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Weißeritz-Zeitung : 28.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193303289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19330328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19330328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1933
- Monat1933-03
- Tag1933-03-28
- Monat1933-03
- Jahr1933
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.03.1933
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leite,. Ter lausende» elbcinbruch der Bah» r mit dem rt-England enius-Köl» ) 2:10:21,2 »gefunden, des Tages isterschasts- i Stunden- das Jubi- , Stunden- leisterschast dtlin.; mit >sel <NSll> -Davidson, tc der Bcr n und stari stioclbruchs rr-Ulm un! bei einen l daoonkam rlin zu. Bo ns kam dc cs Reisem ter an bei Erwcrbs- izert: 18,28 die Welt: Zien; 22,US hrigen Be- adt. >: Das alt- 16.30: Aus russeur. — 8.00: Max - 18.55: n Tag. — Losung. — m singt. — Aus Stutt- de und im Französisch ul Fechter: 16.30: Aus der Volks- berujssiän- wei Musik- uldlüge. — . — 20.00: rliner Pro- mit Ent- e sich ge genstände anden in > und be tte einem , dagegen sagte sie rnksn das hl endlich eise nicht, ein paar ie engste ihr euch nann, die r morgen ladungen n.' >s vorher md müde reine Er- Nenschen, von mir Linsiedler gegen die » kränkte, irde alles z sah mit in einem ihtcn sich, beide, im einst ge rn waren ur Ruhe Mkidchen- Winter- id einmal ht wußte, Jugend- mg folgt.) B°r°»!w°Mch°r S-Ux a-hnc. - Druck und D-rl-g^ Satt I°»ne in Dwp°ldisw-idc. Dienstag, am 28. März 1933 99. Jahrgang Nr. 74 Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petilzeile 20 Rpfg., Eingesandt and Reklamen 60 Reich-Pfennige Diekes Ala« enthält Sie amtlichen Bekanntmachungen -er Llmkshauptmannschaft, -es Amtsgerichts, -es Sta-trats und -es Finanzamts Dippol-iswal-e Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung und Anzeiger sür DipMiswalde, Schmiedeberg u. 1l. Aeltefte Zeitung -es Bezirks : r Bezugspreis: Für einen Monat 2.- R.-Mk. mit Zotragen: einzelne Nr. 10 Rpfg. - Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 12548 Die Gemeinden Höckendorf, Ruppendorf, Borlas, Bcer- -»«rde und Obercunnersdorf haben sich zu einem Zweckocr ^nde gemäß 88 160 slg. der Gem.-Srdnung in der Fassung vom I5 6 1N^ uL eine Girokafs- Zu errichieu Der Verband fährt die Bezeichnung „Zweckverband sur zu und hat seinen 6ih Höckendorf. Vorsitzender des Zweckverdandes Ist Bürgermeister ^-hcß in Höckendorf, stellv. Vorsitzender Bürgermeister Münzner A 12 Höck./33. am 23. März 1933. ' Die Stadt Glashütte beabsichtigt, die mechanisch und biolo- oisch vorgereinigten Fäkal- und WtttschaftsabwSss-r des auf dem Flurstück Nr. 179a des Flurbuches für Glashütte errichteten Sechs- am l enwohnhauses in einer Rohrleitung bis zur Einmündung der Abwässer des auf Flurstück Nr. 179 errichteten Sechs ami len- Wohnhauses in eine städtische Schleuse zu führen und in dieser die Abwässer beider Grundstücke nach Durchquerung des Bach bettes 45 m unterhalb in die Brießnitz einzuleiten. Die Unterlagen können während der Dienststunden an hiesiger Amtsstelle eingesehen werden. Gemäß 8 33 Absatz 1 des Wassergesetzes wird dies mit der Aufforderung bekannt ge macht, etwaige Einwendungen gegen dieses Vorhaben binnen rwei Wochen, von dem auf das Erscheinen gegenwärtiger Be kanntmachung folgenden Tage ab gerechnet, bei der unterzeich neten Behörde anzubringen. — - . . . Einwendungen, die nach Ablauf dieser Frist erhoben werden, bleiben, soweit sie nicht auf privakrechklichen Titeln beruhen, wegen Fristoersäumnis unberücksichtigt. L 3 G. Dippoldiswalde, am 23. März 1933. Die Amtshauptmannschast. Zum Zwecke der reibungslosen Durchführung der Uebernahme- bez. Uebergabe-Arbeiten anläßlich der Zuteilung von Gemeinden des Finanzamts Heidenau zum Finanzamt Dippoldiswalde und der Zuteilung von Gemeinden des Finanzamts Dippoldiswalde zum Finanzamt Freiberg bleiben das Finanzamt und die Finanz- kasse Dippoldiswalde für den Pudlikumverkehr Freitag, den 31. März 1933 und - -- Sonnabend, den 1. April 1933 Finanzamt Dippoldiswalde, am 27. März 1933. Die htesjgen Hühnerhalter können BezuMeine Hier verMigten inläniWen Wem tm Ratbauie hier, Zimmer 17, beantragen. Die Anträge müssen bis spätestens de« 10. April d. Z. gestellt werden. Dippoldiswalde, am 28. März 1933. Der Siadtrat. Das deutsche Balk wehrt sich Oor scharfen Abwehrmaßnahmen gegen die internationale jüdische Hetzpropaganda München, 28. März. Vie die nationalsozialistische Parleikorrespondenz er fährt, wird nunmehr die Nationalsozialistische Deutsche Ar- beiterpartei den Abwehrkampf gegen die internationale jü dische Greuel- und Boykotthetze gegen Deutschland in schärf ster Form aufnehmen. Es verlautet, daß bereits am heuti gen Dienstag die Anordnungen für die Organisation einer gewaltigen Volksbewegung zur Bildung von Boykottkomi- tees gegen die jüdischen Geschäfte in Deutschland als Ant wort auf die Voykottdrohungen des internationalen Juden tums ergehen. Gleichzeitig soll in einer ungeheuren Pro pagandawelle der Forderung nach Einführung des Hume rus klausus für die Beteiligung des Judentums an be stimmten akademischen Berufen und öffentlichen Einrich tungen Ausdruck gegeben werden. lieber acht Millionen Menschen sind in Deutschland ar- beUslos und unser eigenes Intelligenz-Proletariat zählt nach vielen Hunderttausenden. Trotzdem hat das deutsche Volk Hunderttausenden von jüdischen Intellektuellen die Teil nahme an diesen akademischen Berufen gestattet. Dieselben jüdischen Akademiker sind es in erster Linie, die heute Deutschland als Dank dafür vor der Welt 1n einer wahr haft schamlosen Lügenhetze heruntersetzen. Zur Abwehr die ses Treibens wird nunmehr die Forderung erhoben werden, dem Judentum in Deutschland an den Hochschulen, in den Berufen der Rechtsanwälte und der Aerzte nur dieselbe Quote zuzubilligen, die sie in der Gesamtzahl der Einwohnerschaft Deutschlands ausmacht. Der Abwehrkampf soll durch Bildung besonderer Aktions komitees mittels einer riesenhaften Aufkiärungspropaganda geführt werden. Damit werde vielleicht gerade dieser jüdisch-internationale Haß-Feldzug gegen Deutschland an läßlich einer Revolution, in der dem Judentum kein Haar gekrümmt wurde, zum Anlaß werden, einer schon längst erwünschten Klarstellung des Verhältnisses zwischen dem deutschen Staatsvolk und jenen, die sur die ihnen gewahrte Gastfreundschaft kein Verständnis aufzubringen vermögen.^ Abwehrmatznavmen aus dem Botte Die Bewegung zur Abwehr der Greuelpropaganda, die: aus der nationalsozialistischen Bewegung heraus anaekündigt! wurde, wird sich der bereits veröffentlichten Mitteilung ent sprechend im gesetzmäßigen Rahmen hallen. Deshalb wird: die Reichsregierung ihr auch keineswegs irgendwelchei Schwierigkeiten machen, sondern ihr freien Lauf lassen. Die: Reichsregierung selbst hat alles getan, um von sich aus der Greuelpropaganda enkgegenzuwirken. i Wenn die Hetze trotzdem nicht aushört, so braucht mau sich nicht zu wundern, daß nun spontan aus dem Volke her aus eine Gegenwehr einfehk. Zu den Mitteln einer solchen Abwehr gehört beispielsweise die Propagierung des Boy kotts jüdischer Geschäfte. Die Reichsregierung wird sich die ser Bewegung gegenüber genau so zusehend und abwartend verhalten, wie sich ausländische Regierungen zur Greuelpro- paganda einstellen. Die verlautet, galt ein großer Teil der Aussprache zwischen Reichskanzler Adolf Hitler und Reichsminister Dr. Goebbels in Berchtesgaden der Greuelpropaganda. In unterrichteten Kreisen wird erklärt, daß die nationalsozia listische Bewegung schon in den nächsten Tagen zu schärfsten gesetzmäßigen Gegenmaßnahmen in Deutschland greifen wird, um damit die intellektuellen Urheber und Nutznießer dieser landesverräterischen