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Weißeritz-Zeitung : 16.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193711163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19371116
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19371116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-16
- Monat1937-11
- Jahr1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 16.11.1937
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Oop^rigbt 1887 ^utvLrts-Vsrlak, öorlio 8XV 68 23j Nachdruck verboten Es währte nicht lange, und sie hörte Grayne zurück- kommen und nach dem Empfangszimmer laufen. Diese Gelegenheil beschloß sie unverzüglich auszunutzen. Sie wartete, bis der Mann ins Zimmer getreten war, dann huschte sie lautlos den Gang entlang auf den Ausgang zu. Als sie eben ins Freie trat, kam Grayne wieder aus dem Zimmer. Er gewahrte das Mädchen nicht mehr, aber er sah, wie die Tür zufiel, und da war er sofort im Bilde. Mit ein paar Sprüngen hatte er den Ausgang erreicht und drückte auf einen elektrischen Knopf, der das Gartentor automatisch schloß. Dann trat er gelassen hinaus. Sein Opfer konnte ihm nicht entrinnen. Keuchend und an allen Gliedern vor Aufregung zitternd, erreichte Kathleen die Gartentür und bemühte sich vergeblich, sie aufzubekommen. Wenn wenigstens jemand in der Nähe gewesen wäre! Auf dem Surrey-Damm, kaum hundert Meter entfernt, sah sie einen Zug fahren. Und sie stand hier und konnte bereits die Schritte Graynes ver nehmen, des Mannes, der einen Mord begangen hatte und der nun kam, sie in seine Gewalt zu bringen. Sie schrie wild auf, und da war Grayne schon an ihrer Seite. Obwohl alles in ihm tobte, zwang er sich dennoch zur Ruhe. Er lächelte sie an, ganz wie in alten, ver gangenen Tagen. „Es Hilst nichts, meine Liebe", sagte er gelassen. „Wenn Sie schreien, drehe ich Ihnen auf der Stelle den Hals um. Sie dürfen mir glauben, daß ich in solchen Dingen keinen Spaß verstehe. Folgen Sie mir ins Haus!" „Nein!" schrie sie und wich ein paar Schritte zurück. „Ich rufe um Hilfe, und jemand wird mich hören. Dann ist es um Sie geschehen." „Wie gut Sie in allem Bescheid wissen", höhnte er. „Ich habe aber leider keine Zeit, mich mit Ihnen ab zugeben." Er sah aufmerksam die Straße entlang. Es war weit und breit niemand zu sehen, und mehr konnte er sich nicht wünschen. Mit eisernem Griff umspannte er den Arm des Mädchens. „Marsch, ins Haus!" zischelte er. „Es geschieht Ihnen nichts. Aber wenn Sie Dummheiten machen, ist Ihr Leben verwirkt. Sie haben Ihr Schicksal selbst in Händen. Ich krümme Ihnen kein Haar, wenn Sie vernünftig sind. Andernfalls schrecke ich vor nichts zurück." Sie wehrt? sich verzweifelt, aber es half ihr nichts. Der Stärke des Mannes war sie nicht gewachsen. Er schleifte sie halb in das Gebäude und durch die rückwärtige Tür nach dem bereitstehenden Auto. Sie machte einen letzten Versuch, ihm zu entrinnen, aber er stieß sie in den Wagen und schlug das Verdeck und die Seitenteile hoch. Dann schloß er die Türen zu beiden Seiten ab, daß sie von innen nicht zu öffnen waren, und nahm den Platz am Steuer ein. Eine Minute später raste das Auto in hals brecherischer Geschwindigkeit auf d-r Landstraße dahin, einem unbekannten »'-« entgegen 24 „Es ist das erst Mal. daß ich in dieser Geschichte etwas uobekommen habe", erklärte Ike Mills zur selben Stunde dem Ehesdirektor in dessen Heiligtum. „Woher Bruce den Mut genommen hat, weiß ich jetzt noch nicht. Der Einfall muß ihm überraschend gekommen sein. Ich bin so an- nähernd zwei Stunden ohnmächtig gewesen, und als ich zu mir kam. fand ich mich allein in seiner Wohnung. Er und die Shene waren verschwunden. Das ist mehr als ein guter Beweis dafür, daß die beiden harmlos sind. Ich wette, daß die Shene nichts von den Untaten ihres Gatten weiß. Es ist ihr lediglich bekannt, daß er keine saubere Weste Hal, und Bruce, der sich mit ihm eingelassen hat, tut ihr leid. Bruce ist eine Angelegenheit für sich. Zweisel- los ist er der Mann, der die ganze Sache eingefädelt hat. Er hatte in Fenalow Manor Zutritt und wollte Graham die Erfindung entreißen. Um die Aufgabe zu lösen, sah er sich nach einem Helfershelfer um, wobei er unglücklicher- weise an den ehrenwetten Grayne geriet. Der nahm sich der Dinge so gründlich an, daß Bruce nur mehr eine jämmerliche Nebenfigur im ganzen spielte. Staffords Er mordung gab Bruce den Rest. Von diesem Zeitpunkt an verlor er sein innerliches Gleichgewicht und handelte bei- nahe wie ein Irrsinniger. ES ist begreiflich, denn er wollte mit List vorgehen, während Grayne zu brutalen Mitteln griff. Ein solcher Helfershelfer brachte Bruce nicht vor- wättS, sondern riß ihn in den Abgrund ES wundert mich übrigens, daß in der Zwischenzeit nichts geschehen ist. Grayne müßte eigentlich jeden Augenblick losschlagen." „Wenn Sie glauben, eS sei nichts geschehen, so ist das ein Irrtum", versetzte der Ehefinspektor. „Während Ihrer Abwesenheit hat sich zweierlei zugetragen. Zum ersten erschien ein Mann, der eine Kiste abgab. Leider wurde ich verspätet benachrichtigt, so daß der Mann nicht mehr zur Stelle gebracht werden konnte. Die Kiste enthielt zwei tot« Schlangen, und das Begleitschreiben lautete dahin, cc handle sich um Giftschlangen aus dem Besitz eines Mr. Grayne. Man möge sie untersuchen lassen, da das Gift vielleicht mit jenem identisch ist, das man im Blute Staffords und in der Zahnpaste gesunden habe..." „Das sieht dem .Chiest ähnlich", nickte Mills, seinen Vorgesetzten unterbrechend. „Und was geschah noch?" „Das zweite dürfte Sie besonders interessieren. Vor einer Stunde nämlich erfolgte ein Anruf vom Postamt. Ein Mann, der sich Burnett nannte, verlangte nach Ihnen, und als wir ihm diese Bitte nicht erfüllen konnten, sagte er, wir möchten Sie nach Ihrer Rückkunft sofort nach Fenalow Manor schicken. Es sei ihm von großer Be ruhigung, wie er meinte." „Das kann ich mir denken", lächelte Mills. Er führte einen raschen und etwas unvermittelten Abschluß seiner Unterredung mit Farland herbei, um sich sofort auf den Weg nach Fenalow Manor zu machen. Das Parktor stand merkwürdigerweise weit offen, und zu seinem Erstaunen fand Ike auch die Haustür un verschlossen vor. Er trat ein und stieg ins Obergeschoß empor, wo er Kathleen anzutreffen hoffte. Aber in dieser Erwartung sah er sich getäuscht. Sämtliche Räume waren leer, und auch von Professor Graham und Burnett war nichts zu sehen. Eine Regung von Unruhe beschlich Mills. Er beschloß in den Keller hinabzusteigen. Vielleicht hielt sich Graham mit seiner Nichte unten auf. Als er die schwere Tür des Gewölbes öffnete, stockte sein Fuß. Der Anblick, der sich ihm bot, war in der Tat merkwürdig genug. Von allen Einrichtungsgegenständen des Laborato riums hatte lediglich der Transformator im Hintergrund noch sein gewöhnliches Aussehen. Alles übrige, sämtliche Apparate, Maschinen und Schalttafeln, lag zertrümmert und vernichtet in der Mitte des Raumes zu einem trost losen Haufen geschichtet. Die Drahtleitungen waren von den Wänden gerissen, und das Ganze bot einen Anblick, als hätte eine Horde von Vandalen hier gehaust. Seitlich des Trümmerhaufens, in dumpfes Brüten versunken, saß Professor Graham. Er kauerte gebrochen und unbeweglich auf einem Fußschemel und hatte den Kopf in die Arme vergraben. Als sich Ike von seiner Ueberraschung erholt hatte, kam er rasch auf den Erfinder zu. Etwas in seinem Herzen bereitete ihn auf trübe Dinge vor. Die Verwüstung im Raum rührte nicht etwa von einer Explosion her. Graham mußte einen Anfall von Zerstörungswut gehabt haben. Warum?! Der Professor sah auf, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. „Mills?" Er nickte trübe. „Bringen Sie mir meine Nichte wieder?" Ike hatte das Gefühl, als bohre sich eine glühende Dolchklinge in seine Brust. „Ihre Nichte?" stieß er hervor. „Was ist mit Kathleen geschehen?" Der Erfinder zuckte die Schultern. Sein Gesicht war von kreidiger Blässe, und sein Spitzbari hing zerzaust und verwildert herunter. Er machte eine ergebene Hand bewegung. „Ich bin an allem schuld", sagte er murmelnd und mit schweren Atemzügen. „Ich hätte diese Teufelserfindung von mir werfen sollen, damals, als das erste Unglück geschah. Ich meine die Sache mit Eddie Fencher. Die Ge schichte hat mich furchtbar aufgeregt, aber doch nicht so sehr, daß ich von meiner Erfindung ließ, obwohl alle An zeichen daraus hinwiesen, daß noch Schlimmeres zu er warten war. Ich habe die Formel zu meiner Erfindung nicht schriftlich niedergelegt und ich tat es deshalb nicht, damit niemand nach diesem Papier jagen konnte." Graham wühlte in seinem Bart. Er bot ganz das Bild eines Menschen, der mit sich und dem Leben abgeschlossen hatte. „Ich habe mich für klug gehalten, als ein großes Rätsel- raten um den Verbleib der Formel einsetzte." Er lachte schrill und unnatürlich. „Und jetzt muß ich einsehen, daß meine Klugheit Dummheit und verbrecherischer Leichtsinn war. Ich habe mich ins eigene Fleisch geschnitten." Er wies nach den zertrümmerten Apparaten „Sehen Sie, ein Leben lang habe ich mich unentwegten und unermüdlichen Studien und Versuchen hingegeben. Je länger ich mich mit den Dingen beschäftigte, desto unüberwindlicher er schienen die Schwierigkeiten, desto eiserner wurde aber auch mein Wille Ich ließ nicht nach, bis sich der Erfolg endlich einstellte. In der Nacht, in der ich den ersten erfolg reichen Versuch unternahm, war ich nahe daran, wahn- sinnig zu werden." Er schwieg wieder, und sein Atem ging heiser. „Und in derselben Nacht kam mir auch der Einfall, die Formel zu meiner Erfindung aus eine nie dagewesene Art auszubewahren. Ich bin kein Dichter, Mills, aber in den folgenden Wochen habe ich den Versuch gemacht, zu dichten. Ich hab, den .König von Nvinanöland' geschrieben. ES ist ein lyrisches Gedicht mit vielen Zahlen und absonder- ucyen Ausdrucken, um es rurz zu machen: A» dB« lyrisch« Kleid steckt die Formel zu meiner Erfindung, und die letzt« Zeile enthält den Chiffreschlüssel, nachdem alles zu lösen ist. Ich bin deshalb aus den Einfall gekommen, weil ««tu« Nichte, war Gedächtnisstärke anbelangt, ein förmliches Phänomen darstellt. Als Kind..." „Mein Gott!" konnte Ike nur hervorwürgen, dem jetzt erst dämmerte, in welch furchtbarer Gefahr Kathleen schwebte. „Sagen St« endlich, wo sich daS Mädchen be findet!" Er rüttelte den Professor an der Schulter. „Ich weiß es nicht", lautete die verzweifelt« Antwort. „Das heißt, ich weiß mit hundertprozentiger Sicherheit, daß sie sich in der Gewalt des Mannes befindet, der Lee Stafford ermordet hat. Weitere Angaben kann ich nicht machen. Gestern nachmittag habe ich Kathleen mitgeteilt, daß sie das Haus unter keinen Umständen verlassen dürfte, und Burnett hat ihr wiederholt dasselbe gesagt. Wir hatten beide einen, schweren Stand, da wir ihr die Gründe nicht auseinandersetzen konnten. Sie weiß ja nicht, was es mit dem Gedicht, das ich ihr zum Auswendiglernen gab, für eine Bewandnis hat. Sie hat mir auf die Hand versprochen, meinem Befehl zu gehorchen. UeberdieS wurde sie auch von Burnett ständig überwacht. Nach mittags ging Burnett aber weg und ich arbeitete hier unten. Als ich vor etwa zwei Stunden Nachschau hielt, mußte ich feststellen, daß meine Nichte abwesend war, und bis zum Augenblick hat sie sich nicht wieder eingestellt. Sie wurde aus dem Haus« gelockt. Durch welches Mittel dies geschah, entzieht sich meiner Kenntnis. Einer Kleinigkeit wegen wäre Kathleen nicht weggelaufen. Also mußte ein raffiniertes Mittel angewandt worden sein. Zu welchem Zweck dies geschah, können Sie sich vorstellen. Der Mann, der sie verleitete, Fenalow Manor heimlich zu verlassen, weiß um das Verbleiben der Formel Bescheid!" „Wo ist Burnett?" fragte Ike, dem der Schweiß auf der Stirn perlte. „Ich weiß es nicht", lautete die tonlose Erwiderung. „Wenn jemand in der Lage ist, mir meine Nichte un versehrt zurllckzubringen, so ist es Burnett. Aber ich habe die Hoffnung aufgegeben. Ich brauche bloß an das Ende Staffords zu denken." Die Stimme des Erfinders wurde erregt und schwankend. „In dem Augenblick, da ich daS Verschwinden des Mädchens feststellte, brach alles in mir zusammen. Die Fälle Fencher und Stafford hatten meine Nerven schon bis zum Höchstmaß angegriffen. Und nun traf mich noch das Schrecklichste, das mich überhaupt treffen konnte. Kathleen war mein alles. Um sie bewegte sich mein ganzes Denken, wenn ich sie in letzter Zeit auch auS naheliegenden zwingenden Gründen etwas knapp halten mußte. Und nun befindet sie sich in den Händen des Mannes, von dem das Schlimmste zu erwarten ist. Ich habe meine Apparate und Maschinen zertrümmert. Biel fehlte nicht, und ich hätte Hand an mich gelegt. Ich will von Burnett hören, daß Kathleen nicht mehr zurückkehrt. Dann erst ist mein Leben verwirkt. Bis dahin hoffe ich noch, und wenn es auch nur die mindeste Hoffnung ist, an die ein Menschenherz sich klammern kann." „Burnett...!" Ike sah den Professor aufmerksam an. „Ich würde gern Näheres über Ihren Diener hören." Graham schüttelte den Kopf. „Ich habe keine Auskünfte zu erteilen. Aber eines kann ich Ihnen sagen: Burnett befindet sich erst sieben Monate in meinen Diensten, ich kenne ihn jedoch schon feit vielen Jahren. Er ist auf seine Weise der intelligenteste Mensch, den man sich vorstellen kann, und auch der edelste, wenn manche Leute dies auch nicht wahrhaben möchten. Es ver lohnt sich nicht, irgendwelche Beweise hierfür zu erbringen. Burnett hat dies noch immer selbst getan, und an ihn und seine Fähigkeiten klammere ich nun meinen ganzen Glauben. Wenn..." Er unterbrach sich, denn in der einen Ecke de» Labo ratoriums, wo sich ein Fernsprecher befand, wurde rin schrilles Klingeln laut. Mit einem heiseren AuSruf fuhr Graham empor und eilte nach dem Apparat. Nach wenigen Sekunden lieber den Hörer sinken und winkte Mills. „Burnett will Sie sprechen!" - Ike nahm den Hörer auf. „Hier ist Burnett, ja. Ich komme eben von Letherby Manstons un! habe den schwerverletzten. Bruce im Krankenhaus von Rice Garden eingeliefett. Der Mann hat Ihnen allerlei zu erzählen, aber Sie müssen sich be- eilen, denn sein Zustand ist hoffnungslos. Miß Heynen befindet sich in Graynes Gewalt. Ich hin den beiden aber bereits auf der Spur. Sobald ich im Besitz weiterer Nachrichten bin, rufe ich Scotland Bard an. Halten Sie sich also bereit und sagen Sie Mr. Graham, er möge auf mich vertrauen. Auf Wiedersehen l" Diese Worte nahmen Ike eine BergeSlast vom H«rz«n, obwohl er andererseits fast bei dem Gedanken verzweifelte, augenblicklich gar nichts für di- Geliebte unternehmen zu können. Er richtete wunschgemäß seinen Auftrag an den Professor aus, um sich hierauf sofort zu verabschieden. Jein Wagen trug ihn im Verlaus einer knappen halben Stuyde nach Rice Garden hinaus, wo er vor dem Kranken haus anhielt. Die Schwester wollte ihn nicht vorlassen. Ike wleS seine Marke vor, und ein paar Worte taten das übrige. Wenige Minuten später stand er vor BtuceS Bett./Er hatte sich verschiedene Fiagen zurechtgelegt und vermocht« nun doch keine auszusprechen. Bruce war kaum mehr zu kennen und glich mehr einem Toten denn einem Lebenden. Sein Antlitz war von etner pergamentenen Blässe, dunkle Ringe gruben sich um die eingefallenen, glanzlosen Augen, und die Backenknochen traten weit hervor. Er war bei vollem Bewußtsein, und der Schein eines Lächelns huschte um seinen Mund, als er den Inspektor erkannte.
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