rua. ! Visitenkarten aller Art liefert die Buchdruckerei von Carl 3«hn«. lassenen, eingeräumten) Wasserbenutzung pünktlich an das Rentamt Frauenstein oder jeder anderen künftig zur Vereinnahmung beauftragten Behörde abzuführen, auch die Verbindlichkeit zu resp. Herstellung und künftigen Unterhaltung der Grabenanlage, des Teiches, der über den neuanzulegenden Mühlgraben zu erbauenden steinernen Brücke und des Mühlenwaldweges auf seine alleinige Kosten übernommen und sich ver pflichtet hat, in Bezug auf diese Instandhaltungen, die Anspannung des Teiches und die Benutzung der fraglichen Wässer überhaupt, ebenfalls bei Vermeidung des Verlustes derselben, die diesfalsigen Anordnungen und Entscheidungen der Obersorstmeisterei in Bärenfels ohne Wider spruch zu befolgen, überdies aber sämtliche, in dieser Angelegenheit er wachsende Kosten zu übertragen, endlich auch sich nochmals allen in dem unter dem 25. Januar 1853 aufgenommenen, nachstehend in vidicinierter (— durchgesehener) Abschrift angeschlossenen Protocolle enthaltenen sonstigen Bedingungen unterworfen hat. Hierüber allenthalben ist gegen wärtige Concessionsurkunde in zwei Exemplaren unter üblicher Voll ziehung ausgeferkigt worden. Kgl. Forstrentamt Frauenstein, am 15. April 1853". Am 12. Mai 1853 verkauft Zimmermeister Berger die Wiese nebst Konzession an Johann Christian Flemming, Auszügler in Oberkarsdorf und Joh. Gottlieb Zill, Hausbesitzer in Lungkwitz, um 900 Taler und diese erbauen die Gebäude, wie sie jetzt stehen. Den 14. Mai 1854 ver kaufen beide Erbauer das Grundstück an Friedrich Gottlieb Aehnelt in Schmiedeberg um 3500 Taler. Am 29. Januar 1856 wird über letzteren der Konkursprozeß eröffnet und erwirbt das Grundstück am 27. Mai 1856 Karl Heinrich Geißler, durch an ihn bewirkte Abtretung des von seinem Vater Johann Gottlieb Geißler, Gutsbesitzers in Pretzschendorf, für 2425 Taler in notwendiger Subhastation erlangten Etstehungsrechls. Am 5. Juli 1860 erwirbt es von seinem Sohne Johann Gottlieb Geißler um 2832 Taler, der es den 23. März 1870 an den Holzhändler Gottfried Moritz Fischer für 3275 Taler verkauft. Laut Kaufs tritt in den Besitz der Mühle am 23. Oktober 1878 Karl Gottlob Nitzsche um 19 000 M., am 12. November 1897 Karl Emil Nitzsche um 21 000 M., am 9. Juni 1905 dessen hinterlassene Ehefrau Ra verw. Nitzsche geb. Zöllner, am 26. August 1910 deren zweiter Ehemann Heinrich Emil Kröhnert aus Ammelsdorf.' Das Areal, auf dem die jetzige Mühle steht, und das sich von der Pöbeltalstraße bis zum Höllgrunde erstreckt, hieß ehedem Niersche Wiesen. Am 25. Juli 1698 verkaufte dieselben der Landjägermeister Les erzgebirgischen Kreises Gottlob von Leubnitz an Daniel Köhler, Georg Püschel und Christian Berger, Begüterte in Kipsdorf, um 150 Gulden, und nun wurden sie die K i psL o r f er W l e s en genannt. Ein jeder der Käufer erhielt den dritten Teil davon als Besitz. Bergers An teil ist bis jetzt in der Familie geblieben, denn die Erben der Witwe Christian Bergers verkaufen denselben an ihren Bruder Georg Berger am 23. Mai 1747 um 50 Gulden, Lie Erben desselben Len 24. November 1800 an R.h. Christian Berger um 119 Taler und von diesem erhält Len Anteil den 5. Juli 1830 -er jüngste Sohn Rh. Heinrich Berger usw. Die beiden andern Anteile wechseln Lie Besitzer viel und oft, bis sie Rh. Iakob Fischer am 21. März 1800 vereinigt; 1802, Len 8. August, kauft sie RH. Christian Püschel in Kipsdorf um 320 Taler, 1805, den — UNd Zwo mäßigen. L beiden Gastj einem begeis schölle. Hie ein Heerfühi lege, um zu sich bewährt hinsichtlich - anstaltung w daß unser <2 matfest n walder, die seien gekom wesen (Fran Kameraden, nehme Stur leben — St aber gebe Freude hab gemacht, bei städtchen im Schöpfungen das Kriegen Dippoldiswa Nisse das gr schlage er ei in einem Ho fDie sofort Weiter Kon Mehner anl sellschaft dos gewehr gesch flüssige Instr lung einer s Schützen 10 aussteigendei irre 10 M. in aufsteigen rat Hofmam betonte dos Schützenfest glich die S Scheibe und den Troll in rechte und i Meinung de getroffen we lassen. Alle aber möge t Ler Stadt ar Len Schluß i Lie eigentlich Feldwebel ( so mancher v Bauch Haltei nute selbst L war. Die sc mit seiner K