 6. 1. 23. L 1 Allgem./23. Die Amkshaupkmannschafi. Oeffentliche Aufforderung zur Abgabe einer Gewerbesteuer erklärung für das Rechnungsjahr k 1923. U Auf Grund dieser öffentlichen Aufforderung sind zur Ab gabe einer Gewcrbestcuererklärung verpflichtet: alle Unternehmer, die, ohne daß der Betrieb des Gewerbes ! (Hauptgeschäfts, sächsischen Hauptbetriebsstätte oder Bettiebs- , hätte mit den meisten geweiblichen Hilfspersonen) in einer ' sächsischen Stadt, einer sächsischen Landgemeinde mit k mehr als 5000 Einwohnern oder einer anderen als ! Veranlagungsbehörde zugelassenen sächsischen Landgemeinde s stattfindet und ohne daß sie in einer der bezeichneten Gemeinden wohnen, 1. in den Finanzamtsbezirken Dippoldiswalde und Hei denau wdhnen oder die Geschästsleitung unterhalten, 2. außerhalb Sachsens wohnen und in den Finanz- amtsbezirkcn Dippoldiswalde und Heidenau das Hauptgeschäft unterhalten, 3. in den Finanzamtsbezirken Dippoldiswalde und Hei denau die sächsische Hauptbetriebssiä'.'e oder in Er mangelung einer solchen die söchjüciie Betriebsstätte mit den meisten gewerb'cheu Hilsspersonen unter halten, soweit im Kalenderjahre 1922 oder im letzten Geschäfts-(Wirt- fchafts-)-Jahr ein abgabepflichtiger Ertrag von mehr als 24 000 M. erzielt worden ist oder das abgabepslichtige gewerbliche Anlage- und Betriebskapital am Schlüsse des obcnbezeichuetcn Kalender- oder Geschäfts-Wirtschafts-) Jahrs mehr als 25000 M. betragen hat. Die hiernach zur Abgabe der Steuererklärung Verpflichteten - werden ausgesordert, die Steuererklärung unter Benutzung ? des vorgeschricbenen Vordrucks in der Zeit vom 20. Januar bis 20. Februar 1923 bei dem Finanz amt einzureichen Vordrucke für die Steuererklärung können von den Finanzämtern und den Gemeindebehörden bezogen werden. Die Einreichung der ausgefüllten Steuerklärungen kann auch bei der zuständigen Gemeindebehörde erfolgen. Die Verpflichtung zur Abgabe einer Steuerklärung besteht auch dann, wenn ein Vordruck nicht zugesandt worden ist. Sind mehrere Unternehmer an demselben Gewerbe beteiligt, so ge nügt es, wenn einer die Gewerbesteuererklärung abgibt. Für mehrere selbständige Gewerbe desselben Untemehmers sind getrennte Steuererklärungen abzugeben. Für Personen, die unter Pflegschaft oder Vormund schaft oder elterlicher Gewalt stehen, sind die Ge- werbesteuererklärungen von dem Pfleger, Vormund oder Träger der elterlichen Gewalt, für juristische Personen und selbständig steuerpflichtige Personenvereini gungen oder Vermögensmassen von deren gesetzlichen Vertretern, Vorständen oder Geschäftsführern abzugeben. Wer durch Abwesenheit oder sonst verhindert ist, die Gewerbesteuererklärung abzugeben, kann die Erklärung durch Bevollmächtigte abgeben lassen. Die schriftliche Voll macht ist der Steuererklärung beizufügen, sofern sie nicht bereits zu den Akten des Finanzamts gegeben ist. Die Einsendung der Erklärungen durch die Post ist zu lässig, geschieht aber auf Gefahr des zur Abgabe der Steuer erklärung Verpflichteten und deshalb zweckmäßig mittels Ein schreibebriefs. Wer die Frist zur Abgabe der ihm obliegenden Steuer erklärung versäumt, kann durch Geldstrafen bis 