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Weißeritz-Zeitung : 15.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193506153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19350615
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19350615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-15
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 15.06.1935
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vrkeberrecdtsscdutr: künk lürmc-Vorlsg, ^»Uc (Laslo) <7, Nachdruck verboten. „Sie sind mir fremd und Ausländer, Sie müssen das doch begreift«» In Anbetrücht des Verdachts, der aus der Dame lastet; kann ich nichts anderes tun. Aber natürlich, die Zeugenschaft Ihres Anwalts genügt", wandte er sich an Pips, die ihn mit weit offenen Augen ansah: „Schwerer Verdacht — noch schwerer, als daß ich das Geld — mein Geld..." „Viel schwerer", nickte der Beamte ernst, „viel schwerer: unter dem Verdacht, Josefa Breitenschlag beseitigt zu haben — nicht mehr und nicht weniger.. Sprachlos blickten die Beteiligten einander an. Toten blaß und wie vor den Kopf geschlagen. Seltsamerweise faßte sich Gilbert zuerst: „Und das alles, weil du eine andere Nase haben mußtest!" sprach er vorwurfsvoll. Die Beamten räusperten sich, und Pips schlug die Augen nieder. Dütz sich die beiden, seit Eintritt des Mädchens, duzten, als wäre das immer so gewesen, das fiel weder Pips noch Gilbert weiter auf. Wie ihnen auch die zärtliche Be grüßung weiter nicht aufgefallen war, sondern sie sich mit den Armen umklammert gehalten hatten, als wollten sie nie mehe voneinander lassen. Doktor Gilbert Haller erhielt die Erlaubnis, dem „Häftling" Gesellschaft leisten zu dürfen, bis der tele phonisch herßeigerufene Anwalt Doktor Binder aus Golling mittels Auto eintraf, was zum Glück nicht lange dauerte, weil er seine Gebirgstour, die er für diesen Tag plante, noch nicht angetreten hatte. > In einem Kabinett, das in den Amtsraum des Ober kommissars mündete und sonst keinen anderen Ausgang hatte, durften die beiden auf die Ankunft des Anwalts warten. Ein schmales, Hanes Kanapee, mit schwarzem Wachstuch überzogen, stand dort als einziger Luxus. Pips saß neben Gilbert, hatte das zerzauste Köpfchen an dessen Schulter gelehnt, und leines sprach. Wenige Minuten später verrieten Gilbert gleichmäßige Atemzüge, daß das arme Mädchen, erschöpft von dem Abenteuer, eingeschlafen war. Er wagte nicht, sich zu rühren, nur sein Mick ruhte aus dem verhärmten, schmutzigen Gesichtchen mit den ge schlossenen Augen und der neuen, sehr hübschen Rase. Aber die Brust des Mannes hob sich in gepreßten Atem züge». Fih sven hatte Pips dieses Opfer gebracht? Aus Eitelkeit allein? O nein .. Unk er erinnerte sich, daß die alte Dame, Pips' Großmutter, ihm gesagt," wie sehr das Mädchen unter ihrer Häßlichkeit litt. Ja, aber dann — weshalb hatte sie sich erst jetzt zu einer so radikalen Acnderung entschlossen? Warum erst jetzt, da sie doch als Braut eines anderen, dem sie, ihrer eigenen Aussage nach, Md Attar folgen würde, ibm zu Gefallen es schon längst hätte tun können? Ja, und dann... Wie ein Schlag vor den Kopf traf Gilbert plötzlich der. Gedanke: Wie kam es, daß während des ganzen Verhörs vorhin nnd während der ganzen bösen Zett, die Pips vurchgemacht, derNazne ihres Verlobten nicht gefallen war? Er allein hätte Foch diese notwendige Ausklärung über nehmen müssen, womit diese Mißverständnisse erst gar nicht solche Weiterungen erfahren konnten... Und außerdem: Was war das für eine Begrüßung, als sie ihn bei ihrem Eintritt vorhin erkannte?! Diese Freude, diese Glückseligkeit, die er trotz seiner Benommen heit nicht umhin konnte, zu erkennen — was waren das alles für ungelöste Riitsel?! Pips schlief tief und fest wie ein müdegeweintcs Kind, bis die Tür ziemlich geräuschvoll aufging und Doktor Binder auf der Schwelle stand. Auch für ihn bedurfte es nur eines Blickes, um Pips sofort zu erkennen. Denn das ist das Seltsame an derartigen kosmetischen Korrekturen, daß sie auf den ersten Blick gar nicht wahrgenommen werden, wenn es sich um die Person selber handelt. Im Bild allerdings, wo die gewohnten Bewegungen und eigenartigen Einzelheiten nicht so, in Erscheinung treten, ist das anders. So konnte es erklärt werden, daß Gilbert das vorgewiesene Bild als unbekannt» zurückwies und damit die arme Pips noch mehr belastet?. Nachdem die Formalitäten der Entlassung aus Polizei- gewahrsam erledigt waren, meinte der Oberkommissar freundlich, zu Pips gewendet: „Wenn ich Ihnen raten darf, Fräulein Doktor, dann lassen Sie gleich jetzt Ihren Paß entsprechend berichtigest, sonst kann Ihnen morgen anderwärts wieder dasselbe passieren." Und er reichte ihr die aMtlich aufgenommene Photographie hin: „Zum An denken an Ihre erste Verteidigung einer Beschuldigten, Fräulein Doktor I" Man stand außerhalb des Amtsraumes, und das Ge spräch war privat. Darum konnte sich der gutmütige Herr einen kleinen Scke« erlauben, n-n er sich nicht versaaen mochte. * .. ... * Ba» Postamr war oerpanvlgr woroen, Pips tyr eigenes Geld ungesäumt auszuzahlen. Was aber nicht hinderte, daß sie ziemlich neugierig betrachtet wurde, als sie sich persönlich dahin begab, um ihr Eigentum in Empfang zu nehmen. . Aber ehe eS noch soweit war, brachte Gilbert PipS in ihr Hotel und erklärte, 4« »er Halbe so lange warten zu wollen, bis sie sich umgekleidet hatte. Zu viele Fragen mutzten beantwortet werden, als daß er sie jetzt sich selbst übexlassen tonnte, so erschöpft das arme Kind auch war... Dabei aber stellte es sich heraus/daß Pips in ihrem Hotel überhaupt Mn Zimmer mehr innehatte, indem ihre Koffer versiegelt und ins Gepäckztmmer geschafft worden waren. Erleichtert erklär«'» Pips dem herzuefleNden Direktor, daß sie auf die Anweisung eines neuen Zimmers verzichte; vielmehr ihre aufgelaufene Rechnung» bezahlen wolle. Dann zog sie einen weiten Mantel an, klappte dessen Kragen hoch, und nachdem Gilbe« alles Geschäftliche ge regelt hatte, fuhr sie in seiner Begleitung in ihr altes Hotel. Und auch hier geschah es zu ihrem Erstaunen, daß sie jedermann erkannte und vorerst eine Veränderung an ihr überhaupt nicht wahrnahm. Und während Gilbert sich in einen der liefen Klub-- lehnstühle der Halle versenkte und müde die Beine von sich streckte, ließ sich Pips in ein schönes ZiMmer bringen, dessen Balkon gen Hohensalzburg sah, dessen Anblick sie mehr liebte als alle sonstigen Schönheiten von Europa. „Ein Bad, bitte", sprach sie zu dem Stubenmädchen. Es dauerte keine halbe Stunde, unh aus der schmutzi gen, übernächtige», 'verstimmten „Arrestantin" war ein sehr schönes, elegantes Mädchen geworden, das sich lächelnd und wohlgefällig immer wieder im Spiegel musterte. Eitelkeit hatte nicht Pate gestanden an der Wiege von Pips. Aber jetzt, in diesem Moment der völligen Ent spannung, im Gedanken daran; daß sie sogleich vor ihm, vor Gilbert, stehen würde, dem zuliebe sie all das Schreck liche erduldet hatte, jetzt gönnte sie sich sozusagen einen ausgiebigen Schluck aus der Schale der Eitelkeit. Etwa zehn Minuten bevor, ehe Pips wieder auf der Bildfläche erschien, verlangte Halter wieder einmal dir telephonische Verbindung Mit dein Pavillon Breitenschlag. Und im Augenblick, alsi-PipS leichtbeschwingt die Hotel- treppe herabglitt/ wurde itzt RaM Mich schon durch den Haustelephonisten ausgetUDt?ÄWW „Du mußt die GMMWaWWWKtM 'Kind", flüsterte ihr Gilbert z«, indöM'4k'HM W Äppen zog, „sie ist ganz außer sich MkMngst um dich." Pips machte erschrockene AuM ^Wieso denn wer hat ihr denn etwas gesagtß* Gilbert hielt sie nicht lang« ans, sondern nahm sie beim Arm und schob sie kurzerhand in die Telephonzelle, folgte ihr nach und schob die Tür hinter- sich zu. ES ist kein sonderlich bequemer Raum für zwei Personen, so eine Telephonzelle, aber bei weiser AuSNÜtzuttg ist eS kein un angenehmer Aufenthalt, sand er. Inzwischen begann das Gespräch mit Frau von Breitenschlag, die selbst am Apparat war, während Gilbert nur durch die Worte des jungen Mädchens vom Zusammenhang unterrichtet wurde: „Natürlich ist es Pips! Wer denn sonst? Was ist denn mit dir? Deine Stimme klingt so matt, Resi?! — Was mit mir geschehen ist? Gar nix — ein kleines Miß- Verständnis! Ich werde dir schon alles erzählen — eine Personenverwechslung oder so was. Wie? Wann ich komme? Ja, weißt du, liebe Rest, das tann ich dir noch nicht genau sagen, ich hab' jetzt ein bisserl was zu tun! - Was ich zu tun hab'? Ich will nämlich heiraten. Ja, heiraten, du hast ganz gut gehört. — Wen? Herrschaft noch einmal, bist du neugierig! So was. Na warte, er wird es dir selbst sagen — inzwischen tausend Bussi. Bist meine gute alte Resi! Pa — Pa!" Und damit reichte Pips dem sehr nahe hinter ihr stehenden Gilbert die Sprechmuschel. Der war bei den letzten Worten sprmlich Kisammen- gesahren. Dachte er, Pips nun schon einigermaßen zu kennen, kamen immer wieder nette Ueberraschungen. Eben hatte er großartige Pläne geschmiedet, wie er das geliebte Mädchen allen Gewalten zum Trotz erringen würde — und sie, der dieser Heldenmut galt, sie hatte mit einigen ziemlich schmucklosen Worten die ganze Sache geregelt, daß ihm weiter nichts übrigblieb, als der lieben alten Dame in Wien einen guten Tag zu wünschen... Während er sich mühte, gute und liebevolle Worte zu finden für diesen einzigen Menschen, der Pips richtig ein- zuschätzen verstand, gingen seine Gedanken kunterbunt durcheinander. » . ... Das Gespräch war aus. Gilbert aber hätte kein ver- liebter Mann fein müssen, wenn er jetzt den Kopf seines Mädchens nicht zu sich gewendet und die kirschroten Lippen inbrünstig und andächtig geküßt hätte — un- bekümmert, ob es ihr paßte oder nicht. Aber es vaM» ihr. * * * Gilbert Haller mit Pips am Arm schlende».» ourch die lieblichen, wunderlichen, engen Gassen und Plätze. Eng beisammen, im gleichen Schritt, nahmen sie keinerlei Rich tung, kamen, ohne es zu wissen, immer wieder zum Ausgangspunkt und begannen das Spiel von neuem. Hütten sie sich doch so viel zu sagen! ES war seltsam alt- modisch, was sie sprachen und sich immer und immer wieder versicherten. Auch die Urahnen hatten es weder anders gefühlt, noch anders ausgesprochen. Zu solch hauchzartem Liebesspiel konnte eS keine bezaubernderen Kulissen geben als diese krummen Gäßchen mit ihren schmalen, hohen Häusern, den weiten Piay mir oer hernnyen xaryeorme, den weiten Blick in die grüne Bergwell; die allesamt schon so viel Liebespaare geschaut... xAur die wichtigste Frage schob Gilbert immer wieder hinaus. Als fürchte er, die erhabene und doch so süße Stimmung des Augenblicks zu verscheuchen, wenn er von jenem Mann zu sprechen begann, dem Pips vielleicht einst die gleichen Liebesworte zugeflüstert. Wütende Eifersucht krallte sich in seine Brustx er empfand, fast körperlichen Schmerz bei dieser Vorstellung und er konnte nicht mehr an sich halten: „Liebling, hast du den — den andern auch so liebgehabt wie mich?" Pips zuckte zusammen, wie aus einem Traum ge- schreckt: „Ob ich wen oder was?" . „Jenen Erfinder, den du deinen Freund genannt hast, Pips! Mit dem du Hochzeit machen wolltest, sobald..." Et konnte nicht weiter. x Pips hatte den Schritt verhalten und sah ihm ve unten herauf in das erblaßte Gesicht. „O du mein, n dumm sind doch die Männer!" Das war ihre ga:- Antwort. .. Aber Gilbert gab sich nicht zufrieden: „Ich kann 1 zur Ruhe kommen, ehe du mir nicht alles gesagt l beharrte er. ' „Also dann frag — und ich wetde antworte:,' .