V«» vvn ^LlU)tUtikrn Ulv verständigen zu bedienen. Das Gericht beschloß in Ueber- »ur. steuzusuyr von «scyweinen zum nächsten 17. Januar 1935 gesperrt. 602 — heiligen „Daker unser", unter dreimaligem Anschlägen der Glocke, in tonierte der Pfarrer: „Herr hebe an zu segnen das Haus deines Knech tes, denn was Du segnest, das ist gesegnet ewiglich. Amen." Nach dieser Betstunde wurden in ein extra verfertigtes zinnernes Kästchen folgende Gegenstände gelegt: 1. eine Glanzstufe vom „weiten Feldstollen" über Schmiedeberg: 2. eine Silber- und Zwltterstufe von „der Hoffnung zu Gott" in der Niederpöbel, am Brandberge, auf Schmiedeberger Revier; 3. reiches Kupfer- und Silbererz aus der Bärenhecke auf Schmiede berger Revier; 4. reiner Eisenstein, oder Glaskopf von Iohnsbach, auf Schmiede berger Grund; 3. eine Zwitterstufe von der „Milden Hand Gottes" hinter Schmiede berg, am hohen Hange; 6. ein Stück Stabeisen und verzinntes Blech, wie es auf hiesigem Hammerwerke gearbeitet wurde; 7. ein sächsischer Spezistaler vom Jahre 1713; 8. der kleine Katechismus Luthers; 9. eine Spezifikation der bei der Grundsteinlegung anwesenden Perso nen auf Doppel-Royalpapier; 10. eine Inskription auf Pergament; 11. eine Spezifikation sämtlicher damaliger Gewerken des Altenberger Zwitkerstocks. Hierauf gab Se. Excellenz von Alemann zu erkennen, daß diese Kirche künftig den Namen „Zur heiligen Dreieinigkeit" führen solle und sprach folgende Morte: So werde denn im Namen der allerheiligsten und höchsten Drei einigkeit der Grund gelegt, von welcher auch diese Kirche künftig den Namen führen soll. Und wie die allerheiligste Dreieinigkeit unter ande ren göttlichen Eigenschaften vornehmlich mit diese hat, daß sie ewig ist, ohne Anfang und Ende, also lasse sie auch diese heilige Stätte unverletzt bestehen und darin ihre Ehre zur Beförderung vieler Seelen Hell und Seligkeit jederzeit ausgebreiket werden. Cs erhalte der allmächtige Gott die hohe Landesherrschaft und den teuren sächsischen Raukenlrranz in un verwelktem Flore, lasse das Licht des reinen Evangeliums in den Chur- sächsischen Landen und hiesigem Orte immerfort verkünden und beför dere die Arbeit seiner Diener, daß sie tausendfältig Frucht bringe. Er spende allerseits seinen Frieden, geistlich und leiblich und laste jeden bei den Seinigen und mit den Seinlgen in sicherer Wohnung und stiller Ruhe bleiben. Er segne zugleich das liebe Bergwerk, welches er nach seiner unendlichen Güte auch an diesem Ort in die Erde gelegt hat und laste es niemals an einem Guten mangeln, hier zeitlich und dort ewig lich. Ach, das gib und verleihe, o Du allerheiligste Dreieinigkeit! Gott Baler um Christi Willen, in Kraft des heiligen Geistes, Amen! — tForlsrhung folgt.) A r Es n herrscha Aleman wollen: dingung Reparai 3. dami gäbe vo Beliebe, richten; Kapital Acciden. miert. T Korn un beide di< alljährli« welche o Goltesdi Schwarz noch Pf dem He, Ritters«, 4. Sonnt zu Sadi! hatte pr, darauf s Gottesdi sprach si< Iahre 1? gewerke vergolde! einem L, Schröder Meinkär SSn Boden si