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Weißeritz-Zeitung : 30.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193411302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19341130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19341130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-30
- Monat1934-11
- Jahr1934
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 30.11.1934
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Rund 1 Million Menschen jubelt in London dein VmitMr und ihrem Königshaus M DieZHochzeitsfeier unter unvergleichlicher Prachtentsaltung Krippen zammaebracht. A grüß Haus vull durch un durch nar Krippen, nicht wle Krippen aus Hulz un aus Ton, vun unnern Gebärg öter ah von Fischern aus Ostpreißen, aus alln Himmelsgegenden, klaane un grüße, ausn Mittelalter vun Luther har bis off unnre Toch. Su was Hot de Walt noch net zu sah kriecht."' , „Mör söllts net glaam, wos's do alles gibt, Christus Gesis", warf bewundernd seine Frau, 's Minel, ein. Dem Tav stand ordentlich der Mund offen. „Nu, do muß unner ganzes Arzgebärae hiemachen. Do könne mor doch gleich mol gucken, wie de annern Krippen schnitzen und basteln? „Nu, dos ward sei, Tav", sagt der Rud, „net nür des Arz- gebärg, aus ganz Sachsen, sugor aus Berlin und München kumme se ahgerast. Mit ,Kraft durch Freude" fahrn när su de Sonderziech off Auel In ganz Leitschland hobn se ne sulche Krippenschau noch net gesahl" Damit hat der Meyer Rud recht; ei n e u n b e s ch re ib- bare Ausstellung deutscher Wese ns tiefe, ein deutsches Wunder offenbart sich in dieser Auer Krippenschau, die in schöner Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Arbeitsfront, Volkstum und Heimat und dem Kreiskulturamt des Kreises Aue entstand! Besichtigung durch Dr. Ley Die Große Krippenschau ist auch von Reichsorganisa- tionsleiter Dr. Ley während seines letzten Aufenthaltes im Erzgebirge besichtigt worden. Der Schöpfer der Ausstellung, Emil Krauß, führte Dr. Ley durch die bereits fertiggestellten Ausstellungsräume, deren Inhalt auf Dr. Ley einen starken Eindruck machte. Dr. Ley trug sich auch in das Gästebuch 'er Ausstellung ein. „Ich für Dich — Du für mich' Lin Spielfilm des weiblichen Arbeitsdienste» Die Aufnahmen zu dem Film vom Frauenarbeitsdienst „Ich für Dich — Du für mich" der Reichspropagandaleitung, Abteilung Film, und der Arbeitsfront sind vollendet. Das Bildmaterial zeigt junge Menschen, Frauen aus allen Be rufen und Ständen, die zum Arbeitsdienst kamen. Die einen, bisher dem Zufall und der Plan- und Ziellosigkeit überlassen, finden im Arbeitsdienstlager wieder langsam in das Leben zurück. Andere wieder reizt das Neue; sie kommen aus der bürgerlichen Langeweile in das Lager, um im Ar beitsdienst einen neuen „Sport" zu finden. Sie werden enttäuscht; für sie ist die Arbeit, zunächst schwer, sobald sie aber länger in der Gemeinschaft gelebt, lernen auch sie arbeiten, wie es der Brauch ist. Die Dritten kommen aus Begeisterung, um dem neuen Deutschland zu dienen. So sehen wir, was deutsche Mädel in Haus und Hof — Feldarbeit auf bebautem Boden und im Moor — leisten. Täglich ziehen sie in aller Frühe hinaus und kehren dann mittags zu einer kurzen Rast heim, um abends bei fröhlichem Beisammensein im heiteren und ernsten Spiel Erholung zu finden. Zwischendurch erleben sie Freud und Leid, unge künstelt, unverfälscht, so wie es das Leben gibt. Dasneue Deutschland lebt hier seine Welt und formt sich seinen Inhalt durch den Gemeinschaftsgeist. So wie es der Sinn und der Stofs verlangt, werden in diesem Film durchwegs sunge Kräfte beschäftigt. Junges frisches Blut soll in Gemeinschaftsarbeit sich gegenseitig unterstützen und zum .Können" entflammen. Begabungen sollen entdeckt werden, ihre Eignung zum Film durch Höchst leistung beweisen. Niemand anders als Carl Fröhlich, der Entdecker neuer Talente, kann diese Ausgabe richtig lösen. Wieder hat Carl Fröhlich ins volle „Leere" gegriffen und vom Drehbuchoerfasser bis zu den letzten Darstellern durch weg meist Unbekannte eingestellt. Hans C. Kernmayr schuf das Drehbuch; Inge Kick, bisher nur auf der Bühne tätig, macht in der Hauptrolle als Hausgehilfin den ersten Schritt in den Film. In der Rolle der Leiterin des Frauenarbeits lagers tritt Maria Wank zum erstenmal in die Reihen der Hauptdarstellerinnen: sie ist uns bekannt aus „Anna und Elisabeth''; in diesem Film stellte sie die Schwester von Dorothea Wieck dar. Die „Med."-Studentin, die den Stu diensaal mit der Landarbeit vertauscht, gibt Ruth Eweler, bekannt aus dem Schneider - Edenkooen - Film „Blut und Scholle" und aus dem Film „Wie werde ich energisch". Liese lotte Wahl hingegen gilt als das verwöhnte zierliche Geheim ratstöchterchen, das nur spaßhalber in den Arbeitsdienst tritt und hier erst im Gemeinlchastsschasfen den geistigen Wert der Arbeit erkennen lernt; ihr Talent ist im Grotesken zuhause, bisher aber spielte sie nur kleinere Rollen. Die Rolle der Lagerältesten wird durch Eleonore Stadie ver körpert, die ebenfalls von der Bühne kommt und im Film zum erstenmal tätig ist. Wenn man nun die 45 anderen Mädel hinzurechnet, so hat man Fröhlich um ieine Arbeit wahrlich nicht zu beneiden; es gab viel abzuschleisen und viel zu formen. Der Film, den der Kameramann Schünemann gedreht hat und dem Architekt Schrödter die Innenarchitektur schuf, läuft ab 30. November vorläufig in Dresden, Leipzig und Chemnitz und wird dann in allen anderen Lichtspielhäusern gezeigt. Die Volksgenossen können mit Spannung der Ur aufführung dieses Filmes vom neuen Deutschland entgegen sehen Großvaters Kirche Ler Großvater hatte sie von seinen Reisen mitgebracht, die Kirche. Sie war aus Gips, und die Fenster waren aus rotem Papier hergestellt. Doch für uns war sie eine Kost barkeit; denn wir waren Kinder. Wenn Schummerlicht ins Zimmer fiel, zog Großvater die Borhänge zu und setzte ein Licht in die Kirche; dann glühten die Fenster rot und wir saßen lauschend um den Tisch. Großvater sagte: „Jetzt läuten die Glocken" — und wir hörten sie. Er sagte: „Jetzt gehen die Leute in die Kirche" — und wir sahen sie. Dann stimmte Großvater ein Lied an, un- wir sangen als gläubige Kirchengemeinde mit. Es ging eine eigenartige Stimmung von der kleinen Kirche und von Großvaters Lebensweisheit aus. Das Gutseinwollen nahm ganz von uns Besitz. Es suchte so festen Grund in unserem Herzen, daß wir noch heute diese Stimmung' aus der Vergangenheit zaubern kön nen. Wir wurden größer, im Denken bestimmter, im Emp finden sachlicher und wir sahen: die Kirche war alt und schmutzig. Trotzdem wäre der Dogenpalast in Venedig uns nicht strahlender erschienen als diese Kirche in Gips. Brannte das Üichtlein, wußten wir, es gibt'ein Ausruhen vom All tag, es gibt eine Feierstunde fürs Ich. Als Großvater starb, all« im Lebenskampf, und wir kamen aus ver schiedenen Orten, um an seiner Beerdigung teilzunehmen. Mil einer unvergleichlich«, Pracktentfaltuag wurde ft, London die Hochzeit de» jüngsten Könlgssohnes, Herzog» von Kent, mit der Prinzessin Marina von Griechenlaud g«- felert. Kaum einen Steinwurf vom Parlament entfernt, in dem vor noch nicht 24 Stunden Churchill die Schrecken eines Luft angriffes auf London an die Wand malte, hatten sich in der Westminsterabtei das britische Königshaus, weitere 50 Mit glieder königlicher Häuser, die britische Regierung, die Ver treter des Parlaments, die höchsten Würdenträger der Kirche, bi« Vertreter der fremden Mächte un- Tausende von Män nern und Frauen des gesamten öffentlichen Lebens Englands oersammelt, um der Trauung beizuwohnen. Um die Westminsterabtei un- im ganzen Viertel vom Buckinghampalast bis Trafalgar Square und Whitehall stan- rund eine Million Menschen aus ganz England, um dem Brautpaar und ihrem Königshaus zuzujubeln. Fast noch eindrucksvoller als dies unendliche Menschenmeer waren die »erlassenen Straßen der entlegenen Stadtteil« Londons, in Serien klein« Menschengruppen entblößten Haupt«s vor Laut sprechern standen und, als di« Braut dem Erzbischof von Eanterbury das Treugelöbnis nachsprach, das mit den Wor ten begann: ,Hch, Marina, nehme dich, Georg Edward Alexander Edmund, zu meinem angetrauten Mann", mit ihr Sas „Amen" zum Schluß flüsterten. Di« gesamte Nation, ilt und jung, arm und reich, hoch und nle-viy, nahm an Siesem Ereignis wie an einem Familien«r«igms teil. Schon seit den frühen Morgenstunden waren alle Stra fen, durch die sich der Hochzeitszug vom Buckinghampalast nach der Abtei bewegte, von Hunderttausenden von Menschen gefüllt, die zum Teil schon am Abend vorher ihre Plätze eingenommen hatten. Das Bild wurde belebt durch di« bun ten Uniformen der Truppen und der Polizei, die gu Tau senden die Straßen säumten. Dazwischen bewegten sich hohe Offiziere zu Fuß und zu Pferde in ihren scharlachroten Uni formen mit Federbüschen und gold- und silberverschnürten Uniformen. Unter den geschmückten Gebäuden am Mall, der »reiten Alle«, die nach dem Buckinghampalast führt, wirkte vor allem die deutsche Botschaft, die mit aus Deutschland gesandten Fichtengirlanden auf rotem Grund einfach un würdig bekränzt war. In dem Jubel der Menschenmenge beim Herannahen der Wagen mit dem Köniaspaar, den Prinzen, und vor allem Oie Kirche hatte sich in Staub aufgelöst, das wüßten wir. doch als wir am Abend in Großvaters Zimmer saßen, nah men wir die Decke vom Tisch, zogen die Vorhänge zu, zün-e- ien ein Licht an und setzten es auf den Tisch. Wie aus einem Munde sagten wir: „Hier stand früher immer die Kirche." Oann hielten wir eine Trauerandacht, schweigend, jeder für sich. Vor dem Fenster spielen Kinder, der Nachwuchs der ganzen Straß« ist versammelt. Die Kinder jubeln; da steht ein Großvater und teilt aus einer kleinen Tüte Bonbons »us, und als er damit fertig ist, klopft er mit seinem Ta- chenmesser den Nagel eines Brummkreisels gerade. Es »raucht nicht jeder Großvater eine Kirche zu besitzen, dis Hauptsache ist, daß die kindsrohen Großväter nicht aussterben. Handel und Börse Dresdener Börse vom 28. November. Das Geschäft blieb auch heute gering. Heyden um 1,25 und nachbörslich nochmals um 1 Prozent fester. Phönicia und Jürgens Brauerei gewannen je 2 Prozent, während Schöfferhos und Stcatit je 2, Elbe werke 4, Schulz 2 und Triptis 1,5 Prozent verloren. Anleihen gering verändert. Dresdener Schlachtoichmarkt vom 28. November. Preise: Rinder und Schafe belanglos. Kälber: Sonderklasse — ; andere Kälber: a 37-45, b 32-36, c 28—31, d 25-27; Schweine: b 52-53, c 47-52, d 45-51. Austrieb: Ochsen 8, Bullen 21. Kühe 30. direkt Kühe 5; Auslandsrinder 115. Kälber 464 direkt 20; Schafe 65. direkt 82; Schweine 44!) direkt 12 Ucber- stand: Ochsen 7, Bullen 18. Kühe 26. Schafe 38, Schweine 6t. Marktverkauf: Kälber sehr schlecht. Schweine mittel Leipziger Sch,achtviedmartt vom 28. November Auftrieb: 4S; Kühe 155, Färsen 12. Kälber 1618. Schare 288, Schweine 1367. zusammen 3525; außerdem direkt: Rin ser 4, Kalberei, Schale.3, Schweine 163. Preise: Rinder und mit dem Brautpaar, mischt« sich der Klan« der Glocken und las Spiel der englischen Nationalhymne. Die Traufeier in der Westminsterabtei bot «in unver geßliches Bild. Der Altar war In ein Meer von Licht -e- taucht. Etwa 50 rote un- weiß« Stühle waren für di« königlichen Gäste aufgestellt. Das Leuchten -er Uniformen ! »er Diplomaten und der hoben Beamten wurde hier und )a unterbrochen durch die schwarzen Fracks der Zivilgäst« and die weißen Kleider der Damen. Nachdem die Gäste hre Plätze eingenommen hatten, erschienen der griechische Patriarch, der Erzbischof von Canterbury und der Erzbischof von Uork. von vier hohen Geistlichen in roten un- goldenen Ge wändern geführt, erschien das Köniaspaar, der König in Ma- cineuniform. Dem Königspaar folgten der Bräutigam, be gleitet von seinen Brüdern, dem Prinzen von Wales und dem Herzog von Port. Als letzte schritt die Braut im silberglän zenden Kleid am Arm ihres Vater», der Hujarenunisorm trug, und begleitet von acht Brautjungfern zum Mar. Mit fester Stimme sprach der Herzog von Kent dem Erzbischof den Treuschwur nach. Backchem auch Prinzessin Marina den Xreuschwur abgelegt hatte, folgte der Ringwechfel. Um 11.14 Uhr erklärte der Erzbischof von Canterbury beide für Mann nnd Weib. ' , Als das Brautpaar die Abtei verließ, ertönte der Hoch zeitsmarsch von Mendelssohn, in den sich die Iubelrufe der Menschenmassen mischten. Die Hochzeitszeremonien wurden mit der Trauung nach griechisch-orthodoxem Brauch in der Kapelle des Buckinghampalastes beendet. Di« griechische Feier fand in engstem Familienkreise statt. Der Bräutigam und die Braut tauschten geweihte Ring« miteinander aus und trugen golden« Kronen auf dem Kopf«. Mit brenenden Ker- zen in der Hand schritten sie zum Abschluß dreimal seierlich um den Altar. An dem Hochzeitsfrühstück, das sich anschloß, nahmen nur 57 Gäste teil. Am Nachmittag fuhr das Neuvermählte Paar m einer von sechs Pferden gezogenen Staatskarosie nachdem Bahnhof, wo es den Expreßzug nach Birmingham bestieg. Von dort aus begab sich das Prinzenpaar nach dem Land sitz Himley Hall, -er ihm von dem Earl of Dudley für di« Flitterwochen zur Verfügung gestellt wurde. Hier feiert am heutigen Freitag Marina ihren 28. Geburtstag, für den ihr junger Ehemann eine Geburtstagstorte mit 28 Lichtern be- Berliner Effektenbörse. Da auch die Bankenkundschaft wieder Kaufmrerege zeigte, konnte sich die Haltung an, Aktienmarkt der Berliner Effekten börse vom Donnerstag weiter befestigen. Von günstigen Nach richten aus der Wirtschaft ging gleichfalls eine belebende Wir kung aus. Von Montanwerten führten Harpener mit plus 2 Pro zent, bei den sonstigen Werten des Marktes blieben die Besse- , rungon unter 1 Prozent. Die stärkste Erhöhung am Markt der Braunkohlenattien wiesen Ilse Aktien (plus 5 Proz.) aus (Rhein. Braunkohlen plus 2 Proz.). Für Kaliwerte zeigte sich weiterhin kein Interesse (Salzdctsurth minus 1 Prozent). Allgemein fester lagen chemische Papiere (I. G. Farben plus Prozent, Gold schmidt plus 2 Proz ). Das gleiche war auch bei Eleklrowerten i der Fall, von denen AEG. um l Prozent, Elektr. Licht u. Kraft um säst 4 Prozent, Schlickert um 2)4 Prozent und Siemens u. ! Halske um fast 1 Prozent anzogen. Erholt waren serner u. a.. i Aku, Aschaffenburger Zellstoff, Conti Linoleum um je 1 Proz.. Berliner Maschinen um 2)4 Prozent, Vogel um 2 Prozent'und , Iulius Berger um 1X Prozent. Banken tendierten schwächer ! (Neichsbank minus X Prozent). Schiffahrlswert- wiesen keine ! Umsätze auf Am Nentcnmarkt waren heimliche Renten im alt- ! gemeinen gut behauptet, zum Teil befestigt. Lebhaft war das f Geschäft in Zinsvergütungsscheinen bei anziehenden Kursen. Alt- ! besitz notierte 164^ Prozent. Am Geldmarkt erhöhte sich der Satz sür Blankogeld für erste Adressen vor dem Ultimo aus 4,12—4,37 Prozent. Am Devisenmarkt waren Dollar und Pfund im Ausland, kaum verändert. Amtliche Berliner Kurse: Dollar 2,48 (2,487), Pfund 12 41 (12.39). stellt hat. Die Prinzenyochzeil in London. Das erste Bildtele gramm von dem Trau ungs-Gottesdienst in der Westminster-Äbte,. --a,a,e onne sionz; naiver: Sonderklasse —; andere Kälber- a 46-44, b 36-33, c 26-28, d 15-18; Schweine: a 1 53 »2 52—53, b 56—52, c 47—56, d 44—46, e 46—43 a 1 48—56 z2 43-47. Geschäftsgang: Rinder und Schafe schlecht Kälber ehr schlecht. Schweine langsam. Ueberstand: Ochsen 15 Bul len 14, Kube 43. Kälber 12. Schafe 82. Schweine 489 » ' Chemnitzer Schlachtoiehmartt vom 23. November Austrieb Rinder fErotzoieh, 55 Kälber 11, Schafe 39 Schweine 255 - Narktverlauf: belanglos, Preise wurden nicht notiert Ueber- itand: Rinder 37. Kalber —. Schafe 4. Schweine 269
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