500 M. zur Abgabe der Steuererklärung angehalten werden; auch kann ihm ein Zuschlag bis zu 10 v. H. der endgültig fest gesetzten Steuer auserlegt werden. Wer zum eigenen Vorteil oder zum Vorteil eines anderen vorsätzlich bewirkt, daß die nach dem Eewerbesteuergesetze zu entrichtende Gewerbesteuer verkürzt wird, wird wegen Steuerhinterziehung mit einer Geldstrafe im fünf- bis zwanzigfachen Betrage der hinterzogenen Steuer besttast. Neben der Geldstrafe kann auf Gefängnis erkannt werden (8 36 des Gewerbesteuergesetzes). Wer fahrlässig als Steuerpflichtiger oder als Vertreter oder bei Wahmehmung der Angelegenheiten eines Steuerpflichtigen bewirkt, daß die Gewerbesteuer verkürzt wird, wird wegen Steuergefähr dung mit einer Geldstrafe bestraft, die im Höchstbettage halb so hoch ist, wie die für die Steuerhinterziehung angedrohte Geldstrafe (§ 37 Abs. 1 des Gewerbesteuergesetzes in Verb, mit 8 367 der Reichsabgabenordnung). Finanzämter Dippoldiswalde und Heidenau, den 12. Januar 1923. n n n"' »s-im Oertllches ind SSchsischcS — Nach einer Bekanntmachung des Kommunalverbandes In vorliegender Nummer wird ab Montag den 15. Januar ein 1900- Gramm-Markenbrot im hiesigen Bezirke 500 M., eine 90-Sramm- Eemmel 32 M. kosten. — Vielfach kann man setzt in den Tageszeitungen lesen, wie man, um an den Begräbniskosten zu sparen, Särge aus Ersatz material hergestellt hat. Da liest man von solchen aus Holzmehl, aus Gips, sa auch schon aus Papier, oder man fertige ganz ein fache Särge zu einem Parade-Üebersarg, der wieder aus der Gruft herausgeholt wird. Das sind aber alles Auswege, bei denen die Gefahr besteht, daß dann, wenn die ersten Erdschollen auf den Sarg geworfen werden, die Sargdecke bricht. Tischlermeister Joh. Schmidt, Grohe Wassernüsse, hat sich mit der Frage der Ver billigung eines Sarges ebenfalls beschäftigt und einen solchen her- gestellt, bet dem jene, oben besprochene Fehler ausgeschlossen sind. Er hat den llntersarg wegfallen lasten. Bei seiner Konstruktion besteht der Untersarg lediglich aus einem auf 4 Füßen ruhenden Brett mit einem Nutenrand zum Einpassen des Sargdeckels, der etwas höher als bei den übrigen Särgen ist. Durch den Wegsall des Untersarges wird sehr viel an Holz gespart, weiter an Arbeits- j zeit, auch an Spitze und endlich an Trägern, denn der Sarg ist > dadurch um vieles leichter. Da der Deckel aber so fest wie sonst. ! ist, ist ein Brechen nicht möglich. Im geschloßenen Zustande unter scheidet sich dieser Sarg fast nicht von den anderen, offen fällt es nur auf, daß die Leiche freier liegt als sonst, und nur um weniges über dem Boden. Die Kosten eines solchen Sarges stellen sich um etwa ein Drittel billiger. Mancher, dem bei einem Todesfall ein Sarg in der bisherigen Herstellungsart zu teuer ist, der überall, so auch am Sorge, sparen muß, und sein Liebstes doch gut in die Erde gebettet wissen will, wird gern von dieser Verbiiligung Gebrauch machen. Altenberg Bergzimmermann Friedrich Stephan konnte mit ; einer Gattin an, Donnerstag das goldene Hochzoitsseit begehen. z — In, vergangenen Jahre wurden in der hiesigen Kirch- j gemeinde 34 Kinder geboren (>4 Knaben und 20 