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Weißeritz-Zeitung : 06.03.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192303069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19230306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19230306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1923
- Monat1923-03
- Tag1923-03-06
- Monat1923-03
- Jahr1923
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 06.03.1923
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Wffekte«verkehr. ^ts.SS.UefON 226Y1 b her. coiletteleifen Isrw Lvmm»M»«d Droz, »um Lwkooto« OlppoickMvolck» — Ein SteinbeU und das Stück eines Steinhmnmerr wurde auf einem Felde in Niedergruna gefunden und dem Avertumsmuseum Nossen geschenkt. Annaberg. Lin alter Handwerksbrauch wurde hier wieder geübt. Sechs Fleischergesellen, die ihre praktische Meisterprüfung ablegen sollen, zogen mit drei als „Oiwus cielicn" anzusehenden staatlichen Meisterochsen vor die einzelnen Fleischereien, um dort nach alter Sitte ihren „Tribut" zu empfangen: Würste in allen Größen und Arten, bunte Tücher, Besen usw., womit sie die Tiere aufputzten. Jung und alt stellte sich herzlich über die ungewohnte Belebung unseres Strahenbildes. Annaberg. Den Gefallenen der Stadt Annaberg und der Nachbargemeinde L Frohnau soll eine Stätte bleibender tchrung errichtet werden, indem man beabsichtigt, die alle Sakristei der St. Annenkirche in hochkünstlerischer Weise zu einer Kriegergedächtniskapelle auszubauen. saures HöckLm al» Aufwartung ob I. April ge- lucht bei Ahm«», Herrengasit 87. Spork und Splel. Fußball. Nach hartem Kampfe konnte die 2. Mann schaft des „V.f.B." Dippoldiswalde, die I. Mannschaft von „Staba", Dresden, mit 6 : 2 (2 : 0) abfertigen. XÄvksvI in bekannter Güte empfiehlt I üppvlt, Dippoldiswalde Tei lk2. in einfach vu'yerl'Men k» ro Sen eieqanteNen^uitüdfunym yow dewinkn pnn<^eN,»> «linke öo«W0k, «moti«äi» IIlWlIlM HÜS werden wieder wie neu vor gerichtet. Färberei Zeidler, Nachs. Dippoldiswalde. SvvvrdvvvrvLv VIppolchrrvLläv. Dienstag den b. März oben» 8 Uhr tm Saale der Reich.krone öttouMÄsr VorlrLA „Die Vorkommnisse an der Ruhr." Seldsterlebtesl Redner: Kerr Dipl Ing. Schneider au» Essen Eintritt fr.il Billigste Bezugsquelle für Wiederverkauf« Färberei Zeidler, Dippoldiswalde Neu ausgenommen Stelle von jetzt ab deutsche unzerstörbar« sein unfreiwilliges Ausscheiden au« dem sächsischen Ministerium allein für da« Amt de« Leipziger Polizeipräsidenten m ivo- tracht komme. Der sozialdemokratische Rechtsanwalt l>. Graf, der auch als Nachfolger vr. Kubitz bezeichnet wird, scheint erst esafischcs. Heidenau. Umfangreiche Diebereien waren vor einigen Tagen im Sachsenwerk Niedersedlitz aufgedeckt worden. Jetzt haben sich ein 3üiährlger Schlosser von hier, bei dem ein Dieveslager von weit über 1 Million Mark vorgefunden wurde, und ein Komplize tm Lohmener Walde erhängt. Des ersteren Frau ist ebenfalls verschwunden. Pirna. Ein niederträchtiger Racheakt ist in den Kasernen verübt worden. Zn der Nacht zum Mittwoch wurden einem dort wohnenden Schürer 7 Hübner mit Arsenik vergiftet. Es ist dies der 4. oder 5. Fall einer solchen niedrigen Handlungsweise. Seit dem Herbst sind den Bewohnern der Kaserne etwa 40 Hühner ver giftet