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Weißeritz-Zeitung : 11.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192901111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19290111
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19290111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-11
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 11.01.1929
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ageszeilung M- Anzeiger sür Dip-oMswal-e, Schmie-eberg «.A, Bettest» Sette«, »er Be,»r»G ,i ir 7i ............. DermckvoMch« A^aklemr Sekr Se»«» — Druck undDerlag; Lart S«t«« t» Vt»»»Wi«s«lde^ Freitag, am 11. Januar 1929 Nr. 9 AojtlarnprtU: Die 42 Millimeter breit« Petitzell« LOReichlpfennlge. Eingefantt und Reklamen 60 Reichspfennige. SS. Jchrzang — Der ganze Sarrasani kommt — mit Sarrasani persön lich! Es wird Tatsache, Sie Wünsche sollen in Erfüllung gehen: Der ganze Zirkus Sarrasani mit seinem Direktor Stosch-Sarrasani an Ker Spitze kehrt für kurze Zeit ins Dresdner Haus ein, um den Besuchern d ie farbendurchglühto «Schönste Schau Meier Welten', die durch hervorragende Attraktionen bereichert ist, vorzuführen. Dienstag, den 15. Januar, abends, werden die Klänge des Garrafani-Marsches die große Parade der 37 Nationen ankünden. Nur wenige Tage kann Sarrasani persönlich in Dresden gastieren, da be reits Anfang Februar die Berliner Premiere staktfinden muß. Reichstädt. Der Llgendverein .Edelweiß" hält morgen abend sein Wsihnachtsvergnügen im oberen Gasthof ab, verbunden mit Verlosung und anschließender amerikanischer Versteigerung. Näheres siehe Inserat. Glashütte. Oberlehrer Asferk, Pirna, fand am gestrigen Abend eine andächtige und dankbare Zuhörerschaft vor sich, die er mit der Landschaft und den Menschen Südtirols be kannt machte. Verstand er es doch meisterhaft, dieses einzig schöne Land durch seine beredten Schilderungen als auch durch das gute, von ihm selbst gemachte Lichtbild, in greif bare Nähe zu rücken. Alles, der von gewissenhafter Sach kenntnis zeugende, als Einleitung vorangegangene Ueber bl ick der historischen Entwicklung Südtirols, sowie das fol gende, durchaus Selbstgesohenes und Selbsterlebtes, wurde von solch formvollendeter Ausdruckskunst zu Gehör gebracht, daß wir alle, die ihm lauschten, noch ein „Habe Dank" zu rufen müssen für die Stunden, die uns der Alltäglichkeit et was entrückten. Nur «ins berührte schmerzlich. Die Tat sache, daß uns der durch Sprache, Sitte und Gewohnheit verwandte Bewohner dieses Landes, wo Glekscherlandschafk und Weinbaugegend sich so räumlich nahe sind, auf lange lange Zeit von den übrigen deutschen Volksgenossen ge trennt sein soll. Wendischcarsdorf. Wetteraufzeichnungen auf das Jahr 1928 in 360 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Die Niederschlagsmengen betrugen in Millimeter oder Liter pro Quadratmeter: Januar 36, Februar 28, März 23, April 102, Mai 56, Juni 44,^Juli 14, August 92, September 32, Ok tober 27, November 80, Dezember 39. Zm ganzen 573 Liter, das sind ungefähr 70 Liter weniger als die normale Jahres- durchschniktsmenge. Die größte Dagesregenmenge brachten: der 23. April mit 37 Litern, der 15. August mit 30 Litern an der 9. November mit 24 Litern. Sturmtage waren 10 zu verzeichnen. Gewitter traten an 16 Tagen auf, außerdem wurden an 8 Tagen Ferngewitter beobachtet, so daß das Jahr 24 Gewitlertage hatte. Am Abend des 15. August wurde >der südliche Teil -er hiesigen Ortsflur durch das Schloßenwetter stark geschädigt. Die Temperatur wurde mit einem Maximaltermomeker im Schatten gemeßen. Die heißesten Tage waren Mitte Juli, und erreichten Sonntag, den 15. Juli, mit 27,2" k die größte Hitze. Der kälteste Tag fiel mit 14 ° k auf denselben Tag wie 1927, nämlich den 20. Dezember. Die mittleren Monatskemperaturen waren nach R: Januar > 0,2", Februar >0,7°, März >1,3", April >4,2°, Mai >7,6°, Juni >11,1°, Juli plus 15,3 Grad, August >13,6", September >7", Oktober >4,3°, No vember >4,1°, Dezember —0,1°. Die mittlere Jahres temperatur betrug > 5,7 ° k. 1927 betrug sie 6,3 ° k. Nich tige Frostkage, an denen das Thermometer den Eispunkt nicht überschritten hat, gab es infolge des milden Winters wenig, nämlich Januar 4, Februar 1, März 4, Dezember 10, zusammen 19 Frosttage. 