Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 28.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193508289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19350828
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19350828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-28
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.08.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Orlieberrecbtscbutr: künk 1Äme-Verlsg, lialle (8asle). 15» Nachdruck verboten. Das Eingangstor von Black Castle war genau so wie die Mauer um das Grundstück ringsum mit dichtmaschigcm Drahtgitter gesichert. Kein Laut kam aus dem Gebäude. Aber als das kleine Auto mit leisem Rattern dicht vor der Pforte hielt, ertönte plötzlich ein wütendes Hundegekläff. „Da sind Sie schon!" sagte Bob Both leise zu dem Herrn mit der Aktenmappe. Der Herr stieg aus, Bob desgleichen. Eine eigentüm liche Schelle mit cisengetriebcncm Handgriff hing an der > Seite der Pforte. Der Herr zog daran. Ein dünnes, heiseres Läuten klang durch die Luft. Das wütende Heulen und Kläffen der Hunde nebenan verstärkte sich, als hätte dieses Läuten sie zur höchsten Raserei gebracht. Sie hörten nicht auf zu toben, schon als der Klang der alten Glocke wieder verstummt war. Die beiden vor der Pforte warteten eine Weile. Nichts regte sich. Allmählich beruhigten sich auch die Hunde. „Hab' ich's Ihnen nicht gesagt, Sir!" flüsterte Bob. „Schwer, hier hineinzukommen." Statt einer Antwort zog der Herr wieder und diesmal stärker an der Schelle. Schon lärmten wieder die Hunde auf. Endlich hörte man einen langsamen, schweren Schritt, der sich offenbar über einen Steingang hinweg der Garten pforte zu bewegte. „Harald, Jana — ruhig!" hörte man nun eine dunkle, grobe Stimme. Sofort verstummte der Lärm der Tiere. Run kamen die Schritte näher. Hinter der Pforte klang jetzt lauter die Stimme: „Was ist denn da los? Wer will denn hier was?" „Bitte machen Sie auf, Herr!" sagte der Mann mit der Aktenmappe höflich, aber bestimmt. „Ich habe hier eine amtliche Handlung vorzunehmen!" „Mir ist von keiner amtlichen Handlung bekannt!" sagte es hinter der Mauer. „Haben Sie denn den Brief von der Gesundheits behörde aus London nicht bekommen wegen Ihrer Hunde?" „Ja — so einen Wisch habe ich bekommen von irgend einer Behörde! Aber gelesen habe ich ihn nicht. Was soll's damit?" „Es ist von der Gesundheitsbehörde eine allgemeine Schutzimpfung aller Wachhunde angeordnet worden. Es haben sich ein paar Fälle von Tollwut ereignet. Und jeder, der einen Wachhund herumlauscn läßt, muß ihn impfen lassen." „Meine Hunde sind nicht krank. Die brauchen nicht geimpft zu werden." „Machen Sie keine Geschichten, Mann!" sagte der Herr mit der Aktenmappe vor der verschlossenen Tür. „Ob die Hunde geimpft werden müssen oder nicht, darüber haben Sie nicht zu entscheiden, sondern die Behörde! Ich mache Sie darauf aufmerksam, wenn Sie mir den Zutritt ver bieten, wird morgen das Haus mit Polizeigewalt geöffnet. Ter Besitzer des Hauses und Sie als sein Vertreter haben dann eine schwere Strafe zu erwarten. Und um die Impfung der Hunde kommen Sie doch nicht herum." Einen Augenblick war hinter der Pforte Stille. Dann klang die grobe Stimme zögernd: „Warten Sic! Ich muß erst den Schlüssel holen. Und dann muß ich die Hunde erst fcstmachen. Sonst springen sic Ihnen an die Kehle." Er ging davon. Man hörte die Hanen Schritte auf den Steinen sich entfernen. „Harald, Jana — hierher!" klang es durch die Stille. Sin starkes Pfeiscn lockte offenbar die Tiere mit ins Haus. Der Herr mit der Aktenmappe nickte jetzt Bob zu. Dann setzte er sich gemächlich auf die alte steinerne Bank, die vor dcm burganigcn Eingang zu Black Castle stand, und wartete. Wieder näherten sich Schritte, ein schwerer Schlüssel wurde von innen in das Gartentor gesteckt. Es klirrte und ratterte. Eisenstangen schienen fortgeschoben zu werden. Und endlich öffnete sich das Tor von Black Castle vor dem Wartenden. In der geöffneten Pforte stand ein alter Mann mit verwittertem Gesicht. Sein weißer Bart hing Ihm unordentlich um die hageren Wangen — die Augen lagen dunkel und forschend unter buschigen Brauen. Es war ein Blick äußersten Mißtrauens, der den Beamten traf. Der stand auf und ging auf den Alten zu. Er griff lässig an seine Mütze und sagte: „Guten Tag! Ich bin Doktor Donnell, der neue Amts- lierarzt des Bezirks. Hier mein Ausweis von der Gesund heitsbehörde." Er holte aus seiner Brusttasche einen amtlichen Aus weis hervor, der den Stempel der Gesundheitsbehörde enthielt. Mit Widerwillen nahm der alte Mann die Papiere nnd prüfte sie aufmerksam: „Na — dann kommen Sie mall* sagte er brummend. „WaS das jetzt alles für neumodische Sachen sind! Mein ^ettag habe ich noch nicht gehört, daß man gesunde Hunde Impfen soll!" «LS wird nock vieles aebe». Sir. WaS Sie noch nicht gehört haben!" versetzte Doktor Donnell gleichmütig und ging hinter dcm Alten durch die Pforte. Was sich jetzt seinen Augen bot, war eine Art Dorn- röschcnschloß. Das graue, ziemlich verfallene Schloß war über und über von Heckenrosen überwuchert. Weitz, rosa und rot drängte sich die Fülle der Blütenköpfe über jede Balkonbrüstung. Ein Teppich von Weiß, Rot und Gelb schien an den Wänden herunterzuricseln. Es. war kein einziger Fleck beinah, der das Grau der Steine Hindurch- gelasscn hätte. Die breite Balustrade der Terrasse vor dem Schloß war gleichfalls von Rosen überschüttet. Dir Steinquadern waren zersprungen oder abgebrochen, was aber die verträumte Romantik nur noch erhöhte. - Der Alte schlurfte voraus. „Ich habe die Hunde festgebundcn. Sonst bringen die Tiere Sie um. Die Hunde sind manchmal vernünftiger als die Menschen", fügte er giftig hinzu. „Danke schön!" sagte der Beamte freundlich. „Ich habe aber keineswegs die Absicht, diese Vernunft Ihrer Hunde auf die Probe zu stellen. Im übrigen bin ich noch mit allen lebenden Bestien gut fertig geworden. Das liegt so in meinem Beruf." Sie waren inzwischen vor dem Hause angelangt. Der Alte stieß ein Tor auf. Sie kamen in eine große Halle, die mit altem Mobiliar angcfüllt war. Es roch staubig und ungclüftet. Offensichtlich war dieser Naum wie das ganze Schloß Black Castle schon lange nicht bewohnt gewesen. „Schöner Besitz!" meinte der Herr. „Ein bißchen ver wahrlost! Sind Sie hier ganz allein, alter Herr?" „Gehört das Fragen auch zu Ihrem Berus?" fragte der Alte wütend. „Ich denke, Sie haben hier Hunde zu impfen, und weiter nichts! Kommen Sie! Die Hunde sind nebenan. Wo haben Sie denn Ihr Teufelszeug?" „So schnell geht das nicht!" meinte der Beamte be dächtig. „Da mutz ich erst die Spritzen auskochen, alles parat legen. Dann mutz ich den Impfstoff kochen. Ich habe alles dazu hier in meiner Mappe mit. Wo ist denn die Küche? Sie werden doch hoffentlich Feuer oder Spiritus haben!?" „Na — dann kommen Sie mal her!" Der Alte ging durch eine Reihe Gänge, bis sie in einer dunklen, hoch- gewölbten Küche angclangt waren. Ein kleiner Gaskocher war auf dem riesenhaften alten Herd ausgestellt. „Hier können Sie alles machen!" sagte der Alte, auf den Herd weisend. „Sie brauchen nicht dabei zu bleiben, alter Herr!" meinte Doktor Donnell freundlich. „Das dauert nämlich eine ganze Weile!" Statt einer Antwort setzte sich der alte Mann mit einem Knall auf den Holzschemel vor die Tür. „Könnte Ihnen so passen, datz ich hier fortgehe und Sie allein lasse. Nein, hier bleibe ich, bis Sie mit Ihrem Krempel fertig sind." „Na schön! Wenn Sie sich langweilen wollen, soll mir auch recht sein!" Umständlich nahm Doktor Donnell seine Aktenmappe, legte sie auf den Tisch und holte aus ihr eine Reihe Uten silien hervor. Der Alte sah mißtrauisch jeder Hantierung zu. Er sprach kein Wort, antwortete auch auf keine Frage des Beamten. Der hantierte in aller Ruhe weiter. Er entnahm einem Paketchen ein paar Ampullen mit irgend einer Lösung, holte einen kleinen