Hetze, die in der Hauptsache von ehemals in Deutschland beheimateten Inden im Auslande betrieben wird, zu treffen. Amerika bremst Der amerikanische Staatssekretär Hull hat an den Füh rer der jüdischen Protestbewegung, Rabbi Wise, ein Tele gramm gerichtet, in dem er darauf hinweist, daß nach dem Bericht der Berliner amerikanischen Botschaft dank der Mah nungen des Reichskanzlers Hitler und des Vizekanzlers von Papen die Zwischenfälle gegen Juden und jüdische Geschäfte, die sich in den ersten Tagen des Umschwunges ereignet hät ten, so gut wie beendet seien. Sertliches und SWfchcs Dippoldiswalde. Vom Kommissar zur besonderen Ver wendung bei der Kreishauptmannschast Dresden wurde der Sturmführer Tappert—Dresden zum Vertrauensmann bei der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde bestimmt. Dippoldiswalde. Früher noch al» in anderen Städten sind auf Beschluß des Stadtrats die nach 1918 entfernten Königsbilder (Bildnis König Friedrich Augusts und das Bild vom Empfang des Königs auf dem Marktplätze gelegentlich seine» Landesbesuchs) nach der jetzigen nationalen Erhebung im Stadtverordneten-Sitzungssaale wieder aufgehängt worden. Dem einstigen Königshause wurde von diesem Akte Kenntnis gegeben, worauf vor wenig Tagen ein Handschreiben des Markgrafen Friedrich Christian von Meißen bei Bürgermeister Dr. Höhmann einging, in dem er herzlichen Dank sagt für die seinem Vater und seinem Hause bezeigte freundliche Ge sinnung und der Stadtgemeinde alles Gute wünscht in der Zeit des nun hoffentlich kommenden wirtschaftlichen Aufstiegs. Dippoldiswalde. Der sogleich nach Beginn der nationalen Revolution in Schutzhaft genommene hiesige Kommunisten führer Clemens Holzschuh wurde heute früh um 7iruhr in seiner Zelle tot ausgesunden. Da die Todesursache zunächst nicht einwandfrei festgestellt werden konnte, ist die Leiche be- schlagnahmt worden. Die in der Zelle befindlichen Lebens mittel, die ihm gestern von außerhalb gebracht wurden, wurden sichergestellt. Dippoldiswalde. Der vor einigen Tagen in Schutzhaft genommene Klempner Sedner, der einen der KPD. gehören den Vervielfältigungsapparat verwahrt hatte, ohne der Polizei davon Kenntnis zu geben, ist aus der Schutzhast gestern wieder entlassen worden. — In Schutzhaft genommen wurde der Friseurlehrling Fritz Heuer wegen Vermutung kommuni st,scher Spitzeldienste. Dippoldiswalde. Wochenlang ist in Berlin, in Dresden und anderen Großstädten vor kurzem der Lichttonfilm „Grün ist oie Heide" gelaufen. Ab morgen Mittwoch wird er auch v Ar-Ni-Lichtspielen abrollen. Das Löns- Lied Mün ist die Heide" hat den Anlaß zum Film gegeben, das Lied selbst ist in hunderttausende von Schallplatten ins Land gegangen. Die Handlung des Films ist ansprechend, bedeutende Filmgrößen hatten bei der Aufnahme mitgewirkt. Sich den Film anzusehen, kann jedem nur empfohlen werden. — Der Landesausschuß des Sächsischen Handwerks, der schon nach der Bildung der nationalen Regierung sich für diese ein mütig bekannt hat, veranstaltet am nächsten Sonntag in Dres den (Vereinshaus) eine große nationale Kundge bung. Zn feierlichster Weise soll an diesem Tage des Geburts tages Bismarcks gedacht werden; zum anderen will das sächsische Gesamthandwerk an diesem Tage ein einmütiges und geschloffenes Bekenntnis zur nationalen Regierung und den Führern der na tionalen Erhebung in Deutschland ableaen. Im Anschluß an di« Kundgebung erfolgt unter Dorantritt der gesamten Stahlhelm kapelle ein Fahnenmarsch durch die Stadt nach dem Bismarck denkmal, wo ein Kranz niedergelegt wird. Rabenau. Der hiesige Bürgermeister Mar Meier, der im 48. Lebensjahre stand, wurde am Montag auf dem Boden des Rathauses erhängt aufgefunden. Ueber die Gründe des Selbstmordes ist noch nichts bekannt. Man schließt auf einen plötzlichen Nervenzusammenbruch. Meier war seit 1918 Bürger meister von Rabenau. Kreischa. Unter verdächtigen Umständen war