Mädchen), getauft wurden 31, konsinniert wurden 33 Kinder (16 Knaben und 17 Mädchen), im Vorjahre 38 Kinder. Hier aufgcboten wurden 19 Paare, davon hier getraut 15 Paare. Abendmahlsgäste waren 338 Gäste, davon 182 Männer und 156 Frauen. Gestorben find 22 Per sonen gegenüber 24 im Borjahre, und zwar 8 Männer, 8 Frauen und 6 Kinder. Erwähnenswert ist, daß vom lü. Februar bis ' ll. Mai 1922, also fajt ein Vierteljahr, kein Todesfall zu ver- j zeichnen war. ! (Fr- A.) kommissar helfend eingreifen möge. Oelsa. Auch diese Weihnachten war der hiesige Frauenveretn durch reiche Geld- und Magenspenden seiner Mitglieder und anderer wohltätiger Einwohner in die angenehme Lage versetzt, 38 Bedürftige unseres Ortes mit reichlichen Nahruuasmitteln und' Kleidungsstücken zu beschenken. Der Wert der Geschenke beläuft sich auf ungefähr 120000 M. Allen edlen Spendern und alle» Damen, die mitgeholfen haben, den Armen eine Freude zu be reiten, sei nochmals herzlichst gedankt. Pretzschendorf. Zu dem vom Getreide-Einkauf Dresden bewilligten Höchstfuhrlohn von 5 M. pro Zentner, zur Be förderung einer größeren Menge Umlageroggen nach der Mühle in Friedersdorf, waren Geschirre nicht zu erhallen. Es mußten deshalb 200 Zentner von dem im Genossenschasts lager angesammellen Umlageroggen per Bahn nach dort ver laden werden, die, ohne die Abfuhr von der Bahn bis zur Mühle 26000 Mark Fracht verursachten. Wäre den Land wirten ein Fuhrlohn von ca. 15 Mark pro Zentner bewilligt worden, so konnten allein an dieser Ladung mindesten» 23000 Mark zu Gunsten der Markenbrotverbraucher gespart werden. Außerdem hat die am 22. Dezember der Bahn übergegebene Ladung bis zur nächsten ca. 4 Kilometer ent fernten Nachbarstation Friedersdorf einschl. der Feiertage 12 volle Tage gebraucht, um an seinen Bestimmungsort zu ge langen. Hoffen wir, daß auch hier der neu ernannte Spar Dresden . Die sächsische Staatszeitung veröffentlicht folgende Kundgebung der Regierung. Um dem Gefühl der Enttäuschung, Empörung und Trauer über das neueste Vorgehen der französischen Regierung gegen das wehrlose Deutschland Aus druck zu geben, sind die sächsischen staatlichen Dienstgebäude, die staatlichen Schulen und die im wesentlichen aus Staats mitteln unterhaltenen Stiftungsgebäude nächsten Sonntag, den 14. Januar 1923 gemäß der Verordnung des Gesamt ministeriums vom 16. Oktober 1922 auf Halbmast zu flaggen. Dresden, den 11. Januar 1923. Derstellvertretende Ministerpräsident Lipinski. — 3n der Donnerstag-Sitzung des Prüfungsausschusses wurde beschlossen, dem Landtage vorzuschlagen, die Wahl In allen drei sächsischen Wahlkreisen für gültig zu erklären. — Dem Landtag gingen zu: ein Gesetzentwurf über Alters grenze und Pensionsdienstzeik der Beamten und Lehrer und eine Notverordnung über eine weitere Verlängerung der Mühlbauer -er Mitglieder -es Landeskulturrates; weiter folgende Kommu nistische Anträge: gegen die grundsätzliche Beseitigung des Acht stundentages, für eine Vergütung des Lohnausfalls bei der Er füllung staatsbürgerlicher Pflichten (vor Gericht usw.), gegen di» Entlastung von Eisenbahnern, außerdem «ine Anfrage über de« Wunsch von Max Hölz, nach