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Weißeritz-Zeitung : 28.02.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193402289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1934
- Monat1934-02
- Tag1934-02-28
- Monat1934-02
- Jahr1934
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.02.1934
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Anordnung des Reichsstatthnltcrs mit Wirkung vom 1. April 1934 in den Ruhestand versetzt worden. Kamenz. Bau eines Thingplatzes. Die Vorar beiten zur Errichtung eines Thingplatzes sind beendet- Der erste Spatenstich wird voraussichtlich von Neichsstatthalter Mutschmann vorgenommen werden und dürfte bereits in nächster Zeit erfolgen. Ebersbach (O.-L.) A ch t fa che T a u f e. In der hiestgen Kirche fand die Taufe von acht Kindern des Mietautounter nehmers Nitsche statt. Für die Kinder haben u. a. die Paten schaft übernommen Reichspräsident von Hindenburg, Reichs jugendführer Baldur von Schirach, Reichsminister Dr. Frick, Reichsstatthalter Mutschmann rind Ministerpräsident von Kittinger. Seifhennersdorf. Ein guter Fang. Durch Zufall ist es der Rumburger Polizei gelungen, einen im Januar dieses Jahres bei dem hiesigen Juwelier Schrammel ausge- führten Schmuckdicbstahl aufzuklären. Der 20 Jahre alte Alois Heists aus Auschowitz bei Marienbad hatte als Unter mieter seinem Rumburger Arbeitgeber, dem Hausbesitzer Julius Hofmann, für eine Schuld von 180 Kronen vier wert volle Taschenuhren übergeben. Da die Herkunft der Uhren Hofmann bedenklich erschien, erstattete er Anzeige. Bei einer Hausdurchsuchung bei Heists und dessen Mitbewohner Joh. Vietze wurden Armbanduhren und goldene und silberne Schmuckgegenstände sichergestellt, die der bestohlene Uhr macher als sein Eigentum wiedererkannte. Nach längerem Verhör und einer Gegenüberstellung mit Schrammel legte Heists ein Geständnis ab, während Vietze nach seinen An gaben mit dem Diebstahl nichts zu tun haben soll. Neuhausen i. E. S e g e l f l u gz c u g t a ufe. In An wesenheit zahlreicher Gäste, darunter Major Rosenmüller als Vertreter der Landesgruppe Sachsen des Deutschen Luft- sport-Verbandes, weihte die hiesige Segelfliegergruppe ihr Flugzeug „Schwartenberg", das von den Mitgliedern in 1700 Arbeitsstunden gebaut worden ist. l Döbeln. Hauptversammlung des Sächsi schen Verkehrsverbandes. Am 10. und 11. März hält der Sächsische Verkehrsoerband hier seine diesjährige Hauptversammlung ab. Auf der Tagesordnung steht u. a. ein Vortrag' von Direktor Planitz über „Fremdenverkehrs- organisationen und Kraft durch Freude". Leipzig. Vermißt. Seit dem 22. Februar wird die 22jährige Haustochter Irmgard Oehme aus der Wohnung Kirchweg 2 in Gohlis vermißt. Sie ist 1,60 Meter groß, untersetzt, hat dunkelblondes in Zöpfen zu einem Kranz gestecktes Haar, blaue Augen, im Oberkiefer zwei Gold schneidezähne und rundes gesundfarbiges Gesicht. Angaben über ihren Aufenthalt werden an das Kriminalamt erbeten. Richtlinien für die Bezeichnung von Strumpfwaren Die Industrie- und Handelskammer Chemnitz teilt mit: Die Kammer erblickt ihre vornehmste Aufgabe darin, Treu und Glauben auf allen Gebieten des Wirtschaftslebens wieder voll zur Geltung zu bringen- Deshalb hat sie Richt linien für die Bezeichnung von Strumpfwaren aufgeitellt mit dem Ziel, die gerade auf diesem Gebiet herrschende Be- zcichnungsunsitte zu beseitigen und dem kaufenden Publikum einen weitgehenden Schutz zu gewähren. Aber auch für die Hersteller und die Händler sind die Richtlinien von besonde rer Bedeutung, da sie bei deren Beachtung nicht Gefahr laufen, den Vorschriften des Reichsgesetzes gegen den unlau teren Wettbewerb zuwiderzuhandeln. Letzterer Gesichtspunkt macht es deshalb jedem Geschäftsmann auch in seinem eigenen Interesse zur Pflicht, sich streng an die Richtlinien zu halten, da die Industrie- und Handelskammer Chemnitz ihren den Gerichten gegenüber zu erstattenden Gutachten über irreführende Warenbezeichnungen die Richtlinien zu Grunde legt. 320 000 Tagewerke im Bezirk Flöha In der Sitzung des Bezirksausschusses der Amtshaupt mannschaft Flöha machte Ämtshauptmann Oesterhelt ein gehende Mitteilungen über die Arbeitsbeschaffungsmaßnah men im Flöhaer Bezirk. In 15 Gemeinden des Bezirks seien Planungen für Meliorationsarbeiten aufgestellt; es handle sich dabei um rund 320 000 Tagewerke. Hiervon ent fielen auf Regulierungsarbeiten an der Flöha 15 000, am Hetzbach 12 000 und an der Zschopau 38 000 Tagewerke. Ferner seien ins Auge gefaßt der Bau einer neuen Zschopau brücke in Witzschdorf und eines neuen Amtsgerichtsgebäudes in Augustusburg. Weitere größere Arbeiten betreffen die Regulierung des Dorfbaches in Niederlichtenau mit 61 000 Tagewerken und die Errichtung eines Hochwasserschutzdam mes mit 45 000 Tagewerken sowie die Regulierung des Lößnitzbaches in Eppendorf mit 35 000 Tagewerken. Staatsrat Forster i« L M In der ersten Kundgebung der Deutschen Angestellten schaft im Bezirk Sachsen sprach der Führer der Deutschen Angestelltenschaft, Staatsrat Forster. Zu Beginn der von etwa 10 000 Angestellten besuchten Kundgebung legte Be zirksgruppenoorsteher Pg. Bergner das Gelöbnis lederzei- tiger vorbehaltloser Gefolgschaft ab. Der Vizepräsident des Danziger Senats, Pg. Greiser, entwickelte ein Bild von den Nöten der Freien Stadt und ihrem Wiederaufstieg im Zei chen des Führers und der ganzen nationalsozialistischen Be- weauna. ... Staatsrat Pg. Forster betonte, der Name „Deutsche Arbeitsfront" habe einen tieferen Sinn; in ihr solle >eder arbeitende deut che Mensch vertreten sein, ganz gleich, wo er arbeite. Es sei das letzte Ziel, daß in der Arbeitsfront das ganze schaffende deutsche Volk zusammengeschlossen lei- Ser einzelne solle in seiner Arbeit nicht nur eine Gelegenheit zvm Geldvcrdienen erblicken, sondern sich dessen bewußt sein, daß die Arbeit notwendig sei, um das Voit zu erhalten. Des wegen dürsten auch keine Unterschiede gemacht werden: der Schlosser in der Fabrik sei genau so wichtig wie der Hoch schulprofessor. Der 12. Januar sei der herrlichste Ausdruck der neuen deutschen Volksgemeinschaft geworden. Das größte Uebel der vergangenen Zeit seien Klassenkampf und Standesdünkel gewesen; dem sei ein energischer Riegel vor geschoben worden. Die Treuhänder der Arbeit seien bieie- nigen gewesen, die im vergangenen Jahr auf dem Gebiet der Sozialpolitik und des Tarifrechts ungeheuer viel gelei stet hätten. Mit der Ueberführung der sozialen Aufgaben auf die Treuhänder der Arbeit seien die Verbünde zwar übersEG geworden, aber man sei noch nicht an ihre Auf lösung herangegangen, weil die Menschen dazu noch nicht reif Staatsrat Forster wies auf die Notwendigkeit eines I G e M? I lh a f t s g e IP e s den Betrieben hin; j wenn stch aber oet der Zusammenarbeit zwischen Betriebs führung und Vertrauensrat keine Einigung erzielen lasse, müsse der Treuhänder in Funktion treten, der vollkommen unabhängig sein solle. Das Ziel sei, der Wirtschaft überhaupt und damit dem deutschen Volk zu helfen. Deshalb dürften wir uns in erster Linie nicht als Angestellte, sondern wir müßten uns als Nationalsozialisten und Deutsche fühlen. Die nationalsozialistische und die berufliche Erziehungsarbeit sei weiter zu betreiben; nur mit ihrer Hilfe könne ein großer Teil der Arbeitslosen wieder in ihre Berufe zurückgeführt werden. Die Frauenfrage sei gelöst, sobald die Männerfrage gelöst sei. Die Frau gehöre im Dritten Reich den ihr von der Natur bestimmten Mutterpflichten. Mülehr der sächsischen Urlauber Die tausend sächsischen Arbeitskameraden haben ihren zehntägigen Urlaub im Bayerischen Wald beendet und treten am Mittwoch die Rückfahrt in ihre sächsische Heimat an. Die Abfahrt in Bayrisch Eisenstein erfolgt Mittwochabend 19,45 Uhr, in Regensburg 22,20 Uhr und in Hof 2,15 Uhr. Von der sächsischen Grenze ab lautete der Fahrplan wie folgt: Plauen an 3,12, Reichenbach an 3,53, Werdau an 4,48, Kieritzsch an 5,49, Leipzig Hbf. an 6,26, Chemnitz Hbf. an 7,20, Flöha an 7,53, Freiberg an 8,38. Tharandt an 9,10 und Dresden Hbf. an 9,29 Uhr. In Reichenbach ist ein längerer Aufenthalt vorgesehen, um sämtliche Urlauber nochmals zu verpflegen. Dann wird der Zug in Reichenbach geteilt, um die Richtung nach Leipzig und nach Dresden einzuschlagen. Sämtliche Urlauber treffen also am Donnerstag im Laufe des Vormittatz in ihren Hei matorten ein. Besondere Empfangsfeierlichkeiten finden auf den Bahnhöfen und in den Heimatorten nicht statt. Wir begrüßen unsere Arbeitskameraden in ihrer Heimat und hoffen, daß sie alle Freude und Erholung im Bayrischen Wald gefunden haben. Auf Kosten des Bolles Fast eine Million städtischer Gelder an die Dresdner SPD In der Stadtverordnetensitzung kamen Fälle zur Sprache, die mit erschreckender Deutlichkeit zeigten, in welch unverantwortlicher Weise die früheren Machthaber mit städ tischen Geldern umgegangen find. In einer Anfrage wurde der Rat um Auskunft ersucht, ob auf ein im Mai 1930 der SPD, Unterbezirk Groß-Dresden, seitens der Stadt gewähr tes Darlehen in Höhe von 65 000 RM Rückzahlungen oder Zinszahlungen geleistet worden seien. Stadtrat Dr. Krum biegel antwortete, daß die SPD im Jahre 1924 ein Darlehn von 30 000 NM zur Errichtung eines Parteiheims erhalten habe, und zwar vom Finanzamt, das damals von Bürger meister Dr. Külz geleitet wurde. Dieses Darlehen wurde später auf 55 000 RM und schließlich auf 65 000 RM erhöht. Seit 1. April 1932 bis Ende Dezember 1933 sind 6451 RM Zinsen rückständig. Der Rat beschloß am 23 Mai 1933, die Zwangsversteigerung des Grundstücks einzuleiten und die städtische Forderung in Höhe von 65 000 RM auszubieten. Dag Grundstück war aber inzwischen polizeilich beschlag nahmt worden und konnte deshalb bisher nicht zur Zwangs- > Versteigerung gelangen. Dr. Krumbiegel teilte an Hand eines Berzeicbnisses mit, daß zahlreiche Darlehen und Bürg schaften für sozialistische Organisationen gewährt oder über nommen worden sind. Bei den Darlehen bestehen teilweise noch größere Restschulden; es handelt sich u. a. um Darlehen an den Verein Volksgesundheit von 227 000 RM, an die Gewog von 226 000 NM, um eine Garantieübernahme für den Arbeiterrad- und Kraftfahrbund „Solidarität" von NM 75 000 und um Bürgschaften für verschiedene sozialistische Organisationen in Höhe von 229 000 RM. — Es wurde be schlossen, das gesamte Material dem Finanzausschuß zu überweisen und eine Untersuchung darüber einzuleiten, wer für die Maßnahmen verantwortlich ist und für die Verluste der Stadt haftbar gemacht werden kann. Turnen und Sport Wieder einmal Schwergewichts-Weltmeisterschaft heute Carnera — Loughran in Miami. Die heutige Begegnung Carnera — Loughran in Miami ist Zer 33. Titelkamps um die Weltmeisterschaft aller Klassen, den die Geschichte des Berussboxsports verzeichnet. Denkwürdig ist . der erste Melsterschastskampt des Jahre 1889 in England, der über 75 Runden ging(I) und schließlich mit einem k.-o.-Siege Sullivans über Kilrain endete. Mit einer k.-o.-Niederlage nach 21 Runden mußte Sullivan 3 Jahre später den Titel an Cor bett abgeben, dessen Nachsolger wurde durch k.-o.-Sieg nach 14 Runden 1897 Bob Fitzsimmons, dann beherrschten in vielen Titel kämpfen Jeffries, Tommy Burns und Jack Johnson das Feld. Johnson verlor erst seinen 6. Titelkampf 1915 in Havanna durch k. o. in der 26 Runde an Jes Willard, Willard 1919 die Meister schaft an Jack Dempsey. Viele Jahre in der Nachkriegszeit war Dempsey der Boxer, oer erst 1926 in Philadelphia an Tunney den Titel abtreten mußte. Tunney gab ihn ungeschlagen ab. Dann wurde 1930 in Max Schmeling zum ersten Mal ein Deutscher Weltmeister. Gewann er den Titel durch Disquali fikation Sharkeys, so verteidigte er ihn im nächsten Jahr durch k.-o.-Sieg in der letzten. 15. Runde, über Stribling, verlor ihn 1932 aber durch Punktentscheidung an Sharkey. Sharkey wurde 1933 von Carnera in der 6. Runde k. o. geschlagen, der im Okto ber o. Js. Paolinos Titelhossnungen zerschlug und jetzt den frü heren Halbschioergewichtsweltmeister Loughran zum Gegner hat. Marcel Thil, Frankreichs Weltmeister im Mittelgewicht, ver teidigte in Paris seinen Titel mit Erfolg und schlug feinen Her ausforderer Ignacio Ara-Spanien über 15 Runden überlegen nach Punkten. Bon den 15 Runden gewann Thil allein 13, während die beiden übrigen ausgeglichen waren. Major A. Wolff s. Nach den schweren Verlusten, die den deutschen Nennsport in den letzten Wochen