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Weißeritz-Zeitung : 05.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192904053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19290405
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19290405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-05
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 05.04.1929
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Ni bildnng 14 WM MS W« Mechanikermel ter tn Do ES ladet de« Wachstuch- and Gnmmi- «»terlagen, Windelhöschen ksarg. Inagnleckel, Schuhgasse «n in in in in peratur bei 8 < Karl B Automc Lös Möj Häuser dachlos eines spieles In Ber stadt ai beamte Fahrradhandlg. und Reparatur-Werkst. Dippoldiswalde, Sa. Weißerltzstraße Ein L spre eine« der Kill-, üe!- «im! leiinklbkn ^ller-Drogerie, IssMlN sind Mull sich lung «am den fort 3 Oester Die i nicht gar d Ahn»' 8 wahre herbei Vie b - di den t Seihe ist es mals üeukseker SedLkvrkunÄ (küüe) zirka 1 Jahr alt, Rücken schwarz, Bauch und Pfoten hellbraun, ist am 2. April entlaufen. Halsband trägt Adresse. Gegen gute Belohnung abzugeben NoIrmelMabiM «lelsderg «lashStte, Ta. Fernsprecher S1S kanzl« zu ei reich lich ii des L könnt Fülle kaler und l Hauptv Bela E Xo1orrsrl«r sind die besten! Bezirksvertrelung Arthur Frauke, > Fahrzeughandlung, Paulsdorf bei Dippoldiswalde. Vorführungen unverbindlich! Hierzu als 2. 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Das beste Schlager-Groh-Lustspiel der diesjährigen Saison Lum empfehle moderne, dauerhafte Schuhware« für jeden Be darf in großer Auswahl. Paul Iköiuel Dippoldiswalde, nur Brauhofstr.SV7, gegenüber d.Brauerei hA L8 Sonnabend, 6. April, abends 8 Uhr, im „Amlshof" Hauptversammlung Tag esordnung: Eingänge, Jahresbericht, Bericht der Kursusleiker, Kassenbericht und Richtigsprechung, Wahl von Rechnungsprüfern, Wahlen, Anträge, Bericht über das Preisschreiben und Preisverteilung, Verschiedenes Um recht zahlreichen Besuch bittet der Vorstand Infolge Verheiratung ,des jetzigen suche ein ehrliches, ord nungsliebendes HWinWen Max Keller, Fleischermeister, Obercarsdorf Zeller ^rl Veden I» ller »N(eIÜeNH-rewi»g« llen dellen Lrkoig! was Sie an Obstbäumen, Beerenobst, Rosen, Zierge hölz, Blüten- stauben, Dah lien, Gladiolen undSämereien für Ihren Gar- len brauche», liefert Ihnen die Baumschule von Kurt Schurig, Selfe« bei Dippoldiswalde, in bewährten Sorten und zu billigen Preisen. 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Mettwürstchen, St. 60 b.70Pf. hausschlachtene Blutwurst Sülz« von Schweiuskopf '/r Psd. 35 Pf. billige Blut- u. Leberwurst -/< Psd. 25 und 35 Pf. Fischmariuaden, Dose 65 Pf. saure.Pfeffer- «.Senfgurken diverse Käse empfiehlt » WM Stelle ab heute «inen frischen Transport prima Milchvieh hochtragend und mit Kälbern unter günstigen Bedingmmen sehr preiswert bet mir zum Verkauf Tausch« auch Schlachtvieh! , Albi« Müller, Borlas Telephon Amt Höckendorf 2S Verrichten ber Zimmer 32 und 28 und bes Lehreraborts, Anstrich der Außenfenster ber Westseite, Beschaffung von Doppelfenstern in einem Lehrzimmer. Stabtrat Hach moniert, baß nur 2 Klassen zimmer vorgerichtet werden sollen. Bei 28 Lehr- und 7 Vermal- iungszimmern bedeute bas einen 15 jährigen Turnus. Der fei an sich zu lang, besonders aber für eine Schule. Das möchte boch an ders werden. Damit hat Stabtrat Hach recht: es aber zum An trag für ben neuen Haushaltplan zu erheben, riskiert er boch nicht, es soll nur eine Anregung für dl« Zukunft sein. Als solche nimmt Bürgermeister Dr. Höhmann bas Gesagt« auch sä noiam. Wenn aber Glabtrat Hach immer tut, als sei ber Schulausschuß in der vorhergehenden Periode nachlässig oder zu sparsam gewesen, was sich l-eute räche, so hat er nicht recht. Während -er Kriegs- und Nachkriegszeit konnte man eben nicht, genau so, wie man heut« wi«b«r nicht kann. In 10, 15 Jahren kann man bestimmt dem heutigen Schulausschuß dasselbe nach sagen mit ebensowenig Recht. Weiter beantragt Sladtrat Hach, daß der Schulausschuhvorsitzende ermächtigt wird!, Repara- luren oder Erneuerungen von sich aus sofort vornehmen zu lassen, wenn andernfalls irgend ein Schaden entsteht. Ein stimmig wird dieser Selbstverständlichkeit zugestlmmt (es darf nicht vorkommen, daß z. B. ein zersprungener Ausguß noch lange Zeit in Benutzung bleibt und das Wasser täglich an der Wand herabläust und in diese eindringt). Der Vorsitzende bittet nur die Schulleitung, ihm stets sofort Mitteilung zu machen. Welter wer den hinsichtlich Invenlaroeschoffung folgende Vorschläge gemacht: Erneuerung der Vorhänge in -verschiedenen Zimmern, Vorrichten von 5 Wandtafeln und eine neu« Wandtafel, 2 Regale ins Na- lurlehrzimmcr und eins ins Schulleiterzimmer, 12 Stühle für daS Zeichen- und Physikzimmer und 25 Stühle für ben Singesaal. Für diesen werden eigentlich 50 gebraucht. Diese Stühle sollen zugleich der Anfang sein zur Ausstattung der Turnhalle, der „Aula der Schule, mit praktischeren und zugleich würdigeren Sitzgelegen heiten bei Schulfeierlichkeiten, als die lehnenlosen vorsintflutlichen Bänke es sind. Auf den Einwurf, daß hier vielleicht der Ertrag der Kinderaussührungen in Zukunft angelegt werden könne, nach dem der Lausbildapparat ja bezahlt sei, erklärt Schulleiter Hesse, daß die Lehrerschaft daran auch bereits gedacht habe, doch könne er noch nicht sagen, wie die Entscheidung ausfallen werd«, da eben auch andre Wünsche laut geworden seien, die dem Unterricht und bamit den Lehrern und Kindern noch näher lägen, wie z. B. Ra dio, Epidiaskop usw. Zum Schluß stellt Elternvertreter Trubig fest, daß das jetzige Singezimmer als Garderobe vorgesehen gewesen sei, aber wegen Abgabe von Raum an die Verbands-Knabenforlbildungsschule nicht freigemacht werden konnte, daß also wegen genannter Schule bereits wieder Raummangel im Schulhause bestehe entgegen dem Gutachten des Bezirksschulrates und zum Schaden unsrer Kinder, die als Garderobe einen Raum mit sehr kaltem Fußboden be- IttLv1vru»1orrieL1 erteilt MMMvr relepllon dir. M stimmen, weil sie deren Inhalt ja nicht kennen (das heißt also hier: ihren pädagogischen Wert), so machten sie sich vielleicht ihre Auf gabe doch etwas zu schwer. Das Urteil hierüber und damit auch die Verantwortung dafür wird man doch wohl dem „Schui- meister" überlassen müssen. Auch beim besten gegenteiligen Willen wird am Ende etwas andres nicht übrig bleiben. Das hatte am richtigsten und schnellsten di« Link« erfaßt, die der Lehrerschaft das Vertrauen aussprach, daß sie die geeignete Stell« zur Auswahl »der Bücher sei und diese auch zweifellos mit ordent lichster Sorgfalt getroffen habe. Sie stimmt« dem Vorschläge ini Prinzip zu, hatt« nur Bedenken, daß so mancher Erzieher di« Kosten für die neuen Bücher (hier wurde d«r Münd, wie'S nun einmal so ist, etwas voll genommen) nicht werde ausbringen können. Daran hätten Schulleiter und Lehrervertreter bei Be ratung des Ha u shalt v lan e s denken müssen, damit di« Position „Unentgeltliche Lernmittel" erhöht werden konnte. Heute g«he das nicht mehr. Insofern sei ihnen «in Vorwurf zu machen. Das wurde von den Betreffenden auch eingesehen. Und gewissermaßen als selbstdiktierte Straf« für diese nach Lage der Verhältnisse verzeihliche Unterlassungssünde und wohl auch, um die Sache überhaupt unter Dach zu dringen (die Zeit drängt und viel leicht glaubte man sich nicht sicher vor Uebcrraschungen), wurde von dieser Seite der Vorschlag gemacht, wenn die 1000 M. der inehrerwähnten Position, weil es sich tatsächlich um ausnahms weise größere Anschaffungen diesmal handelt, im neuen Schul jahre nicht reichen, kann der Schulleiter aus den anderen Posi tionen, über die die Lehrerschaft verfügt (Lehrmittel, Bibliotheken) zuschießen. Nur darf das Keineswegs dazu führen, daß die Ein stellungen in diesen Positionen im Kommenden Haushaltplan dann noch mehr beschnitten werden. So wird nach weiterer Aussprache mit 8 gegen 3 Stimmen mit nochmaliger ausdrücklicher Feststel lung, daß die Haushaltplanmittei also keineswegs überschritten werden dürfen, auch beschlossen und damit dem Vorschläge der Lehrerschaft zugestimmt bis auf ein Gedichtbuch das sie für das letzte Schuljahr sich gedacht hatte. Auf Antrag des Elternver treters Sterzel, der an sich feiner Genugtuung Ausdruck gibt, daß endlich wieder Ordnung in die Schulbücher kommt, bleibt die An schaffung dieses Buches eine freiwillige. Nur leicht gestreift wird die Bücherfrag« der Sprachklassen. Das Fremdenschulgeld läßt man in der bisherigen Höhe be stehen. Eine Anregung Trubigs, es sür die Sprachklassen zu er- höhen, da hier doch nur bemittelte Kreise in Frage kommen, wir- als Material sür spätere Beratungen zurückgestellt. (Einmal fin de m gesetzliche Grenzen gezogen: zum anderen lehnte man das früher um deswillen ab, um auch'weniger Bemittelten den Besuch zu ermöglichen, und da zweierlei Schulgeld eben nicht erhoben werden kann.) An Baulichkeiten usw. soll dem Bauausschuß neben allerhand Kleinerem als unbedingt notwendig vorgeschlagen werden: Wölks von weißen Wyandotten L 25 PsennigeundvonwelhenPeklng- Enten ä 40 Pfennige verkauft MM MUM Allen werten Hausfrauen und Töchtern zur Kenntnis, daß lch am Montag, dem 8«, und DlenStag, S. April, im Gasthof Schmiedeberg, Mittwoch, den 10., und Donnerstag, 11. April, im Hotel Stadt Dresden, Dippoldiswalde, einen zweitägigen Lehrgang in Vateldecken und Serviepen verbunden mit ünstan-slelipe durchführen werde. Der Kursus wird theoretisch un praktisch von erster Kraft geleitet. — TageskurfuS von 3—6, Abendkursus von 8—10Vr Uhr. Der Kursus kostet für beide Tage 5.— RM., zahlbar bei Beginn. Zum Schluß gemeinsame Kaffeetafel. 10 Papierservietten, Notizbuch und Bleistift find mltzubrlngen! Weil WM UM, UN Anmeldungen werden In obigen Lokalen mündlich, schrift lich und telephonisch entgegengenommen Numerierte Plätze Reinhardtsgrimma bet Oswald Staudte, Friseur Meck- brodk, Hugo Metzelt, Emil Weinrich Hirschbach bei Alfred Hillig Hermsdorf bei Kurt Weinrich Cunnersdorf bei Max Kühnel Luchau bei Walter Trepte Hausdorf bei Karl Neubert Erwerbslose Preisermäßigung Nach der Aufführung keine vaiimusik freundlichst eln der Turnrak Imm WtlWmM Sonntag, am 7. April in der luradalle «lerlertrvluog ll« Operetlen-^uktMrrung Vas VIumemnLllel Anfang V-8 Uhr — Eintritt 1.— Mark und Steuer Kirchliche Nachrichten. Sonnabend, den 6. April 1S2S. Dippoldiswalde. Aben-S 7 Uhr Turmblasen. Christ lag in. Tödesbanden. — Triumph, Triumph, eS kommt mit Pracht. — Christ ist erstanden. Sonntag Quapmodogenili. — 7. April 1929. Text: Joh. 2V, 24-29. Lied: 265. Dippoldiswalde. '/-9 Uhr Beicht« und heiliges Abendmahl iir -er Sakristei: OKR. Michael, v Uhr Pre-tgtgottes-ienst: Pfarrer ?Uofen. ^/,11 Uhr KindergolteS-iensk für be-i-s Abteilungen: OKR. Michael. (Begrüßung 'der Kleinen, die zur Schule kom men.) 3 Uhr Taufgottes-lenst: Pfarrer Mosen. Hennersdorf. 9 Uhr PrediMottesdienst. Höckendorf. 9 Uhr Hauplgottesdienst. >/-11 Uhr Kindcr- gotteSdienst. 2 Uhr sür die konfirmiert«. Jugend. IohnSbach. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschließendem Abendmahl. 1 Uhr Iugendgottesvienst (Jünglinge). Kipsdorf. '/-10 Uhr Predigtgottesdienst. Kreischa. 9 Uhr Predigtgottes-lenst. 10,15 Uhr Beichte und Feier -es heiligen Abendmahles. 10,45 Uhr Kln-ergottes-ienst. 3 Uhr TaufgotteSdienst. Poffendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pf. Fügner. An schließend Beichte und Abendmahlsfeier: Derselbe. Reichstädt. '/-9 Uhr Pre-iglgotteSdienst. V,10 Uhr Gottes- -ienst für !die konfirmierte Jugend. 2 Uhr Tausgottes-lenft. Reinhardtsgrimma. '/-9 Uhr KantorewEinweisung u. Predigt- gotles-ienst. 10 Uhr Unterredung mit den Konfirmierten und Konsirmanden -es nächsten Jahrganges. Ruppendorf. '/-9 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Unter redung mit der konfirmierten männlichen und weiblichen Jugend. 2 Uhr TaufgotteSdienst. Sadisdorf. 9 Uhr PredigtgolteSdienst. 10 Uhr ZugendgotteS- dienst für di« in den Jahren 1929, 28, 27 konfirmierte männlich« und weibliche Jugend. Schellerhau. 9,30 Uhr PredigtgolteSdienst und Abendmahl. Schönfeld. 9 Uhr Lesegottesdienst. Schmiedeberg. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Seifersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Unterredung mit 'der konfirmierten männlichen und weiblichen Jugend. Gemeinde gläubig gelauster Ehrlfien. Schmiedeberg. Lutherplatz 23. Sonntag, 7. 4., 9 Uhr Got tesdienst. 10 Uhr Sonntagsschul«. -'/«5 Uhr PrdgigtgotteSdienst. Feinst« Apfelsinen 3 Pfd. 1.10 Mk. UMerikanische TafekSpfel 2 Pfd. 1 Mk. Mischobst Pfd. 60 Pf. usw. empfiehlt knin» tlsrnunn Anfertigung von »fas ««b Matratzen «kestottr, Altenberger Str. Kantinen — Spaonslolle Store« — Vllragenstolle Il«A- u. SokaÄetttea «anctdekSnge Stoll- untt »olrroUos der beste Sonnenschutz empfiehlt Lark Scköve dlarkt 47 Fertig ist die Lackfarbe von der -Killer- Drogerie, MsM Dst Zickelfelle Kauft ff» M DMckfScke ««d Gamasche« (große Auswahl) G. lraeiellock, Spezialgeschäft knLdenSpiual Salat, Lurlleo, Dol- nnck «elübrant empfiehlt vr««o Haman« »WM'. ö«! M
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