1927 gab es 30 Frostkage. Der letzte Nachtfrost im Frühjahr war am 2. Juni mit — 0,5 ° k, der erste Nachtfrost im Herbst am 4. Oktober mit —1,5" k. Bemerkenswert für dieses Jahr ist noch, daß kein Sommer monat ohne Reifbildung war: denn es hatte mehr oder we niger gereift am 2., 7. und 13. Juni, 9. Juli, 20. August und neunmal im September. Der letzte Schnee fiel am 13. Mai, -er erste am 14. Oktober, dann hat es bis zum 26. November nicht wieder geschneit. Der eigentliche Winter begann am 10. Dezember. Die Kirschblüte begann am 30. April. Der Beginn der Kirschblüte ist nach meinen Aufzeichnungen Schwindungen vom 11. April bis 17. Mai unterworfen ge wesen. Die Kornernte begann am 28. Juli im hiesigen Orte. Ungewöhnlich spät ergrünten die Eschen in diesem Jahre, nämlich erst Ende Mai und manche gar erst Anfang Juni. Nach dem alten Sprichwort: „Treibt die Esche vor -er Eiche, hält der ganze Sommer Bleiche, treibt -le Eiche vor der Esche, hält der ganze Sommer Wäsche", hätte müssen ein nasser Sommer werden: es ist aher das Gegenteil eingetreten. Werfen wir den Blick 25 Jahre zurück auf das Jahr 1904, so ist zu bemerken, daß dasselbe ein sogenanntes dürres Jahr gewesen ist, denn die Trockenheit setzte schon im zeitigen Frühjahr ein und hielt den ganzen Sommer an, so daß großer Wasser- und Futtermangel herrscht«. Das Wintergetrelde Liefe» Bla« euch«« »le amMchev »elumavaachaag« »er Amtshauptmaunschast, »e» Amlsgerlchl» im» »«Sla»lrals zu Dippol-iswal-e eiheritzZeikmg Am 12. Januar 1S2S, mittags 12 Uhr, soll in Dippoldiswalde 1 Kuh (Lchwarzschecke) - lelstbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Bahnrestaurant Q. ll 89/29. Ver Seriell tsvollLiebep -er limtsgeiiclits Sippoldirwaide 3 Bezugspreis: Für «inen Monat 2.20 RM. I mit Zutragen, einzeln« Nummern 15 Reichs- A Pfennige :: Gemeind« - Verbands - Girokonto S Nummer 3 :: Fernsprecher: Am« Dippold»- ' wald« Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12 S48 »», , ,»> » hatte noch guten Ertrag gebracht, aber das Sommergetreide ließ zu wünschen übrig. Der Kartoffelertrag war auch ge ring. Dio jungen Kleesaaten und in die umgebrochenen Stop peln ausgesäetes Herbstfutter konnte sich nur spärlich ent-, wickeln. Heu gab es nicht viel und Grummet fast gar deins. Die Getreideernte begann Mitte Juli und war Mitte August beendet. Die Zeitungen schrieben damals, daß in der Elbe di« sogenannk«n Hungersteino wieder zum Vorschein kämen. Das Jahr 1904 verabschiedete sich am Sylvester mit einem orkanartigen Schneesturm, welcher viel Schaden angerlchket hatte und in den Wäldern die stärksten Bäume entwurzelte! oder abgebrochen hatte. Kipsdorf. Am nächsten Montag nachmittag wird hier im Hotel „Halali" eine Verkehrstagung des Verkehrsver bandes für die Sächsische Schweiz und das östliche Erzge birge, Sitz Pirna, staktfinden. Im Anschluß an die Tagung wir- ein Vortrag über „Wttkerungseinflüsse auf den Winter sport im Osterzgebirge" geboten werden. Dresden. In der Dresdner Heide fuhr ein Kraftwagen infolge der Glätte der Straße gegen einen Baum und stürzte dann in den Straßengraben. Führer und Beifahrer erlitten schwere Verletzungen und mußten in das Krankenhaus über führt werden. — Der 41 jährige Händler Rhösen in Dresden-N. wurde am Mittwoch wegen Mordversuchs festgenommen. Ihm wird zur Last gelegt, am 6. 1. in der 9. Abendstunde seine Ehefrau gelegentlich eines Spazierganges von -er Landebrücke einer Motorfähr« in die Elbe gestoßen zu ha ben, um sich! ihrer wegen eines Liebesverhältnisses, das er mit einem Hausmädchen feit Juni v. Js. hat, zu entledigen. Der Frau ist es gelungen, wieder an das Ufer zu kommen, und ihr Ehemann hat sie dann, als er sah, daß seine Tat mißlungen war, aus dem Master gezogen. Bei der Verneh mung hat R. jede Tötungsabsicht bestritten und versucht, die ganze Sache als einen unglücklichen Zufall hingustellen. Die umfangreichen Erörterungen der Kriminalpolizei haben den Verdacht gegen R. aber verstärkt. Er hatte dem Haus mädchen wahrheitswidrig erzählt, -aß er mit seiner Ehefrau in Scheidung liege und daß der fett Mai laufende Schei dungsprozeß in den nächsten Tagen zu seinen Gunsten ent schieden werde. Er hat ferner erzählt, daß Ler Scheidungs prozeß nur darum so lange dauere, weil seine Ehefrau schon seit Mai von ihm getrennt in Schlesien bei ihren Eltern lebe. Von der Unwahrheit dieser Angaben hat das Hausmädchen erst durch die Erörterungen der Kriminalpolizei Kenntnis er halten, sie hatte bis dahin geglaubt, bei R. mit ehrlichen Hei ratsabsichten rechnen zu können. R. ist am 9. 1. -er Staats anwaltschaft auf Grund des -ringenden Tatverdachts zuge führt worden. Dresden. Das Regierungsorgan, die «Sächsische Staats- zeitung", teilt an der Spitze ihrer gestrigen Nummer mit: Auf die Klagen -er früheren Eisenbahnländer beim Staats gerichtshof gegen das Reich, worin sie die Zahlung der Zin sen auf das Reftkaufgeld verlangen, das das Reich den Län dern aus -er Abtretung der Eisenbahnen schuldet, hat das Reich -en Ländern jetzt mitgeteilt, -aß es auf die Einrede der Verjährung der Zinsen, die zum Teil Anlaß zur Ein reichung der Klage gab, unbeschadet seines Rechtsstand- punktes verzichten werde. Voraussichtlich werden die Pro zesse trotzdem weitergehen, da eine grundsätzliche Klärung-er Frage der Aufwertung Ler Äeslkaufgelder nötig ist. Sachsen hak außer der Zinsklage auch Klage auf Auszahlung des Restkaufgeldes erhoben. — Das Gemeinsame Schöffengericht Dresden verur teilte den 18 Jahre alten Zimmermann Helmut Geese aus Gittersee wegen fahrlässiger Körperverletzung und Tötung, sowie wegen Fahrens ohne Führerschein und Führerflucht zu 7 Monaten Gefängnis. Der Angeklagte hatte am 21. No vember v. I. in Freital eine 60 Jahre alte Bergarbeiters witwe Schulze und deren 28 Jahre alte verheiratete Tochter angefahren. Letztere erlitt dabei einen Schädelbruch und verstarb am nächsten Tage darauf. — In einem anderen Ter min wurde der Vertreter Friedrich Krebs aus Mannheim wegen fahrlässiger Körperverletzung zu 200 M. Geldstrafe verurteilt. Dieser hatte am 5. Mal v. I. in einem Dresdner Lokal drei Gäste zu einer Autofahrt nach Meißen, Großen hain eingeladen. Unterwegs in Flur Geißlitz war der Kraftwagen gegen einen Baum gerannt und sämtliche In sassen sind dabei zum Teil schwer verletzt worden. , Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Am Donnerstag abends V-8 Uhr fand in Kirchenkonzert der blinden Künstler Paul Risch, Leige, und Emil Wiricke, Gesang, unter Mitwirkung von Ilbrecht Jost, Orgel, statt, das mit der mächtig brausenden, igurenreichen „Dorische Toccato" von I. S. Bach begann, in er sich Jost in jeder Richtung als trefflicher Meister auf -er Orgel erwies, wie auch in zwei Ehoraloovfpielen von Bach, und am Schluss« zeigte er, daß er ebenso durch eigen« Kom positionen die Gemeinde zu erbauen versteht. Violinspiel Lnd Gesang der beiden Minden haben wir hier schon wieder holt gehört, und immer wieder, ja in erhöhtem Maße, er freute uns diesmal das zarte, gebundene Spiel der vortreff lichen Geige und die kräftige, abgerundete Baßstimme mit Lem andachtsvollen Vorträge. Beide Solisten hatten Ton sätze unsrer größten Musikmeister für ihre Darbietungen ausgewählt. Neu für manches Ohr waren dis Gesänge von Dvorak und die Ario für Violine von Reger. Da das Pro gramm schon mehr für die Passionszeit zusammengestellt war, fand eine kleine Aenderung statt durch Len Gesang Les Lie des „Die drei Könige bei dem Jesuskinde" von Dvorak, das als Nachklang zum Epiphaniasfeste sich' der Weihnachtszeit recht schön anpaßte. Dippoldiswalde. Der am 17. 2. 1890 geborene Kraft wagenführer Alfred Schrukek in Dresden war angeklagt, am 30. 7. 28 nachmittags mit seinem Lieferkraftwagen, den er berufsmäßig fuhr, auf der Staatsstraße Altenberg—Dippol diswalde, auf Flur Ulberndorf, beim lleberholen eine Rad fahrerin gestreift zu haben, weil er nicht genügend nach links ausgebvgen ist. Die Radfahrerin kam zu Fall und zog sich nicht unerhebliche Verletzungen zu. Der Angeklagte erhielt deshalb Anfang Oktober vorigen Jahres einen Strafbefehl in Höhe von 30 RM. Dagegen legte er Einspruch ein und beantragte gerichtliche Entscheidung. In der gestrigen Haupt verhandlung wurde der Angeklagte wegen fahrlässiger Kör perverletzung, begangen in der Verletzung der Berufspflicht in Tateinheit mit Kraftverkehrsübertretung, zu wiederum 30 R.-Mark Geldstrafe, hilssweise 3 Tage ^Gefängnis und zur Tragung Ler Kosten verurteilt. — Weiter stand der am 2. 12.1884 geborene und mehrmals vorbestrafte Rohprodukten händler Max Dreßler in Hirschbach gestern unter Anklage, wiederholt mit feinen eigenen Kindern unter 14 Jahren un züchtige Handlungen vorgenommen zu Haben. Der Ange klagte, -er sich bereits seit Ende Oktober vorigen Jahres im hiesigen Gerichksgefängnis in Untersuchungshaft befindet, wurde zu dem gestrigen Hauptverhandlungstermin vorge- führk. Als Offizialverteidiger war ihm Referendar Werther vom hiesigen Amtsgericht beigeordnet. Während Ler-Dauer -er Verhandlung war die Oeffentlichkeit wegen Gefährdung der Sittlichkeit ausgeschlossen. Der Angeklagte wurde we gen Verbrechens nach Z 176 Ziff. 3 SlGBs. in drei Fällen zu insgesamt 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Im übrigen aber freigesprochem Zwei Monate -er erlittenen Untersuchungshaft sind auf Lie zu verbüßend« Strafe ange rechnet worden. Die bürgerlichen Ehrenrechte find dem An geklagten auf die Dauer von drei Jahren aberkannt worden. Er hat auch die Kosten des Verfahrens zu tragen. — «Sv küßt nur eine Wienerin", dieser Film aus Wien, der Stadt -er Lieder von Liebe, Lust und Leid, aus der La gunenstadt Venedig und den Wolkenkratzerviertel Neuyorks wird ab heute Freitag in den Ar- Ni-Lichtspielen laufen. Ein bißchen Sentimentalität fehlt nicht, darf auch nicht fehlen, wenn es „echt wienerisch" fein soll, und vor allem darf nicht fehlen das liebe Weaner Madl. Und Las ist da, ein goldiges, herziges Ding: sehe sichs jeder an. — Neben diesem Film läuft noch ein zweiter Großfilm «Die gestohlene Braut", ein Film voll spannender, dramatischer Handlung. „Der Film" schrieb Ende November 1927 darüber: „. . . . wirksam, spannen-, romantisch, von kleinen Abenteuern un terbrochen . . . Zum Erfolg trägt die Regie Kor-as bei. Einer von den Befähigsten, -er uns an Amerika verloren ging, hat ein sicherstes Empfinden für Bildwirkung, ver meidet jegliche Schablone und gibt uns den Beweis einer durchdachten, individuellen Spielleitung . . . Von den Dar stellern steht an -er Spitze -le reizende Billie Dove ... Ihr Partner Lloyd Hughes, männlich, sympathisch, stark im Aus druck: eben ein Mann, wie er gern gesehen wird . . . Ein Publikumserfolg ist gewährleistet. Der Film wird gewiß seine bestimmten Zuschauer finden." , Mtter lüi» morgen: Nachdruck verbot«» > Allmähliche Abschwächung des Frostes, Aufkommen ver- tärkler Bewölkung, zeitweise nebelig. Schwache bis mäßige Winde aus nördlichen Richtungen.
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