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Weißeritz-Zeitung : 28.02.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193502286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19350228
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19350228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-02
- Tag1935-02-28
- Monat1935-02
- Jahr1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.02.1935
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Netteste Zeitung des Bezirks I Donnerstag, am 28. Febmar 1935 101. Jahrgang Nr. 59 Dr! GoebbelsffanL Gauleiter Bürckel t. An die «eMermg Sachse»! o irde. Graf schien doch ter hcrkam, >lleö nichts. , aber auch Düsscldoif roen, wenn hre Lügen l von vcm e sie nichl ch, daß cs m die Tän- unv über einfallenve mmfels iin Handkoffer. sonst nicht packt hatte, s. Schlicß- ckencs, ver- : Zwiespalt stark nach- uten Vor- er, bis sie je Summe ngen. Das ihr einfach n. In der gewonnen. Mart. Ersparnisse. >as ihr va nz anders, ie Summe ah sie das irzum, die widerstand n törichtes mng zu er- »abe es für nzen Abend verständlich, Theater zu ie schließlich gieren. Sie chegierde zu Gleichzeitige Flaggenhissung im Saargebiet und im Reich f l a a g e n, tue y a r Häufte und Fenster Maser Blatt enlhStt bl« amtlichen Bekanntmachungen bei Amtshauptmannschost, b«r Stabkals und des Finanzamts Mppoldtswald« Bahnpost alte. Die e mit der Wörtchen starte, als tilgen. sie fertig., schloß die> nd verließ! ÜäM. schien! nicht wissen« tt verzichtete «, ihn von I sehr er sich lndeutungen oenig hoffte , falls dieser INN. sich der alte >er Pension, ^Sgehfertig. igbar zu be. hre Wünsche c man zum sing mit sh. Zur Feier anläßlich der Rückkehr der Saar an» 1. Mär, wird die Bevölkerung Sachsen» gebeten, zu die Häuser zu schmücken und abend» die Fenster festlich z« beleuchten. zusammen,, orher nach imme des> im sie auf! ceisen, um rar natür-! inzwischen m konnte, l so rasch,! von ihnn versöhnten,! lte. mg haben,, besitzen-! antasie —i rntschuldi- übte denn! >en wollte, n Grafen inftausend Ja, dann das Geld! a bei iHv s war dcv Beiugspreis: Für einen Monat 2.— mit Zutragen; einzelne Nummer 10 :: Gemelnds-Verbands-Girokonko Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 - Anzeigenpreis: Di« 4« Millimeter breit« - Millimekerzeile 6 cB/; im Texttell die SS j Millimeter breite Millimekerzeile 18 - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gültig MWjMrk liir MWMMls- gemW Müder Sm Berlin. Der Reichspropagandaleiker der NSDAP, Reichsminister Dr. Goebbels, hat an Gauleiter Bürckel fol gendes Telegramm gerichtet: Die nat.-soz. Bewegung be grüßt ihre heimkehrenden Brüder und Schwestern von der Saar am Tage der Rückgliederung mit einem Bekenntnis zum deutschen Sozialismus. Ich stelle, lieber Pg. Bürckel, aus Mitteln' der Reichspropagandalelkung für die notlei denden Bolksgenossen im Saargebiet einen Betrag von 700 000 Mark zur Verfügung. Artliches und SWsches Dippoldiswalde. Mit dem heutigen Tage tritt 2usliz- amtmann Arthur Schäfer in den wohlverdienten Ruhestand. Seit 1. August 1808 wirkte er am hiesigen Amtsgericht, nachdem er bereits 4 Jahre andernorts im Staatsdienste beschäftigt worden war, und bearbeitete hier hauptsächlich Nachlaß- und Vormundschaftssachen. Vielen ist er in der langen Zeit seiner Amtstätigkeit em freund licher Berater gewesen. Außerhalb seiner amtlichen Tätig keit betätigt er sich besonders im Männergesangverein ,Elbgausänger", in dem er auch über ein Vierkeljahrhundert die Kasse verwaltet. Möge dem verdienten Beamten noch ein recht langer, freudvoller Ruhestand bei bester Gesund- Relchslnnenminister Dr. Frick wird aus Saarbrücken um 10,18 Uhr vor der feierlichen Flaggenhissung über den Rundfunk eine kurze Ansprache an das deutsche V-lk richten. Auf das hieraus folgende Kommando: „H ißt Flagget- erfolgt auch im Reich die allgemeine Beflaggung. In demselben Augenblick wird eine ver kehrsstille von einer Minute eintreten; in der gleichen Zeit werden in ganz Deutschland die Sirenen aller Fabriken und Schiffe ertönen; ebenso seht zu dieser Zeit das ein stündige Glockengeläut der Kirchen ein. Borsreude im saargebiet Der 27. Februar ist der vorletzte Tag vor der Rückgabe oes Saargebiets an Deutschland; das prägt sich im ganzen Saargebiet auf Schritt und Tritt aus. Ueberall ist man dabei, die Ortschaften zu schmücken für die Feier der Rückgabe, und überall sieht man schon die Zeichen des neuen Deutschland erstehen. Auf dem Bahnhof Homburg hämmern auf dem Dach einer Lokomotivhalle Eisenbahn arbeiter an einem großen Hoheitszeichen, an anderen Stel len sind bereits an amtliche Gebäude leuchtende Hakenkreuze und Lichtergirlanden angebracht. Fahnenmaste erstehen in ungezählten Mengen, und viele Tausende sind mit diesen Vorbereitungen beschäftigt. Bei der Organisationsleitung im Cafe Kiefer in Saar brücken herrscht Hochbetrieb. Ministerialrat Haegert und Oberregierungsrat Gutterer vom Propagandaministerium legen die Anmarschstraßen fest und bereiten die einzelnen Kundgebungen vor, denn 500 000 Menschen sind in einer Stadt unterzubringen, die nur 130 000 Einwohner zählt. Roch schwieriger gestaltet sich die Arbeit des Ouartieramtes des Dr. Iven, alle die vielen Gäste in Saarbrücken unter zubringen. Sonderzüge aus allen Teilen Deutschlands kom men, dazu die Gliederungen, die einmarjchieren, die zahl reichen Beamten, die die einzelnen Behörden übernehmen, und dann als Gäste der Stellvertreter des Führers. Reichs minister Heß. Ministerpräsident Gorina, die Reichsminister Dr. Goebbels und Seldie, viele Neichsstätthalter, Reichsleiter der Partei, Gauleiter und Länderminister, Reichsorganisa-- tionsleiter Dr. Ley, der Führer des NSKK, Hühnlein, Reichsarbeitsführer Hierl und viele andere. Alle Wälder im Saargebiet sind geplün dert, um Grün herzugeben für die Schmückung der Orte- , Nachdem schon im Abstimmungskamps eine Fülle von Tan nengrün verbraucht wurde, geht es nun scharf über die Tannenbestände des Saargebietes her. Aber die Saarlän der tun das gern, denn diese Feier der Heimkehr ins Reich ist ihnen jedes Opfer wert. Die Straßen Saarbrückens sind bereits erfüllt von einer vieltaulendköpfigen Menge. Inzwischen werden in Schulen und Sälen Massenquar tiere, Strohsäcke und Strohschütten, vorbereitet. Aus dem Bahnhof quellen Stunde um Stunde neu«» Menschenmassen, alle Verkehrsmittel sind beansprucht. allR'Hptels und Privat-- quartiere beschlagnahmt und bereits jetzt vis auf den letztem Platz belegt. Es Hal den Anschein, als ob die Feier des 1. März di^ des 15. Januar noch bei weitem übertreffen wird, obwohl es damals schien, datz dieser ungeheure Jubel, diese riesen große Freude eines befreiten Volkes bereits einen Höhepunkt varstellt, über der» hinaus es nickls mehr au Freude aebem kam» , In Saarbrücken werden groß« Tribünen aufgeschla- ^en, von denen aus die Ehrengäste den großen Aufmarsch miterleben sollen. Vor dem Regierungsgebäude, vor dem an beiden Tagen Li« großen Kundgebungen stattfinden, wer den riesige Lautsprecheranlagen eingebaut und Vorkehrun gen für die festliche Beleuchtung getroffen. Ueber das Pro gramm der Feiern werden jetzt weitere Einzelheiten bekannt, die sich besonders auch auf die Ortschaften außerhalb Saar brückens beziehen. Am 1. März erfolgt bei Sonnenaufgang Kranzniederlegung an allen Kriegerdenkmälern durch Ver treter der Deutschen Front. Um 8 Uhr findet in allen katho lischen und evangelischen Kirchen «in Dankgottesdienst statt. Ab 9.Z9 Uhr stehen in sämtlichen reichsdeulschen Grenz ortschaften des Saargebiets die nationalsozialistischen For mationen bereit, die Punkt 10.15 Uhr im Augenblick der Flaggenhissung vor der Reaierunaskommission in das Saar- Malter. Bekanntlich ist der Pacht der Motorbootfahr- len auf der Talsperre Malter in andere Hände übergegan gen und bereits im vergangenen Jahre ein Motorboot des neuen Pachtinhabers in Betrieb genommen worden. Ge- genwärkig werden die beiden Boote „Dippold" und „Un dine" -er Firma Gebr. Reinarz, Königswinter, die seit 1913 die Talsperre befahren, mit Flaschenzügen an Land ge bracht. Sie werden dann mit Lastautos nach Hainsberg gebracht und dort nach Köln verladen. Dresden. Aus Anlaß der Wiedervereinigung des Saar- gebiels mit dem deutschen Mutterlands findet am 1. März abends auf dem Adolf-Hltler-Platz in Dresden im Anschluß an den Aufmarsch der Verbände großer Zapfenstreich der Wehrmacht statt. Der Einmarsch erfolgt um 20 Uhr. Am Vormittag des 1. März werden in allen Standorten der Wehrmacht innerhalb der Truppenteile Appelle abgehalten, an die sich die feierliche Flaggenhissung anschließt. „.Dresden. Regelung -er Polizeistunde. Zn einer am Mitt woch nachmittag «-gehaltenen Kreisversammlung -eS GastNSkken- gewerbes wurde ein Schreiben des Wirtschaftsministers bekannt gegeben, in dem ein« grundlegende Regelung -er Polizeistunde an besonderen Tagen verfügt wird. Danach füllt die Polizei- s'unde in -er Silvesternacht und in -er Nacht zum Aschermitt- woch völlig weg. Za Ostern, Pfingsten und Weihnachten sowie am 1. Mai wird sie bis 2 Uhr verlängert. M «.??"Egstein. Beim Wasserleitungsbau an -er Kirche stießen Ueberreste von Knochen, Spuren davon -Z A Ab b»? hier war, sowie auf Topfscherben. Es handelt sich bei dem Funde um vier große Scherben eines Topfes, der Dn"» ^s slavischer Topf erkannt wurde. KoEn Zwischen Pirna und Tetschen- Bodenbach Sorben gewesen sind. Der Topf entflammt dem 12. Jahrhundert, ungeführt -er Zeit, In -er die Deutschen Ostgerma ¬ schwere Fleischwunden am Unken Oberschenkel, Hals unk» Kopf zuaefügt wurden. Der Schwerverletzte mußte sofort in die hiesige Stadtkrankenanstalt gebracht werden. Zwickau. 700 in der Erde. Einem Händler war ein Holzkästchen mit etwa 1000 gestohlen worden. Als Diebin wurde die 25jährige Tochter des Geschädigten . ermittelt, die erklärte, sie habe einen Teil des Geldes vertan und das andere Geld, 700 in einen Erdriß an der Reinsdorfer Straße versteckt. Tatsächlich wurde das Geld dort gefunden. Wetter für morgen sMelbung -es NelchSwekterLIenstes: AuSgabeork Dresden) ' Meist wolkig, etwa» milder, strichweise leichter Niederschlag, im Gebirge als Schnee. Müßig starke südwestliche Wind«. nien wieder zurückgewannen. Man nimmt an, -aß also auch die Gründung Königsteins durch die Sorben geschehen ist und sich die erste sorbische Ansiedlung auf dem heutigen Schreiberberge be fand. Später siedelten sich die Deutschen im heutigen Niederring neben den Sorben an. Auf dem Schreiberberge wurde dann später der zweite Königsteiner Friedhof angelegt; daher stammen -ie Gebeine, die bis zu 1 Meter Tief« ausgegraben wurden. Un ter der Gebeinschicht befand sich eine 5 Zentimeter dicke Schicht von Lehmbröckeln und Holzkohle und darunter eine schöne weiche Sandschicht, in der die Scherben gefunden wurden. vlrna. Gelungener Segelflug. Von der Vieh- >«ite startete der bekannte Dresdener Segelflieger Bräutigam mit seinem Segelflugzeug, um zu erkunden, ob die Wmd- aerhästniffe und das Gelände den segelfliegerischen Ansprü chen genügen. Bräutigam blieb mit dem Flugzeug etwa fünfzig Minuten in der Luft. .. Annaberg. Zehn Jahre Ortsgruppe. Die hiesige Ortsgruppe der NSDAP konnte ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Bürgermeister Pg. Dietze erinnerte daran, daß schon 1926 Dr. Goebbels und 1929 Adolf Hitler in Annaberg gesprochen hätten. Reichshauptamtsleiter Pg. Bauer, der frühere Kreisleiter des Obererzgebirges, betonte, daß das Erzgebirge als alter nationalsozialistischer Kamps- boden bekannt sei. Kreisleiter Martin, Bautzen, der frühere hiesige Ortsgruppenleiter, rief die alten Kampfgenossen auf, dem Führer allezeit die Treue zu halten. Nach einer An sprache des Kreisleiters Vogelsang führte die HJ-Gefolg- schaft der Aufbauschule Annaberg ein Festspiel „Tausend Jahre Deutschland" auf. Falkenstein. Tödlichoerunglückt. In der Alten Auerbacher Straße wurde nachts der 54jährige Kaufmann Bruno Schenk von einem Kraftwagen zu Boden geschleu dert. Schenk erlitt einen Schädelbasisbruch und einen Unter schenkelbruch und starb in einem Zwickauer Krankenhaus. veknitz i. E. Nur noch einheimische Berg fach l e h r l i n g e. Die hiesigen Steinkohlenwerke beab sichtigen, ihre Lehrlinge künftig durch eigene ausgebildete Kräfte zusätzlich zum Pflichtberufsschulunterricht an der hiesigen Bergschule schulen zu lassen. Ab Ostern 1935 wer den also auswärts wohnenden Bergfachlehrlinge nicht mehr von der hiesigen Berufsschule ausgenommen werden. Bautzen. Im Steinbruch verunglückt. In einem Steinbruch in Thumitz kam eine mit Steinen bela dene Mulde, die beim Hochziehen durch einen Kabelkran am Gestein hängengeblieben war, ins Schleudern und traf sten 32 Jahre alten Steinarbelter Kurt Mandel, dem der linke Fuß zertrümmert, Schulter und Brust gequetscht und hcit beschieden sein. , — St. Dippolds Ruf zum letzten Mal! DaS Dippold-Nagel- schild kommt — allerdings nur für kurze Zeit — noch einmal hierher und gibt damit allen denen, -Ie ihren Nagel noch nicht eingeschlagen, oder einen solchen überhaupt noch nicht erworben Haben, die letzte Möglichkeit dies nachzuholen. Die Abschluß nagelung findet endgültig Sonnabend, ben <Mar^' von früh 9 bis abends 5 Uhr im Rathaus, 2. Geschoß <NSV- Geschäftszimmer) statt, wo gleichzeitig auch das Ehrenbuch zur Einzeichnung ausliegt. Versäume niemand diese letzte Gelegen heit, sein Scherflein zu diesem schönen Denk- und Erinnerungs- mal, beizulragen, das dereinst Kind und Kindeskindern Zeugnis ablegt von dem Opferwillen und dem Geist der Volksgemeinschaft unserer Zeit. Nägel sind ln dem bezeichneten Geschäftszimmer schon jetzt »nd — soweit die vorgesehene Anzahl bis dahin nicht vergriffen sein sollte — auch am Tage der Abschluß-Nagelung noch zu haben. k. Dippoldiswalde. Der Rabatt-Sparverein Dippol diswalde le. V.) hielt gestern abend im Restaurant „Reichskrone" seine Jahreshauptversammlung ab. Nach begrüßen den Worten verlas der 1. Vorsitzende, Kaufmann Kretzschmar, den Jahresbericht vom Geschäftsjahr 1934. Aus diesem ging her vor, daß sich der Verein auf Grund der neuen Rabattgesetzgebung in mancherlei Beziehung hat umstellen müssen. Das Wichtigste ist der Rückgang von 6 auf 3 Prozent Rabatt sowie -ie Lintra- ;ung des Vereins ins Vereinsregister, die am 1. Oktober 1934 >eim hiesigen Amtsgericht erfolgt ist. Der Mikgliederstand hat ich wenig verändert; anstelle der 1934 aus dem Verein ausge- chiedenen hiesigen Fleischermeister sind einige neue Mitglieder aus der Umgebung st aus Obercarsdorf, je 2 aus Reichstädt un- Reinholdshain) dem Verein beigetreten. Der hierauf vom 1. Vorsitzenden vorgelegke Kassenbericht wies Infolge des gesetzlich niedrigeren RabaktfaheS Im Verhältnis zu den Vorjahren we sentlich geringere Umsahzahlrn auf. So ist -er Gesamtumsatz von 1933 mit 49137,89 RM. im Jahre 1934 auf 17 922,59 RM. zu- rückgegangen. Anschließend wurde das Ergebnis der dutch einen vereidigten Bücherrevisor vorgenommenen Prüfung -eS Kassen berichts bekanntgegeben, woraus hervorging, -aß die Geschäfts lage -eS Vereins trotz UmsahrÜckganges durchaus befriedigend, insbesondere für die noch im Umlauf befindlichen Rabattmarken hinreichend Deckung vorhanden ist. Anträge waren keine einge gangen. Nach Ausgabe der neuen Mitgliedskarten und Satzun gen schloß der 1. Vorsitzende di« Sitzung. — EtrcuS S t r a ß b u r g e r,-der seit Anfang Februar im Sarrasani-Bau in Dresden ein mit größtem Erfolg begleitetes Gastspiel gibt, verbleibt nur noch bis einschließlich Sonntag, -en 3. Mürz, In Dresden. Diejenigen, die die hochwertige Vorstellung dieses Unternehmens noch nicht besucht Haden, müssen sich des halb br«il«n, sie zu sehen; denn Straßburgers Leistungen sind die besten, -ie bisher von.einem Circus gezeigt wurden. Vorstellmb- gen finden tückich abends 8 Uhr, Sonnabend und Sonntag die vier letzt«, großen Dank- und Abschiedsvorstellungen je 3,30 Uhr ' - .. . Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung uni Anzeiger siir Dippoldiswalde, Schmiedeberg u. A
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