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Weißeritz-Zeitung : 27.06.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193306271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19330627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19330627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1933
- Monat1933-06
- Tag1933-06-27
- Monat1933-06
- Jahr1933
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 27.06.1933
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Redakteur: Felix Iehne. — Druck und Verlag: Carl Iehne in Dippoldiswalde. Verantwortlicher Dienstag, am 27. Juni 1933 99. Jahrgang Nr. 147 MM, «ende ver- vach- echo- Tat. des ' 12, >381 )rin- 7 Z nsti- Die 919: schti Anzeigenprel«: Die 42 Millimeter breite Petilzeile 28 Rpfg„ Eingesandt mrd Reklamen lill Rrichspfennige Bezugspreis: Für «inen Monat 2.— R.-Mk. mit,getragen; einzelne Nr. Iv Rpfg. :: Gemeude-Verbands-Girokonlo Nr. S :: Fcrrchrecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 12548 Aeltefle Zeilung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannfchaft, des Amtsgerichts, des Stadtrats und des Finanzamts Dippoldiswalde Weitzeritz-Jeitung Tageszeitung uns Anzeiger siir DippolSiswawe, Schmiedeberg u. U. e in Ver- ichs- hard »des- :nös- öen r m !1,M ulik. ,Die 'olo- i.OO: tuch .md- Zci- mm. von rdes ben ort- !rge Tat i»r- 3er- nde der sche Die ans ich Herr >aft rlte ers als um em ren! dir Ind -m» tag' cen >ori )atl khrl nit> ich eri ieri tte ler erk en ld. igt Die vom Finanzministerium genehmigte Satzung der „Ent- und Bewässerungsgenossenschaft Wallersdorf, Amtshauptmann- schast Dippoldiswalde" und das Verzeichnis der Genossen liegen bei der Amtshauptmannschafk zwei Wochen, von dem auf das Erscheinen dieser Bekanntmachung folgenden Tage ab gerechnet, Einsicht auä. Dippoldiswalde, am 23. Juni 1933. Sie Nmtzlmupimannsclmft. VevsLeigerung. Mittwoch, den 28. Zuni d. I., vormittags 19 Uhr, soll in Schmiedeberg (Sammelort der Bieter: Gasthaus Altenber ger Hof) «in Klavier orfentlich und meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts DlppolürSwalde. -ertliches und SSHslhes Dippoldiswalde. Gestern abend gegen t/z7 Uhr überflogen von Westen her kommend drei Flugzeuge (Doppeldecker) unsere Stadt. Sie flogen anscheinend nach dem Dresdner Flugplätze. Dippoldiswalde Theater. Daß die Direktion stets bestrebt ist das Beste zu bieten, beweist, daß sie vor keinem Opfer zurückschreckt und selbst Leo Lenz'großes Lustspiel „Heimliche Brautfahrt" für Dippoldiswalde erworben hat. Mit großer Spannung sehen wir dem Werke entgegen. In Dresden er lebte es monatelange Ausführungen. Mit einer guten Wieder gabe des Werkes durch die Lauterbach'sche Gesellschaft kann bestimmt gerechnet werden, umsomehr, als die Direktion auch über tadellose historische Garderobe verfügt. Hoffentlich ist der Besuch ein recht guter, damit neben dem künstlerischen auch der pekuniere Eifolg nicht zurückbleibt, denn auch die Kunst geht nach Brot. — Vernichtung eines Naturdenkmales in Sachsen. Der Bestand der Wanderfalken in Sachsen hatte durch die jahrzehntelangen starken Nachstellungen, denen dieser fluggcwandte Beherrscher des Luftmeeres ausgesetzt gewesen war, auss ärgste gelitten und war bis auf nur noch kleinen Rest zusammengeschmolzen, der wahrscheinlich heute auch nicht mehr vorhanden wäre, wenn sich nicht der Naturschutz unseres stark gefährdeten Vogels angenommen und seinen absoluten Schutz in Sachsen erreicht hätte. Auf diese Weise war es möglich, nicht nur die wenigen Horstplätze des Wanderfalken in den Lausitzer Bergen und der Felswildnis der Sächsischen Schweiz vor ihrer Verwaisung zu bewahren, sondern wir konnten hier und da auch diese und jene Neuansiedlung des schönen Vogels buchen. So wurde dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz vor kurzem eine solche aus dem Westerzgebirge gemeldet, die um so bemerkenswerter ist, weil wir gerade hier den Wanderfalken als Brutvogel auch aus vergangenen , Zeiten nicht gekannt haben. Leider haben Bubenhände den Horst in einer geradezu rohen Weise zerstört; Beobachter, l die zur Kontrolle den Horstplatz aufsuchten, fanden die Eier unmittelbar vor dem Ausschlüpfen der Zungen zertrümmert am Boden liegen. Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz hat für die Ermittelung der Täter eine Geldbelohnung aus gesetzt und hofft, daß es auf diese Weise möglich sein wird, die nalurfeindlichen Rohlinge der verdienten Bestrafung zu zuführen. Er wird aber auch der Horststelle in Zukunft seine besondere Aufmerksamkeit schenken, um zu verhindern, daß sich künftig ähnliche Fälle wieder ereignen. k — Gruppe Glashütte vom Elbgausänger- bund. Zu einer außerordentlichen Hauptversammlung hatte die Gruppenleitung die Vereine für Sonnabend nachmittag in das Bahnhotel Glashütte einberufen um auch im Eruppen- vorstand die Gleichschaltung vorzunehmen. Der Hauptversamm lung ging eine Besprechung der Liedermeister voraus, um die Lieder für das am t 5. Oktober in Dittersdorf abzuhaltende Eruppenkonzert auszuwählen. Als Thema hierzu wurde in Anbetracht der gewaltigen nationalen Erhebung: Heimat und Vaterland — gewählt. Mit dem Eruppenkonzert soll gleichzeitig das 50jährige Bestehen des MGV. Dittersdorf verbunden werden. Der bisherige Vorstand hatte seine Aemter in die Hände der Versammlung zurückgelegt, und Sanges bruder Kästner—Glashütte wurde als Versammlungsleiter gewählt. Der bisherige Vorsitzende Estler als auch der Ver sammlungsleiter gaben kurze Erläuterungen über die Gleich schaltung worauf letzterer die Wahl des Vorsitzenden vornahm, die wiederum auf den bisherigen fiel. Vorsitzender Estler schlug die bisherigen Amtsinhaber wieder vor, da alle sich der nationalen Sache zur Verfügung stellten. An Stelle von I Klengel—Zohnbach, der durch Verzug aus dem dortigen Ver ein ausgeschieden ist, wurde Nickel—Johnsbach, der bisherige Stellvertreter, als 1. Kassierer gewählt und Arthur Göhler— ; Johnsbach als dessen Stellvertreter. Besondere Freude löste j die Neuanmeldung des bisherigen verbandslosen MGV. Maren Deutschlands schwärzester Tag Die nationale Regierung hat angeordnet, daß am 28. Juni alle öffentlichen Gebäude die Flaggen halbmast setzen. Zum erstenmal nach diesem schwarzen Tag, an wel chem Deutschland das Diktat von Versailles unterzeichnete, ist es von deutscher Regierungsseite unternommen worden, dem deutschen Volk die Schwere und Tragik dieses Tages nahe zu bringen. Denn mit diesem 28. Juni 1919 beginnt das nationale Unglück Deutschlands, die Versklavung gegen über dem Ausland, die Verelendung der Massen, die Ent ehrung eines ganzen Volkes. Was uns Versailles genom men hat an deutschem Heimatboden, an deutschen Volksge nossen, an staatlichem und privatem Eigentum im In- und Ausland, was es uns geraubt hat an nationaler Ehre und Wehrhaftigkeit, an wirtschaftlicher Zukunft und Weltgel tung, daß wissen leider in Deutschland nur zu wenige Men schen. Man hatte es zwar sehr eilig, anzuordnen, daß der schulentlassenen Jugend die deutsche Verfassung ausgehän digt wurde, hat es aber bisher abgelehnt, dieser deutschen Jugend, der Trägerin der deutschen Zukunft, einen guten Auszug aus jenem sogenannten Friedenswerk in die Hand zu drücken, dem wir mit dem 28. Juni 1919 auf Tod und Verderben verbunden sind. In Zukunft wird man in den Schulen eingehender auf diesen Diktatfrieden von Versailles eingehen, damit das her- I anwachsende Deutschland weih, was uns unsere Feinde als sogenannten Frieden vorzusetzen wagten. Nicht nur, daß man uns das deutsche Elsaß, Eupen-Malmedy und vorüber gehend das Saargebiet im Westen nahm, daß man aus dem Rheinland bis 50 Kilometer rechts des Rheins eine soge nannte entmilitarisierte Zone mit beschränkter deutscher Staatssouoeränität schuf, daß man uns im Norden einen Teil von Schleswig, das urdeutsche Danzig im Osten, das Memelgebiet, Pommerellen und schließlich den größten und wertvollsten Teil Oberschlesiens nahm, man hat uns auch un er Heer und unsere Marine zerschlagen, hat unsere Festungen geschleift, hat uns, gemessen an den Riesenheeren un erer Nachbarn, ein Miniaturheer ohne Reserven, ohne Heeresersatz und ohne schwere Waffen gelassen, von dem man wußte und wollte, daß es niemals in der Lage sem würde, einem feindlichen Einbruch zu wehren. Man hat uns jeglichen Luftschutz untersagt, dessen Mangel uns gerade in diesen Tagen besonders eindringlich vor Augen geführt wor den ist, man hat uns unsere Kolonien unter der lügenhaften Behauptung, wir seien zur Kolonisation nicht geeignet, ge nommen, hat uns unsere Handelsflotte zur Zerschneidung unserer Verbindungen mit den Weltmarktplätzen abgefor dert oder zerschlagen, hat uns, die wir damals bereits am Hungertuch nagten, unser Vieh und unser Saatgut hinweg- aus, dessen Aufnahme von Seiten des Bundes keine Bedenken entgegenstanden. Einstimmig wurde der Verein ausgenommen und die beiden anwesenden Vertreter auf das freudigste be grüßt. Die Vergütung für Teilnahme an Bundessitzungen soll in Zukunft von den Gruppen getragen werden. Sofern der Saal in Dittersdorf, welcher einem Schadenfeuer zum Opfer fiel, bis zum l5. Oktober nicht fertig ist, soll das Eruppenkonzert in Glashütte abgehalten werden. Werbefeldzug für das deutsche Handwerk. Besprechun gen zwischen dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und der jetzt eingerichteten Presse- und Propagandastelle des Reichsstandes und des Neichsoerban- des deutschen Handwerks haben ergeben, daß in kürzester Zeit eine ganz spezielle Werbeaktion für das deutsche Hand werk in Angriff genommen wird. Die Vorarbeiten sind bereits im Gange. Die Arbeit bezweckt, die Anteilnahme der Bevölkerung für handwerkliche Fragen zu heben und im Rahmen der Gesamtpropaganda für den Handwerker stand vor allem die deutsche Jugend wieder für das Hand werk zu gewinnen, oaneben aber auch das Verständnis für die Kleinkunst des Handwerks zu wecken. Das Ziel all dieser Bestrebungen ist es, das deutsche Handwerk wieder zu der großen Blüte einer vergangenen glorreichen Epoche zurück zuführen, was nur durch die Wiedergewinnung des Inter esses und der Achtung des Volkes vor der Handwerkskunst möglich ist. Billigere Elektrizität. Das Reichswirtschaftsministerium hat in Fühlungnahme mit der AG. für deutsche Elektrizi- tätswirtschaft Erhebungen eingeleitet, um in möglichst kur zer Frist Maßnahmen zu einer Verbesserung der Elektrizi tätswirtschaft unter Berücksichtigung der örtlichen Verhält nisse treffen zu können. Diese Maßnahmen werden voraus sichtlich mit einer Förderung des Arbeitsbeschaffungspro grammes verbunden werden können. Selbständige Eingriffe in die Entwicklung der Elektrizitätswirtschaft müssen unbe dingt vermieden werden. Ziel der ganzen Maßnahme ist eine Verbilligung und Angleichung der Strompreise. Dippoldiswalde. Das Soloquarteett für Kirchen gesang, von Prof. Röthig in Leipzig gegründet, veranstaltet seht in verschiedenen Gemeinoen unseres Kirchenbezirks erhebende musikalische Feierstunden und wird am Mittwoch in Dippoldis- i walde einkehren. Das Röthig-Quartett ist im 3n- und Auslande , bekannt wie kaum ein anderes. Hans Thoma hat von ihm ge- - sagt: „Das ist etwas Hochvollendetes, wie die singen!" Bor 3ah- l ren haben wir das Quartett auch in Dippoldiswalde gehört und ! haben es mit erlebt, wie da Seele zu Seele spricht. — Der Bitt- i gollesdiensk, der in Verbindung mit dem Kirchenkonzert stattfin- > den sollte, ist infolge der völlig veränderten kirchlichen Lage auf s dringenden Wunsch des Landeskonststoriums wieder abgesagt wor- - den: die