Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 19.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193412191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19341219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19341219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-19
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 19.12.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Bon gestern bis heute Großer Spionageprozeh in pari«. Nach einjährigen Bemühungen ist die Voruntersuchung in einem Spionagefall abgeschlossen worden, der demnächst vor dem Pariser Strafgericht zur Verhandlung kommen wird. Insgesamt sind 34 Personen der Spionage für Sowjetruß- land angeklagt worden, von denen bisher allerdings nur 17 verhaftet werden konnten. Die meisten Angeklagten tra gen jüdische Namen. Die Angelegenheit wurde aufgerollt durch die Verhandlung eines amerikanischen Ehepaares na mens Switz im Dezember 1933. Friede in der Sahara? Die militärische Verbindung zwischen Französisch-Nord afrika und Mauretanien ist bei Ajum Abd el Malek in der Sahara vollzogen worden. Die Streitkräfte von Maureta nien sind, begleitet von den Würdenträgern der dortigen Nomadenstämme, an dieser Stelle zu den nordafrikanischen oorgedrungen, die seit mehreren Tagen in Anmarsch wa ren. Wie der Pariser „Matin" feststellt, haben die Einge- borenen-Stämme der Wüste nirgends Widerstand geleistet, so daß die Sahara als endgültig befriedet angesprochen werden dürfte. Bombenwürfe in Havanna. Während der Nacht wurden in Havanna von Regie- i rungsfeinden in verschiedenen Teilen der Stadt nicht weni ger als 30 Bomben zur Explosion gebracht. Mehrere Per- i sonen wurden verletzt. Der Materialschaden ist groß. Allerlei Neuigkeiten Tödlicher Skiunfall. Der 21 Jahre alte Wilhelm Fleisch mann aus Rosenhain erlitt beim Skilaufen am Schneefer ner einen schweren Sturz. Er hatte sich dabei derart ver letzt, daß der Tod noch auf dem Transport ins Art ein trat. Der Verunglückte war als guter Skiläufer und Berg steiger bekannt. Noch zwei Todesopfer des Kinobrandes. In Perpignan sind zwei weitere Opfer des Kinobrandes ihren Verletzungen erlegen, so daß die Zahl der Toten auf 22 gestiegen ist. Schiebungen des Bürgermeisters von Jerusalem. Der Jerusalemer Bürgermeister Nashafhibi, dessen Amtszeit we gen seiner Wahlniederlage im September demnächst zu Ende geht, hat in den letzten Wochen Mitgliedern und Freunden seiner Familie günstige Bauverträge zugeschanzt und Grundstücke zu teuren Preisen abgekauft. Dieser Vorfall führte nunmehr zum Austritt von drei Stadträten. Da Je rusalem von 8 Stadträten verwaltet wird, ist die Arbeits fähigkeit der Stadtverwaltung in Frage gestellt. Die Schie bungen des Bürgermeisters wachsen sich zu einem Skandal aus. Es mehren sich die Kundgebungen gegen den Bürger meister auck aus arabischen Kreisen. Man erwartet das Eingreifen der Regierung. Der Vorfall hat der arabischen Sache schweren Schaden zugefügt, da die Juden bezeichnen derweise jetzt einen Grund gefunden zu haben glauben, um den Bürgermeisterposten für sich zu beanspruchen. Die Malarin-Epidemie auf Ceylon. Die Malaria-Epi demie nähert sich mit großer Eile der Hauptstadt Colombo. Selbst in kleinen Ortschaften wurden bereits 20 bis 30 To-! desopfer gezählt. Nach Madras (Ostindien) und der Insel, Java sind dringende Telegramme gesandt worden, in denen um die Lieferung von Chinin gebeten wird. Die Expedition Sven Hedins. Nach Nachrichten aus der Provinz Kansu traf Sven Hedin mit seiner Expedition in der Stadt Sutschu (Kansu) ein. Er hatte die Stadt Urumtschi (Provinz Hsin-Tschian am 20. Oktober verlassen und erreichte über hami am 30. Oktober Ansi. Sodann beschäftigt« er sich mit der Erforschung zweier alter Seiden- handelsstraßen aus der Zeit der Han-Dynastie. Er nahm auch Vermessungsvorarbeiten für eine Autostraße vor, di« entlang der alten Kaiserstraße durch Kansu gebaut werden