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Weißeritz-Zeitung : 04.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193703044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19370304
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19370304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-04
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 04.03.1937
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Leitspruch für S. März Die Geschichte Hal immer gelehrt, daß die Gemeinschaft deS ganzen Volkes das Entscheidende und Primäre ist. Dr. Ley. BoHsWirtfchaft Berliner Effektenbörse. Die Grundstimmung der Berliner Aktienbörse Ivar, be einflußt durch den günstigen Verlaus der Leipziger Messe, zu versichtlich. Der Zetchuungsbeginu für die neue Neichsauleihe wurde hoffnungsvoll betrachtet. Bei der Erholung am Aktien markt standen Spezialwenc an der Spitze. So befestigte sich Westdeutsche Kaushos (54,50) auf 59,37. IG. Farben (168,62) zogen auf 170,25 an. Braunkohlcuwcrtc und Montanpapiere waren zum Teil noch fester. Eouti-Gnmmi (182,50) verbesserte sich ans 186. Am Markt der festverzinslichen Werte wies die Altbesitzanleihe recht feste Haltung ans. Die ttmschulduugs- anleihe dagegen ging aus 91,10 zurück. Der Geldmarkt erfuhr weiterhin keine Entspannung. Blankotagesgeld wurde wieder mit 2,75 bis 3 v. H. angcboten. Der Devisenmarkt brachte im Ausland eine weitere Ver schlechterung des Franken. Das Pfund dagegen war behaup tet,. uud die rote Peseta neigte zur Schwäche, während Aus zahlung Burgos weiter befestigt war. Amtlicher Grosimart» für Getreide- und Futtermittel zu Berlin. Die Zufuhren in Weizen uud Roggen waren noch gering. Während das Angebot in Weizenmehl noch keine nennens werte Zunahme erfuhr, konnte cs in Roggcnmehl als reichlich bezeichnet werden. Fnttergetrcide stand nicht znr Verfügung. In Jndnstricgctreide konnten Umsätze nicht mehr getätigt werden. Devisenkurse. Belga (Belgien) 11,92 (Geld) 12,00 (Brief), dän. Krouc 51,32 5t,12, cugl. Pfund l2,l(>5 12,195, franz. Flaue 11,57 11,59, holl. Gnldeu 136,23 136,5>, ital. Lira 13,09 13,11, uorw. Krouc 61,11 61,26, österr. Schilling 18,95 19,05, poln. Zloty 17,01 17,11, schwed. Krone 62,72 62,81, schweiz. Fränkcn 56,77 56,89, span. Peseta 17,18 17,52, tschech. Krone 8,656 8,671, amer. Dollar 2,188 2,192. Rundfunk Dcutschlaudfendcr Freitag, 5. März 6.30: Ans Königsberg: Frühkonzcrt. Das Trompeterkorps eines Artillerie-Regiments. — 9.10: Geschichten von Joseph Zicrmair. — 10.00: Ans Hamburg: Von deutscher Seegelluug: Die Heimat des Schisses. — 10.30: Sendepause. — 10.50: Spiel- turnen im Kindergarten. - ll.30: Der Bauer spricht, der Bauer hört! Anschließend: Wetterbericht - >2.00: Ans Bremen: Musil zum Mittag. Das Fredo-Niemanu-Blasorchester. Die Bremer Stadtmusikauten. Willi Lückert (Tenor). — 15.15: Kinderlieder, singen — 15.35: Mädel bei Spiel und Sport. Eine lustige Rückschau. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Kleine Orchester des Dcutschlandsendcrs nnd Roberi Gaden. In der Panse um 17.00: Himmelfahrt hin und zurück. Eine Geschichte über Franz Hals. Von Herbert Lange. — 18.00: Neue Kammermusik Ein Beitrag aus dem Schaffen der Hiller-Jugend. — 18.30: Von deutscher Arbeit: Die Letzten ihrer Zunft. — 19.00: Nus Bay- reuch: HanS Schemm zum Gedächtnis. Weihestundc zu seinem dritten Todestag. — 19.50: Deutschlandecho. Aus Stuttgart: Der Glaube eint, der Wille siegt . . Ein WHW.-Kunstharzab- reichen entsteht. - 20 >0: Paul Bender singt! — 20.10: So leben wir . . .! Heileres Funkspiel durch den Alltag. Von Kurt E. Heyne. — 22.20s Aus Washington: Worüber man in Ame rika spricht. — 22 30 bis 21.00: Nachtmusik. Das Unterhaltungs orchester des Dentschlandsenders. ... ' 02. Fortsetzung.) Er war Hilflosigkeit von ryr nicht gewöhnt, und sie tat ihm jetzt ein bißchen leid. „Beruhige dich, ich habe schon mit Gisela darüber ge sprochen. Sie erklärte, sie würde Werner bestimmt nichts mitteilen." Frau Stellas Gesicht sah plötzlich gar nicht mehr hilflos aus, sie faß schon wieder ganz aufrecht da und meinte: „Dann ist's ja gut. Sie kann ja auch gar nicht anders handeln, denn sie ist uns doch zu sehr verpflichtet — wir er nähren sie." - Er lächelte. „Na, so schlimm ist das mit dem Ernähren auch nicht. Was Gisela schon ißt! Nicht mehr als ein Spatz. Und was sie sonst, braucht, das war noch da. Bei meiner Schwester fanden wir noch bare tausend Mark, und weitere tausend Mark kamen als Bestattungskosten von dem Vetter ihres Mannes. So viel kostete das Be gräbnis natürlich lange nicht. Also es langte noch für Giselas Trauerklcidcr und für etwas Ausstattung. Ich gebe ihr sogar noch jede Woche ein paar Mark Taschen-,! geld davon." Frau Stella erhob sich. Sie war nun beruhigt. Gisela würde nichts sagen. Es klingelte an der Haustür. Es war Fräulein Bädicke, die Schneiderin. Sie wurde sofort ins Wohnzimmer ge führt. Frau Stella bot ihr Platz an, fragte: „Nun, was gibt es, liebes Fräulein?" Sie drückte ihr graues Zopf nest fester an den Kopf. Fräulein Bädicke war nicht mehr jung; aber sie war fchlank und zog sich gut an. Die Kleider, die sie trug, machten Reklame für ihr Können. Sic arbeitete nur in den besten Familien der Stadt. Fräulein Bädicke setzte sich. „Frau Nckior, Sie sind eine meiner ersten Kundinnen' gewesen, und deshalb möchte ich Sic nicht im Stich lassen!" begann sie. „Sehen Sie, Frau Rektor, eine Vcrwandtc von mir ist gestorben, vor ungefähr einem Jahr schon, in Eaub am Rhein, und ihr Mann — cr hat eine Slosfhandlung — ha, nun ungefragt, ob ich ihn heiraten will. Ich habe mich dazu entschlossen, denn das Alleinsein ist doch manchmal RcichSsendcr Leipzig - Freitag, 5. März 6.30: Ans Königsberg: Frühkonzcrt Das Drompetcrkorps eines Artillerie-Regiments. — 8.30: Ans München: Frohei Klang znr Arbeitspause. DaS Uuterhallungssuukorchestcr. - 9.30: Spictstunde siir die Kleinsten und ihre Mütter. — 10.00: Aus Berlin: Männer schmieden das Reich. Hörfolge von Han« Schweigert. — 1200: Aus Heiligcnstadt: Musik für die Arbeits pause. — 13.l5: Aus Saarbrücken: Mittagskonzerl. Das Saar brücker Unterhaltungsorchester - 11.15: Musik nach Tisch (Schallplatte».) — 15.00: Für die Fran: Wir Pflanzen um unr sücn im Blumenfenster. — 15.10: Sendepause. — 16.00: Kurz weil am Nachmittag. tScballplaUcn.) — 16.30: Zeit. Wetter uni i »-m,——» s. Ziehung.5. Klasse 210. Sächsischer Landeslotterie 3. Ziehung am 3. März 1937. «Ohne Gewähr.) Alle Nummer», hinter welchen keine Gewinnbezelchnung sieht, sind mit 18« Mark gezogen. SOO« aus Nr. 4154» bet ya. Hermann Straube, Leipzig. 5 ««« auf Mr. 90920 bei Na. Ad. Müller L Co., Leipzig. 8 UM) aus Nr. IS85I8 bei Fa. Theodor Schröter, Chemnitz, 828 <S00) 62S 158 ,500> SIL 724 909 288 928 b10 ,250) 854 057 600 171 862 060 llOOO) 262 539 688 811 <250) 250 371 1289 161 028 173 651 ,300) 626 885 691 584 <500! 831 805 lSM» 679 847 681 598 852 801 993 2877 668 541 988 686 213 205 891 626 <2000) 952 961 620 124 592 743 <3001 »747 694 294 888 566 161 165 987 482 4t169 920 <250, 010 233 653 766 797 ,500» 808 888 634 795 034 «281 461 588 678 097 855 830 640 604 548 <850) 957 182 786 «287 182 305 304 695 7548 (SOO, 850 581 682 427 459 414 280 <1000) 827 820 156 424 <L50) 8423 019 151 884 069 329 634 449 251 879 552 <3000, 904 <1000) «699 133 975 014 173 <800) SS3 047 971 905 988 628 545 736 <250) 110 <500) 020 196 IV812 303 120 837 687 772 897 179 <1000) 674 636 <250) 871 058 888 776 (250) 092 II827 728 434 115 <250) 888 <250) 003 514 403 484 616 <6000) 364 873 811 263 12810 854 070 650 <300) 305 682 403 883 816 414 778 684 808 855 724 13327 756 810 646 <250) .673 021 885 817 <4000) 393 927 287 448 824 465 458 384 383 11435 625 855 464 295 326 18927 615 528 230 560 796 858 198 385 174 613 476 <300) 418 10148 210 962 (250) 066 132 416 038 <2000) 253 6S7 853 705 <250) 510 639 568 966 175 903 189 367 <500) 212 17433 794 <25O> 469 <250) 560 532 374 329 346 18494 220 443 ,250) 855 066 978 <250) 851 085 1»635 357 247 577 <250) 667 <1000) 746 533 <300) 866 <250) 696 961 105 972 160 »«464 <300) 805 587 493 108 003 236 816 170 957 124 387 736 745 <250) »1299 822 <300) 139 728 992 457 841 074 »»927 698 <300) 542 393 942 923 <250) 848 703 511 561 »»249 049 971 947 045 146 <300) 671 212 »1097 539 585 460 453 766 210 859 815 029 384 674 852 892 951 288 «S900 077 567 490 293 887 229 538 179 «86 152 800 717 965 518 896 632 »«069 <500) 245 279 724 935 987 978 871 858 919 004 801 453 005 <250) S14 921 »7494 788 996 209 615 149 852 420 273 <300) 886 913 »8666 130 063 578 673 396 927 933 (300) 303 «»215 <L50) 669 287 677 160 280 404 477 <250) 593 130 167 883 665 874 646 »0976 096 <250) 340 920 392 078 741 635 877 354 274 <250) 183 647 IOS 135 897 262 »1653 714 064 633 667 137 241 773 <300) 713 ,500) »»563 557 <300) 033 562 792 934 436 204 284 005 SS223 917 <300) 693 124 289 LV5 128 <300) 789 527 632 948 412 905 204 440 708 964 <4000) »1673 654 843 126 898 778 085 732 359 <300) 114 596 8508« 501 930 61« <250) 399 <250) 7«7 447 385 <800) 724 591 081 122 <250) »«314 270 843 <250) 091 <250) 917 870 557 463 063 «32 514 024 366 844 376 438 621 169 »7K32 185 <300, 793 3«5 883 474 596 <300) 442 558 574 <500) 710 795 952 »8925 98« <250) 206 583 271 <250) 721 436 LS7 483 790 556 »»079 S4S 329 023 446 OOS 634 <300) 886 757 1«779 302 <300) 887 <300) 810 847 373 886 <250) 14905 957 009 974 747 591 998 1»477 492 582 790 836773 450 085 562 594 <300) 365 906 8SI 233 1»625.524,271 614 829 V36 433 982 544 843 502 643 054 «1393 835 014 895 <250) 410 <500) 617 008 486 387 815 694 304 897 455 15802 376 542 321 858 767 533 844 <500) 4KS 738 534 728 320 745 599 194 388 058 608 4i«470 593 893 208 258 083 039 908 856 <300) 886 458 585 47679 423 <250) 194 766 258 066 470 478 988 228 246 «8530 484 965 064 84» 2«« 173 280 774 <500) 185 <300) 1»4S5 939 