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Weißeritz-Zeitung : 25.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193510250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19351025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19351025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-25
- Monat1935-10
- Jahr1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 25.10.1935
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Opfer der BeulenpesL Schanghai, 24. Oktober. In Südwest-Sinkiang sind der Beulenpest mehrere tausend Menschen zum Opfer gefallen. Die Regierung hat der Anstellung sowjeirussischer Aerzle in den Krankenhäusern zugestimmt, bis chinesische Aerzle eintreffe». Ein Pionier des Flugwesens in Oesterreich gestorben Wien, 24. Oktober. Am Donnerstag starb hier der Flugkapitän Hauptmann a. D. Rudolf Stanger, eine der her vorragendsten Kampfflieger der österreichischen Armee. Knapp vor dem Fall der Festung Przemysl gelang es ihm, in der Festung zu landen, und bei dem Rückslug wichtige Meldungen mitzunehmen. Er wurde nach diesem Flug von Kaiser Franz Joseph in Audienz empfangen. Dabei soll es zu einer außer ordentlich peinlichen Szene gekommen sein, da der Kaiser dem Flieger seine offenherzige Schilderung von der unzureichenden Versorgung der Festung mit Nahrungsmitteln und von dem schrecklichen Hungersleiden der Besatzung und der Zivilbevöl. MW MMMlW. Bekanntmachung. M.: LMiltzuMMWübW. Zur Erprobung von Maßnahmen für den Luftschutz der Zi vilbevölkerung findet am 29. Oktober 1935 in der Zeit von 19,90 Ahr bis 22,00 Ilhr eine Luftschutzverdunklungsübung in dem inner halb der Orte Tharandt, Grumbach, Wilsdruff, Dobritz b. Meißen, Zehren, Diera, Okrilla b. Meißen, Oberau, Neuer Anbau, Eisen berg-Moritzburg, Klotzsche-Königswald, Weißig b. Dresden, Schön feld, Lohmen, Dorf Wehlen, Struppen, Leupolüishain, Ottendorf b. Friedrichswalde, Großröhrsdorf, Schlottwih, Neinhardksgrimma, Dippoldiswalde, Nuppendorf, Höckendorf, Tharandt gelegenen Raum und in diesen Orten statt. Die „eingeschränkte Beleuchtung" Hal am 29. Oktober 1935 um 19,09 Ahr einzusetzen und endet um 22,99 Ahr. Während die ser Zeit wird die öffentliche Straßenbeleuchtung aus ein Mindest maß herabgesetzt, in einigen Orten ganz gelöscht. Alle Licht reklamen an Häusern, Schaufenstern, Tankstellen, Straßenbahn haltestellen, Telefonzellen usw. und die Beleuchtung von Turm uhren sind auSzuschalten. Die Schaufensterbeleuchtung ist äußerst cinzuschränken und bei Geschäftsschluß auSzuschalten. Jegliche Beleuchtung in allen Wohn-, Büro-, Industrie- und sonstigen Gebäuden (Warenhäusern, Kinos, Theatern, Gast- und Vergnügungsstätten, Krankenhäusern, Treppenhäusern, Warte hallen und sonstigen Aufenthaltsräumen) ist so abzublenden, Laß auch aus der Rückseite kein Lichtschein nach außen dringt. Damit Leim Oeffnen der Türen nicht Lichtschein aus dem Inneren der -Gebäude (z. B. Theater, Kinos, Gaststätten usw.) nach außen fal len kann, ist bei diesen Gebäuden zwischen der Außenlür und dem Ünncn beleuchteten Raum ein abgeblendeter Borraum (Licht- schleuse) zu schaffen. Radfahrer und Fuhrwerke haben innerhalb Ler Ortschaften abzu- blcnden; Kraftfahrzeuge müssen innerhalb der Ortschaften mit Parklicht, außerhalb der Ortschaften mit Stadtlicht fahren; Straßenbahnen haben innerhalb der Ortschaften abzublcnden, außerhalb der Ortschaften mit Eladtlicht zu fahren; Wasserfahrzeuge lassen die Fahrtlatcrncn brennen. Fenster aller Verkehrsmittel sind abzublenden. Der Fahrzeug- und Fußgängerverkehr bleibt im übrigen un verändert. Die „Berdunkelunq" geschieht durch vollkommene Löschung der öffentlichen Beleuchtung. Mit diesem Zeitpunkt müssen alle noch außerhalb von Gebäuden angebrachten Beleuchtungskörper, sofern sie nicht behördlicherseits als abgeschirmte Richllampen be stimmt worden sind, gelöscht werden. Betriebe, die im Freien arbeiten, müssen ihre Werke völlig verdunkeln, sobald die öffentliche Straßenbeleuchtung von der „eingeschränkten Beleuchtung" in die „Verdunkelung" übergeht. Die Schaufensterbeleuchtung ist, sofern die „Verdunkelung" vor Geschäftsschluß eintritt, ebenfalls zu löschen. Landsahrzeuge aller Art haben innerhalb der Ortschaften ab geblendet (auch ohne Rücklicht) zu fahren. Erleuchtete Fahrtrich tungsanzeiger sind nicht zu verwenden. Außerhalb der Ortschaften (auf der freien Landstraße) haben Kraftfahrzeuge mit Parklicht, die übrigen Landsahrzcuge mit ent sprechend eingeschränkter Beleuchtung zu fahren. Wasserfahrzeuge haben die Fahrtlaternen zu löschen und nur im Notfälle zu zeigen. Vermeidbarer Fußgängerverkehr ist zu unterlassen. Die Bevölkerung hat möglichst in den Häusern zu bleiben. Zur Abblendung von Scheinwerfern und Lampen sind Schei den aus Blech, Holz, Pappe oder ähnlichem Material zu verwen den, die einen waagerechten 5—8 cm langen und 1,5 cm breiten Ausschnitt haben. Der Ausschnitt muh seitlich und nicht unmittel bar vor der Lichtauellc angebracht werden. Die „Berdunnelung" wird übungsmäßig um 21,99 Uhr ein setzen und gegen 21,45 Ahr wieder in die „eingeschränkte Beleuch tung" übergehen. Von 22,99 Uhr ab gilt die Uebung für beende». Von der Einhaltung der vorstehenden Vorschriften für die Berdunkelungsübung sind die Fahrzeuge der Polizei, Feuerwehr, Drewag, Straßenbahn, für Krankentransporte und für öffentliche Hilfeleistung bei Gefahr im Verzüge befreit. Die Polizeibeamten und die ihnen zugeteillen Hilfskräfte Ha den Anweisung, die Durchführung der Uedungsmahnahmen streng- «fiens zu überwachen und gegen Verstöke einzuschreiten. Die von den Hausbesitzern und Wohnungsinhabern zu tref fenden Maßnahmen werden außerdem von den örtlichen Stellen des Reichsluftschutzbundes durch Hauswarte und Amtsträger, die reibungslose Durchführung der Verdunkelung in den Industrie- Merken von der Äeichsgruppe der deutschen Industrie durch die Werkluftschutzleiler mit überwacht. Von allen Kreisen der Bevölkerung wird erwartet, daß sie dieser Uebung, die ausschließlich im Interesse des Gejamtwohls der Bevölkerung abgehalken wird, das notwendige Verständnis entgegenbringen und sie durch sachgemäßes Verhalten und gute Berdunkelungsdisziplin wirksam unterstützen. Dresden, Pirna, Meißen, Dippoldiswalde, Freital, Radebeul, «m 20. Oktober 1935. Der Amtshauplmann zu Dresden, Der Polizeipräsident zu Dresden, Der Amtshauptmann zu Pirna, Der Amtshauptmann zu Meißen, Der Amtshauptmann zu Dippoldiswalde, Der Oberbürgermeister von Plrna, Der Oberbürgermeister von Meißen, Der Oberbürgermeister von Freital, f Der Oberbürgermeister von Radebeul. kerung übelgenommen hat. Später war Stanger Kommandant einer Jagdstaffel am südlichen Kriegsschauplatz. Stanger war ein Pionier der Fliegerei und hat schon lange vor dem Welt krieg durch seine Flüge von sich reden gemacht. Mm vestittlgt Truvvenoerrlngerung Am Donnerstagabend wurde in Rom amtlich bekannt gegeben, bah die italienische Regierung eine Division aus Libyen zurückgezogen habe. Mi» der Be förderung der Division in die Heimat sol unverzüglich be gonnen werden. Die in Libyen stehenden italienischen Streitkräfte werden damit um 15 990 Mann verringert. Ausdrücklich wird erklärt, daß diese Zurückziehung von Italien -urchgeführt werde, ohne dafür irgendwelche Ge - genleistunaen zu verlangen, sondern um zur Ent- spannung im Mittelmeer beizulragen. Schutzmaßnahmen der Engländer in kenyu Zum Schutz gegen etwaige Grenzüberfälle soll nach den Mitteilungen eines Regierungsvertreters im