Sachsen übergeführt zu werden. — In den- letzten Tagen des Dezember Kassterte ein 17 Jahr« alter Markthelser aus Dresden ohne Wissen seines Arbeitgebers 152 875 M. ein und verlieh darauf seine Stellung. Mit de» nächsten Zuge fuhr das hoffnungsvolle Bürschchen nach Süd deutschland und lebte dort auf großem Fuße. Als die Geldmittel zu Ende gingen, erinnerte sich der junge Mensch wieder seiner Heimat, nahm aber vorher in Plauen noch Aufenthalt, wo er die Aufmerksamkeit eines Polizeibeamten erregte und schließlich fest genommen wurde. — Das Gesamtministerium hat beschlossen, dah die staatliche« Beamten, Angestellten und Arbeiter zum Besuche der Landtags verhandlungen während der Dienststunden, soweit sie nicht dienst lichen Auftrag zur Teilnahme haben, die Genehmigung ihr«« Dienstvorgesetzten einzuholen haben, die nur zu erteilen ist, wenn ein berechtigtes Interesse an der persönlichen Teilnahme -argetan werde. — Die sächsische Regierung empfiehlt den Gemeinden, di« ihnen durch die Nahrungsmittelüberwachung entstehenden Koste» dadurch zu verringern, daß sie einen entsprechenden Kostenanteil in die Strafverfügung mit einrechnen, oder bei der Staatsanwalt schaft die Einziehung des Betrages im Falle der VerurteilanU beantragen Freiberg. Am Mittwoch abend gelang es, eine geheime Ver sammlung der Freiberger Nationalsozialisten auszuheben. Rout 25 Personen wohnten dieser Versammlung, deren Abhaltung t» Sacksen verboten ist, bei. Unter ihnen befanden sich auch der Ingenieur Winter, ein Vertrauter des Fabrikanten Küchenmeister, der seinerzeit das Auto zum Rathenaumord besorgte, und ein Ge freiter des Freiberger Reichswehrregiments. Außerdem wurden mehrere Studierende der Freiberger Akademie sestgestellt. Marienberg. Der hiesigen Gendarmerie gelang es, zwei Be trüger festzunehmen, die sowohl hier als auch anderwärts falsches Ge - an den Mann zu bringen versuchten. Sie boten einem hie igen Fleischermeister für 50 000 M. echtes 400 000 M. gut nachgemachles falsches Geld an. Der Geschäftsmann ging schein bar auf den Vorschlag ein, benachrichtigte aber sofort die Gendar merie, die die beiden Betrüger, einen Viehhändler aus Dörfel bei Annaberg und einen Zimmermann aus Bärenstein, festnahm. Der eine hatte das Falschgeld in seinen Gamaschen verborgen.— — Von seltenem Jagdglück begünstigt war der hiesige Ver leger Rau. Es gelang ihm, an einem Tage zwei siardc Füchse zu erlegen. Ein Fuchspelz Hal jetzt einen Werk von 30l)00 M. — Wie gewaltig die Holzpreise gestiegen sind, läßt sich aus dem Ergebnis der letzten Holzversteigerung im Marienberger Stadtwald ersehen. Der Erlös betrug 16 Millionen Mark. Jähr- lich finden im städtischen Walde, der eine ansehnliche Fläche eln- nimmt, vier bis fünf Holzversteigerunqen statt und erbringt der Forstekat dadurch alljährlich einen namhaften Ueberschrch. Rcmpcsgrün bei Auerbach i. V. Die Neuwahl des Äemeinde- rales brachte einen Sieg der Bürgerlichen. Die vereinigten Sozia listen erhielten 5 Sitze, die vereinigten Bürgerlichen 7 Sitze (1 Sitz, der Landwirte), zwei weitere bürgerliche Listen ebenfalls se 3 Sitze. 1
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite