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Weißeritz-Zeitung : 21.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193510210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19351021
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19351021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-21
- Monat1935-10
- Jahr1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 21.10.1935
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elnei ein gen. Lau, von Verb und Oliv wag der > men in He Bran! 5 Pa> bei Sou wen um Schule < bruch. u öle Arb Anzahl stinOcn ganc durä war, stürz im k brau glück Wag Paul Stro Die den einer gcbr, in n Sa wa auf Tei Lie wui zur um Aul Tro Der Fre statt den tcn, gesä war «es Hus ein scher Ler serer aufg beid, eine! bart grös gesel eine gestc aufg röbli Kesse dere rige Kran wurd schädi sion. 0 statt < histor oen, f Statu daß d den ii geboren ist. Zur größten Freude der glücklichen Eltern er klärte Ministerpräsident Göring, daß er die Patenschaft über den Kleinen, der am gestrigen Sonntag getauft worden ist, übernehme und überreichte gleichzeitig ein Patcngeschenk. Weitere Eindeichungen sind geplant und sollen alsbald in Angriff genommen werden. Ferner denke ich än die eigentlichen Londgewinnungsarbeiten, die die Aufschlickuna großer Wattflächen bezwecken und die seit dem Jahre 1933 in früher nie gekanntem Umfang betrieben werden. Ich erwähne nur die Dammbauteil zur Verbindung der Inseln und Halligen mit dem Festland, technisch besonders schwie rige Anlagen, die ein unentbehrlicher Bestandteil des Land gewinnungsplanes sind. Nicht zuletzt gilt unser Augenmerk der Verbesserung der Entwässerungsverhältnisse und dem Straßenbau in den ausgedehnten alten eingedeichten Marschgebieten. Als bedeu tungsvoller Auftakt zur Durchführung dieser Maßnahmen werde ich die Abdämmung der Eider, deren Inan griffnahme ich vor zwei Jahren veranlassen konnte und deren Fertigstellung im Jahre 1936 zu erwarten ist. Allein hierdurch werden 35 000 Hektar wertvollster Ländereien, die bisher den Gefahren der Sturmfluten ausgesetzt waren, geschützt und der Besiedlung erschlossen. Anschließend vollzog der Reichsbauernführer die Amts einsetzung des Ortsbauernführers im Hermann-Görina-Kog. Ministerpräsident Göring führte in seiner Weiherede aus: „Ich danke dem Reichsminister Darre, daß er im Namen der Reichsregierung dem neuen Kog meinen Namen übertragen hat. Ich nehme diese Ehrung dankbaren Her zens entgegen. Wenn in früheren Zeiten die Taten bedeu tender Männer, die am Aufbau ihres Vaterlandes mitwirk ten, in Stein und Erz, in Denkmälern verewigt wurden, so ist die Ehrung in Wort und Gestalt eines neugewonnenen Landes für uns Nationalsozialisten eine viel größere und sinnreichere. Meine lieben Siedler des Hermann-Göring-Koges! Eine stolze Arbeit habt Ihr übernommen, nehmt dankbar dieses Land entgegen, das Euch geschenkt wurde und gedenkt der Zeiten, da noch vor wenigen Jahren Millionen deutscher Menschen in Not und Verzweiflung ohne Arbeit und ohne Brot dahinlebten. Wenn Ihr diesen fruchtbaren Boden bebaut, der Jahr tausende lang geschlafen hat und nun vom Boden des Mee res an das Licht der Sonne gehoben wurde, denkt daran, daß Ihr diesem Boden Früchte abzuringen habt, die das deutsche Volk zu ernähren haben. Meine heißen Wünsche begleiten Eure Arbeit. Möge für alle Zeiten dieser Kog durch seinen Namen allein schon verbunden bleiben mit der Zeit der Auferstehung Deutschlands und mögen hier nur deutsche Männer, deutsche Frauen und deutsche Jungen und Mädel wohnen, die ihr Deutschtum tief im Herzen und in der Seele tragen. Möge nie Zwietracht, Mißgunst, Neid und Haß m die Herzen der ! Bewohner des Koges kommen, sondern möge eine einzig artige starke Kameradschaft sie alle umschließen, mögen sie j !ich beistehen in Freud und Leid und mögen sie danut zum j Spiegelbild werden des ganzen deutschen Volkes! Mögen sie dem Vaterlande wehrhafte Männer stellen, bereit, unter dem Siegeszeichen unserer Bewegung dem Vaterland, dem Führer und dem Volk zu dienen mit dem Schwert, wenn es sein muß, ebenso tapfer w>e mit dem Pflug." Nach der mit stürmischem Beifall aufgenommenen Rede und dem Gesang des Horst-Wessel-Liedes verließen der Ministerpräsident und der Reichsbauernführer die Tri büne, um sich zum Hof des Neubauers Behrens zu begeben. Der Ministerpräsident und der Reichsbauernführer sprachen dem Ehepaar Behrens ihre Glückwünsche zur Geburt eines Sohnes aus, der als erstes Kind im neuen Hermann-Göring- Kog geboren worden war. Zur größten Freude der glück lichen Eltern erklärte Ministerpräsident Göring, daß er die Patenschaft über den Kleinen, der am Sonntag getauft wor den war, übernehme und überreichte gleichzeitig ein Paten geschenk. Schnümg der Bewegung Erste Tagung der Arbeitsgemeinschaft. Am Freitag, dem 18. Oktober 1SZ5, wurde durch den Beauftragten des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP., Reichsteiter Ro senberg, die Arbeitsgemeinschaft zur Schutung der gesamten Bewegung gegründet und erstmalig zu einer Arbeitstagung einberusen. Diese Arbeitsgemeinschaft, deren Leitung in der Hand des Reichsleiters Rosenberg liegt, hat die Aufgabe, fortlaufend den Austausch der Erfahrungen auf dem Ge biet der Schulung zu ermögtichen und zu fördern. Die Er gebnisse der Arbeitsgemeinschaft werden durch die Mit glieder, die sich zusammensetzen aus den für das gesamte Reichsgebiet verantwortlichen Schulungsleitern aller Glie derungen der Bewegung, unmittelbar in der Schulungs arbeit der Gliederungen und Verbände verwertet. Die Ar- beitsgemeinschast hat ferner die Aufgabe, die Einheit in der Sicherung der nationalsozialistischen Weltanschauung und die Einheitlichkeit der Schulungsarbeit in der gesam ten Partei sicherzustellen und die enge Zusammenarbeit der einzelnen Gliederungen untereinander zu gewährleisten. Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft wird Reichsleiter Rosenberg jeweils Gelegenheit nehmen, den Schulungsbe auftragten der Gliederungen Anweisungen über den In halt und die Ausrichtung der Schulung zu geben. Die Mit glieder der Arbeitsgemeinschaft smd für die Einhaltung der gegebenen Anordnung über den Inhalt und die Ausrich tung der Schulung dem Beauftragten des Führers verant wortlich. Im Rahmen der GründunZssitzung, die durch den neuernannten Geschäftsführer, Pg. Scheidt, eröffnet wurde, nahm Reichsleiter Rosenberg, der eigens zu dieser Gelegen heit seinen Krankheitsurlaub unterbrach, das Wort zu grundlegenden Ausführungen. Deutsche Geschichtsbetrachtung Reichslnstllut für Geschichte de» neuen Deutschland» eröffnet. Än Anwesenheit des Stellvertreters des Führers und des Reichgleiters Rosenberg sand in der Alten Aula dec Fnedrich-Wsthelm-Universität in Berlin die feindliche Er- dffnungssitzung des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands statt. Im Mittespunkt der Feier stand eine London zeigt sich befriedigt Keine Zurückziehung der gesSMeH bMchen MrMräsk MbpEdus Großbritannien ln der Italienischen presse zu oeNteheik E, gebe Anzeichen dafür, daß diese beiden ve- „Preß Association" erklärt, daß sämtliche Mißverständ nisse, die es in den Beziehungen zwischen Frankreich und Großbritannien gegeben habe, nunmehr beseitigt worden seien. Die Nächrcch^n ä^s Rösti hätten eine beträchtliche Erleichterung ist London zur Folge gehabt. „preß Association" bestreitet, daß die Zurückziehung britischer Schiffe au» dem Mittelmeer in irgendeiner Form mit der Ersetzung britischer durch französische Schiffe ver knüpft sei. Oie Unterhaltung Mussolini—Drummond Rom, 20. Oktober. Ueber die Besprechungen zwischen Mussolini und dem englischen Botschafter ist nunmehr auch die angekündigte amtliche Verlautbarung veröffentlicht worden. Sie besagt: „Der britische Botschafter suchte den italienischen Re gierungschef auf und gab ihm die Versicherung, daß die britische Regierung keinerlei Absicht habe, irgendeinen Schritt in bezug auf den gegenwärtigen Streit zwischen Italien und Abessinien einzuleiten, der über ihre kollektiven Verpflichtungen als loyales Mitglied des Völkerbundes oder über das hinausgehen würde, worüber Uebereinstim mung und Empfehlung durch den Völkerbund gemäß den Bestimmungen der Völkerbundssatzung erreich! sei." Sir Eric Drummond kehle des weiteren auseinander, daß die Haltung der briti'chen Regierung in dieser Frage in keiner Weise durch eigenmächtige Beweggründe bestimmt sei. Alle derartigen Erklärungen entbehrten jeder Begrün dung und würden lediglich durch Personen verbreitet, die schlecht informiert seien oder den Wunsch hätten, Unheil zu stiften. London, 20. Oktober. Der diplomatische Mitarbeiter von Reuter bespricht die Mitteilungen über den bejahenden Inhalt der französischen Mkb und die italienisch-englische Verlautbarung. Gr schreibt u. a.: Die beiden wichtigen Schritte Großbrilan niens, die den Zweck batten, eine Erleichterung in der ge genwärligen internationalen Spannung herbeizuführen, sind erfohreich gewesen. Lavals bejahende Antwort auf die britische Anfrage, ob Frankreich Großbritannien im Falle eines italienischen Angriffes auf die britische Flotte im Mittelmeer unter stützen würde, habe große Befriedigung heKötgerufen. Ob wohl Laval mehrere tausend Worte benötigt habe, um sein „Ja" auszudrücken, verlaute, daß seine Antwort eine klare Zustimmung sei. Die Besprechung des englischen Botschafters in Nom, Drummond, sei zufriedenstellend verlaufen. Drummond scheiye es gelungen zu sein, Mißverständnisse über die bri tische Politik aufzuklären, die nicht nur bei der italienischen Presse, sondern auch bei Mussolini selbst bestanden hätten. Die Verlautbarung enthalte lediglich die Unterstreichung dieser Tatsache, daß Mißverständnisse zwischen Großbritan nien und Italien aufgeklärt worden sind. Sie enthalte jedoch nichts über die Möglichkeit einer Verminderung der britischen Floltenstreitkräfle im Mittel meer noch eine Bezügststhme auf die bejahende Antwort La vals gegenüber Sir George Clerk, noch etwas über die Möglichkeit einer Verminderung der Streitkräfte, die Ita lien in Libyen zusammengezogen habe. Man stelle in London klar fest, daß man zur Zeit keine Möglichkeit sehe, die britischen Flottenstreitkräste im Mittel meer auf die Normalstärke zurückzuführen. Bevor dies geschehen könne, seien zwei Dinge not wendig: 1. die italienischen Streitkräfte in Libyen müßten vermindert werden und 2. mühte das eintreten, was man in offiziellen Kreisen „eine beträchtliche Besserung der all gemeinen Lage" nenne, hierunter sei das Aufhören der i. vie Geschichte des Einbruches der westlichen Idee in Deutschland von 1789 bis 1848, ihre Wirkungen und Gegenwirkungen. 2. Die Geschichte der national-kirchlichen Bewegungen im 19. Jahrhundert. Z. Geschichte der deutschen Philosophie im 19. Jahrhundert. 4. Geschichte der deutschen Judenfrage im Zeitalter zwischen der französischen und na- kionalsozmliststchen RevsluLon. Dieser Arbeitsplan stelle jedoch erst einen Anfang dar. Am Nachmittag trat der Sachverständigenbeirat des Reichs instituts zur ersten geschlossenen Arbeitstagung zusammen. Der Wemketter des Reiches Eröffnung der deutschen Deinsirahe. Bad Dürkheim, 21. Oktober. In Bad Dürkheim wurde in einem Festakt die Eröffnung der „Deutschen Weinstraße" verkündet. Diese Straße führt durch das Pfälzer Rebland entlang der Haardt und berührt alle bekannten Weinorte. Sie führt durch das größte deutsche Weinbaugebiet, in dem 35 000 selbständige Winzer auf 16 000 Hektar Wein bauen. Die Straße soll nicht nur den Wanderer mit den Weinen der Pfalz, sondern auch mit den landschaftlichen Schönheiten bekannt machen. Die Landesplanung wird da für sorgen, daß die Bebauung der Straße in der Weise er folgt, daß der Charakter als deutsche Weinstraße besonders erhalten bleibt. Gauleiter Bürckel griff in feiner Ansprache einige Bilder aus der Geschichte der Pfalz heraus. Wir vernehmen, so führte er aus, auf diesem Boden den Herzschlag deutscher Geschichte. Mit dem Blut der Ger? manen und Kelten ist dieser Boden getränkt, viele fremde Völker haben ihn zerstampft. Zwar erschütterte die Ge schichte oft die Gemeinschaft, aber eines wurde nie Erreicht: Dieses Volk zu einem anderen zu machen als zu einem deutschen. Je mehr Schicksalsschlöge das Pfälzer Volk tra fen, um so tiefer wurde seine Sehnsucht und um so wacher seine Treue. Die Natur hat uns ein Land beschert, das einem herrlichen Garten gleicht. Das besondere Blut dieser^ Landschaft, das seine eigene Sprache redet, ist unser Wein, i Nun erlebten die Teilnehmer eine der traditionellen Dürkheimer Weinproben. Aelle von Feldmarschall Montgomery-Ma,slngberd ist A"ercU Sir Cyril I Devere l mit Wirkung vom April nächsten worden britischen Reichsgeneralstabes ernannt Deutsche Sängerschaft aufgelöst Der vom Verbandsführer der Deutschen Sängerschaft, Pfarrer Pg. Loheyde, Breslau, einberufene Bundesführer tag in Leipzig hat die Auflösung der Deutschen Sängerschaft (Verband der waffenführenden und farbentragenden Sän gerschaften an deutschen Hochschulen) und die gleichzeitige Ueberführung ihrer aktiven Mitglieder in den Nationalsozia listischen Deutschen Studentenbund beschlossen. ' Auslösung der Deutschen Landsmannschaft Eine Sondertagung der Deutschen Landsmannschaft in Koburg beschloß, im Interesse des Ganzen die deutsche Lands mannschaft aufzulösen und sie in den NS-Deutschen Stu dentenbund einzugliedern. Auch der Weinheimer SC aufgelöst Der Weinheimer Seniorenkonvent faßte auf einer Sondertagung in Weinheim den Beschluß der Selbstauslö sung. Dem WSC gehörten siebzig Korporationen an deut schen Technischen Hochschulen und Beraakademien an. Die Wachenburg mit dem Ehrenmal für die gefallenen Korps studenten bleibt im Besitz des Weinheimer Alten-Herren- Verbandes. ' programmatische Rede des Präsidenten des Instituts, Pro fessor Dr. Walter Frank, über „nationalsozialistische Ge schichtsbetrachtung". Der Redner gedachte insbesondere des Führers, der durch sein Werk der Kunst und der Wissen schaft das Tor zu neuer Schöpfung aufgestoßen habe. Der Führer habe unser Volk auf die hohe See großer politi scher Schicksale wieder hinausgeführt. Unser wissenschaft licher Kampf, so umriß er die Aufgaben des Instituts, ist verbunden mit dem großen politischen Kampf unseres Vol kes. Wir geloben nicht Loyalität, sondern unser Gelöbnis heißt: Wir sind Blut vom Blut und Fleisch vom Fleisch eurer Revolution. Wir sind groß geworden und mit uns unser Werk in den Stürmen eurer Revolution. Wir können in unserem Schaffen und Sein nichts anderes sein als ein geistiger Ausdruck eurer Revolution und ein Ausdruck des großen Zeitalters Adolf Hitlers. Jede Revolution emp fängt ihr geschichtliches Rech» nur dadurch, daß sie aus der Revolution heraus neue Werte schafft. Auch die Revolution der Wissenschaft muß daher wis sen, wo sie Altäre zerbrechen und neue aufrichten kann, wo sie Brücken abbrechen und neue schlagen muß. Wir wür den^ schlechte Historiker sein, wenn wir das Schaffen der Vergangenheit in unserer Zeit vergessen würden. Daher haben wir in unserem Institut die Brücke geschlagen zur echten Tradition der Wissenschaft. Die Hochachtung vor der Erfahrung des Alters ist ge paart worden mit der Energie und dem Feuer der Jugend. Wir hoffen, daß diese Mischung der Elemente einen guten Klang gibt und daß in der Wechselwirkung zwischen Gene ration und Temperament das Institut zu einem Mikrokos mos werde, in dem sich die große Kontinuität des geistigen Schaffens und des Ringens in unserem Volk widerspiegelt." Der Redner kündigte sodann eine Neuordnung der wissenschaftlichen Aufgabenstellung an. Das Institut werde sich nicht nur mit dem Quellenstudium im Sinne der frü heren historischen Kommissionen beschäftigen. Die wissen schaftlich schöpferische Tätigkeit werde im Mittelpunkt der Ausgaben des Instituts stehen, denn die Gnade des For schers beginne erst da. wo er selbst Neues schöpfen könne. Professor Dr. Frank bezeichnete als die vier Ausgaben, die sich das Institut zunächst gestellt habe: Weltbild lM). Der Lhef de» Wehrmachtamtes. Generalmajor Keitel wurde mit Wirkung vom 1. Oktobci zum Ebel des Wrhrmachtamtes ernann'
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