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Weißeritz-Zeitung : 23.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193710239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19371023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19371023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-23
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 23.10.1937
- Autor
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Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung unü Anzeiger für Dippolöiswal-e, Schmieüeberg u. A. - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— r s mit Zutragen: rinzelne Kummer 10 Rpfg- - i :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr; 3 :: - l Fernsprecher: Amt Dippoldiswal-« Nr. 403 ß - :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: ? Aelteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauptmannschast, des Stadlrals und Les Finanzamts Dippoldiswalde — — — —> - Anzeigenpreis: Di« 46 Millimeter breite - ß Millimeterzeile 6 ^fa.: tm Terttetl die 93 V , ß Millimeter breite MIlltmeterzeile 18 Rpfg. ß Z :: Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. :: z ° :: Zur Zett ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: - i Nr. 248 Sonnabend, am 23. Oktober 1937 103. Jahrgang NuS der Heimat «a- -em SachfeMand Dippoldiswalde. Das Deutsche Volksbildungswerk in der NLG „Kraft durch Freude" (Ortsgruppe Dippoldiswalde) seht seine Winterarbeit mit einer Reihe von Vorträgen fort, die säch sischen Dichtern und Denkern gewidmet sind. Damit erfüllt Las DVW zugleich eine Aufgabe, die ihm das „Heimatwerk Sachsen" gestellt hat. Es entspringt nicht übertriebenem Stolz oder gar Dünkel, wenn wir versuchen, in Vortragsabenden Leben und Werk sächsischer Männer zu gestalten: es ist im Gegenteil eine einfache Verpflichtung und ein dankbares Erinnern, zu allererst die Männer kennen zu fernen, deren Wiegen in kleinen Städten und Dörfern unseres Heimatlandes standen. Dabei können wir mit Freude feststellen, daß der Anteil Sachsens am gesamten deut schen Geistesleben recht bekrächlstch ist. Es wäre zu begrüßen, wenn viele Männer und Frauen diese Veranstaltungen besuch ten, um ihr Wissen von unserer sächsischen Geschichte zu berei chern, wenn viele durch ihr Kommen ihre Bereitschaft bekundeten, Anteil zu nehmen an dieser Arbeit im Dienste unseres Heimat landes. — Der 1. Abend ist Gellert gewidmet. ES spricht Lehrer Engert, Ulberndorf. Mir verweisen auf die Anzeige. Dippoldiswalde. Die Gendarmeriebeamten des Bezirks hielten gestern auf dem Schießstande der priv. Schützen gesellschaft einUebungsschießen mit Karabiner und Pistole ab. Vor kurzem hatten auch die Gemeindepolizei beamten ein Uebungsschießen abgehalten. — Das am 27. 12. 1934 eröffnete Entschuldu-ngsverlahren für den Landwirt Paul August Heidrich in Dippoldiswalde, Tem- pclweg, ist durch Beschluß vom 21. Oktober 1937 eingestellt wor den, da der Betriebsinhaber seinen Antrag zurückgenommen hat. Dippoldiswalde. Frau Agnes Rüdiger, Große .Mühlstraße, konnte gestern bei recht guter körperlicher und geistiger Frische ihren 80. Geburtstag feiern. Einen herz lichen Glückwunsch. Mppoldiswalde. „ Ar-N i" - L i ch t s p I e l e. In dem deut schen Filmlustfpiel.„Allotria" wetteifern Humor und Satire miteinander, löst ein überraschender Einfall den anderen ab, gibt es ein wahres Sprühfeuer witziger Situationen. Der Beschauer wird von dem niemals erlahmenden Tempo und dem geistreichen Witz immer erneut mit fortgerissen: man ergötzt sich geradezu an dem fortwährend wechselnden, buntfarbigen Geschehen und gerät in eine so vergnügte Stimmung, daß auch der graue Alltag auf «ine Stunde vergehen wird. Willy Forsts meisterhafte Regie leistung fand ebenbürtige Unterstützung durch das darstellerische Können aller Mitwirkenden, die von Renate Müller die bekannte und überaus beliebte Schauspielerin, der der Tod vor ungefähr 14 Tagen ein jähes Ende bereitete), Jenny Augo, Hilde Hildebrandt, Heinz Rühmann, Adolf Mohlbrück usw. ange führt werden. — In einem Sonder film sehen wir di« hervor ragend gedrehten Aufnahmen vom Staatsbesuch des italie nischen Regierungschefs Mussolini beim Führer. Hier wird der Film zum Vermittler des Erlebens eines weltgeschichtlich hochbedeutsamen Ereignisses, dem nicht nur viele Millionen Volks genossen Deutschlands und Italiens, sondern ein Teil der ganzen Melt größtes Interesse «nlgegenbrachte. Der Film setzt mit der Ankunft des Duce im Manövergelände in Mecklen burg ein. Man bekommt hierbei zugleich einen kurzen Einblick in die Leistungen unserer Wehrmacht. Ueberwältigend sind dann weiter die Bilder von der Fahrt durch Essen und dem Besuch in den Kruppwerken. Der Jubel, der die beiden Staatsmänner in der großen Industriestadt empfing, läßt sich nach dem „Augen schein", der nunmehr durch die Tonfilmaufnochmen ermöglicht wird, kaum beschreiben. Und dann die gewaltige Kundgebung auf dem Maifeld in Berlin mit den bedeutsamen Reden deS Füh rers und des Duce, verstärkt durch Gest« und Ausdruck der Red ner. Weitere packende Erlebnisse-sind der große Zapfen streich am Abend der Maifeldkundgebung und am Schlußtage oeS Muffolintbesuchs di« Parade der Wehrmacht« Dippoldiswalde. Di« Werkschar der Firma Blanke, hier, be teiligte sich vor längerer Zeit an der Leistungsschau der'Werk- scharen und hat drei Schmierarmokuren gearbeitet. Auf Grund -er mustergültigen Arbeit hat der Reichsorgonisotlo nslelter, Pg. Dr. Ley, der Merkschar ein Diplom mit nachstehendem Text zu- teil werden lassen, welches der KreiSobmann, Pg. Merner, gestern der Werkschar In feierlicher Form überreichte. „Die Deutsche Arbeitsfront, Reichswerkscharführung. Die Werkschar 92 Blanke-Armaturen G. mb. H., Dippoldiswalde, hat für die Lei- iungsschau der Werkscharen als hervorragendes Zeugnis deut- cher Werkmannsarbeit' 3 Schmierarmaturen angeferligt. Ich preche der Werkschar meine Anerkennung aus. Berlin, 15. Mai 1937. Dr. R. Ley, Relchsorganisationsleiter." Dippoldiswalde. Gestern abend hielt im Reichskronensaale die Schülerschaft der Deutschen Müllerschule ihren er sten Kameradschaftsabend dieses Semesters ab. Die Schule ist jetzt sehr gut besucht, so war denn auch der Saal recht stark beseht. Außerdem waren noch eine Anzahl Gäste, Kreis- orqanisalionsleiter Müller In Vertretung des Kreisleiters Freund, Stadtrat Schwind für Bürgermeister Hummel, SA-Sturmsührer Hofmann, Oberlehrer Günther für VDA und andere anwesend. Ihnen und den anwesenden Kameraden widmete Kameradschafts- führer Hofmann herzlich« Begrüßungsworte. Er hob die Schön heit der Stadt hervor und wünschte, daß die Kameraden, die erst neu nach Dippoldiswalde gekommen sind, das bestehende gute Ein vernehmen mit den Bürgern weiter pflegen und untereinander gute Kameradschaft halten. Studienrar Sacher entschuldigte den durch Krankheit am Erscheinen verhinderten Oberstudiendirekkor Dr. Eeckardl und wünschte ebenfalls, daß der Abend Anlaß zu rcgem Gedankenaustausch untereinander und guter Kameradschaft Prag vertreibt deutsche Arbeiter Das „Staatsverteidigungsgesetz" mutz herhalten Wie Prager Blättern aus Jägerndorf gemeldet wird, har die tschechoslowakische Staatspolizei auf Grund des Staatsverteidigungsgesetzcs einer Reihe von Jndu- ftricunternehinungen einen Erlaß der Brünner Landes- behörde zugestellt, wonach alle bisher in diesem Gebiet als Arbeiter oder Angestellte beschäftigten Ausländer, sofern sie nicht als Spczialarbsiter eine besondere Arbeits- bcwilligung besitzen, fristlos zu entlassen sind. Die von dieser Verfügung Betroffenen sind zum großen Teil reichsdeutsche Staatsangehörige, zum geringeren Teil stammen sie aus Oesterreich, Jugoslawien oder sind überhaupt staatenlos. Viele dieser Ausländer, die mit Arbeitsschluss im wahrsten Sinne des Wortes auf der Straße liegen, haben schon vor dem Kriege in Aägerndorf gearbeitet und be saßen dauernde ArbeitSbewilligungen. In einem von dieser Maßnahme betroffenen Iägcrndorfer Betriebe allein sind mit Ablauf des gestrigen Arbeitstages mehr als 20 Personen arbeitslos geworden, die in der Ver fügung der Landesbehürde angeführt sind. Die Tuchmacherstadt Jägerndorf liegt in Schlesien, hart an der deutschen Grenze. Schon lange vor dem Kriege haben dort in zahlreichen großen Tertilbetrieben Angehörige des Deutschen Reiches Arbeitsgelegenheit ge funden und meist eine gute Arbeitsqualifikation erlangt. In den letzten Jahren jedoch wurden keine Ausländer mehr ausgenommen. Bei den Entlassenen handelt es sich also durchweg um Menschen, die jähre-, vielfach sogar jahrzehntelang hier arbeiteten. Viele sind hier geboren. > haben sich also immer nur in diesem Gebiete aufgchaltcu und ausnahmslos nur hier gearbeitet. - Prass traurige Demokratie Die Knebclüugswelle gegen die Sudetcndeutschen hält a» Die Knebelungswelle gegen die Deutschen in der Tschechoslowakei ist noch njcht znm Stillstand gekommen. Es werden fortgesetzt neue Uebergriffe und Schikanen: — teilweise mit fadenscheinigen Verdrehungen verbrämt — aus allen Teilen des Landes gemeldet. Wie die Su detendeutsche Partei mitteilt. verfügte jetzt auch die tsche chische Bezirksbehörde ist Dauda ein Versammlunasvcr- bot. Mit Bescheid vom 19. Oktober verbot das Amt die Abhaltung einer öffentlichen Versammlung der Sudeteu- deutschen Partei in Liboch. Begründet wurde das Verbot damit, daß Liboch an der Elbe eine tschechische Bevölke» rungsmehrheit besitze. Die Versammlung trage daher de» Charakter einer nationalen Kundgebung und müßte des halb lebhaften Widerspruch und Aergernis erregen und sei geeignet, eine Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit hervorzurufen. Auch für Malschau wurde eine Versammlung der Sudetendeutschen Partei verboten, „da die begründete! sei. Einen herzlichen Willkommensgruß widmete Skadtrak Schwind besonders den neu eingetretenen Schülern und wünschte ihnen, .daß sie einen recht guten Kontakt finden möchten. Aus der Praxis feien sie zur Schule gekommen, um ihr Wissen zu, berei chern. Daß sie eine gute Ausbildung bekommen, dafür habe die Stadt gesorgt und die Schule mit Lehrkräften und Lehrmitteln entsprechend ausgerüstet. Im Mittelpunkte deS Abends stand ein Vollzog mit Lichtbildern über eine Reise, die die Kameraden Schwaneck und Kandler während der Ferien durch Deutschland Unternommen haben. „4000 Kilometer mit dem Rad durch Deutschland" lautete dvS Thema: Schwaneck, ein Auslands- deutscher, Siebenbürger Sachse, war der Sprecher, Kandler, ein Sudetendeutscher, der Reisephotograph und Bildvorstihrer. An den Eingang seines Vortrages stellte Schwaneck eine Betrach tung über die Gefühle, die Ausländsdeutsche bewegen, wenn sie in ihr Mutterland kommen, in dem zu wohnen viel schöner ist, als sie es draußen im fremden Lande Hadem Er betont« auch, wie alle Ihre Arbeit draußen der Erhaltung deutschen Volkstums gilt, und dl« während ihres Aufenthalts im Reiche, sich völkisch zu bilden. Um ihr« Urheimat kennen zu lernen, unternahmen sie die Fahrt, die sie nach der Saaletalsperre, über Bayreuth nach Nürn berg, München, an die bayrischen Seen und zum Bodensee führt«. Sie fuhren durch, den Schwarzwat-, inS Neckar- und Maintal, den Rhein hinab, ins Mosel- und Ahrtal und wandten sich von Köln durch den Teutoburger Wald nach Bremen, besuchten Helgo land und Hamburg und kehrten über Berlin, Braunschweig, Leip zig nach Dippoldiswalde zurück. Schwaneck schilderte die gewon nenen Eindrücke, die für ihn ganz besonders groß gewesen sind. Gegen 140 . Aufnahmen hat Kandler unterwegs gemacht. Die Mehrzahl, darunter s«hr viele recht gut gelungene Bilder, wur den durch ein Epidiaskop an die weiße Wand geworfen. „Mit viel Mut und wenig Geld", wie Schwaneck sich ausdrückte, ist die Reise begonnen, aber trotz mancher Schwierigkeiten doch gut zu Ende geführt worden. Wer so, wie dl« beiden, mit offenem Herz und offenen Augen sein Mutterland durchfährt, der lernt e^ gut kennen und dann auch recht lieben. DäS Volksbewußtsein wird gestärkt und Ihr Leben lang werden solche Männer für ihr Volks tum eintreten. Der KameradschaftSführer dankt« den beiden Ka meraden und Studienrat Sacher wünschte, daß noch recht viele Vorträge auS den Reihen der Schüler in diesem Semester geboten würden. Klaviervorträge von Musikdirektor Jahn und allgemei ner Gesang umrahmten den Vortrag und führten in den unter haltenden Teil. Hirschbach. „Ein Volk bricht Kellen!" Ueber dieses Thema spricht hier im Rahmen der Großkundgebungen der NSDAP am 27. Oktober Pg. Kutschera, Dresden. Dresden. Auf der Marienslraße löste sich am Freitag nachmittag von einem Lastkraftwagen ein Rad. Eine Rad- iVior^en Sonnig LrSttnung «1er Ausstellung A/s — in cier Turnhalle des fahrerin wurde von -em Aad erfaßt und umgerissen. Mit Arm- und Beinverletzungen fand sie Aufnahme im Kranken haus. Dresden. Ein« Dresdner Schulklasse hatte sich freiwillig zu einer viertägigen Erntehilfe bei einem Bauern, im Osterzgebirgs zur Verfügung gestellt. Di« Kinder ernteten während dieser Zeit rund 2500 Zentner Kartoffeln. Nach Beendigung ihrer HilfStätig- keit dankt« ihnen der Bauer herzlich und händigte den fleißigen 1 Jungen einen Geldbetrag aus. Bauhen. Vom Landgericht Bautzen wurde der 40 Jahre alte Max Reinhard Gustav Kaiser, der zuletzt in Olbersdorf bei Zittau wohnhaft war, wegen Sittlichkeitsverbrechens in ächt Fällen zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Kaiser hatte an mehreren Knaben und Mädchen unter 14 Jahren unzüchtige Handlungen vorgenommen. Leipzig. Kindestötung. Vom Schwurgericht wurde die 25 Jahre alte Elisabeth Steinhardt wegen ver suchter Abtreibung und wegen Kindestötung unter Ge währung mildernder Umstände zu drei Jahren zwei Mo naten Gefängnis verurteilt. Die Verurteilte hatte nach versuchter Abtreibung tm Februar 1937 ihr uneheliches Kind nach der Geburt erstickt. Auerbach i. V. Vogtlandbilder in der Schule. Die Innenräum« der ersten Volksschule in den Anlagen oberhalb der Gmtzsch sollen in vorbildlicher Weise durch KükstlerhaNd Mit Wandmalereien versehen werden; als Vorbild dient die vogtländische Heimat. Die Bilder sollen nicht nur der Weckung des Schönheitsge dankens sondern auch der Belehrung in der Heimatkunde dienen. Sie sollen geschichtliches Geschehen sowie die wirt schaftliche und Verkehrsentwicklung zur Darstellung brin- «en. W-tr-rvorherlay- ö«s NeichswetteröLeMes Antgabeorl DreSdev Sonnlag: Lebhafte und zeitweise stürmische Winde um Südwest, später aus West. Weiterhin aber meist stark bewölkt. Einzelne Regenfälle. Noch mild. Wechselnd. Montag: Frische Winde aus West bis Nordwest. Bei wechselnder Bewölkung noch einzelne Schauer. Etwas kühler. - Wetterlage: Das über England gelegene Tiefdruck gebiet hat sich erheblich verstärkt. Seine Regenfront hat am Sonnabend vormlttgg bereits den Rhein erreicht und wir ket seiner weiteren Wanderung auch unser Gebiet durch queren. Bei den lebhaften Winden um Süd ist jedoch durch -die Föhnwlrkung der Gebirge mit starker Abschwächung und,Verzögerung zu rechnen.
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