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Weißeritz-Zeitung : 29.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193810296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19381029
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19381029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-29
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 29.10.1938
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Nor- Tie «lag- scher rgel. alle, er». latz< l.Ott: liler von mik- 'lui- irur unt- rine oche uig- illei roß. len. tcr- chlc sten stch- cs-. icr- ster »er nd< )cr- ich! )cr- ner an lro- ster cit- chlc äge ccie >ar- 00: ard ie.> Ins ÜU nd >el er ic- r- cs ie n, :n in er le ir er ht 's :r ie ie n cli >e >b r- ß n n r. n e- r- f- r. i- r e !t n u r s s st r e r d » d s e n e l-op>rigin V38 bx /^utvv»ots-Verlss, ösrlnr 8XV 68 lös Nachdruck verboten „So, ,o, geht mich nichts an: Gut, daß ich das Weitz! — Will er sich vielleicht jetzt zu seinem Sohn bekennen, der feine Herr Papa? Vornehmer Mann! Hast du ihn einmal wicdcrgesehcn? — Apropos anständig! Ich habe mich die ganzen Jahre im Hintergrund gehalten und dir nnd dem jungen Herrn euer Leben gelassen..." „Und unser Geld genommen", unterbrach sie ihn. „Wir wollen doch ehrlich sein, Laszko!" „Leben muh ich, und wir waren, vielmehr sind ja noch verheiratet", sagte er. „Da hat man gewisse Ver pflichtungen. Autzerdem, du sprachst eben davon, das; ich einmal ein anständiger Mensch war. Vielleicht wäre ich es auch geblieben, wenn du nicht eine solche Karriere gemacht, wenn du nicht so viel Geld verdient hättest, datz mir gar keine andere Wahl mehr blieb, als die Hände gleichsam in den Schötz zu legen und cs zu verbrauchen. Weiter Klavierspielen? Ach, du lieber Gott! Bei deinem vielen Geld! Hätte ich arbeiten müssen, nm zu leben mit dir, wer weiß, vielleicht wäre alles anders gekommen. Du hattest cs in der Hand, möchte ich sagen, datz ich anständig wurde. Aber was tatest du? Du verdientest, du hattest Geld, und ich? Was willst dn? Und später war es aus, plötzlich ans. Und da — du verstehst! Schade, Carmen, wirklich schade! Wenn du deine Stimme nicht verloren hättest, du hast dich ja sür Cecil immer ausgcricben, dann hätten wir heute noch gut und ordentlich zu leben, du könntest immer noch onftrcten, brauchtest keine Schulden zu machen nnd keine Eskapaden mit Milliardären, du hättest deinen Schmuck und dein Geld noch und alles wäre in Ordnung. Wirklich schade!" Carinen schaute mit offenem Munde zu Laszko hinüber. War es denn möglich, datz ein Mensch so Ivar wie dieser hier? Durfte cs so etwas in der Welt geben? „Laszko", sagte sic endlich erschüttert, „nm Gottes willen, du ver sündigst dich!" „Ich?" sagte er, und der Ausdruck von Zynismus in seinem Gesicht trat deutlicher hervor. „Wieso ich?" „Du bist also gekommen, mir Vorwürfe zn machen, datz ich einmal Geld hatte, das du verbraucht und vcruntreui hast, und heute keines mehr habe? Daß du mir meinen Schmuck gestohlen hast, um ihn zu Geld zu machen ...?" „Gestohlen! Gestohlen!" sagte er. „WaS heißt unter Eheleuten denn stehlen, bitte? Ta gibt cs das doch wohl nicht. Du beliebst, dich übertriebener Ausdrücke zu be dienen, meine Liebe!" „Am Ende bist du also nicht in meine Wohnung cin- gcdrungen, nm ihn mir heimlich und wie ein Dieb zu nehmen und mir einen Zeile! zu hinterlassen...?" „Du hättest dich ja an die Polizei wenden können", sagte er und grinste wieder. Carinen blickte zur Seite. „Wie ich dich verachte", sagte sie leise. „Wie grenzenlos ich dich verachte!" „Und Ivie gleichgültig mir das ist!" entgegnete er. „Oder vielmehr: wie gut ich diese Verachtung ertragen kann, solange ich dich in der Hand habe." „Tn hast mich nicht in der Hand, Laszko!" ries sic. Doch, doch, du irrst, meine Gute! Kann ich denn nicht jederzeit hingehen zu deinem Herrn Sohn oder zu sonst einem anderen und ihnen sagen, wer ich bin? Glaubst du im Ernst, daß ich mich vor den Konscguenzcn fürchte' Selbst wenn — ach, dn lieber Gott, ich habe schon im Gc sängnis gesessen. Ich komme auch wieder heraus. Kein Angst, nein, nein! So klug bin ich schon und so gcwand daß ich andere für mich arbeiten lasse, die mehr hcreinsalb als ich. Tas kannst du mir glauben. Das andere macht nur Ansäuger, und das bin ich nicht. Bei dir liegt der Fo schon anders, wenn man cs erfährt. Dich wird man znu nicht ins Gefängnis bringen — o nein! Aber dein Soh Was würde der wohl sagen, wenn er Hörl, wer er ist ui daß du ihn belogen hast und immer weiter belügst, W wenn man erfährt, daß dn nicht mehr singen kannst und. „Schweig!" sagte Carmen. Sie war blaß bis in d Lippen. „Schweig, Laszko! — Und sag mir, was du v. langst." „Zahlt er gut, dein Herr Oliver Milbrch? Wie?" „Was verlangst du?" fragte sie wieder nnd stand ple lich ans. Sie trat ans Fenster und lehnte sich mit de Rücken gegen den Nahmen, beide Arme rechts nnd liu hinter sich an die Wand gestemmt. Laszko blieb in seine Stuhl sitzen und folgte ihr mit den Augen. Jni Zinn» War es. vollkommen still. Sie schauten sich an, getrennt durch eine Welt d. Hasses, des Nbscheues, der Verachtung. Sie maßen s> gegenseitig mit den Angen und schwiegen. An diesen Mann war sie, Carmen, gefesselt, mit diese, Leben war sie verstrickt. Gab es keine Gerechtigkeit, die . ihm verbot, zu ihr zu kommen, immer wieder, um sie z quälen bis anfs Blut? Sie raffte sich zusammen. Nein, nein und nochmal nein! Sie mußte Schluß machen. Jetzt und gleich! Ein mal mußte ein Ende sein damit, und hier war die Gc legenheit. Sie hatte Geld. 'Den Scheck von Lionel Smith hatte die Prohaska eingelöst — es war viel Geld. Alles wollte sie tun, um frei zu werden. Sie fühlte sich beschmun, und unrein durch Laszkos freche Blicke, mit denen er sic abtastcle — es war, als wenn häßliche Hände sie berührten und ihr die Kleider vom Leibe zerrten. „Was verlangst du? Ich biete dir Geld, Laszko!" „Du willst mir meinen Haß abkaufen? Hast du auch so viel?" sagte er. „Der ist sehr teuer. Mich hat er gar nicht einmal so viel gekostet, aber dich! Von dem habe ich bis jetzt gelebt, nicht einmal so schlecht — nein, nein, von dem will ich auch noch etwas haben. Ueberleg' es dii genau. Mein Hatz ist teuer, und zwar so teuer, daß du umsallen wirst, wenn ich dir den Preis nenne. Ich wu dich schonen, Teuerste, ich habe Mitleid mit dir! Deiu Nerven sind schlecht, wie ich sehe. Ich komme lieber wicdci Servns!" Er stand auf und streckte ihr die Hand hin, die sic übersah. „Sag, was du haben willst", sagte sie mit rauher, rostiger Stimme, die