worden. Rötha. Zwei beim hiesigen Postamte angestellte Hilfs briesträger wurden wegen fortgesetzter gemeinsamer Unter schlagung von Pelzwaren enthaltender Paketen verhaftet. Großröhrsdorf. Durch Zuschlägen der Wagentür wurden am Mittwoch abend auf dem hiesigen Bahnhofe einem nach Pulsnitz durchfahrenden Schüler die Fingerspitzen der einen Hand abgequetscht. Der junge Mann verlor sofort das Be wußtsein und wnrde nach dem Krankenhaus gebracht. Neustadt. Der hiesige Frühjahrsmarkt soll ausfallen, da der letzte schon einen Fehlbetrag von 30000 Mark er bracht hat. Bischofswerda. Die hiesige Bürgerschule erfordert für das Rechnungsjahr 1923/24 einen Zuschuß von 94 Millionen Mark (gegen 6 Millionen Mark im VoHahre). Nach Mit teilungen des Bürgermeisters ist es daher fraglich, ob im nächsten Winter der volle Schulbetrieb wird! aufrecht erhallen werden können. Von Bereitstellung von Mittelns für den Werkunterricht könne keine Rede sein.: Auch-' wurde'be schlossen statt zwei Fremdsprachen zunächst , nur noch, eine weiter zu betteiben. LAp^g. Der drohende Streik im Großhandel während der Messe ist durch das Eingreifen des Kreishauptmanns Lange abgewendet worden. Es ist vereinbart worden, daß die Tartfgehälter für Februar um 95 v. H. gegen die Dezember- gehätter erhöht werden. — Die Leipz. N. N. schreiben: In der Frage der Nach folgerschaft des zum dritten Bürgermeister gewählten Leipziger Polizeipräsidenten l)r. Kubitz hört man in letzter Zeit den Namen Lipinski nennen. Man munkelt in interessierten Kreisen sogar mit ziemlicher Bestimmtheit, daß Lipinski durch jpeiie-üelken-^)!m- , una kli!afÄmmes nvic kinrelmöde! in zweiter Linie für diesen Posten ausersehen zu sein. Rochlitz. Zur Bestreitung der laufenden Ausgaben für di« Stadt, die nicht mehr durch die eingehenden Einnahmen, infolge -er mangelhaften Zuweisung der Reichseinkommensteuer, beglichen Has««-, Kenin-, Ziegen-, F»ch»>, Marder-, Sltt,- u. Maulwurst. »»»', Schaftvoll« und Rotzhaar» kaust zu höchsten Taxpreisen FeU»Tir,kaufszentrale s Dresden-A, Srunaer Strotze 221. Bahnfahrt wird vergütet. Ae sparen leit, Porto UN«! krackt, wenn 5ie Ihre vrucksacken am Orte tierstellen lassen. Vie kuckckukkerei von Lari Sekine liefert pünktllck orckentllcke Arbeit ru reellen Preisen, kernruk 3 Montag mittag sie sWnW: ! Dollar 22750-2285» Tschechische «rone «75 auf da« Ruhrgebiet selbst, noch auf da« ädrig« Deutschland. Auch die Deutschen hätten sie sicherlich nicht vorausgesehen, ebensowenig die Engländer und Vie Italiener, noch irgendwer. Alle Voraus setzungen seien durch die Tatsachen einfach über den Haufen ge worfen worden. .Oeuvre' sagt: Die Hoffnung auf eine schnelle Kapitulation Deutschlands ist vorläufig wieder aufgegeben worden. Wir würden uns täuschen, wenn wir an einen Umschwung der Stimmung in Deutschland glauben würden. Einverleibung des Memellandes. Memel, 3. März. Wie bekannt wird, Ist angeordnet worden, die memelländlsch-lttauische Zollgrenze aufzuheben. Das wird voraussichtlich am 8. März geschehen. Die Zollstattonen werden an die deutsch-memelländische Grenze an der Memel ver legt werden. 14 Zollbeamte In Memel mit deutschen Namen wurden entlasten. Schufmolle Säcke u. Packleinewand gebr. und auch zerrissene, kaust jeden Polten vrosävL ^08vpdtnvll8tr.5iW Visitenkarten:: L. Iehne Letzte Nachrichten. Besondere Reichslagssttzung. — Zur Kanzlerrede am Dienstag. Die Reife des Reichskanzlers nach Süddeutschland, die ihn zunächst nach München und dann nach Stuttgart führen sollte, ist In letzter Stunde abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt ver- kchoben worden. Gleichzeitig wird angekündigt, daß der Reichstag, der stch am Freitag auf Donnerstag den 8. März vertagt hatte, vuf Dienstag nachmittag beschleunigt einberufen worden ist. Auf die Tagesordnung der Dienstagsitzung ist als einziger Punkt die Entgegennahme einer Regierungserklärung über die weitere Be- fetzung deutschen Gebietes gesetzt. Eine Verordnung des Reichspräsidenten. Berlin, 4. März. Der Reichspräsident hat auf Grund des Artikels 48 Absatz 2 der Reichsverkassung folgende Verordnung detr. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung für das Reichsgebiet erlassen: 8 1. Mit Zuchthaus nicht unter 10 Jahren oder mit lebens länglichem Zuchthaus wird bestraft, wer während der in Friedens- geit erfolgten Besetzung deutschen Gebietes durch fremde Mächte diesen in wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Angelegen heiten als Spion dient, solche aufnimmt, verbirgt oder ihnen Bei stand leistet. Bei mildernden Umständen ist die Strafe: Zuchthaus vis zu 10 Jahren oder Gefängnis bis zu 2 Jahren. 8 2. Neben diesen Freiheitsstrafen ist auch auf Geldstrafen bis zu 500 Millionen Mark zu erkennen. Neben Gefängnis strafen kann auch auf Verlust der Bekleidung der öffentlichen Aemter, sowie der aus öffentlichen Wahlen hervorgegangenen Rechte erkannt werden. 8 3. 8 »3 des Strafgesetzbuches bezüglich der Beschlagnahme des Vermögens gilt entsprechend. 8 4. Für die Aburteilung ist das Reichsgericht zuständig. Die Verordnung wird bereits in dem am 5. März zur Ausgabe ge langenden Reichsgesetzblatt 1 Nr. 17 erscheinen. Scharfe Kontrolle der französischen Eisenbahntransporte durch die Engländer. Köln. Die Engländer kontrollieren sämtliche französische Transporte bei dem Einlaufen in die englische Zone sehr scharf. In Brühl und Maringen sind Offizierswachen aufgestellt, die un unterbrochen, auch des Nachts, die französischen Transporte unter suchen. Sie achten scharf darauf, daß die Transporte nicht durch französisches Personal geführt werden. Die Transporte von Ge fangenen weiden durch die englische Zone nicht hindurchgelassen. Ebenso ist der Transport geschlossener Regimenter untersagt. Die Begründung des französischen Militarismus. Parts, 2. März. Im Senat eMiff heule in der forkge- fetzten Aussprache über die militärische Verstärkung Kriegsminister Maginot das Wort zur Begründung -er Regierungsvorlage und sagte: Die Regierung braucht die Armee für ihre Politik. Im Kriegsfälle müssen wir imstande sein, die Grenze sofort zu über- schreiten, um die Feindseligkeiten in das Land des Gegners zu kragen. Unser Sieg von 1918 gibt uns eine Ueberlegenheit über Deutschland und es wäre unverzeihlich, wenn wir auf diese ver zichten wollten. Um allen Notwendigkeiten entsprechen zu können, hat der Oberste Kriegsrat und der Oberste Rat der nationalen Verteidigung entschieden, daß wir über 32 Divisionen versagen müssen. Nur die Furcht vor Frankreichs Streitkräften werde seine Nachbarn daran hindern, den Frieden zu stören. Fankreich wolle stch seine unabhängige Existenz sickern, wie es auch anderseits eine Frage auf Leben und Tod sei, daß Deutschland ihm zahle, was es »hm schuld«. Um diese Zahlungen zu erzielen, müsse man gewlsie Zwangsoperationen unter solchen Bedingungen aussühren, datz Deutschland außerstande sei, stch im Frieden wieder stark zu machen. Frankreichs Heere müßten stark genug sein für die Wacht am Rhein sowie für die Bedürfnisse im Inlande und in den Kolonien, sowie endlich für die Zwangsoperationen, die nötig seien. Dämmert es in Pans? Paris, 3. März. Die augenblicklich in Pariser RegierungS- »reisen herrschende Stimmung über die Rubraktion gibt am besten Diogenes in seinem allwöchentlichen Brief über Deutschland im 'Eri de Paris' wieder, indem er schreibt: Kein Fanzose hätte die Wirkung vorausgesehen, die die Ruhrbesehung haben würde, weder KvAWASK DWffHkU RuklvttGkfSzluKßO »vö StNik»PM«1«f»U Al NitGichurst. «ugrtnrU, 3. März. 8« großen blutigen Skandalszenen kam «e Am grst«n abend gelegentlich einer nationalsoziali- ßlschs« Bersammlung im Ludwigrban zwischen Ratio- oalsoztalisten und Kommunisten und Soziäldemo- traten. Ein Teil der Zuhörer wurde von den Angehörigen der Linksparteien im gegenseitigen Tumult zu Boden gestoßen und niedvegetrampett. Die Landespolizei mußte ein- schreiten und den Ludwlgsbau räumen. Bei dem Tumult ßabesvierSchwer-un- etwa zwanzigLeichtver- letzt«. Die Kommunisten versuchten dann auf dem Königs- platz «ine neue Versammlung zu veranstalten, wurden aber mit Gummiknüppeln auseinandergetrieben. Berliner Irelverkehr vom Sonnabend. Das Geschäft am heutigen Wochenschluß hielt sich auf allen Marktgebieten in den engsten Grenzen. Der Devisenmarkt lao fast ganz verödet. Man nannte Dollarnoten sowohl am Vormittag als auch während der amtlichen Notiz mit ungefähr Ä7S0 bis 22 800 Mark, London gegen Paria wurde mit 77,üt unigesetzt. Gegen Schluß de» Devisenverkehr» wurden Dollar noten etwas befestigt mit 2 2 900 genannt. Wie wir hören, haben die Berliner Banken und Bankier» beschlossen, zur Stützung der Abwehrfront gegen Frankreich und Belgien di« Noten dieser Länder von fremden Personen nicht mehrzur Einlösung entgegenzunrhmen und auch nicht für Geschäfte dieser Art in Vorschuß zu treten. Bon Noten gingen Polennoten mit 4V,2ö, Rumänien mit 10 övv, Ungarn mit ööv M und österreichische Roten mit 32 und darüber um. Amtliche Devisen-Notterung. ^LLÜvorpLedtims. Die Jagdgknoffenlchast Dittersdorf Bez Dreien) will ihr« 1769 Acker umfaßend« I >gd ab 1 Eeptemb-r 9 3 auf wettere 6 Jahre anderweit verpachten Pacht ustlg« können iyre Angrbot« in Noggenwährung bet Unterzeichnetem btt mit 27. Mär, I92Z mit der Ausichttft ,Jagd- pachtung" schriftlich einrelchen. Die Bewerber Und an «hr Angebot bk 6 April 1923 gebunden. Jnterestrnten, welche bk dakln ohne Benachrichtigung geblieben sind, sind unberücksichtigt gebii den Die Auawahl unter den Bietern sowie die Ablehnung iämtl cher An gebot« behält sich di« Genosienschast vor. Pachtbedingung n liegen bei Unterzeichnetem au«. Dittersdorf (Bez Druden), 2. Mär, 1923 Rob Grohl. Jagdoorstanb. 2 k Zuchtlühe 2 Jahre alt. eine Kalde, schwarzbunch 1'/« Jahr, nnd ein MU' Zuchtbulle, schwarzbunt, sind zu »er kaufen «der aus Scklochtokh zu o-rtankhen. Var L-Uor, vdsrosrsSorL. Tel. 43 Schmiedeberg KIpedors und VIppoldkwal eilt. Am Effektenmarkt gestaltete stch der Verkehr sehr ruhig Von Bank zu Bank wurden nur geringfügige Geschäfte getätigt Wie bisher an Börsenruhetagen üblich, ist das Kursniveau nicht unwesentlich erhöht. Besonder» scharfe Kureavaneen er- zielten die lebhafter gesprochenen Kurse für westlicheschwer« Mant«»werte, Echiffahrtsaktien und Bank aktien. Die weiter ausgedehnte französische Besetzung deutscher Gebiet« konnte kaum irgendeine Wirkung auf den Effektenmark! ausübrn. Berliner Schlachtviehmarkt vom 3. M8rz. Der Auf trirb betrug: 1970 Rinder, 40« Ochsen, SM Bullen 114« Kühe «mb Fersen, löOO Kälber, 8377 Schafe 333ö Schweine. 20 Ziegen. 118 Remelschwein«. Infolge Zurückhaltung der Berliner Engros- vnd Ladenscklachter kamen nur wenig Abschlaffe zustande unt kounteu deshalb keine amtlichen Notierungen er- totgen. ! 8Mj>sIliilil! vvnuiui »UIIU Chemnitz Med bring r « hält v« ———— lohnung. Lor B < kaus «Kd gewarnt. T«ll«, Obrrcarsdorf. Werdau. Die hiesigen Erwerbslosen haben vom Etadtrak eine Wirtschaftsbeihilfe von 15 000 M., Abgabe von verbilligtem Brot, Gas Und Brennstoffen» sowie unentgeltliche Abgabe von Essen aus fordert. Der Rat hat aus finanziellen Gründen orderungen ablehnen müssen. 'en Blaufarbenwerk herrscht gegenwärtig ein« ! werden können, stimmten die Stadtverordneten einstimmig einem Ratsbeschlusse zu, bel der Kreditanstalt sächsischer Gemeinden einen kurzfristigen Kredit von 15 Millionen Mark aufzunehmen. Für die Zahlung der Gehälter und Löhne an ihre Beamten und Arbeiter benötigt die Stadt zurzeit monatlich etwa 10 Millionen Mark. Suche für 1. April »ANH ** mit etwa» Koch- ein ehrlich«», AUDF ckF kenntnisienundim fleißige, -VT »4 V ßß Nähen etwa, de- wandert. zMM, tzM, Nie Sme der Volksküche geh die weitgehenden Fi — Im staatlich« , „ „ „ sehr rege Bautätigkeit. Es werden sehr kostspielige Beamten- un- einfachere Arbeiterhäuser errichtet, die zum Teil fertig sind. Ferner ist mit dem Bau eines großen Kupferwalz- und Draht werkes begonnen worden, das sicherlich bei dem jetzigen Geldwert« Milliarden kosten wird. Angefordert sind von oer Regierungzu- nächst 26« Millionen zur nachträglichen Bewilligung, da der Bau ohne vorherige Bewilligung der Mittel begonnen wurde. Im Aaushaltausschuß B wurden von deutschnattonaler Seite schwer«! Bedenken gegen die Errichtung der Anlage wegen ihrer Kost spieligkeit, und da eine Verzinsung des aufgewandten Kapitals nicht zu erwarten sei, erhoben. Die Abstimmung ergab aber An nahme der Vorlage gegen die Stimmen der Deutschnationalen. Devis«« BorkriegS» Parität 3. März I 2. März Geld I Brie« j Geld Briel M. M. M. I M M. Dollar L20 2278801 22861.9k 22728LI 23841.«' ERLÜschO Pfimd MM 106782.« l072L7.»o lt«I32bO 107267^1 Voälavlsch« »ul»«« .... 107 8SI7H2 von.«) 8917.50 9022.« Läng«»« »ron« >.ir 4W9.VV 4411.« 4364.VS 4S8b.9k 1.IL 6034.87 806K.1L Ü01LU2 6045« aso IV89.7S 1095 24 10^1.26 10W.7, B » » » 1 0LV 42K4M 427587 4259L2 4280« .vraoMIcher Krank IM405 188095 l37üük IS88.4I 0.80 1206 S7 1213.03 1218.04 «MSI 616LV STLLl »70«
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