Aluminiumtiegel gleich falls aus der Mappe hervor. Dann stellte er eine Reihe Fläschchen auf, legte ein sauberes Handtuch auf den Herd und dann darauf eine Anzahl Glasspritzen. „So — nun können wir anfangen. Nun können wir Feuer machen. Und dann wird's nicht mehr lange dauern!" * * Bob Both war, so schnell ihn seine Füße trugen, die Chaussee an der vergitterten Mauer von Black Castle ent lang gerannt. Er wagte es nicht, seinen Wagen zu nehmen, denn das Rattern hätte die Aufmerksamkeit des miß trauischen Alten bestimmt erregt. Aber er war ja nicht umsonst der beste Läufer in ganz Lominghton und In haber verschiedener Preise. Wie ein Pfeil flog er vor wärts und hatte bald die Mauer umkreist. Jetzt war er an der Wasserseite. Er hielt an und spähte um sich. Dort unten an der Böschung, hinter einer kleinen Tannengruppe, hockte Mac Lean. Bob lief eilig die paar Schritte hinunter: „Alles in Ordnung?" fragte Mac Lean eilig. „Alles in Ordnung, Sir! Der Alte hat aufgemacht, und der Tierarzt" — hier lächelten beide vergnügt — „wird schon eine ganze Weile zu tun haben, bis er die Hunde verarztet hat —" „Also los!" sagte Mac Lean kurz. Er griff nach einem Bündel, das er neben sich liegen hatte. Es war klein» aber ziemlich schwer und vollkommen in wasserdichte Oel- haut eingeschlagen. Dann warf Mac Lean seine Oberkleider ab. „So — nun binde mir einmal das Bündel fest auf den Rücken!' , Ta« I Nr Bez», mtt ! :: S< Ferns W i, »M"AAl o< Dippol! (Stadtvero über „Das obmann 1 und DAF abend im Bob tat eS. „Soll ich nicht lieber mitkommen, Mac Lean? Wen» Ihnen irgend etwas zustöbt?" „Mir wird nichts zustoßen, Junge! Besser, du bleibst j hier und patrouillierst inzwischen auf der Chaussee von ! hier bis zum Tor auf und ab. Wenn irgend etwas Vrr- ! dächtiges kommt, pfeifst du. Du kennst ja unser ver- ! abredetes Zeichen." Bob glühte vor Aufregung. Daß er bei einer solche Unternehmung dabei sein durfte, war Erfüllung sein« kühnsten Träume. Mac Lean ging die abfallende Böschung hinunter bis zu dem tiefen Graben. „Na — sehr sauber ist es nicht!" sagte er zu Bob herauf. „Der Besitzer hier scheint weiß Gott nicht viel Wert auf die Erhaltung seines Grundstücks zu legen. Aber was hilft's? Man kann nicht immer ein erstklassiges Wellenbad haben." Mit diesen Worten sprang er in den Graben hinein, dessen stehendes Wasser von fauligen Blättern und grün lichem Schlamm dicht bedeckt war. Bob warf dem Schwimmenden einen sehnsüchtigen Blick nach. Wie gern hätte er mitgemacht! Es paßte ihm gar nicht so recht, daß er jetzt hier einen Patrouillendicnst versehen sollte. Aber Mac Lean hatte es befohlen. Und cs gab für einen ordentlichen Jungen nichts anderes, als diesem Befehl unbedingt zu gehorchen. So ging er an der Mauer entlang, Black Castle zu. Aber sein Kopf war mehr im Nacken als nach vorn gerichtet. Gerade sah er noch, wie Mac Lean mit ein paar Stößen am jenseitigen Ufer anlangte. Der abgelegene Turm von Black Castle ragte steil und ohne jeden Vorsprung im Mauerwerk direkt aus dcm Wasser hervor. Mac Lean suchte Grund zu finden — und wirtlich, das Wasser fiel zum Turm zu ab. Nun stand cr in dem morastigen Erdreich. Er lauschte — alles war still. Da nahm er das Bündel vom Hals, schlug die Oelham zurück und holte den Inhalt des kleinen Pakets heraus. Es bestand aus einem Paar Steigeisen, wie sie Bergsteiger brauchen, die unzugängliche Felsen besteigen wollen, einer starken Feile und einem Hammer. Mac Lean tastete mit der Hand den Turm ab. Die Quadern waren durch Regen und Zeit verwaschen und wiesen da, wo sie aufeinandergetürmt waren, winzige Spalten auf. Mac Lean nickte befriedigt. Das würde besser gehen, als er dachte. Er hatte schon gefürchtet, er würde die Steigeisen mit dem Hammer einschlagen müssen. Aber das hätte Lärm gegeben und am Ende doch jemanden hcrbeigclockt. So aber ging alles sehr einfach zu. Er zog ein Bein aus dem morastigen Grunde, befestigte eines der Steigeisen