632 799 081 952 <250) 461 226 215 174 058 80528 476 288 497 595 <2000) 489 (500) 220 656 <1000) 641 (800) 275 289 <250) 119 SI8S8 404 539 329 <500) 984 388 740 <250) 857 (500) 25« (250) »«375 018 059 295 489 276 <500) »»499 <250) 425 044 654 837 946 527 088 700 »58 580 445 499 <300) »1084 538 806 169 549 001 450 903 409 443 <250) M784 971 059 <2000) 419 931 567 462 206 457 »«814 508 522 598 <300) 308 496 539 447 808 204 725 454 294 036 »7412 411 594 366 <500) 988 537 <2000) 417 591 828 024 <250) 295 458 720 263 274 542 »8508 560 574 384 434 340 892 555 96S 535 734 426 323 <250) 479 »»644 745 053 <L50) 759 509 705 587 481 ««306 420 474 622 820 544 826 842 743 592 546 «4564 347 781 890 547 644 <250) 861 458 (300) 887 879 <500) «»682 521 715 217 <250) «84 620 451 056 681277 <250) 230 989188 «»479 496 «00 904 <300) 444 850 364 270 526 985 527 497 440 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beendigter Ziehung an gröberen Ge- wtnnen: 4 Prämie zu 200 000, 20 Schlutzprämten zu 3000, 83 SchlubprLmien HU 4000, 4 ,U 300000, 4 ,u 450003, 2 zu 50000, S ,U »0003, 4 ,U 25 HO», 3 zu 40000, 44 zu 5000, 224 zu 3000, »47 zu 2000 u.v. a. m. Wirtfchastsuachrichtcu — 16.40: Haune schasft'S nicht mehl allein! Iungmädcl besuchen eine Osterhasenwerlstatt. — Wenn der Sturm um die Hütte braust. Ein Abend im Winterlager- — Ein Bnch siir den Lehrling. — 17.40: Deutsche Inseln ins Südosten: Iglan. — 18.00: Musik aus Dresden. Kapelle Herb, Donath nnd Solisten. — 19.45: Umschau am Abend. — 20.15t Purzelbäume. Eine tönende Virtuosenparade auf Schallplatte» — 20.50: Spaziergang durch Seldwyla. Bilderbogen einer Stadt, die nicht im Baedeker steht. Hörfolge nach Gottfried Kellers Novellenkrets. Von Alfred Prügel. - 22.30: Neu« sinfonische Musik. Das Leipziger Sinfonieorchester. — 23.00 bis 24.00: Vom Deutschlandsender: Nachtmusik. Es spielt das Unter, haltunasorcbester des Deulschlaudscudcrs. ,85 37 0 063 <500, 857 38, 785 M 540 766 »15 <300) 7V661 878 778 73« 320 0K8 <250) 844 «65 450 223 678 M «ttd-l 264 l250) 861 831 371 187 302 <950) 043 400 <250) 730 4?6 97» M Ä4 81Ä» »83 <1000) 28S 728 035 558 283 <250) 139 719 840 »11 879 »81 M 674 <2000) 8G487 414 994 6«9 284 803 017 8S7S2 5V» 663 <500) 54« 144 <450) 602 (950) 910 «87 «55 8124» 477 809 914 381 <500) 928 516 <300) 444 499 206 6SS 634 S83IS 657 455 843 678 560 235 <250) 818 743 878 615 701 S«205 271 816 779 283 674 083 <250) 234 <500) 87333 0,0 002 451 181 (3000) 121 705 0«2 154 88825 913 81» <250) 528 4SS 754 882 648 489 252 563 8S300 034 85« «so 894 426 296 302 077 757 449 328 868 (3000) 284 559 »»690 814 164 920 (5000) 493 <250) 863 047 96« 802 743 <S00) 987 584 229 <4000) 444 <800) »1330 159 831 <300) 728 064 744 (800) 880 «73 <300> »»789 444 499 704 849 953 547 <300) 435 684 <950) 46» 444 758 »3004 630 989 <4090) 674 863 024 664 796 097 »1034 769 800 765 <300) 260 475 009 902 - 423 492 430 056 023 437 490 »8233 39« <300) 544 463 509 824 470 169 13!» 184 069 078 855 010 »«961 833 <250) WO 738 500 441 404 827 »7047 866 t 89» 40« 195 470 065 <500) 863 340 <950) 789 <9000) 402 210 876 613 033 <500, 949 <300) 038 575 »8107 184 829 459 441 5S1 478 <3000) 877 520 889 687 154 698 <300) 375 015 222 092 <300) 507 483 <2000) 348 »»978 620 <950) 285 888 857 »25 419 300 486 055 839 <500) 907 I««569 794 932 597 184 851 593 839 173 670 819 799 383 404151 263 907 <500) 551 822 041 <250) 828 <500) Iw 941 722 211 434 218 408857 974 112 231 993 <500) 487 984 659 130 821 057 . ,«»960 937 750 444 542 684 084 255 «90 435 <300) 879 205 94» <250) 404,48 - 993 975 «37 826 746 940 »67 944 507 430 575 630 105000 k »08458 517 15» 424 434 992 423 363 <500) I0Ü162 <250) 854 667 366 898 441 633 523 613 »»723» <250) 807 950 520 <250) 824 <L50) 191 384 183 330 550 : 026 »«8810 645 416 555 <250) 373 603 6U7 508 919 396 880 695 700 303 (2-0) 739 4«0127 129 259 237 706 107 402 <250) 347 2« 8L7 149 110154 459 23« 117 472 <250) 64S 447 559 141441 020 230 (L50) 133 313 28« 738 «I« 765 864 595 <500) 294 045 118205 033 894 954 246 249 479 856 006 385 073 459 77« 232 485 579 11S472 537 444 (SOO) 420 <300) 948 <250) 745 058 736 980 OW 582 <300) 722 114993 652 454 534 95» 574 <500) 975 <250) 747 <500) 954 020 216 505 121 822 <300) II5973 914 992 858 170 964 542 536 329 7l4 <500) 920 872 975 603 739 <250) 584 430 266 736 I1«455 978 598 435 <250) 078 464 71» 581 <300) SIS 486 405 H7IL7 274 464 620 807 463 <250) 118346 »34 539 «29 . 453 406 926 4S0 048 <500) 867 88» (250) 647 742 855 272 <250) 474 672 <250) 812 ! 130 1IV794 »86 045 250 435 860 63» 445 284 <300) 48« 474 942 33« 440 060 (300) ; 4SOL23 »87 730 484 66» 048 «53 <250) 833 <300) «74 <250) 044 <250) 714 065 707 184023 797 «23 «94 758 »27 8S4 8K0 528 »2» 178 2«I 188991 459 558 773 <250) 130 (250) 254 (2000) »82 088 (3000) 803 183190 <250) 033 404 644 854 <300) 335 «9« <250) 99» 440 734 (300) 554 0«4 268 032 »37 184684 244 242 518 143 <L50) 441 797 640 262 <500) 454 183335 269 <3000) 439 988 o56 402 722 <300) 460 222 868 2S4 <250) 435 842 348 I8«8Ig 390 610 409 664 021 394 1 389 KOS 614 802 187887 S97 180 976 783 S44 (300) 490 276 787 018 <250) 188272 666 068 606 170 79« 518 (5000) 449 8K4 854 984 340 810 269 18V41« <300) «74 i 454 242 854 855 225 849 414 077 569 414 538 »30 094 743 680 459 S63 130097 f 230 <4000) 043 322 802 557 434 68S .47S 593 181756 <250) 879 («50) 8S4 <3001 t 624 505 094 <L50) 819 500 189 869 889 931 552 672 <300) 730 043 18850« 7S8 099 <250)^77 <800) 406 595 451 I887L6 03S 881 »06 899 »95 025 419 338 658 , 447 074 472 432 430 <250) »4» 279 <500) 184742 <250) 632 <300) 749 497 692 . 485 374 <S50) 794 <300) 590 188660 857 077 229 446 84» 670 683 929 <250) S44 SW I8S8S4 439 <300) 804 899 750 L84 S43 593 <500) 286 045 932 18797» <500) 573 749 410 292 570 813 610 973 499 805 <250) 468 443 64S 0S7 763 18830« 864 814 467 463 <S50) - 945 29S <250) 824 360 054 (L50) L23 590 383 481 460 800 404 I8V814 484 83« > 195 044 041 3S5 07« S7S 971 057 140520 980 989 924 405 443 404 244 <250) i 98« 894 403 141970 434 98« 693 SS5 425 745 66S «34 747 <S50) 413 <S50) 31» 85» <300) 541 8S7 I4SISS 57« 4S4 075 WS ,950) 688 853 »54 320 244 «07 <3000) 783 705 663 058 <250) L48IS4 420 53» OS« <500) 427 444 84» 494 343 464 14425» 274 690 243 797 684 <L50) 469 OSS 070 SS4 320 <L50) 844 »48043 480 205 245 <S50) 457 <300) 41S »L7 240 439 »84 I4S948 0»3 075 707 767 <500)464 i 779 <2000) 054 SOS <500) 450 025 044 184 549 »47888 568 445 L49037 23L395 , 6S5 566 459 894 574 344 S36 845 765 <S50) 986 453 <250) 259 904 I4SI87 094 884 574 <250) 885 793 L5L OSS 4L4 OSS 839 L5S 8«S 444 767 14V833 682 194 i 452 538 »23 200 457 »56 240 603 249 »80604 473 274 448 499 874 387 086 <250) 424 »»»548 8S4 049 209 79? 493 <250) 6S8 «71 537 962 405 836 182004 (250) 767 437 (300) 832 (300) 190 824 123 163 <1000) 658 183285 500 474 (250) 518 <1000) 343 <500) S5S 203 679 <500) 8S7 <S50) 277 184747 25S 142 7S3 400 «19 361 738 (S50) 101 7L7 751 <500) 606 901 <250) 969 591 L76 05S »88459 711 642 873 494 <L50) 734 498 260 445 756 <250) 795 804 778 005 S3S (500) I8S460 L7S 424 «24 68- 172 174 580 <500) 467 54S 76S 974 549 »87SS8 (300) 755 082 750 693 404 <500) US 826 354 945 <500) 676 903 880 »07 »88220 45L 937 355 4«3 «63 453 <4000) 86» 840 225 774 0S3 447 L53 (300) 4S7 »8»24» (300) 646 636 588 964 474 30" 460 554 unerträglich. Nun will ich, sobald wie möglich, nach Eaub übersiedeln, wir heiraten dann gleich. Ich nehme deshalb keine Arbeit mehr an, bei niemand hier, nur zu Ihnen komme ich noch, wenn Sie cS wollen, Frau Rektor! Ich dachte dabei besonders an Fräulein Giselas Brautkleid Ich würde cs gern noch machen, so 'n Kleid braucht dock)- nicht erst am letzten Tage fertig zu werde» — nicht wahr?" Fran Stclla nickte. „Sehr nett von Ihnen, daß Sie daran gedacht haben nnd uns nicht sitzenlassen wollen Natürlich kann das Brautkleid früher gemacht werden. Ans dem Boden steht ein leerer Kleidcrschrauk. Da hängen wir es dann hinein, und da bleibt cs bis zum Hochzeits tage." Sie fragte: „Wann können Sie zu uns kommen, Fräulein Bädicke?" Die Schneiderin antwortete: „Je eher ich kommen darf, um so angenehmer ist es mir." Frau Stclla gab zuruck: „Meinetwegen schon morgen! ! Aber der Stoss muß erst besorgt werden. Das kann aller- i dings morgen vormittag erledigt werden, und übermorgen kommen Sic dann." ! „Bei Stelter am Markt gibt es einen wunderschönen Krepp-Georgette, davon sollten Sie nehmen, Frau Rektor!" ! riet eifrig die Schneiderin, ! Die andere nickte. „Ich will mit meiner Nichte darüber sprechen." > Sie dachte, mit der Nachricht, daß man schon morgen vormittag den Stoff zum Brautkleid besorgen würde, und daß cs schon gearbeitet werden sollte, konnte sie Gisela eine Freude bereiten. Ihr lag plötzlich sehr daran, sich mil Gisela gut zu stehen; denn ein ganz klein bißchen drückte sie das Schiildbewußtsein immer noch. Und sie erkannte auch au, daß cs austäudig vou Gisela war, sich Wege» der Ohrfeige bei Werner nicht zu beklage,,. Nachdem Fräulein Bädicke gegangen war, beabsichtigte Stclla Debcrt, Gisela in ihren, Zimmer alisznsnchen; aber sie unterließ cs dann doch. Gisela halte manchmal einen so unbegucmcn Blick. Dem wollte sie lieber aus dem Wege gehen. Sie konnte nachher, wenn Werner zum Abendessen kam, die Angelegenheit zur Sprache briugcu. llountes Kapitel DaS Brautkleid Das Mädchen ließ Werner Hagen ein. Er fand nur den Rektor im Wohnzimmer. Erst nach geraumer Zeu erschien Gisela. Lie reichte ihn, die Hand und lächelte ihn an. Er fragte: „Fehlt dir etwas, kleine Gisa, dn sichst so blaß aus, als ob du geweint hättest." Gisela lächelte: „Worüber sollte ich weinen! Mir fehlt gar nichts." Er setzte sich und zog sie neben sich auf das Sosa nieder. „Kleine Gisa, du gefällst mir nicht! Fühlst du dich wirklich wohl? Wäre es nicht besser, den Arzt zu befragen. Schon seit ein paar Tagen erscheinst du mir verändert." Rektor Debcrt lachte: „Gisela fehlt nichts. Verliebtes junges Mädel, das dicht vor der Hochzeit steht, hat allerlei' Sorgen." - Seine Fran trat ein. „Guten Abend, Werner!" Sie sah Gisela flüchtig an. Ihr fiel auch die Blässe Giselas auf, und ihr schlechtes Gewissen regte sich stärker. Aber Gisela lächelte sie an, als wollte sie sagen: Set un besorgt, ich trage dir nichts nach! ' Das beruhigte sie wieder, und sie erzählte allen von« dem Besuch ^der Schneiderin, und daß sie morgen vor-, mittag mit Gisela das Brautkleid kaufen müsse. Gisela schüttelte dcn Kopf. „Das Brautkleid hat'noch sehr lange Zeit, und wenn § cs Fräulein Bädicke nicht macht, dann macht es eben eine' andere Modistin. Es gibt ja so viele." , „Sie arbeitet alles ausgezeichnet, und es ist doch eigent lich rührend von ihr. daß sie hier für niemand mehr etwas nähen will, ehe sie fortgeht, außer für dich das Brautkleid. Da kann man sie doch gar nicht vor den Kopf stoßen! Und! eS ist anch gleich, ob das Brautkleid erst dicht vor der Hoch zeit fertig wird, oder ob es ein paar Wochen vorher da- ' hängt." Werner'-Hagcn gab ihr recht. v , „Natürlich ist das gleichgültig, und da ich mir vor- genommen hg,bc. dir das Brautkleid zu schenken, kleine j Gisa, bitte ich dich, Tantc Stclla, cs zu besorgen. Gisela wird gar nicht danach gefragt, ob sie es jetzt schon wik^ oder erst in einigen Wochen." Er blickte seine junge Braut erstaunt an, beim sie hatte, wie in entsetzter Abwehr, die Arme erhoben; es sah aus, als hätte cr cin furchtbares Ansinnen an sie gestellt. „Was heißt denn das, Gisela? Du tust ja gerade, als ob ich dich mit meine» Worten schwer beleidigt hätte?" sagte cr ein wenig vorwurfsvoll. Frau Siellas schlechtes Gewissen meldete sich betonter.! Sie mischte sich ein. „Gisela meint daS nicht böse, Werner! Sie war nnr sehr überrascht, weil du ihr das Brautkleid schenke« willst." Werner Hagens Augen lagen fragend auf Giselas Gesicht. „Verhält cs sich so, mein Liebling! Machtest du nur deshalb eine io dramatische Bewegung.?" (Fortsetzung folgt.) 2 Dix Kreis Redner »offen Führer der Pa DH meinen wie schc Aufgetri kl Fun zog sich tauscht r nicht ma Dipp, Kurzlehri zür M-eis bestanden Dippo Müllerschi einigten- si- sucher der von SO Uh lenden Ka, begrüßte l Freude Am geleistet w< ren Besuch der einige ! gen wollten dem er a wünschte, ren, ergriff ebenfolw oll das von ihn Humor durck, der Woche Zahl Gäste - ders den- ou nicht elw-a auskommen kleine Ansp über die von lacht wurde. Stunden. K< die sich dem : werden. Es len Saale ein denen man st< Bald gingen < blieb nur noch büll. Seifersdoi sch-aft Dippold! 0 Uhr, ihre o ' Lehrkagung zus seine gesamte beginnt im Gas An die Lehrtac an. Höckendorf, im Monat Feo: arbeilers Spörk des Schlossers ( me-isters Göbel < aus Borl-as. 1 Borlos mit der Lübau. 2 Ster-! Rentenempfänge Zenker, Renten wäiks wurde geb dorf. Auswärts hard Herbert Sei Mathilde Grund: Dresden, das WHW. Kommandantur inacht-Großkonz, Palastes, und an Die Konzerte, di »on dem Mnsikk und dem Jnfan » llrtillerie-Reginu lll und den Sf Den Ausklang d Nroße Zapfenstr« Dresden. N Iungsmedai! »ubran des Notei Hann Elle verlieh tungsmcdaitte am Lebens einen Fl
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