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Weißeritz-Zeitung : 08.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193003084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19300308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19300308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-08
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 08.03.1930
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Ser Spiegel unserer Zeil. Der sächsische Hanöhaltöplan 1930. Dein Landtag ist, wie gemeldet, der Staatshans- haltSplan für das Rechnungsjahr 1930 zugegangen. Die Gesamteinnahmen und Gesamtaus gaben des ordentlichen Staatshaushalts werden ans die Summe von 420-'35 600 Reichsmark festgestellt. Zu nußervrdentiichen StaatSzwecken wird überdies ein Gesamtbetrag von 13 911350 Reichsmark ausgesetzt. Finanzminister Dr. Weber hatte die Vertreter der Presse nach dem Finanzministerium gebeten und erläuterte hier seinen Etat. Das erstemal seit Kriegs ende, so führte er aus, legt die sächsische Negierung einen balancierten Etat vor. Der vorliegende verkürzte Etat bedeutet eine GeschäftSvcreinfachung und eine Verbilligung. Im haushalt der Neber schlisse ergebe» sich größere Mehreinnahmen gegenüber dem Vorjahr. Im Haus halt der Zuschüsse sind größere Ersparnisse eingesetzt. Große Schwierigkeiten bei der Aufstellung des Etats bereitete die Tatsache, daß der Deckungsplan des Neichsetats noch nicht fertig war und deshalb die Summe der Einnahmen nicht feststand. Für den vor. liegenden Etat sind die Einnahmen des Vor jahres als Grundlage angenommen worden,' nur eine kleine Kürzung ist erfolgt mit Rücksicht auf die Verschlechterung der Wirtschaftslage, indem 1110 000 Reichsmark weniger eingesetzt wurden. Die Negierung beabsichtigt, dem Landtag noch einen Nachtragsetat vorzulegen, sobald sich die Aus wirkung der Reichspläne übersehen läßt. Der vorige Etat wies ein echtes Defizit von 28 Millionen auf. Wir haben von Jahr zu Jahr die Reserven, die im Etat lagen, herausgenommen, und die jetzt im Etat befindlichen Ausgaben lassen sich mßerordentlich schwer weiter heruntersetzen. Wir haben auch zwangsläufige Erhöhungen und Mehr- Belastungen. So ein Steigen der Ruhegelder um 1,3 Millionen, obgleich die Besoldungserhöhung sich noch nicht in vollem Umfange ausgewirkt hat. Aus diesem Grunde ist auch der Vorschlag auf Er, fShung Ler Altersgrenze der Beamten erfolgt. Weiter schlägt die Regierung eine Abänderung des Wohl, lahrtspslegegesetzes und des Gesetzes über die Berwal- luugsrechtspflege vor. Endlich hat sich die Regierung »nter dem Druck der Finanzlage des Staates zur Herabminderung der fortgesetzt steigenden Bolksschul- lasten entschließen müsse«, im Verordnungswege für die Volks- und Berufsschullehrer im Anschluß an die Studienzeit ein Probejahr unter Gewährung einer demeutsprecheuden Vergütung eiuzuführeu. Die Staatsschulden haben sich im vergangenen Fahre nicht unnormal erhöht. Die gesamten fun- dierten Schulden des Landtags betrugen Ende 1929 25395 826 Reichsmark, die schwebenden Schulden 135 281037 Reichsmark. Hierzu treten noch 11 512 000 Reichsmark Darlehen vom Reiche zur Förderung des Tleinwohmmgsbaues. Für bereits in Ausführung gegriffene Bauten sind insgesamt 5327950 Reichs mark eingesetzt, für neue Bauten 579 500 (im Vorjahr t 982100) und für laufenden Bauaufwand 7 081 660 Reichsmark. Der Finanzminister schloß seine Betrachtungen mit dem Hinweis, daß der Etat im wahrsten Sinne kin Spiegelbild der Not unserer Zeit sei, über auch ein Zeichen des Verantwortungsgefühls der Negierung. Der vorliegende Haushaltsplan sei der ernste versuch, die Finanzverhältnisse Sachsens in Ordnung m bringen und auch für die Zukunft in Ordnung zu »alten. Die Voraussetzung für einen gesunden Staat Keten gesunde Finanzen. Leipziger Frühjahrsmesse Der fünfte Tag. An, Dviiuerstag haben die Textilmesse und die Sportartikel-Messe planmäßig ihre Pforten ge- schlossen. Die Bilanz der Textilmessc ist gün stiger, als vorher erwartet werden konnte. Auch die Sportartikel-Mcssc hat lebhaftere Anteilnahme der Einkäufer gefunden. Porzellan, Kunstgewerbe, Pa pierwaren, Neklamebedarf und Süßwarcn melden über Erwarten lebhaftes Geschäft. Dazu ist noch zu bemerken, daß am fünften Messetag der Verkehr in den Mcßhäusern aus dem Ausstel lungsgelände erheblich stärker war, als früher an den gleichen Tagen. Ernstliche Arbeit ist auf der Technischen Messe und auf der Vaumcsse geleistet worden. Ziegelei- maschincn, geschweißte Stahlbauten, Turmdrehkrane, Gießereimaschinen, Kühlschränke, Motorräder, Fahr räder, Nutzlastsahrzeugc, Eisen- und Stahlwaren und Werkstoffe haben zum Teil namhafte Abschlüsse tätigen können. Auf der Technischen und aus der Baumesse ist insbesondere auch das Ausland als ernsthafter Interessent aufgetreten,' feste Exportaufträge sind nach mehr als 40 Ländern abgeschlossen worden. Der Mord in Holland. Der Mörder von veenetom nicht der Düsseldorfer Nnhold. lieber den am 28. Februar 1930 im Walde von Beenekom bei Ede in Holland verübten Mord wird von der Düsseldorfer Kriminalpolizei mitgeteilt: Nachdem Einelheiten über die Tat bekannt wurden und der Verdacht auftauchte, daß der Täter mit den Düsseldorfer Morden im Zusammenhang stehen könnte, wurde ein Kriminalbezirkssekrctär zur Anstellung ge eigneter Ermittlungen nach Holland entsandt. Der Kriminalbeamte ist inzwischen zurnckgckehrt und bat kestaestent, paß die Ursache der Tötung dcS Mädchens in Holland eine ganz auverc ist, als in de» hier vorliegenden Fällen. Der holländische Mörder tötete sein Opfer nach der Vergewaltigung aus Augst vor Anzeige. Auch die mit dcm Leben davvngekommene Be gleiterin der Ermordeten hat erhebliche Verletzungen davongetrageu. Sie wurde von dem Mörder ungefähr einen Kilometer auf ihrer Flucht verfolgt, und als sie fast erschöpft zusammenbrach, bemerkte sie erst, daß der Täter nicht hinter ihr her war. Die Feststellungen bezüglich des Täters haben ergeben, daß dieser seit langen Jahren nicht mehr in Deutschland gewesen und der deutschen Sprache gar nicht mächtig ist. Schon aus diesem Grunde kau» er mit den hier verübte« Mordtaten nicht in Verbindung gebracht werden. Anch sein Alibi steht nach den bisherigen Er mittlungen fest. Die Lichtbilder sind den hiesigen Zeu gen vorgrlegt. Hiernach scheidet er als Täter aus. Schulschiff „Oldenburg" das auf dem Kratzsand bei Altenbruch auf Grund gelaufen. Lufttaxi-Verkehr in Deutschland. Billige Wochcnendflüge. Dem Beispiel anderer Länder folgend, hat sich die Deutsche Luft Hansa jetzt entschlossen, vom 1. April dieses Jahres ab einen über das ganze Reich verbrei teten Lufttaxi-Verkehr einzurichten. Die Luft Hansa will ihre 180 Maschinen, soweit sie nicht im ständigen Streckendienst tätig sind, auf den rund 90 zugelassenen Flugplätzen im Reich, mindestens aber in den größe ren Städten einsetzen, um jeden, der schnell ein ent ferntes Ziel erreichen muß, durch Sonderflugzeug zu befördern. Der Preis für den geflogenen Kilometer beträgt für die ciumotorigeu Flugzeuge 1,10 Mark, gleich gültig, ob die Maschine von einer oder von sechs Per sonen benutzt wird. Diese Neuerung wird sich beson ders sür den Wochcuendvcrkehr einführe«. Man kann z. B. von Berlin aus in 1'/s Stun den ein Ostseebad erreichen und am Sonntagabend mit einer Luftdroschke ebcuso schnell znrückkehren. Diese Ausflüge sind besonders rentabel, wenn sich mehrere Bekannte zu einem Flug zusammenschließen. Mit den Luftdroschkcn darf nicht nnr auf deu rund 90 aner kannten Flugplätzen gelandet werden, sondern überall da, wo überhaupt eine Landemöglichkeit, z. V. eine große Wiese oder ein freier Platz vorhanden ist. Wichtig ist der Beschluß der Luft Hansa, daß die Rückflüge der leere» Maschinen nicht bezahlt zu werden brauche«. Die Luft Hansa will ferner in diesem Frühjahr und Sommer mit ihren Flugzeugen besonders an Sonn tagen in der Nähe Heiner Städte, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, au den Flugverkehr ««geschlossen zu werden, billige Ruudflügt zum Preise vou acht Mark machen, um der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, die Fliegerei durch eigene An schauung keunenzulcrnen. Besonders in den Badeorten, aber auch in den großen Kurorten im Gebirge werden in diesem Jahre überall Flugzeuge für Ruudflüge und Vergnügungsfahrten zur Verfügung stehen. Auch die Verkchrsmaschinen, die au solchen Plätzen landen, wer den in den Rnndflugdienst einbezogen werden. Wie groß das Interesse der Bevölkerung an kurzen Spazierfahrten in der Luft ist, beweist die Tatsache, daß von Tempelhof aus im verflossenen Jahre 40 000 Personen Rundflüge über Berlin gemacht haben. Schneeglöckchen. In dem bekannten Gedichte Friedrich Rückerts über das Schneeglöckchen wird die Entstehung dieses Blümchens uns praktisch so geschildert, daß „der Schnee, der gestern noch in Flöckchen vom Himmel fiel, hängt nun geronnen heut als Glöckchen am zarten Stiel". Und das Glöckchen läutet den Frühling ein. Blät ter, Blüten und Blumen sollen ungesäumt zu des Frühlings Heiligtum kommen. Es ist eine poetische Schilderung, aber sic lehnt sich aufs engste an die Wirklichkeit an. Das Schneeglöckchen scheint aus dem Schnee hervorzusprießen. Ein wenig Sonnenwärme, und es entfaltet seine Blüte, die nach unten hängend einem Glöckchen ähnelt. Beim echten Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) sind die drei inneren Blätter der Blütenhülle kürzer als die äußeren und etwas anders geformt, wäh rend das Frühlingsweiß, der Märzbecher oder das große Schneeglöckchen sechs gleich große und gleichförmige Blätter besitzt. Ferner unterscheiden sich die beiden sonst sehr ähnlichen Pflanzen noch darin, daß beim echten Schneeglöckchen nur die inneren Blütenblätter einen grünlichen Saum haben, wogegen beim März- oecyer auch die äußeren mit solcher Spitze versehen sind. Unser echtes Schneeglöckchen ist ein Wildling, es liebt feuchtes Erdreich und ist darum auf Wiesen und in Flußtälern am häufigsten zu finden; man trifft es jedoch auch in Laubwäldern an, deren schattige Stellen der Märzbecher bevorzugt. Beide haben es sich gefallen lassen müsseil, in Gärten verpflanzt zu werden. Bian will die ersten Frühlingsboten in der Nähe haben, will fie gleich sehen und begrüßen, denn ihr Geläut veruimmt nicht bloß der feinhörige Dichter, ein jedes Menschenherz hört es, das den Frühling ersehnt. Und weil dem so ist, konnte ein anderer Poet, der das Blümchen besang, verkünden: „So rönt Schneeglöckchen durchs weite Laud, Da hören's wohl Schläfer allerhand; Und es läntet fort zu Tag und Nacht, Bis endlich allesamt aufgewacht." Das ini Garten gezogene Schneeglöckchen muß alle fünf Jahre umgesetzt werden. In der Zimmcrluft welkt die Blume rasch, man sollte sie darum im Freien lassen und nicht abschneiden ba — Das ABC im Film. Schulunterricht — ein Vergnügen! Von allen Methoden, die erdacht wurden, um Kindern und erwachsenen Analphabeten das Erlernen des ABC zu erleichtern, ist das Lehrsystem, das Frau Stephanie Alberti und Dr. Kubcsay in Budapest er funden haben, und das patentamtlich geschützt wurde, sicher das originellste nnd sinnreichste. Der Unterricht geschieht durch die Anschauung des Filmbildes. Die zu lernenden Buchstaben werden auf die Leinwand projiziert. Handelt es sich beispielsweise um den Buchstaben A, so erscheint auf der Leinwand ein mit Früchten beladener Apfelbaum. Die Aepfel fallen einzeln vom Baum, um sich auf dem Boden zu dem Buchstaben A zu ordnen. Noch eigenartiger ist aber das Bild, das für den Buchstaben M (Maus) angewandt wird. Man sieht eine Schar Mäuse, die aus dem Loch hervorkom men, und die Höhe einer Mauer erklettern. Aus einem Winkel lugt der Kopf einer Katze hervor, die ebenso plötzlich verschwindet, wie sie erschienen ist. Die durch den Anblick erschreckten Mäuse springen von der Mauer herunter, drängen sich zu einer Gruppe zusammen, die den Buchstaben M auf dem Boden erstehen läßt. Die Methode ist darauf berechnet, das Interesse der Schüler lebendig zu halten. Sie ist bereits für di« englische Sprache bearbeitet, und Frau Albertt gibt der Hoffnung Ausdruck, daß innerhalb eines Jahres ihre Methode in allen Spielschulen und Kindergärten der Welt praktisch angewandt werden wird. tk. Gefängnis für undeutlich schreibende Aerzte. Die norwegischen Aerzte haben alle Aussicht, eiuen Kursus im Schönschreiben durchmachen zu müssen. Sie scheinen sich durch ihre unleserliche Handschrift so un vorteilhaft auszuzeichnen, daß sich die Regierung zu einer drastischen Maßnahme veranlaßt gesehen hat. Ein Gesetz leg, den norwegischen Jüngern Leskulaps die Pflichi auf in Zukunft ihre Rezepte so deutlich zu schreiben, daß nicht nur der Apotheker, sondern auch der Lai den Inhalt versteht. Vor allem fordert das Gesetz eine leserliche Unterschrift des Arztes. Ver stöße gegen die Vorschrift werden mit strengen Strafen geahndet, die bis zum Höchstmaß von drei Monacen Gefängnis gehen. tk. Napoleon als Novellist. Kürzlich wurden, so liest man in der „Literarischen Welt", in der Bibliothek eines Polnischen Schlosses mehrere unveröffentlichte Ma nuskripte Napoleons gefunden. Diese Manuskripte, un gefähr fünfzehn, sind in einem reichgeschmückten Band zusammengebunden. Unter ihnen befindet sich eine nicht vollendete Novelle „Elision et Eugsnie", betitelt, die eine Art autobiographisches Fragment ist. Sie be handelt die flüchtige Leidenschaft Napoleons für die Gattin Bernadottes. Unter anderem befinden sich bei diesen Manuskripten militärisch-geschichtliche Aufzeich nungen aus dem italienischen Feldzug. Der Polnischs Professor Simon Askenazy will diese Dokumente ver öffentlichen und sie mit Anmerkungen in französischer und polnischer Sprache versehen. Sächsisches. In Zittau kau, es nach einer Erwerböloscnver- sammlung aus dem KönigSplatz zu schwere« Aus» schrcitungen. Dabei wurde eine Polizeigruppe i« Stärke von fünf Mann von Kommunisten überfallen nnd mit Knüppeln und mit Messern angegriffen. Drei Beamte wurden dabei schwer verletzt. Daranf griff der vierte Beamte in der Bedrängnis znr Schutz» waffe, worauf sich die Angreifer verstrente«. Kipsdorf. 3n -der am- 6. ds. Mts. stattgefundenen Sitzung der Geincinde,verordneten nahm man zunächst Kenntnis von, der er folgten Verpflichtung- -des Scme-indeverordnete n Krumpelt als stell-v. Bürgermeister. Zu dem vorliegenden Angebot von „Total" Trockenfeuertöschern beschließt man von Anschaffung zunächst ab zu-ehe n. 3n verschiedenen GrundstücksverkausS-Angelegenheilen be chlicßt man aus Geltendmachung eines Vorkaufsrechtes zu ver zichten. Den Beschlüssen des Kur- und Fremdenausschusses vom 5. 3. stimmt man zu. Die im vorgenannten Ausschuß vorgebrach- len Anregungen, nämlich d-ie Ergänzung der Straßenbeleuchtung und dl« Anlegung eines Fußweges -vom Bahnhof vis zur Wabd- burg, werden dem Bauausschuß zur weiteren Bearbeitung über wiesen. Gleichfalls überträgt man dem Bauausschuß -di« erfovder- tichen Vorarbeiten zur Schüttung der Pa-rkstraße. Wegen eines ev. Abschlusses eines Konzefffionsvertrages mit der 2WM. be schließt man, zunächst weitere Erörterungen- anzustellen. Der Vorsitzende gibt Kenntnis von den unternommenen Schrille« wegen Errichtung eines Eisentahnerwohnhauses. Die Angelegen heit soll weiter gefördert werden. Ein etngereichles Baugcueh- migungsge werden. den Med* rih-Zeitun VMSzew öffentlich« Äng«legcr Leip) gedungen Schutz d«> Eisenstück Nachspiel. Schaustell Hann Stö handelt, -l Das Urte gegen M- Monate gesprochei Leip, Tischlerin Donnerst, Schillerstr geschleude Mücke st wurden n frage -bed- Med lehnte fiel der Brau stürzte zu Leiche ko Chem Chemnitz verfoigun den Troc 1,5 MW versorgun trachtet v Ehe, Chern» i tärfl Der Fl Feierlic stdenten zum W flugwac btndunt An, bandsta statt. ; Fachanl Geye ihr 100 sä dreimal d Zwick Nacht zu 5n dem r Fassaden! lottenhof Zentra v ! Zentrm gegen r in der dahin z gung ü 2 sind di Dienstb Das scheinen' Jäckel, H Bors dens -des öffentlich 3n Kenntnis das Mol he eigen t tritt Siw Met baustock zu Baud Landa rbe 1931 sich ru-ngsausi wird d-ie Vorsicht bedingten Prt-va Scht- über das (49 702,7t anlagen). Bauplatz, so betrog pro Quai nehmigt. Die berufsfch wendig, ma nn, E folgen (tk nicht erst Vorflehe zum 14. Auf hatte -d« geschwinl der Stad mit Rüci achten d u nd Wa Nieter be Beschrän straßen i Herger straße, 4 fen. Di « bei -der t -werden,»
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