um seine Schuhe. Dann hakte er sich mit diesem Steigeisen in die unterste Quader des Turmes ein. Der andere Fuß wurde genau so bekleidet. Zum Schluß nahm Mac Lean die Feile in den Mund, stieß zwei dünne Stahlplatten in die Quaderjpalten über sich. Nun hatte R cr zwei Hanogrifse, an denen er sich hatten konnte. Vor-M sichtig setzte cr einen Fuß in die untere Quaderspalte, zog R den anderen nach. Nun stand er erst einmal. Daraufhin M lockerte er vorsichtig den Handgriff links über sich und M steckte ihn einen Spalt höher. Dann den zweiten, und I kletterte wieder nach. In kurzer Zeit hatte er so auf einer gleichsam selbstgeschaffcncn Treppe die Höhe des Turms erreicht. Nun war er dicht unter dem vergitterten Fenster, das oben im Turm angebracht war. Er lauschte — es war alles still — man hörte keinen Laut. Er selbst war von der Straße her durch die hohen Tannen gegen Sicht gedeckt. Nun kletterte er noch eine Quader höher und konnte das Gitter des Fensters bequem erreichen. Er preßte sein Gesicht an das Eisen. Man konnte das Innere des Zimmers nicht sehen. Dicke, weiße Vorhänge verwehrten den Einblick. Da legte Mac Lean den einen Arm um das Gitter. Mit der freien Hand ergriff er die Feile und begann zu feilen. Zum Glück waren die Eisenstäbe auch ziemlich alt und einem derartig hervorragenden Instrument wie seiner Feile nicht gewachsen. Es geht doch nichts über englischen Stahl!, dachte er bei sich, als mit einer Art leisem Zischen die Feile in das Eisen hineindrang. Bald hatte er die Gitterstäbe so an gefeilt, daß er die ganze Vergitterung herausheben konnte. Nun kroch er durch die Oeffnung. Vorsichtig tastete cr, noch an dem Mauerwerk hängend, mit den Füßen nach unten. Jetzt stand er auf dem Boden des Zimmers. Er befand sich in voller Dunkelheit. Wieder lauschte er. Nein, nicht das geringste Geräusch zeigte, daß irgendein Mensch hier in der Nähe wäre. Er holte aus der Innentasche seines Anzugs eine Taschenlampe hervor, die in einem wasserdichten Futteral steckte. Im nächsten Augenblick zuckte der Strahl einer Blendlaterne auf. In ihrem Schein, der nun an den Wänden entlang huschte, erkannte Mac Lean: er befand sich in einem kleinen Turmgemach, das notdürftig ein gerichtet war. An einer Seite stand ein kleiner Tisch aus alter Eiche. Davor ein Sessel mit verschlissenen Kissen.. Aufgeschlagen auf dem Tisch lag ein Buch. Mac Lean ging leise heran, schaute es an. Es war ein billiger Roman, wie ihn Stratzenhändler für wenige Pence auf ihren Karren verkaufen mochten. Sonst befand sich in dem ganzen Naum nichts weiter als ein Schrank, dessen wurmstichige Türen offenstanden. Man sah ein Schachspiel und eine kleine Reihe von Büchern. Mac Lean horchte wieder. Däs, was er suchte, schien er hier nicht zu finden. Aber da ging eine Tür ins Neben zimmer. Er schlich vorsichtig über den Boden. Seine Fuß spuren blieben in dem Staub sichtbar. Hier schien lange nicht gründlich retnegemacht wordeil zu sein. Dlppc geschlo! von Malt« regung de den Geme zu. Bürgl dreißigjäh Dippol einem Mi stelltes Fo Presto-Otl zem, abgei Schutzblech fung, Toi leuchtung an den G — D Dippoldist Dippol der 75-3ahi des Unterk zahlcnmäßi suchten Tu Schictzel b Dunk für i auf fern« 1 nächste M schwere Ko 7. mit 161 Burkardt < volkst., 3a> volkst., 3a volkst., 3al 4. mit 4) ' Johannes wurde We Schmic genossensch von der B Nicdrig-W bert Göhl« Wasserbau, haltenden ! Durch zufli die einen noch der ü Ortsgrenze Kurorl großen Ar aus ihrem Kirchenbau beim Anbl Gott ist ev Steinmaue schaute er' raum erhi Predigers sollte. Wi fpiels wirk f am Mittw ' Gedanke, i Gott ist er Schmerz u nicht, wird Konzert m an der Sl kumentieri kleine Um ehester fest die große heit in der gestio sich Abendsonn Halleluja l tige Genu Kirchlein noch nicht dienrat Dc voll sanft hundert H zu sagen, l mit seinem trug. GlasI burkersdm lAortietzuna kolg > 15 Meter Woche ist
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite