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Weißeritz-Zeitung : 16.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193703162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19370316
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19370316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-16
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 16.03.1937
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Altenberg. Die Reifeprüfung an der Höheren Grenzland schule zu Altenberg fand am Freitag, den 12. und Sonn abend, den 13. März, unter dem Vorsitz des staatl. Prüflings- leiters, Studiendirektor i. R. Prof. Joh. Lötzsch, statt. Alle 22 Prüflinge (16 Schüler und 6 Schülerinnen) bestanden die Prüfung und erhielten das Reifezeugnis. Dresden. Auf der Kreuzung Marschner- und Holbein- Strahe stützen ein Kraftwagen und ein Kraftradfahrer mit solcher Wucht zusammen, datz der Lenker des Rades durch die Windschutzscheibe geschleudert wurde. Er erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und mutzte dem Krankenhaus zugesührt werden. — Auf der Kreuzung Fürsten- und Holbein-Stratze stießen ein Stratzenbahnzug und ein Autobus zusammen. An beiden Fahrzeugen wurde erheblicher Sachschaden angerichtet. Der Fahrer des Autobus wurde leicht verletz', die Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon. Dresden. Die Sächsisch-Böhmische Dampsschisfahrisgeseli- schaft wird am 25. d. M., am Gründonnerstag, den Personen verkehr zunächst nach beschränktem Fahrplan wieder aufnehmen. Dresden. 3m Alter von 68 Jahren verschied in Dresden der frühere Generaldirektor der Sächsischen Gußstahlwerke in Döhlen, Kommerzienrat Dr. ing. e. h. Pfeifer. Dresden. Der älteste Geistliche Sachsens «nd wahrscheinlich auch Deutschlands, Pfarrer i. R. Eduard Müller, verschied im Alter von SO Jahren. Er amtierte lange in Glauchau und Zwickau und lebte seit dreißig Jahren im Ruhestand. Pfarrer Müller wurde be kannt durch seine Weihnachtsfestspicle. Dresden. Wieder ein Rasseschänder. Der am 4. März 1902 in Neuwied geborene Volljupe Norbert. Matthes wurde verhaftet? er hatte bei einer Firma, wo er als Monteur beschäftigt gewesen war, eine 32 Jahre alte Arbeiterin kcnnengclernt lind mit ihr Nasseschande ge trieben. Chemnitz. Schul-werke für Dr. Frick. Zum 60. Geburtstag überreichte Burgern,cister Schmid dem Reichsinncnminister Dr. Frick drei erzgcbirgische Holzplastiken. Reichsinnenminister Dr. Frick dankte mit herzlichen Worten für die wertvolle deutsche Volkskunst zum Ausdruck bringenden Geschenke. OclSnltz i.B. 500 Jahre alte Stlbermün- »en gefunden. Auf dem Bauernstedlungsgrundstück des ehemaligen Rittergutes Sachsarün wurden in der Nähe des alten Schafstalles in anderthalb Meter Tiefe 21 alte Silbermünze» aus dem 14. und 15. Jahrhundert gefunden. Die Fundstücke zeigen eine kunstvolle Prägung, die deutlich zu erkennen ist. Chemnitz. 3n der Nacht zum 12. d. M. wurde auf der Annaberger Straße ein 31 Jahre alter Mann festgenommen, als er gerade von einem erfolgreichen Wilderergang zurück kehrte. Er führte ein Tesching mit Munition bei sich, ferner drei Fasanen und ein Wildkaninchen. Das Wild hatte er im Stadtpark erlegt. Durch die polizeilichen Ermittelungen wurde festgestellt, daß der Wilderer seinem verbotenen Handwerk ge wohnheitsmäßig nachging. Er wurde der Staatsanwaltschaft zugesührt. Zittau. 2n einer Hohcitsträgertagnng des Kreises Zittau der NSDAP., die am Sonntag in Zittau stattfand, wurde SA'Cturmhauplsührer Pietzsch —Hirschfelde als kommissarischer Kreisleiter für den Kreis Zittau eingewiesen. In den letzten Jahren wurde der Kreis Zittau bekanntlich kommissarisch von dem Kreisleiier von Plauen, Hitzier, mit verwaltet. Wettervorherlage -eü Neichswetter-imftes Ausgabeort Dresden für Mittwoch: Mäßige Winde um Süd. Heiter, später zunehmend be- wölkt. Tagsüber trocken und wieder mild. 3n der kom-, wenden Nacht leichter bis mäßiger Frost. , Dienstag, am 16. März 1937 163 Jahrgang Nr. 63 General Janco an -er Madrider Joni Salamanca, 15. März. StaatSchef General Franco Ist 1t rng Aprils tie gegen-! >ycrn mit »eraus- hagere ) einen semand lZ spät sich am r ihrer ränktes Stadt- Debert, vorzu- sie mit n auf seligen hatte, veichcn ine zu-! betrug!! fragte, ! ar doch j lieblich! dahin- j es, seit ! m, hier! hm die/ m war s wenig Hüpfen! le Tür,/ riens be- als von Hast cnt- e, künftig n wollen. ;r Geraer mneii den deutschen ssertc. »er nord- n gab es hr, ansge- ahlreichen Meisters dir ang. n. . Errich-. ker Gott- t: Viktor/ -ns. am Monkagmorgen in Begleitung mehrerer höherer Offi ziere an die Madrider Front gereist. Er beabsichtigt, an allen Frontabschnitten die nationalen Streitkräfte aufzu- fuchen. - ." SwmmM im Anwetter Weitere nationale Erfolge. — Verlogene rote Lügen- . Meldungen. Die Kampfhandlungen in Spanien werden gegen-, wärtig durch schwere Regensälle außerordentlich behindert. Trotzddem arbeiten sich die Truppen der Nationalregie- rung durch ständig neue Angriffe an den verschiedenen Fronten weiter vorwärts. So haben die roten Horden keine Gelegenheit znr Erholung. In einer von sämtlichen nationalen Sendern verbreiteten amtlichen Erklärung be schäftigt sich die Nationalregierung mit einer Reihe von Lügenmeldungen der bolschewistischen Sender. So hätten die bolschewistischen Sender verschiedentlich über marxi stische Siege berichtet, beispielsweise über die angebliche Einnahme von Teledo und Trijueque durch bolschewistische Banden. Demgegenüber erinnert die Nationalregierung daran, daß an der Guadalajarafront die Bolschewisten viele Kilometer weit zurückgeworfen worden sind. Ebenso seien die Nachrichten über erfolgreiche Gegenangriffe er logen, denn diese seien abgewiesen worden und es seien dort, wie auch an allen anderen Fronten, dem Gegurr große Verluste zugefügt worden. An der Guadalajarafront gehe der Vormarsch sieg reich weiter; die Verluste des Feindes seien äußert groß und der Kampfgeist der Nationaltruppen sei ausgezeichnet. Ferner wendet sich die Erklärung gegen die von bol schewistischen Sendern aufgestellte Behauptung einer Teil nahme ausländischer Truppen an den Kämpfen der Na tionalen. Andererseits sei die Teilnahme von Ausländern auf feiten der Marxisten bewiesen, nicht nur^durch Photo graphien in der bolschewistischen Presse, die Märsche und Paraden der Internationalen Brigade" zeigten, sondern auch durch die Gefangennahme von Ausländern, unter denen sich Franzosen und Tschechoslowaken befänden. Ueberhaupt bildeten ausländische Streitkräfte in Madrid die Hauptstütze der Bolschewisten im Kampf gegen die Na tionalen. An der Madrider Front setzten die nationalen Trup pen ihren Vormarsch fort. Sie konnten die Front um vier Aelteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthält Re amtlichen Bekanntmachungen Ker Amlshauptmannschafl, des Stadtrats und des > - Finanzamts Dippoldiswalde ines Jn- sik. Das elturueu. ,e. Hör- »usik sür ert. Das ester. —» ie Frau: 1.30: Die m Georg im Nach- : Mädel. - 17.25: lellunaen Das Or- vresden: »e Musik, gen. —. Goethe, - - 23.00 ! d^uasprei«: Für einen Monat 2.- Mk - k mit Zutrauen; einzelne Nummer 10 Npfg. ? j :: GemelnSe-Verbands-Glrokonko Nr. » ß 7 Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 408 7 j :: Postscheckkonto Dritten 12548 u ß Anzeigenpreis: Die 40 Millimeter breit« : MMtmrterzetle 8 dwfa,: Im Lertleil die VS : Millimeter breite Mullmeterzell« 18 Npfg. - :: Anzeigenschluß: M Uhr vormittags, :: ? :: Zur Zeit Ist Preisliste Nr 4 gültig. :: : PS eines Hörfolge arten. —« stereiern. t: Musik s Rund- tag. Die !, Franz »ie weib- - 16.00:, Deutsch-! Hufeisen. Eon. — politische r Dichter! „Frlde- rwas! — - 19.55:! !r«. Das! dwia. — Kilometer vorfchicbcn und die Höhe von Butarron er-! ober». Dabei erbeuteten sie sieben Maschinengewehren Die Bolschewisten verloren in diesem Abschnitt gegen 20k Tote. Am Sonntag wurden zehn bolschewistische Jagdflug-! zeuge abgeschossen, unter denen sich drei sowjetrufsischs Maschinen befanden. Kämpfe im strömenden Regen : Völlig überraschend unternahmen in schwcMn Un-i weiter die nationalen Streitkräfte auf dem rechten Flügel! des Jarama-Abfchnittes zwischen Ciempozuelo und Pin-j garron, also von einer Stelle aus, die in der vergangenen! Woche noch härtesten Angriffen der sogenannten „Inter-! nationalen Brigade" ausgesetzt war, einen Sturmangriffs der zum Ergebnis hatte, datz die Front trotz des völlig» aufgeweichten Geländes in strömendem Regen um 3Kilo-i meter vorgeschoben werden konnte. Die Abhänge des Pingarronberges liegen nunmehr! außerhalb des Feuerbereiches der feindlichen Infanterie./ Die spanischen Bolschewisten hatten auch hierbei zahlreiches Tote und Verwundete zu verzeichnen. Das schwere Un-/ Wetter, das die Schützengräben zu Wasserkanälen gemacht! hat und selbst modernste Raupenschlepper außerhalb der Wege förmlich versinken läßt, verhindert auch den ursprüng lich geplanten Abtransport der schweren Artillerie der Bolschewisten aus Madrid, dessen noch vorhandene Ver bindungswege zur Außenwelt gleichfalls so gut wie unbe fahrbar geworden sind. Panikstimmung der Madrider AaMewifteu Für wie verzweifelt die Bolschewistenhänptlinge di« Lage in Madrid betrachten, geht aus Madrider Rundfunk-! sendungen hervor. Der bolschewistische Sender verbreitet! verzweifelte Aufrufe der kommunistischen, syndikalistischen« und anarchistischen Organisationen, in denen alle Waffen-»! fähigen Männer auf das dringendste aufgefordert werden, angesichts der drohenden Gefahr unverzüglich nach Madrid zu kommen. Die katalanischen Bolschewistenoberhäupt linge haben an alle noch von Bolschewisten terrorisierten! Provinzen einen Aufruf gerichtet, Lebensmittel nach Ma-/ drid zu senden, da es „möglich" sei, daß die Hauptstadt) eingeschlossen würde. Der sogenannte bolschewistische! Verteidiaungsausschuß hat eine „Verordnung" erlassen,/ wonach das Trinkwasser rationiert werden müsse, um sür! den Fall der vöAigen Einschließung Madrids über Vor--/ räte zu verfügen. -er Heimat ms- dem Sachienian- Dippoldiswalde. Wer in dem Glauben lebte, daß der Winter mm endgiltig vorüber sei, der wird wohl nun vom Gegen teil überzeugt worden sein. Der Wind, der schon in der Nacht zu gestern wehte, wurde tagsüber immer mehr zum Sturme und brachte am Abend eisige.Schneeschauer miti Es heulte um die Ecken der Häuser, fegte durch die Straßen, riß mit fort, was nicht niet- und nagelfest war, und der Schnee schnitt ins Gesicht, wenn man in das Treiben hineinkam. Heute früh war alles weiß, und die Quecksilbersäule stand aus Ge frierpunkt. Der Schnee knirschte unter den Füßen. Aber nur zu bald stieg das Thermometer an, der Schnee wurde Matsch, und das Schneien verwandelte sich in Regnen. Der Sturm hat sich allerdings gelegt, doch bleibt es weiter recht un freundlich. Dabei steht das Barometer hoch und kündet gutes Wetter. Vielleicht bringt es, schon vorausschauend, ein schönes Ostern. Dlppoldiswatte. 3m Deutschen V o l ksbi lSungswcrk ließ Lehrer Fischer den beiden voraufgegangenen Grenzlantvor trägen gestern abend einen dritten folgen unter dem Thema: „Sachsen als Grenzland", der gleich Sen anderen der Erziehung zum Grenzlandbewußtsein gewidmet war. Der Slawe ist ja im Volkstumskampfe ein außerordentlich zäher Gegner. Seine ganze Veranlagung unterstützt ihn in der Verfolgung seiner weit gesteck ten Ziele. Wo diese liegen, SaS zeigte Redner klar und deutlich, weit, tief im deutschen Lande. Gegen Polen ists die Odcrlinie, über Sachsen nahe an Berlin. Da ist es höchste Zeit, daß das Grenziandoewußtsein endlich wach wird und ein jeder sich einreiht in die Organisation, die der Gegenspieler ist gegen den nord- tschechischen Nalionalverband, Icdnoda, tschechischen Nationali sierungsverein und Sokols. Seit 1862 arbeiten die Sokols schon gegen alles, was deutsch heißt. In längeren Ausführungen zeigte Lehrer Fischer das Werden und die immer größere Machtensal- tung dieser Bewegung auf, der das» von Anfang an eigen war, was wir erst seit 1833 kennen: Volksgemeinschaft, Opferwilligkeit und Einsatzbereitschaft. Dadurch sind die Sokols ein überaus har ter Gegner und an uns ist es, ihm mit aller Kraft entgegen zu treten. Eine österreichische Regierung vor den» Kriege hat es versäumt, ein« tiberalistisch-marxistische deutsche Regierung war zu feige, 1819 die ausgcstreckte Hand der sudetendeutschen Brüder zu ergreifen. So konnte es kommen, -aß der Friedensvertrag von St. Germain von „deutschen Kolonisten in Böhmen" spricht, daß er behauptet: „es gibt keinen geschlossenen deutschen Siedlungs raum in Böhmen; Böhmen ist ursprünglich tschechischer Sied lungsraum". Und erst «in« Hitler-Regierung hat uns aufmerksam gemacht, welche große Gefahr uns vom Slaventum droht. Der Volkstumskamps wird nicht mit Kanonen und Flugzeugen ausge- fochten. Er kennt , ganz andere Kampfmittel. Da ist Boden enteignung durchgeführt worden, die deutsche Industrie wurde lahmgelegt, das Agrargesetz, Sie Bodenreform half weiter und SaS Machnik-Gesetz, ein Staatsverteidigungsgesetz, aber ganz und gar geschaffen, den Deutschen den Garaus zu machen, vollendete den Kämpf. Bis hart an die Grenze ist dieser Kampf durch das alle, urdeutsche Siedlungsgebiet vorgetragen worden. All das ver stand Lehrer Fischer in klarer Form vor Augen zu stellen und oufzuzeigen, wie Sem zu begegnen ist und dabei für den Bund Deutscher Osten zu werben. Es gilt den PanslavismuS in seiner ganzen Gefährlichkeit zu erkennen, nur dann ist ihm beizukom men. 3n den folgenden Lichtbildern zeigte der Redner an Karlen- materiab Sie-Läge von Sachsin einst und jetzt: einst grenzend an Sen Bruderstaat Oesterreich, jetzt dem Pansiavismus—Bolschewis mus benachbart, Dresden 7 Flug- oder 30 Aulominuten von der Grenze. Und im weiteren zeigte er In den Lichtbildern, daß der einstig« MiritzuibiwalS ohne Rücksicht auf Grenzen von Deut schen gerodet» wurde, datz die gleichen Indüstrien diesseits und jenseits ter Grenze sind, Sie Häuser gleicher Bauweise hüben und drüben stehen, dH auch der Menschenschlag hier wie da der gleiche ist. Die Volkslumsgrenze liegt nicht auf der Erzgebirgs- Höhe, sondern weit drinnen in Böhmen. Aber mehr und mehr wird sie eben zurückgedrängt, dazu müssen Sie gemeinsten Mittel helfen. Und mehr und mehr schlägt die panslavistisch-bolsche- wistische Flut an unsere Grenze. Sachsen ist das Grenzvolk der Mitte; es wird den schwersten Druck auszuhalten haben. — Eine große Zahl Karten und Lichtbilder erläuterten noch das gespro chene Wort, und zum Schluß zeigte Lehrer Fischer noch Licht bilder zu eln«t Fahrt des BDO nach Bomst und Tlrschtiegel, dem so fürchterlich verstümmelten Grenzgebiet an polnischer Grenze. Höckendorf. Wahre Kameradschaft bewiesen am ver gangenen Sonnlag die Politischen Leiter der Ortsgruppe Höckendorf. Sie halten sich — soweit sie nicht anderweit ver hindert waren — früh an der Brandstelle ihres Kameraden Marlin Baumgart eingefunden, um bei den Abräumungsar beiten mit Hand anzulegen. Sie opferten ihren freien Sonn tag und halsen so zu ihrem Teil, dem vom Unglück Betroffenen in seiner immerhin schweren Lage zu unterstützen. Höckendorf. Bubenhände zerschlugen in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag die Bank des Verkehrs- und Ver schönerungsvereins Höckendorf am Waldrande gegenüber der Fleischerschen Knochenmühle vollkommen. Die ruchlosen Täter konnten bislang nicht gefaßt werden. Derartige Roheiten dürfen aber nicht ungesühnt bleiben. Ls wird deshalb gebeten, irgend welche Wahrnehmungen dem Gendarmerieposlen Höckendorf mitznteilen. Verschwiegenheit der Namens des Anzeigeerstatter^ wird zugesihert. eHeritzZeilung Tageszeitung und Anzeiger für Dippoldiswalde, Schmiedeberg u. ll.
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