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Weißeritz-Zeitung : 29.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193010290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19301029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19301029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-29
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 29.10.1930
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Volkswirtschaft ««Un« WeNk-biir», In ziemlich widerstandsfähiger Haltung setzte die Börse uneinheitlich ein Der scharfe Rückgang von Deutsche Linoleum blieb nicht ohne Eindruck, obwohl man über das zu erwartende CommuniquL Günstiges hörte. Vielleicht machte die Tatsache noch stärkeren Eindruck, daß die Nachfrage nach Reportgeld doch größer ist, als man zum Teil ursprünglich angenommen hatte. Das Deckungsbedürfnis scheint vielfach überschätzt worden zu sein. Rheinstahl waren nach 78k (—1K) am 79k gebessert. Salzdetfurth gingen auf 267 (— 2) zurück. I. E. Farben waren mit 139k um 1k niedriger. Auch Polyphon lagen mit 14Ü (-4) schwächer. Unter Danken waren Danatbank mit 156 (—1K) etwas schwacher. Relchsbank gaben nach 227 s-s-K) auf 224 nach. Am Eeldmattt war Tagesgeld mit 4,75 bis 6,75 H etwas stärker gesucht. Monatsgeld 6 bis 7,50 bankgirierte Wechsel etwa 5,50 Am Privatdiskontmarkt lag wieder einiges Angebot vor. Die Notierungen blieben unverändert 4,87 A. Am Devisenmarkt wurde der Dollar mit 4,1935 und das englische Pfund mit 20,373 gehandelt. Aerliner Produktenbörse Erneut haussierende Stimmung zeigte sich am Berliner Ec- treidemarkt. Die Haltung war gestern nachbörslich eher matter. Das Mehlgeichäst war belebter, die Preise lagen höh^r, laß hier eine feste Tendenz zum Durchbruch kam. Gegen Vorscw.chluß bezahlte man die höchsten Preise. Selbst Roggen wurde von dieser Bewegung etwas mitgezogen. Notierungen: Weizen ab märk. Stat. 228—230 Roggen do. 148—150 Braugerste do. 184—210 Futter- u. Jndust. Gerste do. 165—176 Hafer do. 141—152 Mais loko Berlin — Waggfr. Hbg. - Weizenmehl p. 100 Kilo fr. Bln. br. inkl. Sack (feinste Marke üb. Not.) 27,50—36,00 Roggenmehl p. 100 Kilo fr. Bln. br. inkl. Sack 23„50-26,75 Weizenklele fr. Bln. 7,25- 7,75 Roggenkleie fr. Bln. 6,75— 7,25 Weizenkl.-Melasse Raps Leinsaat Viktoriaerbsen Kl. Speiseerbsen Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupineü, blaue Lupinen, gelbe Serradella, neu Rapskuchen 38H Leinkuchen 37 H Trockenschnitzel Soyaschrot, 45H Kartoffelstöcken 26,00—31,00 24,00—26,00 19,00—21,00 19,00—20,00 17,00—18,00 18,00—20,00 8,75— 9,25 14,50-14,70 5,00— 5,40 12,30—13,10 ^Die LrMnuige» Wissenschaft-lehrt-: Lvei fassen MckkMreLner* find nahchaftrr als -mEier/ LMersasl man ml Recke: wer MMKatkrvmer MAder-M/ ^Aiesc MWuns: kalk MM. kalb reclit starke mer umÄ Mb von unserm viel enlvMen / Nundfunkprogramm für Donnerstag, den 30. Oktober Leipzig-Dresden: 10,30 Schulfunk; 12,00 Schallplattenkonzert; 14,30 Geschichten» und Liederstunde für die Jugend; 16,00 Eine halbe Stunde Thea« terintendant; 16,30 Armin Knab-Stunde; 18,00 Stimmpflege; 18,25 Spanisch; 18,45 Steuerrundfunk; 19,00 Von der Psychologie des Zuschauers; Hans Georg Richter-Leipzig; 19,30 Bunte Mu sik; 20,45 Shakespeare, Pros Dr. Levin Schücking-Leipzig; 21,00 Liebesszenen von Shakespeare; 22,00 Einsührung in das Leip ziger Sinsoniekönzert am 3. Nopember 1930' 22,15 Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportsunk. — Funkstille. Berlin — Stettin — Magdeburg. 6.30: Funk-Gymnastik. — Anschließend bis 8.15: Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. — 14.00: Was vü) 20 Jahren modern war (Schallplatten-Konzert). — 15.20: „Voges- schütz im Winter". — 15.40: „Aus der Praxis eines Berliner Vex, kehrsgerichts". — 16.05: Jugendstunde- „Berlin". — 16.30: Robert Radecke (Zum 100. Geburtstag am 31. 