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Weißeritz-Zeitung : 15.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193505152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19350515
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19350515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-15
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 15.05.1935
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Orbeborrecktsscdutr: klink Türme-Verlag, kkalle (Laste) 8) Nachdruck verboten. Auch das altmodische Bild über dem Bett, das ein tosendes Meer und ein schaukelndes Schiff in grellen Farben darstellte, auch das hing noch genau so schief. Nichts hatte sich geändert, seit Pips Brcitcnschlag aus- gezogen war, um Well und Menschen ungeschminkt kennen zulernen und nicht zurechtgemacht für die reiche Tochter eines reichen Hauses. Sic hatte sich als Werkstudentin an geboten und war mit vielen Wenn und Aber angenommen worden. Sic hatte wacker Arbeiten geleistet, die sie vordem nicht einmal vom Hörensagen kannte. Aber ihr sport- gestählter Körper widerstand trotz seiner scheinbaren Zart heit, und niemals war sic je von einer Badereise oder Sommcrsrische so erholt und wohl aussehend zurück- gckommcn wie von Rotcnbaum, wo sie niemand kannte und wo sie für ein armes Ding galt, das sich einmal im Fahr sancssen wollte an Landbrot und Speck. Die Frau Verwalterin Pieringcr war durchaus keine Herrin, die etwas durchgehen liest. Es war eine harte Schule, aber lehrreich. Pips sah seither die praktischen Lcbcnsdiuge mit ganz anderen Augen an. Und dast die Menschen zwei Gesichter hatten, die sie je nach dem Publikum veränderten, vor dem sic spielten. Tas hatte sie wohl schon vordem geahnt, jetzt aber wußte sie es bestimmt. So hatte noch nie jemand mit ihr gesprochen wie Mutter Pieringcr. Was wird man sich auch vicl ein Blatt vor den Mund nehmen vor so einer Sladtpflanzc, die sich cinbildcte, studieren zn müssen nnd nichts zu brechen und zu beißen hatte, wenn sic nicht aus Gnade und Barmherzigkeit Unterschlupf fand bei Leuten, wie sie es war, die Frau Verwalterin. Tast dieses Brechen und Beißen mit harter Arbeit bezahlt wurde, das zählte bei der Frau nicht mit. „Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen", so steht cs ge schrieben. Der einzige Sohn dieser harten Frau, der war so ganz anders geraten, und es hatte nicht lange gedauert, da war eine wirkliche Freundschaft zwischen diesen ungleichen jungen Menschen entstanden. An einem Sonntag lernte dann Pips diese Philippine Hoebholdingcr beim Kirchgang kennen. Von da ab traf man sich dann jede Woche und verbrachte ein paar gemüt liche Slnuden im Lehrerhäuschcn, das fast eine Wegstunde weit in der benachbarten Ortschaft lag. Pips spielte ihre Nolle so vorzüglich, dast niemandem eine Ahnung kam, wie die Dinge wirklich zusammcnhingen. Ihr Wunsch ging dabei restlos in Erfüllung: Sie hatte Recht studiert, nun lernte sie vielleicht Unrecht in der Welt kennen, wirkliches nnd eingebildetes Leid, ungeschminkte Menschen, die nicht Pips zu Gefallen sich anders gaben als sic waren. H * Pips hatte ihren Wundcrkoffer geössner und ihn seiner Schätze zum Großteil entleert. Was da zum Vorschein kam, brachte ihr restlos Freundschaft und Gastlichkeit der Mutter Pieringcr ein. Mit gierigen Händen raffte diese die Pakete wahllos in ihre große, blaue Schürze — Kaffee, Zucker und Konservenbüchsen, das verheißene Geselchte, ebenso wie die dicken Salamistange», die, Kognakflasche, ree und Rum. Pips hatte tatsächlich tüchtig schleppen müssen und kauin die nötigste Wäsche in de» restliche» Platz Hineinzwängen können. Die Wirtschafterin der Villa Breitenschlag, die würde Augen machen, wenn sie die Verheerungen ge wahrte! Selbst für dortige Verhältnisse waren große Lücken >» den Vorräte» entstanden, nnd Pips lachte in sich hinein, wenn sie das bedachte. Es war nur gut, daß sie schon oben in ihrer Kammer -inige Päckchen für andere Zwecke beiseite gelegt hatte, ocnn sonst wäre nichts mehr zu retten gewesen. Der Morgen ging hin, ohne daß Pips Unruhe gezeigt 'ätle. Doch als es auf elf Uhr ging, da meinte sie zu Gotthold, der an einer Windlinglaube Ranken ausband: „Kannst du mit mir kommen, ohne daß die Mutter bös wird?" „Wohin?" erkundigte sich der junge Mann vorsorglich. „Ich möchte zur Pini — aber vielleicht wäre es besser, crst am Nachmittag! Was meinst du?" „Gescheiter wäre es am Nachmittag", meinte er nach denklich, „da kann man dann ein bisscrl länger bleiben." „Praktisch", lobte Pips mit ernsthaftem Gesicht und überlegte irgend etwas. Dann nickte sie: „Ich glaube, du hast recht — freilich!" Aber was sie etwa noch sagen wollte, behielt sie für sich. Pips sprach nicht vom Abreisen, als man dann beim Mittagsiijch saß. „Josesa" galt nur als Gast und bekam keine Arbeit zugetcilt. Das hieß soviel, wie gebundene Marschroute. Pips aber zeigte sich abgebrüht. In vollen Zügen atmete sic die reine Landluft, die doch ganz anders war als die in dem wenn auch großen und schönen Garten daheim. Während Gotthold im Garten an den Rankpflanze» beitete und sich dabei mit Josesa unterhielt, kam Pini i gerannt. ' Sic war erhitzt und sichtlich erregt; ein schönes, hoch- achscncs Mädchen mit lockigem, goldblonden Haar, das sie nach alter Sitte im Kranz um den Kopf geschlungen trug. Das verwaschene, dunkelblaue Kaltunkleidchen war von einfachstem Zuschnitt, aber die tadellose Gestalt des jungen Mädchens hätte auch im reichsten Gewand nicht vorteilhafter zur Geltung kommen können. Sie nahm Gotthold beiseite, und die beiden flüsterten miteinander erregt. Dann traten sie zu Josefa, und Gott hold berichtete: „Denk dir, jetzt hat die Pini von dem Unbekannten auch ein großmächtigcs Stück Geld gekriegt — schier un heimlich wird cs einem!" Und das Mädel nickte dazu und plötzlich kamen ihr die Tränen. „So ein Glück, so ein übermenschliches Glück...", stammelte sie. Pips blieb ruhig. „Soso! Also die Pini", meinte sie und wiegte den Kops, während ihr Blick unter halb gesenkten Augenlidern zu dem Mädchen ging. „Haupisach', daß cs wirkliches Geld ist — nicht wahr?" Hastig nickte das Mädchen: „Wirkliches und wahr haftiges: Dreitausend Schilling — dreitausend, bar aus den Tisch! Völlig schlecht is uns 'worden, der Mutter und mir." Ihre Stimme sank zum Geflüster herab. Sekundenlang war Schweigen. Dann begann Pips tastend: „Was wirst denn anfangcn mit dem Geld?" Groß und verwundert ruhten die Augen der Pini aus der Fragerin: „Jetzt kann doch der Holdl an seine Er findung geh'» — gelt? Alles g'hört ihm — das Ganze, wie cs steht und gehl!" Pips nickte: „Und was sagt die Mutter?" „Die hat es zuerst g'sagt — gleich, wie der Post- Matthis wcggcgangcn ist. Ich selbst war noch ganz außer mir, da hat die Mutter schon g'sagt: Na, jetzt kann der Holdl seine Experiment' ganz anders anfangcn..." Pips, die keineswegs rührselig war, schluckte ein wenig gewaltsam. Sie sprach nicht, nur ihre Hand stahl sich in die des Mädchens, und sie lehnte den Kopf an deren Schulter. „Ich gratulier' dir, Pinerl", sprach sic heiser. „Dank' dir", flüsterte es zurück. Und dann schwiegen alle drei. Langsam gingen sie über die Wiese, dahinter Jung wald sic ausnahm. Es roch süß und kräftig zugleich nach Nadelholz, und der Boden war weich und elastisch mit seinen Moospolstern und abgefallencn Nadeln. Der Specht hgckle und hämmerte und versteckte als vorsorglicher Lin itgendeine winzige Beute hinter eine rissige Baumrinde. „Erzähl' — wie war es!" konnte sich Pips nicht ent- halten zu fragen. Tief atmete die Pini. Wie im Traum sprach sie noch immer benommen. „Die Mutter ist beim Bügelbrett ge standen — gestern haben wir doch große Wäsch' gehabt. Na, und dann kommt plötzlich der alte Matthias, der Briefträger, der auch unser Nachbar ist, und sagt: Fräul'n Pini, a ganz, a großes Geld is für Ihnen kommen...! — Ich hab' mir gedacht, er macht einen Witz — na ja, woher denn Geld? Aber er kommt in die Stub'n und legt die Anweisung auf» Tisch und zeigt drauf: Tun S' halt unterschreiben...! Und die Mutter kommt herein und packt mich bei der Achsel und druckt, daß es völlig weh tan hat. Aber es war gut, denn da hab' ich gemerkt, daß ich nit träumen tu... Kaum, daß ich mein' Nam' hab' schreiben können. Und dann — ja, dann hat der Matthias in seine Ledertasch'n g'langt und hat's viele, viele Geld am Tisch aus'breit'. Wir hab'n denkt, es muß ein Irrtum sein, aber der Matthias hat g'sagt: na, es is schon richtig. Und da war dann auch der Brief, der gleich zeitig an'kommen ist..." Atemlos wurde Pini bei d»r Erinnerung und mußte auch verschnaufen. „Was denn für ein Brief?" forschte Gotthold unruhig. Seitdem er das Schreiben seiner einstigen Direktion be kommen halte, in dem ihm sein Abbau bekanntgegebrn wurde — er hatte das ja schon gewußt, aber so schwarz auf weiß sieht das noch schrecklicher aus —, seitdem, cs war nun schon über ein halbes Jahr her, hatte er mit der Post nichts mehr zu tun gehabt. Pini griff in die Tasche und zog ein Schreiben hervor. Es war mit der Maschine geschrieben und enthielt nur eine kurze, geschäftsmäßige Mitteilung, daß ein gewisser Johann Emmerling beauftragt sei, dem Fräulein Philippine Hochholdinger den Betrag von dreitausend Schilling zuzuscnden. Nichts weiter. Aber es war akkurat bis aufs i-Tüpfcrl das gleiche Schreiben, wie es der Holdl im vorigen Jahr aus dem gleichen Anlaß bekommen hatte. Auch vom Herrn Johann Emmerling. Wer war der Mann? Schon damals hatte sich der junge Pieringcr im Aufgabeort nach dem unbekannten Wohltäter erkundigt, aber niemand kannte ihn. Nicht einmal im Bürgermeister amt wußte inan Näheres. Und jetzt — woher wußte der Geheimnisvolle, daß der Holdl und die Pini — ? Rätsel über Rätsel. „Hauptsache ist, daß das Geld echt ist", meinte Pips obenhin und mit einer Trockenheit, daß die traumhafte Stimmung des Liebespaares sich in Lachen löste. Das war das richtige Wort zur richtigen Zeit. Auch Glück muß kalt genossen werden. Man sprach noch dies und jenes, und da blieb der Holdl plötzlich mit einem RuS stehen. Er war blaß btS in die Ltppen^aber sein? Träumeraugen blitzten jetzt in ungewohnter Energie r „Nein, .Pinerl, ich hab' mir's überlegt — nicht einen Groschen rühr' ich dir an, von dem Geld. Nicht einen , Groschen!" i Das Mädchen machte erschrockene Augen und faßte ihn am Rockaufschlag. . < „Ja, wieso denn? Was mein is, iS doch auch dein -< magst mi denn nimmer?" Das kam so rührend heraus, daß Pips sich räuspern mußte. „Das ist Unsinn", wandte sie sich rauh an den Sprecher, „Was denn nicht noch? Wer der Spender auch sei — er weiß, daß ihr zwei zusammengehört. Und wenn er dies mal so klug war, nicht dir das schöne Geld zu gebe», damit cs nicht wieder Vie Frau Mutter..." „Sie hat's ja gut gemeint nach ihrer Art", unterbrach Gotthold kleinlaut. „Ihrer Art", höhnte Pips, „ihrer Art! Wenn sich die Menschen nur gewöhnen könnten, daran zu denken, daß jeder das Recht auf seine eigene Art hat! Damit die Bäum' nicht in den Himmel wachsen, dazu sind die Gesetze da — na, und die Steuerümter. Im übrigen soll sich jeder die eigene Nase an die Wand rennen dürfen, so oft er Lust dazu hat — das ist meine Meinung von der Sache..." Pips wirkte, wohin sie auch kam, wie ein Trunk frischen, klaren Wassers. Man konnte sich ihr nicht ent ziehen. Auch hier trat der Rückschlag wohltätig in Er scheinung. Waren es doch junge Menschen, denen un vermutet ein großes Glück widerfahren. Die Freude ent faltete ihre Flügel und die Welt war mit einem Male wunderschön! Pips begann zu merken, daß sie überflüssig wurde. „Na, also — Psiat enk!" befleißigte sie sich der orts üblichen Mundart und sprang davon. Pips saß im Gärtchen und schnippelte grüne Bohnen in eine Schüssel, die sic auf dcn Knien hielt. Ganz umsonst wollte sie die Pieringersche Gastfreundschaft doch nicht in Anspruch nehmen — ganz umsonst nicht. Gotthold trat nahe an sie heran. „Dn, Josefa, die Frau Lehrer, der Pini ihre Mutter, die laßt dich bitte», wannst auf eine Zeil zu ihnen als Gast ko-mmen tatst. Sic meint, cs tät dir sicher gut, nach der vielen Lcrncrci ein bissel in der guten Luft auszuruhen. Ich, ich hätt's auch gern, wenn du jetzt dableibcn tätst uud nicht schon wieder weg möchtst, und da...", cr wies mit einem Zucken der Schuller nach dem Haus: „... eine richtige Gcmütlichkcir ist das doch nicht — Gott sci's geklagt." Aha!, dachte Pips. Mutter Pieringcr ist es bang um die schönen Vorräte! Sic lachte. Dann aber wurde sie ernst und nickte schwer. Du lieber Gott, wenn die Nor ihre grauen Schleier wehen läßt, Leben und Streben damit umhüllt, daß die Sonne nicht eftnual mehr mit ihren Strahlen durchleuchten kann, dann ist auch das Mcnschen- herz wie mit Spinnweben umhüllt. Laut aber sprach sie munter: „Du denkst jetzt sicher, ich werde mich zieren und nein sagen — gell? Ja, Schnecken! Ich komm, sogar gern komm ich, und zwar, wenn möglich, gleich. Ich glaub, deine Frau Mutter wird sich trösten — meinst nicht?" Gotthold lachte bitter, antwortete aber nicht. „Und was ich sagen wollte", fuhr Pips fort und blickte ein wenig weg, „deine Erfindung, weißt du, die inter essiert mich auch ein bissel. Darüber möchl ich dann mit dir reden, wenn wir gemütlich bei der Frau Lehrer zn- sammensitzen." Gotthold blickte verwundert auf. „Meine Erfindung! Was in aller Welt interessiert dich an einem mechanischen Webstuhl — möchtest du mir das sagen?" „Aber sicherlich!" gab Pips todernst zurück. „Wir können da miteinander ein ganz gutes Geschäft machen, außer du hast schon einen Abnehmer oder einen Finanz mann oder dergleich", setzte sie augcnzwinkernd hinzu. Der junge Erfinder ließ den Kopf auf die Brust sinken. „Das ist es ja", sprach er bedrückt, „das ist es ja. weshalb ich das schöne Geld, das so vom Himmel gefallen ist, der Pini nicht wcgnehmen mag. Mit meinem, .das heißt mit dem, was ich voriges Jahr bekommen hab — ja, das war was anderes. Es ist nicht gelungen, aber..." „... aber das war weder deine Schuld, noch hat sie die Sache selbst betroffen", unterbrach ihn Pips un geduldig. „Bloß ein wenig Energie hättest du aufwendcn müssen und dein Eigentum verteidigen, statt dir wie ein Schuljunge die Groschen vor- und nachzählen zu lasten." Gotthold nickte schwer und wollte etwas zu seiner Verteidigung Vorbringen, aber Pips war einmal im Zuge. „Auch dieser — dieser sogenannte Wohltäter trägt Schuld. Er mußte doch deine Mutter kennen und ihre Rechthaberei." „Mußte?" Verwundert kam diese Frage und cr schüttelte den Kopf. „Wieso? Glaubst du, daß er uns kennt?" Pips biß sich auf die Lippen. „Nun, ich meine, es muß immerhin jemand sein, der von dem Wert deiner Erfindung überzeugt ist und etwas dafür riskiert — nicht?" „Der Gedanke ist mir noch gar nicht gekommen." ' „Das sieht dir ähnlich", spottete das Mädchen gut mütig, „du zerstreuter Gelehrter in der Westentasche, dcc du bist. Aber — um darauf zurückzukommen", lenkte sic das verfängliche Gespräch geschickt ab, „ich habe da einen — einen Verwandten, der-sich für Verbesserungen auf dem Gebiete der mechanischen Weberei interessiert. (Und ob sich Willv dckfür interessiert!, dachte Pips pnd schmun zelte.) Ja, also, wenn eS mir gelingt, den dafür zu ge winnen, dann bist du ein gemachter Mann. Der Kerl ist nobel und hat Geld wie Heu — zwet Dinge, die beim Verkauf eines Patents nicht unwesentlich in die Waag- schale fallen!" «Fortsetzung lolgt.) so Dippoli den letzten ger, der < laubnis zu höriger, dc festgenonu — Ani der Freibc fall. Ein schriflsmä' wurde vo gestreift, Knöchel d( beschädigt. Mppol der Sänge unserer St Aulobusten Professor l und werdei jünger" un Sängern n neu Musik platze. Ar der Reichs Sänger lei Am Sonnt gebirge. ' Wilhelm st — Dl Zweite Di arbeit ist « Derordnun vorgeschrie gcwerbetre und auf C und Hausz Das Gesef Entgelischu die Dorsch Eichlvermc weitgehend nungsform über die i Amsgewei setzungen i geglichener als bisher bis späte» der Reich! derlichen < arbeitern des neuen Arbeitsam - A Obe reunn« schuldungs die Deutsi Relnf dem schön Umfassung das Pfar Das vorn und im V t-t jetzh n gestellt wc zeitig ist s ein Stück groß« De, ist ebenfal errichteten unter tat jederzeit t freundlich! Somm«rft nicht alle dringlich s seit dem ! einem ger mals besä wühle. < Volksgew Verzögen Anlieger Stein- un faßt. Höck« für die i hielt er si leiiern de Verbände bei seinen will. Sei „Der pol «ine Amt Kommend« vrbeitspla
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