soll. Lin Sandsturm wütete mehrere Stunden über dem nordwestlichen Teil von Victoria in Australien. Der ange richtet« Schaden ist sehr groß, da von verschiedenen Gebäu den die Dächer abgerissen wurden und mehrere Schornsteine einstürzten. Deutschlands ältester Schwimmer. Der Eisenbahner I. R. Franz Rößner, der als der älteste deutsche Schwimmer gilt, beendete im Invalidenheim in Herzberg (Harz) sein 94. Lebensjahr. Der Jubilar hat di« Feldzüge 1866 und 1870/71 mitgemacht. Er stand von 1869 bis 1914 im Eisenbahndienst und wurde dann in den Ruhe stand versetzt. Rößner war immer ein leidenschaftlicher > Schwimmer, dessen Leistungen auch wassersportlich vielfach heroorragten. Noch im vorigen Jahre wirkte «r an meh reren Schwimmfesten mit. Berlin im Rebel Lin schwerer Berkehrgunfall. Berlin, 19. Dezember. Am Dienstagvormittag herrschte in Berlin wie schon häufig in diesem Winter sehr starker Nebel. Die Sicht war streckenweise auf wenige Meter be schränkt. In den Außenbezirken mußten die Kraftfahrzeuge bis gegen Mittag mit Licht fahren. In Pankow ereignete sich vor dem U-Bahnhof Binetastraße ein schweres Ver kehrsunglück. Dort fuhr ein Straßenbahnzug der Linie 49 infolge des unsichtigen Wetters auf einen an der Haltestelle wartenden Straßenbahnzug der Linie 51 auf. Zehn Perso nen wurden leicht verletzt. Die Wagen wurden so schwer beschädigt, daß sie abgeschleppt werden mußten. Wenige Minuten vorher waren bereits zwei Wagen der gleichen Linien zufammengestoßen. Dabei war jedoch glücklicherweise niemand verletzt worden. Der starke Nebel behinderte allent halben den Verkehr, so daß Verspätungen nicht ausblieben. Die Straßensammlung der Berliner Polizei für die Winter hilfe wurde des außerordentlich nebligen Wetters wegen erst gegen Mittag eröffnet. ErMener in ein« BaMIabkil 100 000 Mark Sachschaden entstanden. Die von Friedrich dem Großen gegründete Papierfabrik in Spechthausen bei Eberswalde wurde von einem Großfeuer heimgesucht. Im dritten Stockwerk der Fabrik, di« seit Jah. ren die Reichsbank mit feinfaserigem Papier für die Noten- Herstellung beliefert, gerieten abends mehrer« hundert Pa- pierballen in Brand. Das Feuer fand in dem leicht brenn baren Material reiche Nahrung, so daß das dritte Stockwerk und der Dachboden in wenigen Minuten «in einziges Flam- menmeer bildeten. Da die Freiwillige Feuerwehr von Spechthausen dem RiesenbranL machtlos gegenüberstand, wurden die Feuerwehren aus Eberswalde und der gesamten Umgebung herbeigerufen, di« mit mehr als 40 Schlauchlei- tungen gegen das Flammenmeer vorgingen und verhindern konnten, daß sich das Feuer auf den die Fabrik umgebenden Hochwald ausdehnte. Das ganze Dachgeschoß in einer Aus- dehnung von etwa 2000 Quadratmetern wurde jedoch völlig zerftört. Eine große Anzahl von Motoren und Maschinen wurde vernicht«t. Der Gesamtschaden wird auf über 100 000 Mark geschätzt. Der Verkehr auf der an der Fa brik vorbeiführenden Chaussee Berlin—Stettin mußte für einige Stunden von Polizei und einer Abteilung des Ar- beitÄienstes gesperrt werden. Furchtbarer Doppelmord Wien, 19. Dezember. Ein furchtbarer Doppelmord Hal sich in der Ortschaft Pusterwald bei Judenburg in Steiermark! abgespielt. Der Knecht Wogensberger erschlug die Witwe heinisfer, eine hochbelagte Frau, um sie ihrer Barschaft von 85 RTN zu berauben. Der achtjährige Enkel wollte der Groß mutter zu Hilfe kommen und wurde von dem Knecht eben falls getötet. Rach der Verhaftung des Knechts, der ein Ge ständnis ablegte, belagerte eine erbitterte Menschenmenge, den Gendarmerieposten von Pusterwald in der Absicht, den Mörder bei der Ueberführung in das Bezirksgericht Juden burg zu lynchen. Die Gendarmerie war gezwungen, den Transport des Mörders in aller Heimlichkeit und in der Rächt, vorzunehmen. Schmugglerlrieg im Fernen Osten Tokio, 19. Dezember. Die chinesische Gesandtschaft teilte dem japanischen Außenministerium mit, daß am 10. Dezem ber ein mit Schmuggelwaren beladenes japanisches Motor boot versucht habe, in der Räbe von Lhinwangtao zu lan den. Chinesische Zollbeamte hätten die Schmuggler entdeckt und Schüsse auf sie abgegeben, die von dm Schmugglern erwidert worden seien. 5 Zollbeamte seien dabei ums Le ben gekommen. Das Schmugglerboot sei darauf in Rschtung Dairm davongefahren. Die chinesische Gesandtschaft ersucht di« japanische Regierung, Rachforschungen nach den Schmugglern anzustellen. Sächsische Nachrichten Dresden. Bodenabgabe für das Sächsische Gauhaus. Die Stadtverordneten haben beschlossen, auf Grund eines Vorschlages des Rates von dem Gelände der Polizeiwiesen rund 20 000 Quadratmeter der NSDAP im Erbbaurecht unter der Bedingung zu überlasten, daß auf diesem Gelände das Sächsische Gauhaus errichtet wird. Aber auch ein breiter Strom von Fußgängern zog sich die Landstraße entlang. Unter diesen befand sich ein äußerst einfach gekleideter Mann, etwa Ende der Dreißig, dessen ausgemergeltes Gesicht die Spuren ernsthafter Ent behrungen und anstrengender Arbeit trug. Aber Not und Entbehrungen hatten nicht vermocht, ein gewisses Etwas aus diesem Antlitz zu tilgen, das man nicht gut anders als mit Vornehmheit und seelischer Eleganz bezeichnen konnte. Seit Bodenbach in jener bewegten und aufregenden Nacht in Wittenberg den Zug verlassen hatte, um in eine ungewisse Zukunft hinauszufliehen, waren wenig mehr als drei Monate vergangen — und wenn er in dieser Zeit, die nur dem gesichert Lebenden kurz erscheinen tonnte, nicht verhungert und nicht verlumpt war, so, das wußte er wohl, dankte er das der zugreifenden Energie und der vorurteilslosen Arbeitswilligkeit eines Menschen, den er nur noch als seinen größten Wohltäter bezeichnen konnte. Dieser Mann hieß Udo Freiherr von Bodenbach. Damals hatte er bei einem Althändler, dessen Hart- näckigkeit, ihn zu Übervorteilen, er seine Zähigkeit, sich nicht Übervorteilen zu lassen, erfolgreich entgegengesetzt, seinen guten, nagelneuen Gesellschaftsanzug und den schönen Mantel gegen einen Wander- und Sportanzug dritter Güte umgetauscht und bei dem Geschäft noch ein paar runde Märker in seine Tasche fließen machen. Dann war er mit einem jener entsetzlich treuherzigen Personen- züge, die er so verabscheute, weil sie auf jeder Station erst ein ausgtebtgeS Schwätzchen abzuhalten und Fässer mit Klatsch zu verladen scheinen, um thn von Ort zu Ort zu transportieren, weiter und weiter nach Süden gezogen. In einer an Landwirtschaft reichen Gegend hatte er die Fahrt unterbrochen und war, in dem Glauben, daß zur Landarbeit nichts gehöre als ein guter Wille und gesunde Kraft, von Gehöft zu Gehöft gewandert, um nach Beschäftigung zu fragen. Meistens war er dabei wenigstens zu einem Mittag essen oder auch zu einem Nachtquartier gekommen, oder man hatte ihm doch ein Butterbrot mitgegeben. Arbeit fragende betrachtet man, bei der Aussichtslosigkeit der Dinge, sowieso wie Bettler. Ihn kränkte das. Aber Wandergefährten, die ihn begleiteten, rieten ihm, in den Städten „fechten* zu gehen. Das waren durchaus nicht nur Leute, die er in un- ablegbarem Hochmut „Vagabunden* nannte — er traf Studenten und höhere Schüler unter ihnen, die sich eifrig bemühten, den Komment der Wanderburschen regelrecht zu erlernen und zu üben. Das waren junge Burschen mit viel Mut und Tatkraft, Lebenslust und Abenteurergeist, denen eS an nichts als an Geld fehlte, die sich indessen durch ihre Armut gar nicht bedrückt fühlten, sondern voll Schelmerei und Humor ihre Straße zogen, weder die Grobheit einzelner Privatpersonen noch die Polizei scheuten. Ja, das war Jugend... Wie alt und müde man sich mit seinen fast vierzig Jahren denen gegenüber fühlte. Belastet mit Gewohnheiten und feudalen Traditionen, die kein Geschick, keine Armut auszulöschen vermochte! Kultursklave... Oder war es der Gedanke an die Schuld, die ihn müde und mißmutig machte? Schuld? O ja, die bestand, wenn auch anders, als