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Weißeritz-Zeitung : 08.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192612089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19261208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19261208
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1926
- Monat1926-12
- Tag1926-12-08
- Monat1926-12
- Jahr1926
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 08.12.1926
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Chronik des Tages. — Der Generalbevollmächtigte des Hohenzollernhauses, Exzellenz von Berg, hat den früheren Kaiser um seine Ent lassung ersucht. — Massigst, der Generalsekretär der Botschafterkonfe. renz, hatte nach seiner Ankunft in Genf sofort eine Unter redung mit Briand und Stresemann. — Im Anschluß an den Rücktritt des lugoslawischen Außenministers Nintschitsch hat das Gesamtkabinett seine De mission eingcreicht. Nutzlands Außenpolitik. Vor einigen Tagen haben in Berlin neue deutsch- russische Besprechungen stattgefunden, die jedoch durch die Abreise der von Dr. Stresemann geführten deut schen Völkerbundsdelcgation eine Unterbrechung er fahren haben. In der Zwischenzeit empfing Reichs kanzler Dr. Marx den noch m Berlin weilenden Lei ter der russischen Außenpolitik Tschitscherin und den russischen Botschafter Krestinski. Größeres Auf sehen hat ein von Tschitscherin in der russischen Bot schaft veranstalteter Presscempfang erregt, bei dem der russische Volkskommissar in längerer, in deutscher Sprache gehaltenen Rede sich mit den Problemen der russischen Außenpolitik auseinandersetzte. Tschitscherin legte seinen Ausführungen einen An fang Dezember in einer Londoner Zeitung veröffent lichten Artikel eines Unbekannten zugrunde, der sich unter dem Decknamen „Augur" verbirgt und als ein Werkzeug des englischen Außenministeriums anzusehen sein soll. In diesem Artikel wird die Notwendigkeit einer gegen Rußland gerichteten europäischen Einheits front betont und hervorgehoben, daß dieser Plan der beherrschende Gedanke der britischen Po litik ist. Deutschland sei bereit, um den Preis einer Revision seiner Ostgrenze einem solchen Bund beizu treten. Der russische Volkskommissar bezeichnete diese an geblichen Pläne als die größte Gefahr für die fried liche Entwicklung der politischen Verhältnisse. Wenn auch die verantwortlichen Führer der britischen Politik immer wieder die Versicherung abgeben, daß solche Pläne nicht bestünden, könne leider nicht bestritten werden, daß es weder im Osten noch im Westen einen Sowjetagenten gebe, der nicht über eine systema tische Feindseligkeit der britischen Diplomatie Klage führe. An der harten Tatsache einer von Eng land betriebenen Einkreisungspolitik gegen Rußland sei nicht zu zweifeln. Ebenso aber auch nicht daran, daß Rußland diese Entwicklung mit Erfolg bekämpfe. In diesem Zusammenhang erwähnte Tschit scherin den russisch-litauischen Vertrag, der eine wertvolle Sicherheit für den Frieden im Osten dar stelle, und die wachsende deutsch-russische Freund schaft. Er bemerkte, daß Rußland ein unerschütterliches Vertrauen zu Deutschland besitze und fuhr fort: Als ich im vorigen Jahre in Berlin war, standen die Ver handlungen über den sowjet-deutschen Vertrag und über die uns zu gewährenden deutschen Kredite in einem vorbereitenden Stadium. Jetzt sind diese beiden hochwichtigen politischen Akte zu Tatsachen geworden. Wir haben jetzt eine feste Grundlage für unsere künf tigen Verhältnisse. Der Berliner Vertrag regelt mit voller Bestimmtheit unsere politischen Beziehungen, ivährend die Kredite eine tiefgehende und dauernde wirtschaftliche Verbindung unserer Länder bedeuten. Eine wesentliche Besserung sei auch in den Beziehun gen zwischen Frankreich und Rußland zu verzeich nen. Schwieriger seien die russisch-polnischen Beziehungen. Das läge daran, daß Polen noch immer nicht den Gedanken auf Errichtung eines unter pol nischem Einfluß stehenden Baltenbundes aufgegeben habe. Tschitscherin schloß seine Ausführungen mit einem Bekenntnis zum Frieden und mit einer deutlichen Ab sage an den Völkerbund. Der Völkerbund bringe keine Erhöhung der Sicherheit, sondern eine Vermin derung und eine wachsende Abhängigkeit von andern Mächten. In diese Falle werde sich Ruß- land nicht locken lassen. Wer da behaupte, die Sowjetunion werde schließlich doch noch dem Völker bund bcitreten, mache sich damit einer Verdrehung der Wahrheit schuldig. Im Anschluß daran beantwortete Tschitscherin ver schiedene an ihn gestellte Fragen. Hierbei wurden auch die in den letzten Tagen aufgetauchten Gerüchte von einer deutsch-russischen Rüstungsgemein, schäft gestreift. Der Leiter der russischen Außenpolitik bezeichnete diese Meldungen als ein englisches Mach werk, durch das längst erledigte Vorkommnisse wieder ausgegrabcn werden sollten. In der Tat kann nicht bestritten werden, daß der Streit über die seinerzeitige Errichtung deutscher Flngzeugfabriken durch die Jun- kerswerke in Rußland u. a. seit langem mit der Bot- Nyasterkonferenz endgültig beigelegt ist und eine Neu aufrollung dieser Angelegenheit im jetzigen Augen blick nicht angängig ist. Neberraschungcn haben die Ausführungen Tschitscherins also nicht gebracht. Es ist kein Geheim nis, daß die Moskauer Machthaber die Bildung einer europäischen Einheitsfront gegen Rußland als eine unvermeidbare Tatsache von morgen ansehen. Diese Auifassung muß durch den letzten „Augur"-Artikel und die voraufgegangeuen Veröffentlichungen noch verstärkt werden. Dabei ist aber zu beachten, daß die genaue Persönlichkeit dieses Unbekannten noch nicht festgestellt ist. Soweit man hier unterrichtet ist, handelt es sich nicht um ein Mitglied des Auswärtigen Amtes in Lon don, sondern — um einen gebürtigen Russen namens Poljakow, dessen antibolschewistische und deutsch feindliche Einstellung in London hinreichend bekannt ist. Ein Versuch zur Bildung eines gegen Rußland gerichteten europäischen Blockes ist zum Scheitern ver- urteilt, da Deutschland eine solche Politik niemals mit- w.echcn wird. Der Völkerbund ist nach deutscher Anf- wstung zum friedlichen und gerechten Ausgleich internationaler Gegensätze verpflichtet. Ein einseitiges Eingreifen gegen Rußland ist schon deshalb nicht zu befurchten, weil der Nat seine Entscheidungen einstim- Mlg treffen muh und somit Deutschland ein gewich tiges Wort mitznreden hat. Die Rheinlandbesprechung. Hoffnungen auf baldige Einigung. Die Unterredung der Außenminister der an der Rheinlandbesatzung interessierten Mächte hat ungefähr zwei Stunden gedauert. An der Besprechung haben teilgenommen für Deutschland Dr. Stresemann und Staatssekretär von Schubert, für Belgien Außen minister Vandervelde, für England Außenminister Chamberlain, für Frankreich Außenminister Briand und für Italien Senator Scialoja. Nach dem Abschluß der Sonderkonferenz wurde von der deutschen Delegation folgende kurze Mitteilung her- ausgcgeben: „Tie Vertreter der an den Rheinlandsfragen interessierten Mächte haben gemeinsam die gestern ge trennt geführten Besprechungen fortgesetzt. Das Er gebnis dieser Besprechungen kann als befriedigend an gesehen werden. Man hofft, in den weiteren Unter haltungen zu einem Abschluß zu kommen." Achulich spricht sich auch die von der englischen Delegation herausgegebene Verlautbarung aus. Nach einer von der Hävas-Agentur verbreiteten Meldung sind in dieser Unterredung drei Fragen behandelt wor den: die Entwaffnungsfrage, die Jnvestigationsfrage und die Frage de^Sonderkontrolle der Rheinlandzone. Auch in dieser Depesche ist von großen Fort schritten die Rede. Wie aus Genf berichtet wird, scheint dort tatsäch lich in weitesten Kreisen der Eindruck zu bestehen, daß man in der Aussprache der Außenminister der Möglichkeit einer Einigung zwischen Deutschland und den Westmächten erheblich näher gekommen ist. Ob Frankreich in den letzten Stun den wirklich sich zu neuen, über die bisher angebotenen hinausgchenden Zugeständnisse bereit erklärt, stekt na türlich zunächst noch dahin, da die beteiligten Minister ein scheinbar verabredetes Stillschweigen bewahren. Kompromiß in der Kontrollfrage? Entwaffnungskontrolle durch die Locarnomächte? Nach den letzten Meldungen soll, wie das „Petit Journal" behauptet, ein Kompromiß auf fol gender Grundlage in Aussicht genommen sein: I. Tic Militärkoutrollc wir- in Kürze besei tigt, wahrscheinlich bereits im Laufe -cs Januar. Tentschlan- verpflichtet sich, vorher -ie strittigen Fra gen zu regel». 2. Deutschland stimmt zu, -aß Vie zukünftige Kon trolle dcr entmilitarisierten Nheinlan-zone soli-arisch vnrch vic Signatare vcr Abkommen von Locarno außer halb -cs Völkcrbnn-es ausgeübt wirv. :r. Weiter wir- Tentschlan- Vie vnrch Vie Ent- schcivnng ves Bölkerbnn-cs festgesetzten Grnnvforvc- rungcu erfüllen. Tie zweite Bestimmung würde natürlich, wie auch das Pariser Blatt zugcben muß, eine Abänderung des Versailler FriedensvertrageS darstellen, nach dem be kanntlich die Kontrolle der deutschen Entwaffnung nach Aufhebung der Interalliierten Militürkontrolle auf den Völkerbund übergehen muß. Kompromiß auch in vcr Besatzungsfrage? Diese Angaben werden auch von dem Bericht erstatter des nationalistischen „Echo de Paris" be stätigt und noch durch nachfolgende wichtige Mittei lungen über die Frage der Nheinlandvesetzung ergänzt: „Ter Plan, der sich in Genf abgezcichnet hat, ist nur ein: logische Folae von Locarno und Thoirp. Ohne Aufhebung ver interalliierten Militärkontrolle «nv ohne Aufgabe vo» Koblenz «nv Mainz ist keine veutsch-französische Annäherung denkbar! Ucbrigcus ist Tentschlan- im Recht, die Ränmung dcr Rhcinlande z» fordern, sobald die Militärkcn rolllommiss on Ber lin verlassen hat. Frankreich hat auch kein Interesse varau, noch länger französische Soldaten in den Brückenköpfen zu halten. Heute kann mau »och gut verkaufen, was »«an morgen billig abz.rgebru gezwun gen sein wird. Denn im Grunde genommen ist das deutsche Zu geständnis für die Räumung schon gefunden, nämlich in der Bildung einer besonderen Kommission für die Kontrolle der Nheinlande. * Ein auswärtiger Händler, der in Breslau mit seinem Fahrrad in angeblich leichtfertiger Weise die Straße zu über queren versuchte, geriet unter eine Dampfwalze und wurde gräßlich zermalmt. Politische Rundschau. . - — Berlin, den 8. Dezember 1S26. — Die deutschen Vertreter des Saargebietes haben sich nach Genf begeben, um erneut für eine Zurückziehung der ! französischen Truppen aus dem Saargebiet vorstellig zu ! werden. j — Die preußische Staatsregierung hat dem Staatsrat . den Entwurf eines Gesetzes über einen SonderfinanzauS- > gleich über 10 Millionen Mark zugunsten preußischer Rand- i gemeinden (Kreise) in der Nachbarschaft von Stadtstaaten zugehen lassen. — Kardinal Bertram hat im Namen der Fuldaer ' Bischofskonferenz eine Eingabe an den preußischen Jnnen- j Minister gesandt, in der er sich gegen die Verlänge- - rung der Polizei st unde wendet und die Rückkehr zur > früheren strengeren Ordnung fordert. i * s :: Neber den Schulgesetzentivurf des Reichsinnen- > Ministers sind wiederholt irreführende Meldungen ver breitet worden. Wie jetzt von zuverlässiger Seite mit- , geteilt wird, ist das Schulgesetz, das der Reichsinnen- j Minister in Bearbeitung hat, eine vollkommen selb- > ständige Arbeit, die in keinem Punkte sich an frühere i Entwürfe anlehnt. Insbesondere ist von einer zwangs weisen Einführung der Konfessionsschule nicht die Rede. Wann sich das Kabinett mit dem Schulgesetzentwurf be- § fassen wird, steht noch nicht fest. Voraussichtlich wird i aber der Reichsinnenminister vorher seinen Entwurf ! mit den Unterrichtsverwaltungen der Länder durch- i sprechen. i :: Tcnkschrift über Deutschlands Pensiowszahl»»- j gen. Das Reichsfinanzministerium hat dem Haushalts- - ausschuß des Reichstags eine Denkschrift über die an ! hohe Zivilbeamte (Reichskanzler, Minister und Staats- , sekretäre) und verabschiedete Generäle zu zahlenden i Pensionen zugehen lassen. Danach entfallen auf die Pensionen der hohen Zivilbeamten — insgesamt 104 Personen — 1,7 Millionen Mark, auf die Militärpen sionen (1753 Pensionsempfänger) 21,3 Millionen Mk. Rundschau im Auslande. j k Pariser Blätter wollen wissen, daß der Abschluß > eines endgültigen deutsch-französischen Handelsvertrages im j Februar kommenden Jahres zu erwarten sei. k Wie aus Rom gemeldet wird, ist der Vertrag, der ' die Entschädigung für das in Südtirol auf Grund des Ver- ' sailler Vertrages beschlagnahmte Eigentum Reichsdeutscher j regelt, nunmehr unterzeichnet worden. j * Vertagung ver französische«« Neuwahlen? k In dei« Wandelgängen der Kammer erzählt man sich, > die Regierung erwäge, die Dauer der jetzigen Lcgislaturpe- j riode dcr Kammer, die 1828 zu Ende gehen würde, bis 1930 i zu verlängern, und zwar im Hinblick auf die Tatsache, daß j die Sanierung der Währung die Aufrechterhaltung der : nationalen Einheit notwendig mache. ' Die Absichten des rumänische» Kronprinzen. ? Die verschiedenen Gerüchte über eine bevorstehende ; Rückkehr des früheren rumänischen Kronprinzen Carol nach Rumänien haben einen Pariser Zeitungsvertrctcr veran- > laßt, den in Paris lebenden Prinzen selbst um seine Ab- ' sichten zu befragen. Dabei erklärte Carol: „Ich dementiere i alle mir unterschobenen Absichten eines Staatsstreiches. Ich brauche nicht zu beweisen, daß ich kein Gegner der Monarchie ' bin, wie man das glauben machen will. Ich kenne zu gut > die Schwierigkeiten und die Lage Rumäniens, uni ein Abenteuer zu versuchen, das mir nur schaden und dem s Könige Schwierigkeiten bereiten würde. Meine Beziehun gen zu meiner Familie spielen in dieser Frage keine Nolle." Mussolini über Vic Ansschreitnngci«. Z Im italienischen Ministerrat erstattete Mussolini i. einen Bericht über die innere Lage seit dem Attentat von - Bologna. Dabei erklärte er: „Nach dem Attentat brachen Aufregung und Wut der faschistischen Massen in einer unge heuren Weise aus und «varen nicht zu bändigen. In ! 60 Provinzen ist nichts Besonderes Leichehen, in den übrigen sind Ausschreitungen gegen Personen und Sachen vorqc- kommen. Ucber viele dieser Zwischenfälle sind jedoch über- ' rriebene Berichte veröffentlicht worden. Viele Gewalttätig keiten sind nichts anderes als gemeine Verbrechen oder Ausbrüche des Hasses zwischen Privatpersonen gewesen. Die Kundgebungen gegen ausländische Konsulate, diese sehr schlechte Gewohnheit des ehemaligen kleinen Italien, die ! ich mit allen Mitteln ausrotten werde, sind äußerst un- ! sinnig gewesen und sind scharf zu verurteilen." Die Genfer Verhandlungen. i Ter 'Generalsekretär -er Botschafterkonfcrcnz i» Genf. Das Hauptereignis des zweiten Tages der Rats- > tagung war die Ankunft des Generalsekretärs der Bot- ! schafterkonferenz Massigly. Ter General ekeetär be- i gab sich sofort nach seiner Ankunft zu Briand und hatte I im Anschluß daran auch eine Unterredung mit dein i deutschen Staatssekretär von Schubert. Ein genauer Ucberblick über den Stand der Ver- j Handlungen über die deutsche Abrüstung ist schwer zu ! gewinnen, da jetzt in dieser Frage an drei verschiede- ! neu Stellen verhandelt wird: in Paris, Berlin und j Genf. Der Schwerpunkt der Entscheidung liegt zu- i nächst bet der in Paris tagenden Botschaftcrkonfercnz. > Man studiert dort Berichte, die General Walch, der ! Vorsitzende der Interalliierten Militärkontrollkommis- ! sion, fcrtiggestellt hat, und verhandelt mit dein deut- schen Verbindungsoffizier, General Pawels, und mit dem deutschen Legationsrat Forster. Irgendwelche Ent scheidungen sind noch nicht gefallen. Allem Anschein i nach will man in Genf zunächst den Beschluß der > Botschafterkonferenz abwarten, da dieser für den Fort- ! gang der politischen Verhandlungen von größter Be deutung ist. Welche Mitteilungen Massigly aus der Sitzung i der Botschaftcrkonfercnz nach Genf gebracht hat, ist noch nicht bekannt. Es ist aber durchaus möglich, daß Massigly deshalb nach Genf gekommen ist, uin — neue Weisungen Briands und Chamberlains ent- gegenznnchmen. Im übrigen benutzen die Minister die freie Zeit, die ihnen die Inhaltslosigkeit dcr bisheri gen Tagesordnung für die Ratstagungen lieh, zu ein gehenden Cinzclbcsprechungen. Am die Reaiernnaserweiterung. Eine E:kl:r »1 ves Ai»i,c rvne c» Tr. S h t,. Der V rsttzende tc Neichstagvsrak ion dec Teat- ' schen Volk.Partei. Aba. Tr. Scholz, bäte auf einer
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