am Sonnabend früh das einen Tag alte Kind der ledigen Arbeiterin Erna Richter von hier tot im Stubenwagen vorgefunden worden. Die von der Gendarmerie sofort mit der Kriminal-Abteilung Freiberg aufge nommenen eingehenden Erörterungen haben bisher ergeben, daß sich eine Katze während der Nacht auf den Säugling gelegt und diesen erstickt haben kann. Eine noch zu erwartende Sektion der Leiche wird die genaue Todesursache feststellen. Für chie Mög lichkeit eines Mordes liegen nach den oisherigen FeMellunaen absolut keine Beweise vor.' Die vorläufige Inhaftierung des Kindesvaters Max Schwenke wurde lediglich in desscm Interesse vorgenommen und auch sofort nach Abschluß der Erörterungen aufgehoben. I kitten Heng. Bei dem hiesigen Führer der SPD., stell vertretendem Bürgermeister und Stadtrat Nacke, Filialleiter des Konsumvereins „Vorwärts", der sogleich nach Ausbruch der Revolution geflohen ist und sich jenseits der weiß-grünen Grenzpfähle aushalten soll, wurde bei einer Haussuchung ein Jnfanteriegewehr Modell 98 gesunden. Freiberg. Sonntag nachmittag wurde in Dresden der Redakteur der Freiberger Volkszeitung, Walter Barthel fest genommen. Barthel, der in den, sozialdemokratischen Blatte jahrelang in skruppellosester Weise die nationale Bewegung und ihre Vorkämpfer schikanierte und verleumdete, war bei Ausbruch der nationalen Revolution geflohen. Er suchte sich auch in Druden seiner Festnahme zu entziehen, wurde aber gestellt und in die SA.--Kaserne der Dresdner Volkszeitung gebracht. Freiberg. Am Sonntagabend stießen zwischen Brand-Erbis- dors und Berthelsdorf zwei Motorradfahrer zusammen. Beide wurden samt ihren Soziusfahrern auf die Straße geschleudert. Der eine erlitt einen schweren Schädelbruch und eine Beinver letzung, während der zweite mit einer Handverletzuna davonkam. Beide wurden in das Stadt- und Bezirkskrankenhaus Freiberg eingewiesen. Die beiden Soziusfahrer erlitten geringfügige Haut abschürfungen und Drehungen. Beide Motorräder sind stark be schädigt worden. Ursache des Unfalles soll das Nichtabblenden des einen Fahrers und die mangelhafte Beleuchtung des Motor rades des anderen sein. Bad Schandau. Der kommunistische Lehrer Hammer auS Herrnskretschen, der sich im Laufe der letzten Wochen auffällig oft im säcysischen Grenzgebiet aufhielt, wurde am Freitag in Schmilka angetroffen und verhaftet. — Ein KPD.-Führer aus Ober-Pöllnitz (Kreis Gera), der sich in Begleitung eines Gesin nungsgenossen in Tetschen-Bodenbach aufgehalten und dort sicher lich gegen die Regierung der nationalen Erhebung in Deutschland gehetzt hatte, wurde am Donnerstag von tschechischer Gendarmerie über Niedcrgrund-Schöna an die sächsische Grenzdarmerie abge schoben, in Schöna mit seinem Genossen in Schutzhaft genommen und nach Dresden gebracht. Oederan. Der Hilfspolizei ist es gelungen, einen kommu nistischen Blinkdienst, der zwischen Augustusburg und Oederan eingerichtet war, zu. entdecken und zu unterbinden. Bei einer Durchsuchung des Oederaner Konsumvereingebäudes wurde festgestellt, daß vom Boden aus mit einem Blinklichtapparat Verbindung mit der Arbeiterturnhalle in Augustusburg be stand. Das Blinkgerät wurde beschlagnahmt, die Führer der Blinker verhaftet. Zwickau. Wegen seiner Zugehörigkeit zur SPD. ist der Lei ter des großen staatlichen Krankenstiftes in Zwickau und gleich zeitiger Leiter der Inneren Abteilung des Stiftes, Professor Dr» Karl Eskuchen, von seinem Amt beurlaubt worden und wird an nehmbar nicht mehr zurückkehren. Pros. Eskuchen war unter dem Ministerium Zeianer seinerzeit aus München zur Leitung des Krankenstiftes nach Zwickau berufen worden. Wetter für morgen: Zeitweise auffrischende Winde aus westlichen Richtungen. Etwas Bewölkungszunahme. Geringe Tagesschwankung der im Mittel nicht grundlegend geänderten Temperatur. Höchstens geringe Niederschläge.
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