der Graf Schweinsberg geargwöhnt hatte... Man soll nicht mit dem Leben spielen» Man darf nicht vergessen, daß, wenigstens heutzutage, kein Adelstitel, keine Freiherrnkrone vor dem Verdacht mehr schützt, Lump zu sein. Das Eiserne Erster sogar — ach Gott, es ziert nicht nur Helden... , Er grübelte und grübelte... Das ungewohnte Denken und Sinnen über Lebensfragen, die ihn bisher wenig berührt, griffen ihn mehr an als die Entbehrungen und Sorgen. Es kam vor, daß man ihn für einen „alten Mann* hielt. Es kränkte seine Eitelkeit nicht allzusehr. Ach Gott, er empfand sich selber so! Ob man ihn polizeilich verfolgte?, fragte er sich zu weilen. Er glaubte es nicht. Daö Schmuckstück hatte er zurück gegeben. Lumpen läßt man ungeschoren, wenn sie sich ge hörig weit entfernen. Sein Schamgefühl wand sich, wenn er an Meta Owen dachte. Zuweilen war es ihm, als sähe sie ihn aus klugen Augen an — spöttisch, vorwurfsvoll und ein klein wenig mitleidig. Gegen das Mitleid wehrte er sich. Er würde sein Los schon zu tragen wissen. Ab und zu hatte er sogar Arbeit gefunden. Einem Bauern war sein Knecht erkrankt. Bodenbach sollte pflügen und eggen. Ja, da erlebte er nun, wie viel leichter es ist, eine Arbeit anzuordnen, als sie selbst auszuführen. Er tat sein Bestes. Aber es geriet alles vaneben. Am vierten Tage schickte der Bauer ihn fort. „Tu kannst ja nix, Kerl — Frechheit, dich überhaupt anzubictcn.. .* Sehen Sie, Herr Baron, s o ist vaö Leben! — Einmal hätte ihn beinah ein Gutsbesitzer als Pferde knecht engagiert. Er Halle durch einen Zusc.n beweisen re können, daß er von den Tieren was verstand. Aber ders forderte Papiere... Er hatte sich aus dem Staube gemacht — schweren Herzens! Sich vor diesen hochmütigen Augen, die thn so wissend fixierten, als Baron Bodenbach auszuweisen? Unmöglich... Dabet tat ihm das fast körperlich weh,. Pferdeknecht auf einem großen Gute! Was für eine er strebenswerte Existenz... Schließlich nach langer Wanderung hatte er in Karls ruhe eine Stellung als Kutscher gefunden. Genau vierzehn Tage war er jetzt da, und der „Herr* war mit ihm zufrieden. Ein Wandergefährte batte ihm eine wahrscheinlich noch dazu gestohlene Jnvaliden- karte verschachert, die auf den Namen „Hermann Striebel* lautete. Sie war in einem weftpreußischen Bezirk aus gestellt. Es würde eine Weile dauern, bis der Betrug herauskam. Es galt zu lauern und sich rechtzeitig zu verdrücken. O ja, mit solchen Dingen rechnete er nun, der Herr Baron! — Wenn man leben will und muß! Wann wurde seine Pension frei? In sechs Monaten erst! Bis dahin galt es, ohne Zusammenstöße mit der§ Polizei durchzukommen. Hernach? Das wußte Bodenbach: was auch immer er beginnen würde — strengste Realität! Absoluteste Ehrenhaftigkeit! Spießbürgerliche Dinge, zugegeben. Aber man lernte sie allmählich schätzen. Sie beherrschten einmal die Wett. Und aristokratische Genialität und Lebensspielerei? Ver dammt noch mal! Es war gar nicht leicht zu lernen, daß man eben auch nur einer von vielen sei. Einer wie alle anderen auch... In dieser Zeit ein Aristokrat vom alten Schlage, mit alten feudalen Ansprüchen, wenn auch nur sozusagen seelischer Art: das war Schicksal schlechthin Schicksal und Versuchung. — Heute hatte er sich freigenommen. Es war Sonntag. Er hatte seinen alten Wanderanzug möglichst sauber ge bürstet und mit Benzin gereinigt. Seine Schuhe waren ja nun wieder heil. Er fand sich reputierlich aussehend und war kühn und unternehmungslustig hierhergefahren. Rennen in Baden-Baden! — Vor zwei Jahren hatte er als Mitglied des inter nationalen Rennklubs daran teilgcnommen... , Und heute? Erkennen würde ihn niemand. Er war vergessen. Und niemand vermutete in dem zerrissenen, abgetragenen Anzug eines Gelegenheitsarbeiters den einstigen Renn stallbesitzer ... Vor zwei Jahren, hier, hatte das Elend eigentlich recht begonnen. (Fortsetzung fohl)
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder