nige Frühünssstrahl willkommen sei. 'Wegen Schritt und Tritt emlaeaentreten. Regina -seriyow. rr n» er en. n. i- s- db d, he b- s- ie„ er/ lem "g. >Vas Kans in den Serien erlebte. Von Loni Lauxmann-Kinzelmann. Hans hatte eine Tante auf dem Lande wohnen, und weil er in der Großstadt nicht recht gedeihe» wollte, war er von ihr ein geladen worden, um sich in der Landluft zu erholen. Gleich am ersten Ferientage war er obgereist und war nicht wenig styl) auf diese Fahrt, die er zum ersten Wale ganz allein, ohne jede fremde Hilse gemacht hatte. Als er den ganzen Teller voll Kuchen oufgegessen hatte, den er bei der Tante als Willkommengruß erhalten hotte, da ging er erst einmal durch das ganze Haus, um alles und alle zu begrüben. Da war erst Lotte, der große Leonberger Hund; dec war im letzten Fohr sein bester Spielgefährte gewesen. Lr knurrte gar uuht wie sonst, wenn ein Fremder kam, — er hatte Hans gleich erkannt, lieb sich von ihm feinen großen Kopf kraulen und wedelte vitt dem Schwänze. Sanz glücklich war Hans darüber. Und sogar Muschi, die Katze, hatte Hans noch nicht vergessen und machte ganz froh „Miau"! Da meinte die Tante: „Dos heißt in der Katzensprache: Fein, daß du wieder da vistl" Hans sah ganz erstaunt aus die Tante. Daß sie furchtbar klug war, das wußte er, — daß sie ober auch die Katzensproche ver stand, hörte er zum ersten Male, und er nahm sich vor, Tante später einmal darüber genau zu befragen. Aber Tonte hatte die Türe zum Hof bereits geöffnet. Herr Gockel und seine Hennen waren gerade dabei, den Inhalt des Düngerhaufens zu sortieren. Und wie er nun Hans sah, schlug er mit den Flügeln und krähte: „Kickerikil Kickerikii" Tante übersetzte gleich: „Bist du wieder hier?!" Und dann kam Sockel wirklich von feinen» hohen Platz heruntergestiegen, und di»