Unterhaus eine Kette von englischen Militärflugzeugen in Kenya (südlich von Abessinien und Jtalienisch-Somaliland) eingesetzt werden. Es sind Vorkehrungen getroffen, um die zur Verfügung des Gouverneurs stehenden Truppen im Ernstfall sofort verstärken zu können Widersprechende Reutermeldungen über italienische Vermittlungsvorschläge London, 24. Oktober. Wie der diplomatische Reukerkorre- spondent meldet, hält man es in London für höchst unwahrschein lich, daß an den Pariser Berichten über die Bedingungen der an geblichen italienischen Friedensvorschläge überhaupt irgendetwas Wahres sei. Gut unterrichtete Kreise in London seien überdies jetzt geneigt, die an die kürzlich in Rom unternommenen diploma tischen Friedenssondierungcn geknüpften Hoffnungen fallen zu lassen. Im Gegensatz hierzu steht jedoch eine Aeutermeldung aus Paris, eS könne mit gutem Grunde angenommen werden, daß Vermittlungsvorschläge Mussolinis tatsächlich in Paris eingelau fen seien. Allerdings sei es wahrscheinlich, Laß diese Anregungen noch nicht der englischen Regierung amtlich mitgeteilt worden seien. Die englischen Ausfuhrlizenzen für Warensendungen nach Italien zurückgezogen London, 24. Oktober. Das englische Handelsministerium teilte am Donnerstagabend mit, Laß cs die Lizenzen für die Ausfuhr von Waffen und Munition nach Italien zurückgezogen hat. Der Beschluß tritt sofort in Kraft. KeideksammlW W 28. MM Es ist höchste Zeit für die Dippoldiswalder Hausfrauen, die Schränke durchzusehen und zu prüfen, was morgen der SA mit gegeben werden kann, wenn sie durch die Straßen geht. So man ches ist doch da, was nicht mehr angezogen wird, ein Rock, ein Mantel, eine Hose, auch Unterkleidung. Hemden, vielleicht sind sie zu eng geworden, Socken und was sonst. Es wird sich manches finden und das Winterhilsswerk kann es gut gebrauchen. Man ches hat vielleicht am Aussehen gelitten, das tut nichts; aber zer rissen darf es nicht sein, wenn auch geflickt. Jeder hüte sich, Lumpen abzugeben; denn Las WHW ist keine Lumpensammei stelle. Kleinigkeiten auszubessern, ist man gern bereit. Brnötigt wird vieles: Kleider, Mäntel, Unterwäsche, auch Betten und Schuhe. Nun sucht, liebe Hausfrauen, und was Ihr gefunden, das schnürt in ein Paket, das Abholen geht dann schneller, spart den Sammlern Zeit. Der Appelt des WHW darf nirgends ungehört verhallen. Wenn wir alle ein Opfer bringen, dann kann keine Not uns zu Boden zwingen. Die Kleidersammlung des WHW soll helfen, das Ziel, Las der Führer uns stellte, zu verwirklichen. Frankreich zur Teilnahme an der Flottenkonferenz bereit Paris, 25. Oktober. Die französische Regierung ist bereit, der englischen Einladung zur Teilnahme an einer Flottenkonfe renz in London am 2. Dezember Folge' zu leisten. In amtlichen Kreisen wird jedoch betont, daß es sich weniger um eine eigent liche Konferenz als um «ine Zusammenkunft von Flöttensachver- ständigen handele, die die Flottenkonferenz für Lie Erneuerung des Washingtoner Abkommens vorzubereiten haben werden. Kirchlicke Nackrtchien. Sonnabend, den 29. Oktober 1935. Dippoldiswalde. Turmblasen muß wegen anderweiter Be-' setzung des Bläserchors ausfallen. Sonntag, den 27. Oktober 1935. — 14. n. Trin. Text: Joh. 8, 36—36. Lied: 414. Dippoldiswalde. '/-9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei: Sup. Fügner. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarr vikar Aechtner. Reichstädt. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst, anschl. Kindergottes dienst. Ruppendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. '/-11 Uhr Kinder gottesdienst. Höckendorf. 9 Uhr Prediglgottesdienst. Seisersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Kinder gottesdienst. Oelsa. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. '/-11 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Kreischa. 9 Uhr Prediglgottesdienst, anschl. hl. Abendmahl. Possendors. 9 Uhr Predigtgottesdienst, anschl. Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor Rödenbeck. Reinhardtsgrimma. 9 Uhr Preüigtgotlesdienst mit anschlies sender Abendmahlsfeier. Iohnsbach. 9 Uhr Singgottesdienst. Sadisdorf. 9 Uhr Predigkgoktesdienst. ^/,11 Uhr Kinder- gotlesdienst. Hennersdorf. 2 Uhr Lesegottesdienst: Kantor Weidlich. Bärenburg. 3,30 Uhr Kindergottesdienst. 5 Uhr Predigk- gottesdienst und Abendmahl. Schellerhau. 9 Uhr Prediglgottesdienst und Abendmahl. 10,30 Uhr Kindergottesdienst. Schönfeld. 9 Uhr Lesegottesdienst. Montag, den 28. Oktober 1935. Schönfeld. 9 Uhr Kirchweihfestprcdigtgottesdienst: OKR. i. R. Michael, Dresden. Iohnsbach. 9 Uhr Kirchweihfestgottesdienst. Landeskirchliche Gemeinschaft. Sonntag, abends 8 Uhr, Gemeinschaftsstunde im Kinderheim, Brauhofstraße. Gemeinde gläubig getaufter Thrille». Schmiedeberg. Friedenskapelle. Sonntag, 27. 10., 9 UhrGc- betesstunde. 10 Uhr Sonntagsschule. Nachm. "/,5 Uhr Predigt- gotlesdiensl: Prediger Gerke. Dippoldiswalde. Altenberger Str., bei Hamann. Sonntag, 27. 10., 9 Uhr Gottesdienst. 10 Uhr SonnkagSschule. Oelsa. Am Bach 11. Sonntag, 27. 10., '/-10 Uhr Predigt gottesdienst: Prediger Gerke. 11 Uhr Sonntagsschule. Katholischer Gottesdienst. Kipsdorf. Kapelle St. Maria im Gebirge. Sonntag, 27. Ok tober, '/-10 Uhr hl. Messe mit Predigt und Segen. Schlachtviehmarkt Dresden, 24. Oktober. Auftrieb: 53 Rinder, darunter 9 Ochsen, 1 Bulle, 43 Kühe, 13 Ochsen, 2 Bullen, 1 Kuh zum Schlachkhof direkt, 217 Auslandsrinder, 442 Kälber, 2 zum Schlachthof direkt, 121 Schafe, 70 zum Schlachthof direkt, 21 Schweine, 29 zum Schlachthof direkt. Rinder, Lämmer, Hammel, Schafe, Schweine belanolos. Kälber: 1. 74—77, 2. 68—74, 3. 62—68. Marktverkauf: Kälber flott, das andere belanglos. Ueberstand: 43 Rinder (davon 8 Ochsen, 35 Kühe), 37 Schafe. Hauptschriftleiter: Fellx Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verant- wörtlich für den gesamten Textkeil einschl. Bilderdienst, stellvertr. Hauptschriftleiler: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. IX 35: 1183. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. Heute Freitag >/-9, Sonnabend >/-9, Sonntag N/-4, 6 und >/-9 Uhr chloh WuHerlus Stadl- und Landjugend ist herzuch wills skommen Der wundeivolle, packende / Gloßstim der „Usa" nach H Ludw. Ganghofers viel- (2 gelesenen, herrlichem Werk H SMerMW haben sich Le«p»«-Ereme und Seite bestens bewährt bei Hanl» jucken, Flechte, Ausschlag, Wundsein usw IlMik II. UÜIll. »ilttiM ül. Ist ^6l»äs NitZMä äs? ki8.-VolkswokMkrt I Prachtvolle, naturverbundene Schauspieler, beklermmende, erschüttern de, beglückende und tiefempfundene Geschehnisse, aber über allem die hehre, stolze deutsche Bergwelt (Zugspitze, -zOytal, Adlerwand) SMtis Mlin. >1-1M i> W Kinder WeMise ; Eine jagdsportliche — noch nie erlebte -- Sensation ist die wage mutige, äußerst gefahrvolle Aushebung eines Adlerhorstes! Morgen Sonm"abend G MllMuten-MWM Um gütigen Zuspruch bitten »le kekruten unä cter Met LMjWO i v. MkrsümM Sonntag, den 27. Oktober 1935» / »kl »M 5-Psennlg- sM-WU wieder vorrätig in der Lucköruckerel st 2 Gene, 2 sen I wette der n ner vom ren i Kolm 2 Gcscu dcmm mcrdc gcmci Mind Za im aus. Wgc schacü habcn neu» 10 00t D geiam Ä schlag« Führe als P Acuße Nichts T Miina deutsä Der t vielsäl brücke große, zwisch! Nichts, Votan palast« NS.-st übergc D digste mit d verbui Nation einfüh vormil Fiehle einer der ak ben. Erinn« Ji werde, der ü erhalte künftig Bewex Uche A sten ki ein da rers L Di s ch en ren K
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