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Weißeritz-Zeitung : 06.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193209069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-06
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 06.09.1932
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Redakteur: »eNr Selm«. »»» Dienstau, am 6. September 1S32 88. Jahrgang Nr. 209 serai) in Dresden hier mit I weilenden Abteilung der Chemnitzer Sicherheitspolizei im Auto verfolgt und konnte schließlich in Chemnitz festgenommen werden. Der Krafiwagcnführer soll stark betrunken gewesen sein. n es ie: V olgt.) wurde wo die eine Ein an est." ätze, mste men mat in Bärenstein errang u. a. Elsbeth Trepte von 42 Punkten einen 4. Preis. bei in Und n, die schlug auf. jurück, indert blei- seinen Kipsdorf. Dir nächste Mütterberatungsstunde findet am Mittwoch, dem 7. September, nachmittags 2—3 Uhr, in der Schule statt. 0«lsa. Am Mittwoch findet '/23 Uhr in der Schule Mütterberatungsstunde statt. Surßens-okf bei Burgstädt. Ein Schrebergärtner konnte in diesen Tagen auf seinem Kartoffelfelds den Kartoffel- krebs feststellen. Geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung — «, ?n°g«preis: Mir ei»« M—«i 2^- - «.-Mark m» «kq-b- « «pt» r.. VEeiudr-Verbavds-Gimkvvto Rr. s :: ? Fernsprecher: Amt Dippopl-iswo»« Rr. «S ; Pofischecklumi» Dmtd«« 1»4S tr«t» z» Dyvoldts—Ue WeifteritzJeitung T-r-szewmg und Mz°ig«WM»i>EowM°. Sch-a-d««^ estiegen. tt ihrer e und nz. i mir st du kann, - dich )t zu eines habe, r ich leicht Siebe ihige '8 Platz r — )im- gar Melket' kül» mopgrn Zeitweise auffrischende Winde aus Süd bis West, nur vor übergehend stärker bewölkt, vielfach noch heiter, etwas wärmer höchstens unbeträchtliche Niederschläge. on Gerhart Schüler. — nd Börsen- Konzert. — Ruflkalilche Ergebnisse, erkunde. — - Anschlie- 2.30: Berl, konzert. alte Lahrer ihr wieder len Leuten chlchten zu berichten, c Zeit, da n Höhlen- Sild! Die l abgelau- ms dunkle nan erlebt Oer „Lah- ße Volks- gebunden che Wau- eleiket, im it den so- -t bereits usgezeich- > schönen > Kriegs- Das Heft älden von Schanze" cgeschichl- lgeschicht- t es, den Forschung uns ver- n fesseln de einer senschaft- werden. arkmeiß- tarchivar Er weiß >ehr des sale der gibt da- der Kul- itt „Das >as über de. All , wie die Freude schmückt lmmlung Pillnitz stand. _ erkennen. Ltttliihks Nil AGsl-es Dippolblswald«. Morgen Mittwoch findet in der „Reichs krone" wieder eine öffentliche Versammlung der NSDAP, statt. Redner ist Pg. Karl Ziegler, Löbau. IDippvtbiswalb« Anläßlich des Kreischaer Jahr marktes läßt die KVG. Sonderwagen auf der Linie Dippoldiswalde—Kreischa—Possendorf verkehren. (Siehe In- . - 17.S0: l8L0: Zehn wts-Zytlus, X): Stimme Prosa. — sabend. — t. - 22.30, Bon Papens Wirtschaftsplan Unterzeichnung durch den Reichspräsidenten I Stellen für solche Zwecke von nahezu X Milliarden RM. in I den nächsten Monaten gerechnet werden. Diesem von den öffentlichen Aufträgen ausgehenden An- ' trieb der Volkswirtschaft wird nun auf breiter Grundlage ein für die Privatwirtschaft bestimmter Antrieb hlnzugefügt. BelchWguogsprSmie — Steuererleichterungen Die Beschäftigung-Prämie, zu der sich die Regierung trotz mancher Bedenken entschlossen hat, wird insbeson dere den kleineren und mittleren Betrieben, die verhält nismäßig zahlreiche Arbeiter beschäftigen, zugute kom men. Sie bietet einen starken Antrieb auf erweiterte Einführung der Kurzarbeit. Sie wird weiter eine billi gere Kostenberechnung ermöglichen, damit Preissteige, runger Vorbeugen und die Verbreiterung des Absatzes fördern. Die Beschäftigungsprämie allein würde sich nicht ausreichend auswirken können, solange die Unternehmer mit ständig stei genden Verlusten arbeiten müßen. Die vorgesehenen Steuer erleichterungen, die sich nicht auf Einkommens- und Ver mögenssteuern, sondern ausschließlich auf unmittelbar auf der Produktton ruhende Steuern beziehen, sollen die Vor aussetzungen dafür schaffen helfen, den Umfang der Produk tton zu erhöhen und die Arbeitsgelegenheiten dadurch zu ver mehren. Die Beseitigung der Beförderunassteuer für ein Jahr wird sich in voller Höhe in zusätzlichen Aufträgen der Reichsbahn auswirken. Die Milderung derUmsatzsteu « r wird nur deshalb gewährt, weil diese Steuer nur diejenigen trifft, die Umsätze machen und dadurch die Erzeugung för dern. Die Herabsetzung der Grundsteuer soll in erster Reihe dazu dienen, die finanziellen Voraussetzungen für die Wie derherstellung der seit Jahren stark vernachlässigten städ tischen und ländlichen Gebäude zu schaffen. Es muß er wartet werden, daß die frei gewordenen Beträge diesem Zwecke zugeführt werden. Von der Prioalwirtschast wird erwartet, daß sie durch Vergebung von Reparaturaufträgen, Durchführung privater und öffentlicher Arbeiten und sonstige zusätzliche Produktion die Arbeitsmöglichkeiten bald und erheblich steigert. Dazu bedarf sie in den meisten Fällen neuer zusätzlicher Kredite. Die Unterlage hierfür bieten die Steuergutscheine. Diese werden deshalb zum Lombard bei der Reichsbank zuge lassen. Sie werden darüber hinaus aber auch als Unterlage für zusätzlichen Diskontkredit bei den Banken und bei der Reichsbank dienen. Ferner werden sie an den Börsen gehan delt werden. Der Hilfe für den gewerblichen Mittelstand dienen auch die Bestimmungen der Verordnung, nach denen erhebliche Beträge für langfristige Kredite an mittlere und kleinere Betriebe sowie für gewerbliche Kreditgenossenschaften und Konsumgenossenschaften, die da. Depositenzeschäst betreiben, zur Verfügung gestellt «erden. ,, Für die Landwirtschaft wird die Notverordnung in doppelter Hinsicht erleichternd wirken. Der unmittelbaren Entlastung dient die Ausgabe Schwerer Autounfall Freiberg- Montag abend ereignete sich auf der Staatsstraße Freiberg—Brand-Erbisdorf ein schwerer Autounfall. Ein Rei sender einer Leipziger Firma fuhr mit seinem Personenkraft wagen den 28 jährigen Wirtschaftsgehilfen Mißbach, der nach Brand-Erbisdorf fuhr und einen mir seinen zwei Kindern besetz ten Kinderwagen vor sich herschob, von hinten an. Mißbach und der Kinderwagen wurden auf die Straße geschleudert, der Kraft wagen fuhr die Böschung hinab in den Straßengraben und wurde zertrümmert. Mißbach und sein zweijähriges Kind waren auf der Stelle tot. Das andere war so schwer verletzt, daß es auf dem TranSvort nach dem Krankenhause starb. Frau Mißbach, die ein Fahrrad nebenher schob, und der Wagenführer blieben unverletzt. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt. Doch behaup tet der Fahrer, er sei von dem Scheinwerfer eines entgegenkom menden Kraftwagens so geblendet worden, daß er Mißbach nicht habe sehen können. Kanzlei der Kommunistischen Revolutionären Gewerkschafts- organisakion (RGO.) untergebracht ist. Ein hinzukommender Zeuge rief sofort das Ueberfallkommando herbei, das sämtliche Personen, die sich in der Kanzlei der RGO. aufhlellen, dem Po lizeipräsidium zufahrke. Bon den Zugefahrten sind vier Per sonen, die als die Täter einwandfrei feststehen, voriäufig festge- nommen und der Staatsanwaltschaft zugeführt worden. Pirna. Auf der Lohmener Straße im Stadtteil Copitz fuhr am Sonnabendabend ein betrunkener Motorradfahrer in rasen dem Tempo In eine Anzahl Kinder. Hierbei wurden 10 Kinder und eine Mutter, die ihr etwa vier Monate altes Kind auf dem 2"?- kug, umgerilsen. Ein Kind erlitt schwere Verletzungen und mußte dem Krankenhaus zugeführt werden. Die Verletzungen der anderen Kinder waren glücklicherweise leichterer Art. Der betrunkene Motorradfahrer, der unverletzt blieb, wurde dem Amtsgerichksgefängnls zugeführt. HpoMelnbepg, bei Grimma. Bei Erdarbetten wurden hier auf dem Sportplatz sieben aste Urnen gefunden. Dier davon sind noch gut erhalten. Frankenberg. Sonnabend nacht brach in der Färberei Macher in Gunnersdorf Großseuer aus. Das Fabrikgebäude wurde vollständig vernichtet. Die Ortsfeuerwehr, die Franken berger Motorspritze und die Wehr von Lichtenau löschten den Brand, dessen Entstehungsursache unbekannt ist. penlg. Der etwa 20 Jahre alte Arbeiter Schulz au» Göppersdorf bei Burgstädt wurde am Montag früh gegen 2 Uhr auf der Umgehungsstraße in der Nähe des Wasser- behälters von einem in Richtung Chemnitz fahrenden Miet- krastwogen, der aus Chemnitz stammt, tödlich überfahren. Der flüchtende Kraftwagenführer wurde sofort von einer in Penig Berltn, 6. September. Reichspräsident von Hindenburg hat am Montag ln Neudeck die Notverordnung unterzeichnet, die das Mrt- schaftsprogramm der Reichsregierung enthält. Sie trägt den Titel: „Verordnung de» Reichspräsidenten zur Belebung der Wirtschaft" und gliedert sich in folgende vier Teile: 1. Maßnahmen zur Entlastung der Wirtschaft, 2. Sozialpolitische Maßnahmen, 3. Kredltpolitische Maßnahmen. 4. Finanzpolitische Maßnahmen. Dazu kommt dann noch die zweite Verordnung, die nicht vom Reichspräsidenten, sondern von der Reichsregierung erlassen wird. Sie enthält vor allem die Regelung der tarif- politischen Fragen und hat mehr den Charakter einer Durch führungsverordnung zu den Ermächtigungen, die der Reichs präsident der Reichsregierung in seiner Verordnung gibt. Amtlich wird zu dieser Notverordnung unter anderem folgendes mitgeteilt: Die bisherigen Erfahrungen haben ergeben, daß eine noch so große Ausweitung der öffentlichen Aufträge für sich allein niemals ein solches Maß an Arbeit schaffen kann, wie es zur wirksamen Bekämpfung der Arbeitslosigkeit erforder lich ist. Reben eine Erweiterung des Programm» für öffentliche Arbeiten, dessen Bedeutung durch die Maßnahmen der Regierung durchaus anerkannt wird, müssen deshalb wirksame Maßregeln zur Belebunader Privatwirtschaft treten. Die Regierung trifft diese Maßnahmen, well sie überzeugt ist, daß die Privatwirtschaft noch immer den besten weg für eine rationelle Befriedigung der wirt schaftlichen Bedürfnisse der Menschen darstellt und daß es deshalb darauf ankomml, die in ihr schlummernden Kräfte zu wecken. Die Lebenshaltung und die Konsumkraft der breiten Schichten der Bevölkerung sind infolge der Deflation tief ge sunken. Diese Entwicklung läßt sich wirksam nur bekämpfen durch eine grundlegende Besserung der Lage des Arbeit'' Marktes. Die Verordnung gewährt deshalb der Wirtschaft nur Von Erleichterungen, wo eine unmittelbare Belebung der Produktion und damit des Arbeitsmarktes mit Sicherheit zu erwarten ist. hieraus erwächst der Privatwirtschaft di« Verpflichtung, alles zu tun, um zunächst den Pro- duktionsapparat kür die zu erwartenden Aufgaben in stand zu setzen. Sie muß sich dieser Verpflichtung bewußt sein und danach handeln. Bei der jetzigen Wirtschafts lage gilt es, den nach Erreichung de» Tiefstände» der Krise zu erwartenden natürlichen Aufschwung der Wirt schaft vorzubereiten. Hierzu dient zunächst das umfangreiche Programm rar Vornahme öffentlicher Arbeiten das mit der neuen Verordnung verbunden ist. Der Oeffent- lichkest ist nickt genüaend bekannt, daß die urivriinalick hier- kür vorgesehenen Mittel inzwischen sehr erheblich erhöht wor den sind. E» kann auf einen Gesamtaufwand der öffentlichen Dippoldiswalde. Auf der Internationalen Hundeausstellung Dresden erhielt Schuhmachermeister Heinrich auf seinen weißen Zwergpudel einen 1. Preis (eine goldene Plakette) und einen Ehrenpreis. kuckau. Bei den Reichsjugendwettkämpsen am Sonntag Glashütte. Gegen 0 Uhr abends am Montag Glashütter Feuerwehr nach Dittersdorf alarmiert, Scheune des Gutsbesitzers Klengel In Hellen Flammen wettzin sichtbarer Feuerschein ließ dies auch sofort Die hiesige Wehr war auch bald am Brandork, wo man vereint mit der Ortswehr und den Wehren von Lauenstein, Bärenstein und der Fabrikfeuerwehr von Osthushenrlch, Glashütte, den Brand bekämpfte. Die Scheune, welche reichlich Erntevorräte barg, war allerdings nicht mehr zu retten, doch konnte ein wei teres Umsichgreifen des Feuers verhindert werden. Durch den völlig verschlammten Teich und Dorfbach wurde insofern Has RetLngSwerk behindert, als sich bei jedem Zua der einzelnen Spritzen die Saugkörbe mit Schlamm füllten. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich in kurzer Zeit am Brandort eingefun- den. Menschen und Vieh sind nicht zu Schaden gekommen. stipsdorf. Morgen Mittwoch findet in der „Tellkoppe" ein E - trakonzert (Solisten - Wettstreit) mit anschließender Reunion statt. (Siehe Inserat.) Das im Grundbuche für Großölsa B^ des Steinbruchpächters Franz Holz in WendischcarSdors emg tragen- ^undstück^o^ ^32, nachmittags 2 Uhr, an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert w^Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 20,ü Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 25 200 RM^geschätzt. — Die Brand versicherungssumme beträgt 18 3M RM - sie entspricht dem Friedensbaupreis vom 3ahre 1014 (8 1 des Ges. v. 18. ^1021, GBl. S. 72). — Das Grundstück liegt in Oelsa an der Possen dorfer Straße am Rande der Dippokiswalder Heide und besteht aus Wohngebäude mit 2 Anbauten und Nebengebäude m t Hühnerzuchtstall. Die Gebäude find im vergangenen öahre neu erbaut und noch nicht fertiggestellt worden. Di« Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jeoem gestattet (Zimmer 16). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstück« sind, soweit sie zur Zett der Eintragung des am 8. März 1032 verlautbarten Ver- steiger ungSvermerks aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Verste-tgerungstermin« vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten amzumetben und, wenn der Gläubiger wider spricht, glaubhaft zu machen. DI« Rechte sind sonst bet der Fest stellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bÄ der Verteilung -es Verfbetaerungseriöses dem Ansprüche des Gläu bigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. . Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder di« einst weilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. 18/32 Nr. 8. Amtsgericht Dippoldiswalde, den 5. September 1032. - sind ergriffen worden. Dresden. Der Landesverband Sächsischer Feuerwehren hatte darum gebeten, daß Entschädigungen und Belohnungen für Hilfe bei Waidbränden im Benehmen mit den Bezirksfeuerwehrver- dänden an die Feuerwehren verteilt würden. Die Landesforst direktion hat nunmehr die Forstämter angewiesen, diesem Wunsche zu entsprechen und sich in Zukunft mit dem Verbandsvorsitzenden der zuständigen Bezirksfeuerwehren über die Verteilung zu ver ständigen. Dresden. Wie erst jetzt bekannt wird, ist vor einigen Tagen ein frecher Einbruch, in die Sakristei der Katholischen Hof - Kirche verübt worden. Die noch unbekannten Täter sind ver mutlich an einem Gerüst hochgeklettert und dann eim Sie erbrachen mehrere Pulle und stahlen Bargeld. Ä Beuke sind sie unbemerkt entkommen. .i» en- Am Sonntag ist in den zeitigen Morgenstunden Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei ange- L^>er Tischler, der in Begleitung seiner Braut die Rosen- enttang ging, von mehreren Personen überfallen und ge- » die Schläge ist er über Lem Auge und . Ä DM verletzt worden, so daß er aus Mund und Nase blu- von "-In-M Noden stürzte. Der um Hilfe rufenden Braut wurde der Angreifer der Mund zugehalten. Die Täter - flüchteten dann in das Grundstück Rosenstraße 100, ln dem die
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