10. 1930). — 17.00: Tee- Musik. — 17.55: „Theater-Zensur". — 18.20: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. — 18.25: Interview der Woche. — 18.50: Geottz Schumann. Berliner Funk-Orchester. — 19.40: „Die Kulturbedett» tung der Oper in der Gegenwart". — 20.05: Heitere Chorgesänge. — 20.30: „Der Raub der Sabinerinnen", Schwank von Franz und Paul von Schönthan. — 21.15: Tages- und Sportnachrichten. — 22.15: Zeitansage usw. — Danach bis 0.30: Aus dem Hotel Eden: Tanzmusik (Kapelle Mitja Nikisch). - Königswusterhausen. 5.45: Zeitansage und Wetterbericht. — 6.30: Funk-Gymnastik. — 6.55: Wetterbericht. — 7.00: Frühkonzert. — 10.00: Schulfunk. „Erste Hilfe bei Ungliicksfällen auf dem Turn- und Sportplatz". — 10.30: Neueste Nachrichten. — 10.35: Mitteilungen des Ver bandes der Preuß. Landgemeinden. — 12.00: Schallplatten-Kon zert. — 12.25: Wetterbericht. — 13.30: Neueste Nachrichten. — 14.00: Schallplatten-Konzert. — 15.00: Jugendstunde. Begegnun» gen mit Tieren in Urwald und Steppe. — 15.30: Wetter- und Börsenbericht. — 15.45: Frauenstunde. — 16.00 Pädagogischer Funk. Theater und Schule. — 16.30: Uebertragung des Nach mittagskonzertes Berlin. — 17.30: Hausmusik. — 18.00: Well« politische Stunde. — 18.30: Hochschulsunk. Leib und Seele. — 19.00: Arbeiterbewegung und Nation. — 19.30: Stunde des Land wirts. — 19.55: Wetterbericht. — 20.00: Meister der Operette. Ein Zyklus mit Schallplatlen. — 20.30: Aus Köln' Intermezzo: „Bühne und Volk" — 21.00: „Mutter Erde". Drama in fünf Aufzügen von Max Halbe. — Anschließend: Berliner Programm. v-si« 6. Fünf Minuten vor elf trat Herr Hartung ins Zimmer. „Richtig kalkuliert." dachte Arne, und über sein Gesich huichte ein Lächeln War es aus Spott geboren oder aul Genugtuung'? Wer konnte bas bei diesem Manne wissen den alle zu kennen glaubten und niemand kannte. Konsul Hartung mar ein kleiner Herr, reichlich beleibi kahlköpfig und echauffiert. Er schwitzte und machte kein gute Figur Desto kühler mar Arne Außer sich war Herr Konsul Hartung. Beide vergassen den Gruß „Sie werden mir Rede und Antwort stehen," sprudelt Hartung hervor „Ja, das werden Sie, Rede und Antwor stehen! — Was haben Sie meiner Frau gesagt? Was Habei Sie ihr gesagt?" Arne lächelte wieder Verbindlich antwortete er den Konsul „Was ich tagen mußte, Herr Hartung! Verstehen Sie mici richtig — sagen mußte, um Sie endlich mal bei und vor mi zu sehen." „Bei und vor mir zu sehen? Das verstehe ich nicht/ „Ich werde oft nicht verstanden. Kommt auch gar nich daraus an. Die Hauptsache bleibt immer, daß ich mich nich irre " „Ausflüchte," labble Hartung. „Sie wollen ablenken. Nicht: weiter — Sie haben meine Frau beleidigt und dafür werdei Sie m:r Genugtuung geben " Arne brannte sich eine neue Zigarette an . Ich denke nicht daran," sagte er und blies das Streichhol aus „Ich habe nicht die geringste Veranlassung dazu " „Sie kneifen?!" „Nein, Herr Hartung, das würde mir kaum liegen Abe Sie verkennen, genau wie Ihre Gattin, die Situation " „Was verkenne ich?" brauste Hartung auf. „Die Situation." wiederholte Arne. „Sie drehen die Sach um" „Da Hörl sich alles aus! „Ich wüßte nicht inwiefern — Uebrlgens habe ich meine, Zweck erreicht Wir werden weiter sehen." „Zweck erreicht! Zweck erreicht! — Sie sprechen rech dunkel mein Herr." „Dann will ich deutlicher werden," sagte Arne Er drückt, die Zigarette im Aschebecher aus und schlug die Beine über einander Dann begann er langsam und nachdrücklich: „Si. werden zugeben müssen, daß Frauen in geschäftlichen Dingei nicht die kompetenten Unterhändler sind Man^läßt Frauei aus dem Spiel, wenn man eine geschäftliche Sache reinlich sauber und korrekt zu erledigen wünscht Der Besuch Ihre Gattin geschah doch wohl in einer ganz bestimmten Absicht Ich wäre Ihnen verbunden Herr Hartung, wenn Sie mick unterrichten würden " In 'einer Verfassung war Hartung nicht fähig Vernunfts gründen zu folgen Er ließ die Erklärung nicht gelten „Z,e fassen das ganz geschickt an," 'agte er „In der Tat sehr geschickt! Sie haben aber kein Glück be« mir Mick düpieren Sie nicht" „Will 'ch auch nicht!" Schmer erhob sich' Arne, ging zur Tür und rief nacki de: Se?.'etärin Die Gerufene kam Bitte Fräulein Heydrich, wiederholen Sie mos ich nack Fr,.. Kon uls Wenaana 'am? Wenn möglich w'ederholei Se es wörtlich " ..Si» mgren " enl'piach Fräulein Heydrich „bmnen kurren nur» yerr »omm Wartung erscheinen Bitte ibn sofort vor zulassen" : „Danke! — Erledigt!" > Fräulein Heydrich verschwanc, « Arne drehte sich langsam nach Hartung um > „Nun," fragte er, „düpiere ich oder weiß ich?" Der erstaunte Konlul stotterte: „Wie — wie — konnte, Sie ! „Einfach — weil ich richtig zu denken verstehe und Si. nicht Diese nützliche Eigenschaft scheint Ihnen abzugehen Verehrtester." „Ich verbitte mir —" Da fuhr Arne, der mühsam nur seine Gefühle gebändig hatte, härt und schneidend auf: „Gar nichts haben Sie sich z, perbitten! Sie Huben den Mund zu halten! Tatsachen habe. Sie hinzunehmen, nichts weiterl — Ich, verstehen Sie wohl tch — kann nicht für Ihre ramponierte Moral. Ich habe nlm nötig, mich in Ihre Gedankengänge einzufühlen, wohl «bei Sie in die meinen." Hartung war purpurrot geworden. Er bekam kaum mHl Luft. So Ungeheuerliches hätte ihm noch niemand gesagt Arne war wieder der Alte. Ruhig, kalt, nüchtern! Si sprach er weiter. „Was sollte Ihre Gattin bei mir? Entweder sollte sie bitte, und dann war die Zumutung eine Erniedrigung IHK! Gattin, welche Sie ihr zugefügt haben und nicht ich Außer dem war es ganz zweifellos eine Gemeinheit von Ihnen! - Oder sollte mich Ihre Gattin streicheln?" : Wie ein Peitschenhieb sauste dieses Wort in Hartungs Gs , sicht Es raubte ihm die Sprache - „Wenn das beabsichtigt war," ergänzte Arne, „war es ein. Beleidigung beider, Ihrer Gattin ebenso sehr als mein» Wenigkeit — In jedem Falle spreche ich Ihnen das Recht ab den Entrüsteten spielen zu können Weiter sage ich Ihne, angesichts dessen, daß Sie Ihre Gattin nicht höher einschätze! schon heute und Auge in Auge, daß ich mich gelegentlick dieses Besuches erinnern werde. Das mögen Sie nun auf fassen wie Sie wollen. Es ist so. Denken Sie daran! — Sol Und nun zum Geschäft." Er verneigte sich. „Herr Hartung Sie haben das Wort/' „Verzichte!" sagle Hartung und wendete sich zum Gehen. „Also gratuliere ich zum Sarg!" warf Arne hin, und Hav tung stand wie zur Salzsäule erstarrt. „Ja, zum Sarg, Herr Hartung," nickte Arne. „Dieses höl zerne Ding ist der Schlußpunkt am Lebenslied, nur muß mm sich ihn ja nicht partout vor seinem Tode schon kaufen, mm kann auch warten, bis es von selbst zu Ende geht. Dann bo zahlen ihn die Erben. Ich beispielsweise, Herr Hartung, m Ihrer Stelle würde mir Zeit lassen Unter Umständen pres fiert es ja nicht so sehr " Das alles war liebenswürdig gesprochen und doch lag i> dem Ton etwas, das Herrn Hartung frieren machte. In diesen Geierfängen befand er sich also! Diese Faust, hielten ihn! Es ward ihm bewußt, daß er sein Ich in beid. Hände zu nehmen hatte und seinen Verstand dazu, wenn ei diesem Gegner die Stirn bieten wollte Langsam trat er einige Schritte vor Zögernd iagte er: „Dem Worte Umstand, welches Sie ge brauchten — — entnehme ich daß Sie mir / Arnes steineres Gesicht ließ ihn verstummen „Was Herr Hartung," fragte Keil „ helfen wollen," ergänzte Hartung. ! Arne neigte das Haupt hin und her „Helfen," wiederholte er, „helfen?" und legte die Finger »pitzen gegeneinander und diele gegen den Mund, als üoev lege er Nach einer peinoollen Pause schüttelte er den Kopf, - „Nein, Herr Konsul," sagte er, „das will ich nicht" Hartung mußte nach einem Halt greisen um nicht umzu »allen - ; Arne, der es >ah, schob ihm einen Stuhl hin. ..Nehmen Sie Platz. Herr Konsul," bat er „Sie hätte, stcb längst 'chon ietzen «ollen Verhandlungen im Stehe, grellen vn „Darf ich um ein Glas Wasser bitten?" „Aber gern, Herr Konsul oder besser" — er goß eiW Kognak aus der Karaffe — „einen Fürstenberg Dreiswm der hilft Bitte!" Hartung trank „Danke!" sagte er und stellte das Glas mit zitternder Hon! aui das Tablett „Ich bedaure, daß ich Sie bemühen mußte. „Aber bitte, Herr Konsul, gar nicht der Rede wert — -n ein Vergnügen! — Wenn Sie wüßten wie gern ich Sie vo mir sehe!" „ „Herr Keil warum höhnen Sie und quäien mich soA „Tue ich das?" „Ich fühle es nicht anders." „Es ist nicht meine Absicht, Herr Konsul." „Und warum reden Sie mich jetzt immer mit meinem TiU an, den Sie früher nie gebrauchten?" „Das hat allerdings leinen Grund. Herr Konsul." „Wie alles, was Sie tun?" „Ja wie alles! — Ich will damit einen Unterschied koN firmeren und konstatieren." „Der mir alles zu sagen vermag, wenn ich die Verau lassung kenne." „So ist es" „Ich bitte darum." Arne legte die Arme auf die Lehne des Sessels und beugt» sich vor „Bis zu dem Worte — — helfen," sagte er. „waren d her Großkaufmann und Exporteur Hartung. Seit jenen Worte sind Sie nur noch der Konsul." Hartung wurde bleich Wie zerbrochen fragte er: „So hab' ich also nichts zu erwarten?" „In dem Sinne, wie Sie es meinen, nein, Herr Konsul/ „Dann dürfte unsere Unterredung beendet sein " „Wenn Sie wünschen allerdings. Ich würde es ab« bedauern In Ihrem Interesse. Herr Konsul aufrichtig be dauern " An Hartungs Nerven riß es Das Herz schien sich ihn umzudrehen „Bedauern!" rief er. „Das »r zum tollachen! Sie — - und bedauern! Sie, der Sie kon equent Ihren Weg gegangei sind, der Sie mich langsam aber sicher und endgültig zu Bode» gerungen haben, der Sie nur die Hand noch zuzumachei brauchen, um mir die Luft zu nehmen, Sie und be dauern!" „Und doch ist es so " „Was können Sie, ausgerechnet Sie, Herr Arne Keil, nock für ein Interesse an der Fortsetzung dieser Unterredung haben? — Möchten Sie auch noch meine Haut erhandeln um daraus Leder zu gerben?" „Ich? — Wer ipricht denn von mir? Wer sagt denn, das ich ein Interesse am Weiterrsden habe? — Sie Herr Konsul Sie iollten es haben " „Ich bin erledigt und »ehe ke»nen Ausweg mehr." Arne lehnte sich im Sessel zurück, wie er das gern tat, wem er etwas Besonderes m denken oder zu lagen hatte „Dort aus dem Stuhl, auf dem Sie eben saßen." begam er. „saß vor ungefähr einer Stunde eine Frau, die wollt ihrem Gatten eine Existenz retten — — — ihres Kinds wegen. Das war, wie gesagt, nur eine Frau " „Und?" stöhnte der Konsul, „was meinen Sie damit?" „Daß es Sie nicht übel kleiden kann, von Verpflichtungei ganz zu schweigen wenn Sie dasselbe verluchen würden " „Herr Keil!" „Herr Konsul?" „Io - ,a um Gotteswillen " Er fand kein Worre wußte nicht ein noch aus Und was er lagen wollt« wußte er schon gar nicht In chm ging alles Vurchemandei Nur müh'am gewann er »eine Fassung wieder „Ich — ich — - ! Ja wenn das möglich wäre?" „Warum nicht' Wenn mir darüber reden wollen? Gern.' „Ich bitte darum. Herr Keil "
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