durch den Tod von Ch. Hausmann und Fürst zu Lynar zu beklagen hat, ist nun auch Major F. Wolfs verstorben. Major a. D. Wolfs hat von 1904 bis 1919 sich große Verdienste als Generalsekretär des Union- Klubs um die Erhaltung und Förderung der deutschen Pferde zucht in den Kriegsjahren erworben und hat sich in den letzten Jahren auch als erfolgreicher Vollblutzüchter betätigt. Mit ihm ist einer der verdienstvollsten Männer des deutschen Nennsports im Alter von 75 Jahren dahingcgangen. Die Akademischen Skimeisterschaften wurden mit der Ent scheidung der Länderkämpse Deutschland — Schweiz und Deutsch land-Japan abgeschlossen. Der deutsche Sieg im Stasscllauf über 30 Kilometer über Japan stellte mit 20l3,70:1848,49 Punk ten zu Deutschlands Gunsten den deutschen Sieg über Japans I Ländcrmannschajt sicher. Der Ländcrtamps mit der Schweiz ^ing mit 890,26 : 880,15 Punkten knapp an die Eidgenossen ver- Die Zis-Rennen wurden in Solleftea mit der Entscheidung A^E^Dauerlauses abgeschlossen. Mit dem Sieg von E. Wiklund in 4:06:43 vor Nils Englund und dem Finnen O. Reenen hatten die gastgebcnden Schweden wenigstens in einer Konkurrenz den Sieger stellen können. Unter den 54 Bewer- bern, die bei schlechten Schneeverhältnissen aus die lange Strecke gingen, befand sich als einziger Mitteleuropäer der Schweizer Kilian Ogi, der in 4:51:28 den 37, Platz belegte. Mit der Preis- Verteilung auf dem Marktplatz sanden dann die 5. Fis-Rennen ihren Abschluß. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse. Das Hauptinteresse der Berliner Effektenbörse vom Dienstag wandte sich wieder dem Aktienmarkt zu, an dem bei sestcr Grund stimmung eine Reihe von Spezialworten Kursbesserungen »o» 1—3 Prozent erreichten. - für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Die Gejamtlage am Berliner Getreidcgroßmarkt vom Diens tag hat sich kaum verändert. Das Angebot an Brotgetreide hak im Hinblick aus die bevorstehende Neufestsetzung der Festpreise zum Teil etwas nachgelassen. Futtermittel lagen stetig, und Aussuhrscheinc notierten wie am Vortage. Amtlicher Berliner Schlachvtehmarkt. Auftrieb: 1386 Rinder (darunter 297 Ochsen, 398 Bullen. 691 Kühe und Färsen), 2877 Kälber, 3356 Schafe, 14 482 Schweine. in RM: 27. 2. 23. 2. I2—33 33 ; 29—31! 26—28 28—2« 20—23 20—231 28 28—2» 26—27 26—27! 24—25 24—2L 20—23 21—23 — 25—26 20—23 20—23 16—19 16-1« 10-14 10-14! 43—18 — ! 35-42 35—43! 25—33 26—33 16—24 17—25 48—50 50 43—46 43—46 40-43 41—44 36—39 37—40 32—36 30—36 40^42 41—43! I. 2. 3. 4. 5. 6. geringere Saugkälber geringe Kälber 4. ö. saiweine: Fettschweine über 300 Pfund Lebendgewicht vollslci chigc von 240—300 P und vollflei chige von 200—240 P und vollslci chige von 160—200 Pfund fleischige von 120—160 Pfund fleischige unter 120 Pfund 7. Sauen Preise für einen Zentner Lebendgewicht Ochsen: 1. Vollfleischiye ausgemästete höchsten Schlacht werts a) stingere b) ältere 2. sonstige oollfleischige 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere oollfleischige höchsten Schlachtwerts 2. son tige vollfleischige oder ausgeinästete 3. slei chige 4. ger ng genährte Kühe: 1. jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwerts 2. sonstige oollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 1. März. Sonnenaufgang 6.48 Sonnenuntergang 17.37 Monduntergang 6.39 Mondaufgang 17.59 1268: Markgraf Dietrich von Landsberg beurkundet die Leip ziger Messe. — 1815: Landung Napoleons I. bei Cannes/ — 1871: Einzug der Deutschen in Paris. — 1896: Sieg de! Abessinier über die Italiener bei Adua. — 1929: Der Kunsts Historiker Wilhelm von Bode in Berlin gest. (geb. 1845)^ Namenstag: Prot. u. kalh.: Albinus. Rmidlunt-Programm Donnerstag, 1. März Leipzi g—D resVen 10,10 Schulfunk: „Worms, die Stadt der Helden und Be kenner"; 11,20 Die Landesbauernsührer Mitteldeutschlands; 12,00 Mittagskonzert; 13,30 Schallplatten; 14,25 Die Markneu- kirchner Iungvolkkapeilc spielt; 14,55 Die Papageien; 15,10 Zeit genössische Orgelmusik; 16,00 Nachmiltagskonzert; 17,30 Die Sonnenfinsternis; 17,45 Höregotts Leben; 18,05 Musik für zwei Zithern; 18,25 Innerlichkeit und Macht in der Geschichte; 19,00 Stunde der Nation; 20,10 Oesterreich; 20,30 Unterhaltungskon zert; 22,00 Nachrichten; 22,25 Zwischenscndung; 23,00 2m Variete. Berlin— Stettin. 9.45: Kinder-Kunterbunt. — 15.35: Jugendstunde: „Die beider kugelrunden Müller." — 16 00: Musik am Nachmittag. — 17.00: Paul Nipkow, der deutsche Erfinder des Fernsehens. — 17.15: Kammermusik. — 18.00: Bücherstunde. — >8.30: Die Funk-Stundl teilt mit ... — 18 35: Mit Sang und Klang bei froher Turnarbeik !— 18.50: Losung. — 19.00: Stunde der Nation. Aus Köln: Stim men der Zeit. — 20.00: Nachrichtendienst. — 20.10—24.00: Tanz abend. Königswusterhausen. 9.00: Deutsche Vor- und Familiennamen. — 9.40: Paul Ernst: „Die Hand Gottes." — 10.10: Paul Keller. Hörfolge. — 10.50: Einsllhrung in das Boxen. — 11.30: Die Hausgehilfin im neue» Staat. — 11.50: Zeitfunk. — 15.15: Kinderfunkspicle: „Hinnerh der Hahn." — 15.45: Nordlandmärchen (kymrisch). — 16.00: Am München: Desperkonzcrt. — 17.00: Jugendfunk: Aus Großsahrt. — 17.30: Schisferklavier und Secmannsaarn. — 18.30: Stunde dei Scholle. — 18.50: Das Gedicht. — 19.00: Stunde der Nation. Am > Köln: Stimmen der Zeit. — 20.10: Aus Stuttgart: „Das Brettl/ Eine lustige Stunde. — 21.10: Aus Stuttgart: „Goldschmied machl ; gar köstlich' Ding." — 22.25: Sportärzte an die Sportsront. ,23.00—24.00: Ans Stuttgart: „Im VarietL." Interessantes aus oLigem Programm und von anderen Sendern: Donnerstag: 15,10: Flugzcuggcschwader über Europa (Breslau). 17,00: Erinnerungen eines Lipper Schusters (Köln). 17,30: Schifferklavier und Seemannsgarn (Deutjchlandjendcr). 18,30: Paul Bender singt Lieder von Loewe (München). 20,10: Tanzabend (Berlin). 20,10: Das Brettl, lust. Stunde (Mühlacker, Frankfurt, Dculjch- laudsenüer). 20,10: Oesterreich (München, Breslau, Leipzig). 20,30: „Sein Schatten", deutsche Epielop er von Flolow (Ham burg). 21,10: „Goldschmid machl gar köstlich Diug", Wanderung durch Württembergs Notstandsgebiet (Mühlacker, Frankfurt, Deuljchlandscnder). 23,00: 3m Barietee (Mühlacker, Frankfurt).
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