Feierstunde des Röthig-Quartett aber bleibt, auch der Preis von 30 Pfg., der aus Rücksicht auf die Bittstunde so nied- i rig gehalten war. Möchte der Besuch ein recht zahlreicher sein! , Reinholdshain. Am Sonnabend hatten die hiesige Orts- i gruppe der NSDAP, und der hiesige Turnverein zu einer Sonnwendfeier eingeladen. Auch zahlreiche Einwohner von Reinholdshain, Oberhäslich und Reinberg waren dem Rufe , gefolgt, so daß sich gegen 300 Personen am Holzstoße ein- > gefunden hatten. Pg. Böhme begrüßte sie alle, die am Feuer- s platze versammelt waren und wies auf die Bedeutung dieser ! Feiern hin. Anschließend wurde ein Eichenkranz in die Flammen geworfen, worauf Pg. Wolf einen sinnigen Feuerspruch vor- trug. Die Festansprache hatte Turnbruder Erwin Fischer über nommen. In kurzen, treffenden Worten sprach er davon, was Sonnenwende bei den Germanen bedeutete, wie die Flamme als läuternd galt und das Feuer der Sommersonnenwende alles Böse von Haus und Volk fernhalten sollte. Er ermahnte die Heranwachsende Jugend sich dieser Urväter wert zu zeigen. Nachdem dann Frl. Voigt noch ein Gedicht vorgetragen hatte, wurde die Feier mit einem sehr gut gelungenen Flammen tanze der Turnerinnen in weißen Kleidern beschlossen. SchmiÄ>eberg. Die nächste Mütterberatungsstunde findet am Mittwoch, dem 28. Juni nachmittags von 2—3 Uhr in der Schule statt. * Iolinsback- Mit vereinten Kräften geht es bereits wieder an den Aufbau der vor einigen Wochen niedergebrannten Gebäude von den Gutsbesitzern Ernst Büttner, Arno Andreas s und Robert Hausschild. Alle Bauausführungen sind von den drei Brandgeschädigten der Baufirma Mar Oette, Schmiede- s berg, übertragen worden. Es dürfte nicht allzulange dauern, i bis die Gebäude, wenn auch zum größten Teil in anderer ! Bauform, wieder erstanden sind, daß dann diebevorstehende . Ernte rechtzeitig geborgen werden kann. i lokmsback. Wie alljährlich, waren auch am Johannis- fest wieder die Gräber auf dem Friedhof auf das freundlichste i mit Blumen geschmückt und ein großer Teil der Einwohner schaft besuchte am Sonnabend abend die Stätte des Friedens zur kirchlichen Feier, hatte doch der unerbittliche Tod gerade in diesem Jahr schon eine recht reichliche Ernte in der Ge meinde gehalten und so manches Haus in Trauer versetzt- Der kühlen Witterung halber wurde die Gedächtnisfeier in das Innere der Kirche verlegt, wo Pfarrer Kleindt noch einmal ' Rückschau hielt auf das vergangene Jahr und der lieben Ver storbenen der Kirchgemeinde. Der freiwillige Kirchenchor ver schönte die Feier mit seinem Gesang. KÜKlau, Bez. Chemnitz. Obwohl das Getreide dieses Jahr allgemein sehr hoch steht, dürfte es zu den Seltenheiten gehören, daß die Halme im Durchschnitt 21/2 Meter lang werden. Auf dem Roggenfelde eines hiesigen Landwirts be trägt die Durchschnittslänge der Halme 2,43 Meter. Leipzig. Am Sonntag früh wurde von einem Passanten vor einem Grundstück in der Sommerfelder Straße ein mensch licher Finger gefunden. Die polizeilichen Ermittelungen er gaben, daß ein Student, der sein Fahrrad im Hofe des Grundstückes stehen hatte, in der vorhergegangenen Nacht über den Zaun geklettert war. Hierbei war er mit seinem Fingerring hängen geblieben und hatte sich den Finger heraus gerissen. Blutige Ehetragödie Zwickau. Dienstag früh in der 3. Stunde hat der Berg invalid Paul Schettler in Neuschönburg seine Ehefrau im Schlafe mit dem Beile geschlagen und lebensgefährlich ver letzt. Die Frau wurde ins Bezirkskrankenhaus Lichtenstein- Callnberg gebracht. Schettler hat sich nach der Tat in einem Teiche ertränkt. Seine Leiche wurde Dienstag früh aufgefunden. Der Grund zur Tat ist unbekannt. Wetter für morgen: Fortdauer der veränderlichen und für die Jahreszeit zu kühlen Witterung. Bei westlichen Winden nur vorübergehend aufheiternd.
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