-.ch Pips ergeben. " ' „Hast du ihn liebgehabt?" „Was heißt gehabt? Ich hab' ihn genau so lieb wie früher, und er verdient eS auch!" - u-io „Wieso tonntest du also vorhin sagen, du — du willst mich heiraten?" brachte Gilbert mühsam heraus. Er kannte sich nicht mehr aus. „Ach, du meinst, weil ich der Resi vorhin gesagt hab', ich will dich heiraten ? — Aber das will ich ja auch! Mein lieber Bubi, mir scheint, wir gehen da von ganz ver- schiedenen Gesichtspunkten aus: Man kann doch heiraten und einen FreuNd trotzdem gern haben — nicht?" „Pips!" brüllte Gilbert selbstvergessen, daß sich die Leute nach ihm umsahen. „Na, was gibt es denn zu pipsen? Der Mann, der übrigens Gotthold Pieringer heißt, der will mich doch gar nicht heiraten, der hat doch eine Braut!" meinte Pips, ve - wundert über soviel Begriffsstutzigkeit. Gilbert Haller aber sank der Kiefer herab. „Machst du jetzt ein Hummes G'schau, Bubi — und sowas will dem nächst Professor werden?! Wie kommst du überhaupt aus diese verrückte Idee, daß ich den Holdl heiraten wollt'?* „Aber du selbst hast doch ausdrücklich gesagt, daß erst die Erfindung unter Dach sein müsse, dann wird Hochzeit gemacht!" stieß Gilbert heraus. Sie nickte verstehend uNd lachte: „Freilich — aber eS gibt doch noch andere Mädeln aüf der Welt! Und seines ist ein liebenswertes Geschöpf; er würde einen schlechten Tausch machen — so dumm wie andere Leute ist ja der Hdldl nicht!" , . ' - Ein tiefer, tiefer Atemzug, dann faßte er das Mädchen hart am Arm: „Und ich — ich war so eifersüchtig auf diesen Kerl! Ich hätte ihn erwürgen können!" bekannte«« „Du, sei so gut und fang dir nix mit der Polizei an ich rat' dir gut!" Das kam so drollig heraus, daß im Nu allein Unangenehme vergessen war «und nichts blieb als das wunderherrliche Gefühl der Befreiung und des Bet- einanderseins. n: . Aber dann blieb PipS stehen. „Du, ich hab' einen Mordshunger, seit Tagen hab' ich eigentlich nichts gegessen — mir wird auf etntNal gaNz schwach." ! Tatsächlich wurde sie blaß und lehnte sich erschöpft ein ihren Liebsten. Dieser, gänz entsetzt, schalt sich den und jenen, weil ihm das nicht von selbst eingefallen war. Zum Glück braucht maN in Salzburg Nicht lange zu suchen, um eine gastliche Stätte zu finden. » , „Am Telephon hast du behauptet, du könntest nicht nach Wien kommen, weil . . .", flüsterte Gilbert zaghaft. „Ob man vor diesem Menschen Ruhe haben kann? Natürlich wird vorher geheiratet, und zwar bald und mit Ausschluß der Oeffentlichkett- Schon um Hortense die Schande zu ersparen, als Brautmutter auftreten zu Müssen. Da ist es viel gescheiter, die Wochen bis zu ihrer Rückkunft weise auSzunütztN NNd sie und Willy als Ehepaar vor der Villa zu erwarten. Meinst du nicht auch?" , , Gegen diese ebenso schmucklose wie lichtvolle Darlegung hatte der künftige „Herr und Gebieter" nicht das mindeste einzuwenden. Seine einzige Entgegnung gipfelte in dem War« „Wann?? u.. -vi. n-:. u „Wir schreiben nächstens nach Edlach und lasse« UNS aufbieten", erklärte Pips mit einer Geläufigkeit, als hätte sie schon «er weiß wie oft solches ausgefüh«, „voraus- gesetzt, daß deine Dokumente in Ordnung sind." „Meine Dokumente sind in Ordnung — und . meine Nase auch!" erklärte Haller, ein wenig atemlos von dem Tempo. „Und dann?" . - - , » -^„Na, was denn dann? Dann müssen wir eben hin- fahren nach Edlach. Ohne uns geht es doch nicht, daß wdr getraut werden! Ich habe do« eine Nette Villa,'Mich im vorigen Monat Hortense zur Verfügung gestellt Hütte. Für den Rest dieses JahreS hin ich gästefrei. Wir können also eine Weile HMtvleiben uNd zusehen, ob wir uNs an- einander gewöhnen — oder ob wir uns wieder scheiden lassen", fuhr Pips fort, ihr Programm zu entwickeln, das ihr scheinbar keinerlei Kopfzerbrechen verursachte. . Gilbert lachte «in wenig gewaltsam» Seine Art war weniger fortschrittlich;» „Offen gestanden, dachte ich mir das Heiraten schwerer — und bei meine« Bekannten ist es-E Tei» auch sv, soviel l" „Soviel dss M^Mn^N Marhsä geheiratet hStE iMO'wE Mm feichlLn Kaufe- dävön- gekömMen. 'Wällestver^Schlewr und Mindestens zwanzig' Kranzelpaare — billiger hätte sie'S nicht getan. Wenn man sich «inen Mann gezähmt hat, dann sollen Bs die Leute auch wissen." (SottlebnnLkolgtS
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