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Weißeritz-Zeitung : 02.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192709029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19270902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19270902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-02
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 02.09.1927
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Oertlichesdund Sächsisches — Tagesordnung zur 11. Sitzung des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde, Donnerstag, den 8. Sep tember 1927, vorm. 10 Ahr, im amtshauptmannschaftlichen Sitzungssaal«. Oeffenkllche Sitzung: Mitteilungen. — Erneuter Antrag des Stadtraks zu Dippoldiswalde wegen baldiger Inan griffnahme der bei Schell«rhau und im Pöbeltal geplanten wei teren Talsperren. — Aufnahme zweier Darlehen von 7500 und 2500 AM. seitens Her Gemeinde Gombsen bei der Landesver sicherungsanstalt Sachsen bez. aus Privathand zur Erwerbung eines Grundstücks. — Aeberlassung von städtischem Land in Bärenstein auf Zeit an den Turnverein «. B. Mr Anlegung eines Turn-, Sport- und Spielplatzes unter gleichzeitiger Veräußerung eines Teiles dieses Flurstücks zur Errichtung einer Turnhalle. — Feststellung der Vermögenswerte der Stadt Glashütte. — An trag des Skadtrats zu Frauenstein auf Sperrung der nach dem Schühenhaus führenden „Schießhausgasse" daselbst für allen Kraft fahrzeugoerkehr. — Antrag des Forftamks Bärenfels auf vor übergehende Sperrung der ausgebauten „Bärenstraße" für den Verkehr mit schweren Lastkraftwagen und auf Sperrung des „Neuen Steinwegs", ebenfalls im Staatsforftrevier Bärenfels, für allen Kraftfahrzeugverkehr. — Kaufvertrag zwischen der Stadt gemeinde Frauenstein und der Allgemeinen Ortskrankenkasse Frauenstein und Umg. betreffs des städtischen Krankenhauses Ortsl.-Är. 139 daselbst. — Einbezirkung des vom Forstamt Schmiedeberg dem Waldarbeiter Otto Fraulob in Dönschten zur Errichtung eines Wohnhauses im Erbbauvertrage überlassenen staatsforstlichen Baulandes. — 16. Nachtrag zur Gemeindesteuer ordnung für Lauenstein, Wertzuwachssteuer bett. — Neuaufge stellte Sparkassenordnung der Stadt Frauenstein. — Veräuße rung von Gemeindeland in Reichenau an die A.-G. Sächsische Werke zum Wohnhausbau/ — Grundskücksabkrennung bei Bl. 2 des Grundbuchs für Bärenburg (Eigentum: verw. Müller, da selbst). — Nichtöffentliche Sitzung. — Die Nachrichtenstelle in der Staatskanzlei teilt mit: Vis zum 19. August waren an freiwilligen Spenden für das Hochwassergebiet im Erzgebirge bei der Kasse der Staatskanzlei insgesamt 1799154 RM. 84 Pfg. eingegangen. Bis mit 27. August hat sich diese Eabensumme um 195176 RM. 12 Pf. erhöht, ein Zugang, der nur ganz wenig hinter dem der vorhergegangenen Woche zurückgeblieben ist. Die Gesamt summe der freiwilligen Spenden hat am 27. August 1994 330 RM. 96 Pf. betragen. ! — Das Evangelisch-lutherische Landeskonsistorium hat im Falle des Pfarrers Lange—Leisnig, der sein Amt eigen mächtig verlassen hat, sofort zugegriffen, den Pfarrer seines Amtes enthoben und seinen Gehalt gesperrt. Das notwendige Disziplinarverfahren ist eingeleitet. Schmiedeberg. Nach Beschlich des Kirchenvorstandes sind für die Zahlung der Kirchensteuer auf 1927 der 15. Oktober und der 15. November als die beiden ersten Termine festgesetzt worden. Es können aber bereits jetzt schon Vorauszahlungen erfolgen, die dann in Abzug gebracht werden. Die Höhe beträgt 14 Prozent der Reichseinkommensteuer. Schmiedeberg. Nachdem nun die Abende wieder länger werden, beginnt auch der Rundfunkempfang, der in diesem Sommer besonders unter atmosphärischen Störungen zu leiden hatte, ein besserer zu werden. Seitens der Funkfreunde werden jedoch Klagen auch über Rundfunkstörungen durch Hochsrequenzapparate, die man zu Heilzwecken verwendet, laut. Man sollte doch wenigstens soviel Rücksicht nehmen, die Bestrahlungen nicht gerade während der üblichen Programm- Zeit (von 8 — 10 Uhr abends) vorzunehmen. Die Störungen, die sich hier durch die Lichtleitung fortpflanzen, sind so intensiv, daß jeder Empfang unmöglich ist. — Es haben sich anderer- orts die Funkvereinigungen mit den städtischen Elektrizitäts werken und mit der Reichspost in Verbindung gesetzt und die Behörden haben gemeinsam eine Verordnung erlassen, nach der Hochfrequenzheilgeräte zwischen 8 bis 12 Uhr abends nicht an das Stromnetz angeschlossen werden dürfen. Kreischa. Ein besonderer Festtag für die ganze Gegend war in früheren Zeiten der hiesige Jahrmarkt. Wohl ist er an Ausdehnung durch die schweren Jahre während und nach dem Kriege etwas zurückgegangen, doch hat er seine alte Zugkraft noch nicht verloren. Mit allen Glocken wird er vormittags 11 Uhr eingeläutet. Das kurfürstliche Privi legium zum Abhalten eines Jahr- oder Viehmarkies erhielt Ober-Kreischa im Jahre 1770. Vis zum Jahre 1875 wurde diese „Gerechtsame" vom hiesigen Rittergut ausgeübt, indem der jeweilige Rittergutsbesitzer oder Pächter die Buden auf Rittergutsareal Herstellen ließ und dafür ein Buden- und - Deffentl. Bezirks-Ausschuß-Sitzung Donnerstag, den 8. September 1927, vormittags 10 Uhr im amtshauptmannschaftlichen Sitzungssaal- Bekanntmachung Wegen Vornahme dringender Unterhaltungsarbeilen im hiesigen Gleichstromnetz wird die Strvmlieferung am Sonntag, den 4. September 1927, von vormittags 6 Ahr bis mittags 12 Ahr unterbrochen. Städtlsckes HleKtrlsilZtswerK Dippoldiswalde, am 2. 9. 1927.Mppoldiswalde Stättegeld bezog. Von dieser Zeit ab übernahm dann die Familie Eismann, die zugleich Pächterin der großen Pfarr- und Jahrmarktswiese wurde, die Aufstellung der Budenstadt. Noch heute wird zum Jahrmarkt in vielen Häusern Kreischas gebacken, die Schuljugend hat am Donnerstag schulfrei, die Dienstboten bekommen nach alter Sitte ihren Jahrmarkts taler, und auf allen Sälen des Ortes und in der Umgebung wird Tanzmusik abgehalten. Der diesjährige Markt findet am Mittwoch und Donnerstag, den 7. und 8. September statt, wozu die Anmeldungen der Zelt- und Vudeninhaber, Firanten und Schausteller sehr zahlreich eingegangen sind. An musikalischer Unterhaltung und Tanzgelegenheit auf feiner Diele wird es nicht fehlen, für Belustigung sorgen russische und amerikanische Schaukeln, Krinoline, Karussells, Turmbahn, Panorama, Zirkus, Theater usw., Buden für Eßmaren und Süßigkeiten, Bekleidungs- und Wirtschaftsgegenständen u. a. sind genügend vorhanden. Und wenn das schöne Wetter anhält, wird der Besuch dieses weithin bekannten Volksfestes sicher ein starker sein. Glashütte. Als Mittwoch gegen mittag an der Post brücke zwischen „Stadt Dresden" und dem Stadthotel ein Kraftwagen mit Anhänger der Firma Leupold L Co. die Brücke passieren wollte, die durch das Hochwasser beschädigt worden war, stürzte das Fahrzeug in die Müglitz, während der Anhängewagen unbeschädigt blieb. Eine mitfahrende Dame erlitt durch den Sturz in die Müglitz leichte Ver letzungen und verlor auf eine Zeit das Bewußtsein. Der Chauffeur ist ohne körperlichen Schaden davongekommen. Geising. Am Dienstag früh wurden in der Kurve der Müglitztalstraße bei Diestelhorst zwei Altenberger Radfahrer, die nach Glashütte auf Arbeit fahren wollten, durch ein an dieser engen Straßenstelle fahrendes Geschirr unsicher, stießen an die Klengelecke und stürzten vom Rad. Einer war besinnungslos, erholte sich aber bald wieder. Beide ka men mit leichten Verletzungen davon. Börnersdorf. Nachdem das ev.-luth. Landeskonsistorium die Zusammenlegung der Kirchgemeinden Börnersdorf, Brei tenau beschlossen und den Vertrag genehmigt hat, wählten die beiden Kirchenvorstände in gemeinschaftlicher Sitzung am 28. August im Pfarrhause zu Börnersdorf einstimmig Pf. Walter Igel. Beide Parochien wurden bereits seit Mitte November v. 3. vikariatsweise von Pfarrer Igel verwaltet. Dresden, 1. September. Wie die Pressestelle der Land wirtschaftskammer mitteilt, sind die Schwierigkeiten in der Landwirtschaft bei Einbringung der Ernte infolge der un günstigen Witterung und teilweise auch infolge der Lage des Arbeitsmarktes von Woche zu Woche gestiegen. Das Mini sterium für Volksbildung hat deshalb seine Verordnung über Beurlaubung von Volks- und Fortbildungsschülern im Ein vernehmen mit dem Wirtschafts- und dem Arbeits- und Wohl fahrtsministerium auf alle Arbeiten der Bergung der dies jährigen Getreide- und Hackfruchternte in den landwirtschaft lichen Bettieben, einschließlich des landwirtschaftlichen und gärtnerischen Feldgemüsebaues, ausgedehnt. Gemäß den Be- stimmungen ist der Anttag auf Beurlaubung bei den Volks schulen bei dem zuständigen Bezirksschulamt anzubringen. Bei den Fortbildung- (Berufs-) Schülern ist der Anttag vor Be ginn des betreffenden Unterrichts beim Schulleiter schriftlich zu stellen. — Wegen schweren Notzuchtverbrechen hatte das Ge meinsame Schöffengericht Dresden in einer geheimen Ver handlung vom 9. Juni den bereits ost und erheblich vorbe straften Angeklagten Bauarbeiter Mar Paul Fruhnert aus Meißen zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt. Zwei damals Mitangeklagte Arbeiter, die an dem Verbrechen beteiligt waren, erhielten je 1 Jahr 6 Monate Gefängnis. Gegen dieses Ur teil hatte nur der Angeklagte Fruhnert Berufung eingelegt, die vor der 2. Feriensttafkammer des Landgerichtes zur Ver handlung kam. Die Beweisaufnahme wurde geheim durch geführt. Es handelte sich dabei um einen Vorgang vom 2. Osterfeiertage dieses Jahres, wobei eine Arbeiterin, die sich auf dem Heimwege von einem Tanzvergnügen befand, von den Angeklagten verfolgt wurde. An einer abgelegenen Stelle hatten ihr dann sämtliche Angeklagte Gewalt angetan. Nach einer kurzen Beratung hob das Gericht das vorinstanz liche Urteil auf die Berufung des Angeklagten Fruhnert hin auf und verurteilteLden Angeklagten, zu 1 Jahr76 Monaten Gefängnis. Leipzigs "Ein 84' Jahre alter Invalide wurde in der Bayerischen Straße von einem Radfahrer angefahren und stürzte zu Boden. In dem Augenblick gingen die Räder eines Personenautos über ihn weg. Mit schweren Verletzungen wurde der alte Mann ins Krankenhaus gebracht, wo er ! gestorben ist., eiszeritzZeilung Meszeiwn- mi» Anzeiger Wr DWvMswawe, Schmiedeberg a.L Aettestr »es LezlrkL Derantworüich« Redakteur? Selir Zebne. - Druck und Verlag: Earl 8ebn« in Dwvolöiswalde. SS«-" Freitag, am 2. September 1927 Nr. 205 ' 93. Jahrgang j Bezugspreis: Für «tuen Monat 2 Reichsmark st mit Zulragen, einzeln« Nummern 1k Neicht- ; Pfennige. Gemeinde - Verbands - Girokonto e Nummer > Fernsprecher: Amt Dippoldtt- ? walde Nr. > Postscheckkonto Dresden 12 S48. Diese» Blatt enshiill die amMchrn Bekanulmachunae» Der «mlshaiwlmarmschasl, -es Amft a sm- De» SiaDiras» zu Dippol-iswal-e Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breit« " Petttz«»« 20 R«ichspf«nnigt. Glngesandt und H Reklamen 20 Reichspfennige. 8 — — -y Kleinbardau bei Grimma. Beim Ausgraben eines Grabes fand der hiesige Totengräber einen Topf mit 120 böhmischen Münzen und einige Meißnische Groschen, aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Sie müssen also vor etwa 600 Jahren vergraben worden sein. Herold. Anläßlich des 49. Verbandstages des Ober- erzgebirgischen Bezirksfeuerwehrverbandes fand Abends ein Festzug statt. In diesen fuhr ein Motorradfahrer, dessen Maschine nicht beleuchtet war, hinein. Vier Mitglieder der Annaberger Feuerwehrkapelle wurden verwundet, zwei von ihnen schwer. Der unverletzt gebliebene Motorradfahrer er hielt von den Feuerwehrleuten gehörige Prügel und wurde dann der Polizei übergeben. Aue, 1. September. Am Donnerstag früh ereignete sich hier ein Eisenbahnunglück dadurch, daß ein Güterzug auf zwei leere Wagen fuhr. Ein Beamter aus Zwickau wurde dabei getötet, ein Wagen zertrümmert. Zwickau. Der Kriminalpolizei gelang die Festnahme von vier reisenden Taschen- und Zugsdieben, die in der letzten Zeit auf der Eisenbahnlinie Dresden—Zwickau—Hof und auf den Bahnsteigen Damentaschen geplündert haben. Reiche Beutestücke wurden bei ihnen vorgefunden. Zwickau. 3n die Kassenräume des Brückenbergschachtes versuchten am Mittwoch in den frühen Morgenstunden zwei Männer einzudringen. Ein hinzukommender Steiger ver scheuchte jedoch die Einbrecher, die, trotz sofortigen Alarms, unerkannt entkamen. Ebersbach. Vor einigen Tagen verstarb im hiesigen Hospitz eine aus Schönbach gebürtige in Ebersbach beschäftigt gewesene Dienstmagd an den Folgen eines verbotenen Ein griffs, der wahrscheinlich eine Blutvergiftung zur Folge ge habt hat. Eine Rettung war nicht mehr möglich. 3m Zu sammenhang mit dieser Angelegenheit verhaftete die Löbauer Gendarmerie einen Einwohner aus Altlöbau, der den ver botenen Eingriff vorgenommen hat, und führte ihn dem Amtsgericht Ebersbach zu. Gersdorf. Der feit mehreren Tagen vermißte hiesige Ge- meindeverordnetenvorsteher, der der SPD. angehören-e Bergarbeiter Georg Watzka, wurde jetzt erschaffen aufge funden. Mas den in den 30er Jahren stehenden Mann in den freiwilligen Tod getrieben hat, steht noch nicht fest. Sebnitz, 1. September. Die Baugenossenschaft, kurzweg das „Knöchel" genannt, hat auch in diesem Jahre sich stark vergrößert. Gegen 25 Neuwohnungen konnten erstellt werden darunter acht für besonders Kinderreiche und 5 mit Bade einrichtung. In einem Neubau hat man auch die Wasch küche gleich mit Wascheinrichtungen versehen. Diese mit Beifall aufgenommene Einrichtung will man sämtlichen Familien durch Errichtung einer großen zentralen Waschküche mit modernen Maschinen usw. teilhaftig werden lassen. Das Gesamtmietaufkommen der rund 260 Wohnungsinhaber beläuft sich auf 50000 Mark. Besonders erwähnenswert ist, daß die Verwaltung über schlechten Eingang der Mieten nicht klagen darf, trotzdem fast nur Parteien mit geringem Einkommen die Mieterschaft ausmachen. Diese im Jahre 1901 durch Pfarrer Gröschel gegründete Genossenschaft steht auch heute noch unter seiner Leitung und plant auch im kommenden Jahr wiederum größere Wohnungsbauten. Teplitz. Zur freiwilligen Nothilfe für das verheerte Schönwald hatten sich am letzten Sonntag wiederum 712 Turner, Feuerwehrleute, Angehörige von völkischen Vereini gungen, Jugendverbänden und studentischen Korporationen in 28 Lastautomobilen eingefunden. Sie alle opferten den einzigen freien Tag in der Woche, um der guten Sache zu dienen. Die Wiederherstellungsarbeiten haben bisher sehr gute Ergebnisse in Schönwald gezeitigt, was ine Bevölkerung dankbar anerkennt. Greiz, 31. August. Vor einigen Wochen verschwand -er Kriminalwachtmeister Neumann, ein verheirateter Mann, und mit ihm aus Plauen eine Kellnerin. Reumann hatte Veruntreuungen begangen, nicht in amtlichen Angelegen heiten, sondern in einer Verwaltungssache, die ihm von pri vater Seite übertragen war. Die Höhe der in Frage kom menden Summe steht noch nicht fest, geht aber in Tausende. Sein Bruder bestach nun, um ihn zu helfen, einen früheren Kommunisten mit Geld und forderte ihn auf, das Auto eines Greizer Fabrikanten, eines Hauptzeugen, an einer gefähr lichen Stelle des Sauberges, an -er das Auto täglich vorüber- fährt, zum Absturz zu bringen. Der Mann aber vertrank' seinen Sündenlohn und ging am an-eren Tage zu dem Fa brikanten und enthüllte ihm den schändlichen Plan. Darauf ist Neumann verhaftet und der Staatsanwaltschaft zuge führt worden. Nun sitzen beide Brüder in Haft, da der flüch tige Kriminalwachtmeister inzwischen in Wilhelmshaven er mittelt werden konnte. .,
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