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Weißeritz-Zeitung : 20.12.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193012203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19301220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19301220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1930
- Monat1930-12
- Tag1930-12-20
- Monat1930-12
- Jahr1930
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- Weißeritz-Zeitung : 20.12.1930
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gebiet für Mais — in den Vereinigten Staaten— haben sich die Ertragsschätzungen um 18 Millionen Doppelzentner erhöht; trotzdem bleibt ein Minderergebnis um nahezu 22 Prozent gegenüber der Ernte des Vorjahres bestehen. Die Kartoffelernte wird in Polen um 8,8 Pro zent, in der Tschechoslowakei um 23,5 Prozent niedriger, in Deutschland dagegen um 10,5 Prozent höher geschätzt als im Vorjahre. An Wein bleibt Lie Produktion in diesem Jahre in verschiedenen Erzeugungsgebieten Europas zurück. Haupt sächlich ist dies in Spanien der Lall, wo in diesem Jahre nur eine Weinernte von insgesamt 16,66 Millionen Hekto litern angenommen wird gegen 25 Millionen Hektoliter im Vorjahre. Auch in Frankreich wird mit einem Minder ergebnis gerechnet, ebenso in Italien. In den mittel- und osteuropäischen Ländern haben sich die Verhältnisse in letzter Zeit etwas aebessert. Neue ZwanMreichsmarl'Rote Die Reichsbank will bekanntlich die jetzt im Umlauf befindlichen Noten durch neue ersetzen. Sie hat jetzt den Bildhauer Professor Langer in Düsseldorf mit der Anfer tigung eines Reliefs für die Rückseite und dann des ganzen Entwurfs beauftragt. Bei dem jetzt verwendeten Papier wurde erstmalig ver sucht, das gestochene Porträt auf den Geldscheinen auch als Wasserzeichen erscheinen zu lassen. Das Ergebnis äußert sich zum einen in dem aut gelungenen Wasserzeichen, zum anderen aber in der wesentlich erhöhten Festigkeit des Pa piers, dessen Widerstandsfähigkeit das Doppelte des bisheri gen beträgt. Damit ist der Typ für di« neue Banknote n- reihe geschaffen, als deren erster Wert die Zwanzigreichs marknote nunmehr dem Verkehr übergeben wird. Die Zehn reichsmarknote folgt in wenigen Wochen; Fünfziger, Hun derter und Tausenoer sind in Arbeit. Dem Wunsche, in den Reichsbanknoten das Schaffen und Streben des deutschen Bölkes zu versinnbildlichen, wurde durch die Wahl der Bild nisse entsprochen, die hervorragende Persönlichkeiten aus Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie, Handel, Wissen schaft und Kunst darstellen. Die jetzt zur Ausgabe gelangende Zwanzigreichsmarknote trägt das Bildnis von Wer ne r v. S i« m e n s, die alsbald folgende Note zu 10 Reichs mark wird das Bildnis von Thaer zeigen. Wichtige Termine für hypothelenglöubiger Die Nichteinhaltung der in den Aufwertungs-Schluß- lesetzen vom 18. Juli 1930 genannten letzten Fristen kann schweren Schaden bringen. Deshalb geben wir hiermit eine kurze Uebersicht über die wichtigsten Termine: 1. Januar 1931. Spätestens bis zu diesem Tage muß der Hypotheken- »laubiger, der von der frühesten Kündigungsmöglichkeit Ge- drauch machen will, die Aufwertungshypothek kündigen, und zwar zum 31. Dezember 1931. Die Hypothek wird nicht rtiva am 1. Januar 1931 von selbst fällig! 31. März 1931. Bis zu diesem Tage müssen die Anträge auf Eintragung »er Aufwertungshypotheken beim Grundbuchamt endgültig gestellt sein; andernfalls erlischt die noch in Papiermark ringetragene Hypothek und wird gelöscht. Nicht nur Hypo- chekengläubiger werden ihre Rechte in dieser Hinsicht wah ren müssen, sondern auch diejenigen, die für derartige Möchte als Treuhänder oder Verwalter fremden Vermögens »u sorgen haben. — In Fällen, die nicht ganz klar sind, Ist bei der Wichtigkeit der Sache zuverlässige Rechtsberatung unbedingt empfehlenswert. Wird die Frist versäumt, dann kann zwar der Gläubiger auch noch nachträglich den Auf wertungsantrag stellen, die Hypothek wird aber dann nur in „bereitester Stelle", d. h. nach allen anderen bereits bestehenden Lasten eingetragen. Bis zum 31. März 1931 muß auch der Eigentümer seinen Antrag auf Eintragung der Rangbefugnis (Para graph 7 des Aufwertungsgesetzes) stellen, soweit ein Betrag von über 100 Gm. in Frage kommt. Für Beträge unter 100 Gm. ist die Frist für die Rangbefugnis bereits am 1. Oktober 1930 abgelaufen. 31. Dezember 1931. Nach dem eingangs Gesagten ist dies der erste Termin, »u dem die Kündigung möglich ist. Später kann weiterhin Vie Hypothek mit einjähriger Frist zum Schluß eines Kalen dervierteljahrs gekündigt werden, z. B. bis zum 3. Juli 1931 zum 30. Juni 1932. Hypothekenbriefe, die noch auf (Papier-) Mark lauten, werden mit dem 31. Dezember 1931 kraftlos. Wichtig ist auch, daß mit Ablauf des 31. Dezember 1931 der öffentliche Glaube des Grundbuchs wiederhergestellt wird, der durch das Aufwertungsgesetz stark eingeschränkt war, d. h. von da ab kann sich jeder, der z. B. zum Zwecke eines Grundstückskaufs das Grundbuch einsieht, darauf ver laffen, daß sein Inhalt richtig ist, insbesondere daß Aufwer tungsrechte, die nicht in Goldmark oder Reichsmark einge tragen sind, nicht mehr bestehen. 1. Januar 1932. Beginn der erhöhten Verzinsung, sofern Erhöhungen nicht früher bereits vereinbart waren. Die erhöhten Zinsen betragen 7,5 Prozent. 31. Dezember 1934. Aeußerstenfalls bis zu diesem Tage kann dem Hypothe kenschuldner die Zahlung der Hypothek gestundet werden. Die Stundung kann er dadurch erreicyen, daß er gegenüber der Kündigung binnen drei Monaten den Antrag auf Stun dung bei der Aufwertungsstelle stellt. Dem Antrag kann nur stattgsgeben werden, wenn der Schuldner nicht zur Rückzahlung in der Lage ist und er sich auch die Hypothek anderweitig nicht zu Bedingungen beschaffen kann, die ihm »uzumuten sind. 1. Januar 1938. Die Reichsregierung ist ermächtigt, für Tilgungshypo theken den über 5 Prozent hinaus festgesetzten Zinssatz mit Wirkun- von diesem Tage ab zu ändern. Wirtschastsunrschar» Der neue Reichshaushall — Schlechte Börsenberichte — Der Streit um die Lisenpreise Dem Reichstag ist der neue Reichshaushalt vorgelegt worden, erfreulicherweise unter Einhaltung des in der Ver fassung vorgesehenen Armins. Der Aufwand des neuen Haushaltes für die eigentlichen Zwecks bleibt um rund eine Milliarde Rm. hinter dem Voranschlag von 1930 zurück, ist aber immerhin um 300 Millionen Rm. höher als im Jahr 1927. Insgesamt sollen Ersparnisse von etwas über 1400 Millionen Reichsmark eintreten. Der für 1931 für den eigentlichen Reichsbedarf vorgesehene Steuerbedarf von 9120 Millionen Reichsmark stimmt ungefähr mit den diesem Zwecke dienenden voraussichtlichen Steuereinnahmen des Jahres überein: die Ausgabenverminderung ist also nur eine Anpassung an dietatsächlichen Ein nahmen. Die vorgesehenen Ausgabenersparnisse be ziehen sich in der Hauptsache auf Kürzungen der Gehälter, Verringerung der Ueberwe-isungen an die Länder und Ge meinden, Einsparung infolge der Verselbständigung der Ar beitslosenversicherung usw. Die Verminderung der Aus gaben ist also nur echt bei der Gehaltskürzung, während es sich bei den anderen Hauptposten um Verschiebungen han delt, die durch Erhöhung von Kommunaleinnahmen und durch die Erhöhung der Arbeitslosenversicherung ausge glichen werden. Man muß auch in diesem Falle die Finan zen des Reiches, der Länder und Gemeinden als die einer Gemeinde auffassen, wenn man zu einem Ergebnis kommen will. Die Einnahmen von 1931 werden, wie das Reichs finanzministerium selbst bemerkt, nur dann in dem geschätz ten Umfange eingehen, wenn „im zweiten Halbjahre 1936 keine weitere Verschlechterung und wenn im Laufe des Rech nungsjahres 1931 eine, wenn auch nur leichte Besserung der Wirtschaftslage gegenüber dem Stande 1930 eintritt". Ob das der Fall sein wird, bleibt abzuwarten: ein starker Unsicherheitsfaktor ist nicht abzuleugnen. Dieser ist auch auf der Seite der Abgaben vorhanden, denn trotz Verselb ständigung der Arbeitslosenversicherung läßt die Wirtschafts krise eine steigende Inanspruchnahme auch des Reiches für Wohlfahrts- und sonstige Zwecke als möglich erscheinen. Wir werden somit am Ende des laufenden Rechnungsjahres, d. h. im März 1931 mit einem Fehlbetrag von 1,55 bis 1,75 Milliarden Rm. zu rechnen haben. Wie dieser angesichts der täglich schlechter werdenden Wirtschaftslage abgedeckt werden soll, bleibt ein Gegenstand schwerer Sorgen. Di« Börse brachte in der vergangenen Woche die üb liche Enttäuschung Selbst nachdem die lähmende Unsicher heit über das Schicksal der Notverordnung behoben war, trat eine Erholung der Effektenmärkte nicht ein und es setzte sich sogar die rückläufige Bewegung der Aktienkurse überall fort. Das ist im Grunde durchaus verständlich, denn die Erho lung der Wirtschaft ist eben davon abhängig, daß die öffent lichen Etats nicht nur «rböht, sondern daß die Ausgaben merklich gesenkt werden. Was, wie wir eben sahen, nicht der Fall ist. Zu begrüßen ist es, daß die Deutscbe Volkspartei einen Antrag angekündigt hat, der eine Senkung für 1931 um 300 Millionen Rm. vorsieht. Hoffentlich gibt auch die ser Antrag erneute Veranlassung, di« öffentlichen Etats einer scharfen Nachvrüfung zu unterziehen. Die Diskussion über die Preissenkung geht in zwischen fort und nimmt bisweilen Formen an, di« nicht ge rade erfreulich sind. Von der mit etwas zu viel Worten an gekündigten Aktion gegen di« Markenartikelfabrikanten hat man, wie sehr stimmungsvoll mitgeteilt wurde, mit Rück sicht auf das Weihnachtsgeschäft Abstand genommen: Der peinliche Eindruck läßt sich hier allerdings nicht abweisen, daß auch hier widerspruchsvolle Statistiken und Gutachten über die Preisspannen vorliegen, und die Regierung daher selbst nicht weiß, was sie tun soll Diskussionen, die zweckmäßigerweise hätten vermieden werden sollen, hat auch der soeben der Öffentlichkeit über gebene Bericht des Anketa - Ausschusses über die Eisenin dustrie hervorgerufen. Es ist nicht recht «inzusehen, wes wegen dieser Bericht gerade jetzt veröffentlicht werden mußte, obwohl der Verein Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller bereits vorher auf zahlreiche Widersprüche und Fehlerquel len desselben hingewiesen hatte. Rein sachlich bringt der Be richt wirklich nicht das mindeste Neue, das zur Entscheidung der zur Zeit akuten Zeitfrage von Belang wäre. Er ver sucht lediglich den Nachweis zu führen, daß di« Eisenindu strie an ihren Nöten selbst Schuld sei, indem si« sich künst lich «in« übermäßige Kapazität angezüchtet habe. Den Be weis dieser These macht sich der Bericht außerordentlich leicht: Er zieht bei der Berechnung der Vorkriegsversorgung einfach von den im damaligen Reichsgebiet erzeug ten Gesamtmengen die in den abgetretenen Gebieten erzeugten Mengen ab und setzt die so gewonnene angebliche Produktion des Jahres 1930 auf dem jetzigen Reichsgebiet in Beziehung zur Produktion der Jahre 1925 bis 1930. Diese Berechnung ist schon aus dem Grunde völlig falsch, weil ein großer Teil der Eisenverarbeitung seine Rohstoffe ins den in Versailles geraubten Gebieten bezogen hat. Der Bericht erkennt denn auch an verschiedenen anderen Stellen an, daß di« Kapazität der deutschen Eisenindustrie in den Jahren 1925 bis 1927 verschiedentlich voll ausgenutzt, so< mit >n keiner Meise überböbt wnrd»n ist. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse Die Berliner Börse setzte am Freitag trotz der Erholung In lieuyork zu durchweg schwächeren Kursen ein. Im Gegensatz zum Vortage lagen stärkere Verkäufe vor, über deren Ursprung aber !eine Klarheit zu gewinnen war. Bei einigen Werten schritt die Spekulation zu Deckungen, so daß diese die Verluste gegenüber >em Vortag ausgleichen konnten. Die Stimmung war.im ganzen vesentlich beruhigter, das Geschäft allerdings klein. Der schwache öeginn der Farbenaktien mit 124 (— 2) fand besondere Be achtung. Siemens eröffneten mit 146 (—114) und erholten sich im Verlauf nur bis auf 146)4. AEG. blieben mit 84 (— 1^) auch päterhin schwach Salzdetfurth waren bis auf 207)4 rückgängig, ipäter blieben sie aber auf 211, Reichsbank eröffneten mit 225 !— 2), erholten sich dann aber auf 227. Am Devisenmarkt wurden der Dollar mit 4,1905 und das eng- iische Pfund mit 20,352 amtlich notiert. Berliner Vroduttenbörk «n die Berliner Produktenbörse waren am Freitag die Er- iffnunasnotierunaen am Markte der Zeitgeschäfte für Weisen nur ineryebltch abgesch'wächt. Roggen dagegen hätte stärkere Einbuße >u verzeichnen. .Weizen hatte stetige Tendenz und wurde zu un veränderten Preisen von den Mühlen laufend getauft. Für Hasee derrschte keine größere Kauflust. Die Stimmung ist entschieden ru higer geworden. Notierungen: Weizen ab märk. Etat. 246—248 Koggen do. 150—152 Braugerste do. 200—216 Futter- u. Indust.- Gerste do. 188—194 Hafer do. 140—146 Mais loko Berlin — Waggsr. Hbg. . — Weizenmehl p. 100 Kilo fr. Bln. br.' inkl. Sack (feinste Marke üb. Not.) 28,75—36,75 Koggenmehl p. 100 Kilo fr. Bln. br. inkl. Sack 23,50—26,65 Weizenkleie fr. Bln. 9,75—10,25 Roggenkleie sr. Bln. 9,00—9,50 Weizenkl.-Melass« Raps Leinsaat Biktoriaerbscn Kl. Speiseerbsen Futtererbsen Peluschken AckerbohncN Wicken Lupinen, blaue Lupinen, gelbe Serradella, neu Rapskuchen, 38A Leinkuchen, 37^ Trockenschnitzel Soyaschrot, 45 A Kartosfelslocken 24,00—31,0^ 23,00—25,00 19,00—21,0» 20,00—21,00 17,00—18,00 18,00—21.00 9,20—9,90 15,20—15,50 5,50—5,90 12,70—13,00 21. Dezember Sonnenaufgang 8.03 Sonnenunt-raang io.S3 Mondaufgang 9.53 Mondunterqang 16.43 1375: Der italienische Dichter Giovanni Boccaccio in Eer- taldo bei Florenz aest. (geb. 1313). — 1748: Der Dichter Ludwig Hölty in Mariensee a. d. Lein« geb. lgest. 1776» —1804: Der englisch« Staatsmann Beniawin Disraeli. Earl of Beaconsfield in London geb (aest. 1881). ?.?. Dezember Sonnenaufgang 8.03 Sonnenuntergang 15.54 Mondaufgana 10.29 Mcnd'mtergana 17.54 1848: Der Sprachforscher Ulnch v. M'lamowitz- Moellen- dorf in Markowitz i. Polen geb. Turnen - Sport - Spiel Wer Wird Gauzweiter der Turner? 3m Tm-nepsußb-all müssen L-e-r- Ga-umckst-e-r- sowie Ler G-wuzweile bis 1.1. Ämmar gemckdck sein, La anschAeheNd Lio Spicke Lev Freun-bschäftsmmbe Ler Sächsischen Turnerschast beg-mnem. Des- hwlb ist cs ersovderAch, Laß -unabhängig! -v-om Mckerr und von Ler dein Spickern zur Verfügung stehenden Frckhckv währe nd Ler Weih- nach-lHumchen L-i« restAche-n Spicke Lurchgesührk rverLe-n. 3m Hand ball e-M LaS -AwSlragen Ler Spicke nicht- allzu stark, La hier L-i-s D-e-r-krcker -erst -im- Februar ermMest s-ckn müssen. Fußball. ATD. Dresden — Tv. Radebeul. Dieses um 10 Uhr unlier -der Leitung von Hü-lick (Pirna) auf Lem ATV.-Platz o-n der Augustus-brücke st-MsinLe-nde Spick Has keinen Ei-nsluß auf L-ie Tabcklengesla-l-bung L-e-r Meisterklass-e- > Glässel! A. Der !A!DD. führb. 3hm ist -die Führung nicht mehr zu ' nehmen, Las heißt, -wenn L-e-r- Einspruch- Ler DippckdiSwalLer nicht - Lurch geht. Copitz — Weißer Hirsch. Dieses- -vorerst für 10 Uhr in Copitz anyesetzie Spick beainni - erst 10,30 Uhr- in Copitz under -der- L-e-iiu-ng- von Fluisch-üh (ATD. i Dresden). Schon einmal- standen- -sich- beide Mannschaften gegen über. Copitz gewann seiner-zeiü 1-: 0. DTB. Stetzsch — PSD. Meißen. Tgmde. Dresden, als Miianwär-t-er auf Len 2. Platz in L-ev j Släs-fck B, hab aus die- Punkte Lev außenstehenden Spicke gegen j Stetzsch und PSD. Meißen verzichtet-, so Loß diese Paarung t-n- < -folge der enitstaiidenen Termi-nno-t- plötzlich- vorgenommen w-u-vüe. Beide Ma-nuscha-sten kommen für Len 2. Platz in Frage. Das Spiel beginnt 1-4 -Uhr- -in Stetzsch unter- der Leitung -v-on- Zunge , (Klotzsche). » DfL. Dr. Polizei — Oltendorf-Okrilla. Die .Dresdner Polizisten sind zum Teil noch rückständig- mit! > L-en Durchsühruing- ihrer Spicke. j Tgmde. Dresden — Zschechwitz. Die Tgmde. t-rit-t Lurch den Verzicht! aus die restlichen Punkt spiele in einem Freudschafts-trefsen den- Zschach-witzern um 1OM , Uhr aus dem Platze an der Donothstraße gegenüber. Köhschenbroda-West — Tgmde. Nordwest. Trotz Les eigenen Platzes werden die- ersatzgeschwächten ! Kötzschend-r-odaer wenig Siegesaussich-Ven- haben. Handball. Klotzsche — Leubmh-Neu-osbra 1-4 Uhr in Klotzsche. Neu- und Anvo-nstadt — Guts Muths -14M Uhr im Zöger-park. -ATM Dres den — DsL. Dresdner Polizei 12M Uhr ATD.-Ptotz. M Spick der AMerWM im AM WpMmOe Fußball. Rabenau gegen Dippoldiswalde Die DIppoldlswalder werden tn diesem Spiele das größere . Plus haben. Anstoß 14 Uhr. Kreischa gegen Fortschritt Kreischa wird alles daransetzen, um da» Spiel für sich gut abzuschneiden. Anstoß 14 Uhr. Höitendors gegen Somsdors 3n diesem Treffen kann man ven Höchendorfern di« größeren Schancen einräumen. Anstoß 14 Udr. Weitere Spiele: c- HSnichen gegen Süd 2 (14), Sörnewitz 3 gegen HSniche« L (10), Dippoldiswalde 8 gegen Dölzschen 2 (10), LockwIH 3 gegen HSnichen 2 (10.30), Potschoppel 3 gegen Oelsa 2 (13.30), Possen» dors 2 argen Bannewitz 2 (10). Jugend: HSckendors gegen Dippoldiswalde (13). Sport-Spiegel Empfang der Relterossiziere durch Hindenburg. Der-- Reichspräfident empfing die aus den Vereinigten Staaten, von Amerika zurückgekehrten Reichswehroffiziere, Major Freiherr von Waldenfels, Oberleutnant Freiherr von Nagel. Oberleutnant Hasse und Oberleutnant Momm. Der Reichs präsident sprach den Erschienenen seine Anerkennung für ihre hervorragenden reiterlichen Leistungen aus und überreichte ihnen namens der Reichsregierung die Ehrensportplakette des Reichs, ferner als persönliches Andenken je eine Reit» j peitsche mit Widmung auf silbernem Band. Zum Davispokal 1SZ1 haben jetzt auch Deutschland und- - Ungarn gemeldet. Insgesamt sind bisher 12 Nennungen ab- aeaeben worden.
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