kaum noch einen Ton hergab. „Wir werden uns schon einig werden, meine Liebe! Hab' keine Angst! Ich komme wieder. Jetzt muß ich etwas trinken gehen. Ich habe Durst. Die Nacht nicht geschlafen, da hat man eben Durst. Kommt vor. Wiedersehen!" „Laszko!" „Küß die Hand!" „Laszko!" „Nichts überstürzen!" sagte er. „Du willst vielleicht wissen, wo du mich finden kannst? Ich wohne bei Ropin, am Fischmarkt. Nicht so vornehm wie du, dafür aber sicher. Ist auch was wert. Nuc Carnot. Du kannst es nicht verfehlen. Pctura ist mein Name." Plötzlich kam sie auf ihn zu. „Pfui!" — Und sie spuckte ihn an. „Macht keine Flecke!" sagte er lächelnd und wischte es mit dem Acrmcl fort. „Macht keine Flecke. Auf bald. Küß die Hand! Servus! Empfehle mich!" Der Wagen, den Oliver Milbrey sür die Zeil seines Aufenthalts in Les Sapins gemietet hatte, ein großes elfenbeinfarbenes Kabriolett mit bequemen, tiefen Leder- sitzcn und blitzenden Beschlügen, fuhr am Eingang des „Cap VÄigle" vor und hielt. Er selbst saß am Steuer. Little Bit kam hcrbeigespriiugen und hob salutierend die Hand an die Mütze. Milbrch stieg aus. In der Halle drinnen saß Carmen mit der Signora Giulani und ihrer Tochter. Sie war, ans Milbrey wartend, von der Signora hier überfallen und an ihren Tisch gezogen worden. Wo Carmen Casini war, da war, sagte sich die Signora, auch Oliver Milbrey nicht weit. Diesmal jedoch halte die Giulani sich verrechnet. Mil- brcy trat in die Halle, kam auf den Tisch zn, begrüßte die drei und sagte zu Carmen: „Mein Wagen steht draußen; ich bin gekommen, Sic abzuholcn." Und dann zn der Signora: „Es tut mir leid, Signora Giulani, daß ich Ihnen Fran Casini entführen muß. Sic enlschnldigcn — nicht wahr?" Carmen erhob sich, reichte ihr nnd Bianca die Hand und ging mit Milbrey hinaus. Das alles war so schnell gegangen, daß die Signora nun zn Worte gekommen war. Jetzt sah sie ihnen etwas rdutzt nah, Bianca zupfte verlegen au ihrem Kleide, u ihrem Gesicht stand ein schmerzliches Lächeln. Plötzlich hob sie den Kopf, sah ihre Mutter mit den otzen, länglichen Augen an und sagte: „Du solltest es sgcbcn, Mama!" Die Mutter fuhr auf: „Was meinst du, Bianca?" uzte sie. „Ich meine", sagte die Tochter ruhig, „daß Mr. M v lieber mit Carmen Casini allein ist." Die Signora war aus der Fassung gebracht. T anca so etwas zu sagen wagte und sich in ihre A legcnheitcn mischte, war noch nicht dagcwcsen. Sic i u Kellner, zahlte, erhob sich und verließ, gefolgt v rer Tochter, das „Cap dÄigle" mit der Miene ei kränkten Fürstin. Der Wagen war längst nicht mehr zu sehen. Carmen saß neben /Dliver Milbrey. Er fuhr diese naße, auf der sie an, Abend zuvor mit Prangins brcn war. Sic erkannte im Vorbeifahrcn die Si iedcr, wo er gewendet hatte, um zurückznfahren. Milbrey fuhr gut nnd sicher. Kurz nachdem sic < fahren, hatte er sich zu Carmen hinübcrgclchnt und gt: „Die wären wir also glücklich los. Wenn ich sic a fordert hätte, wären sie bestimmt mitgcsahrcu." Carmen lächelte. „Es kann schon sein", sagte Ncbrigcns ist die Tochter reizend." „Finden Sie? Ja, Sie haben recht! O ja, sie ist sc hr neu. Wenn die Mutter nicht dabei ist." Er crza >r von dem improvisierten Besuch des Vormittags. In der Abendsonne leuchteten die Felsen rot. kratze führte im Zickzack hinaus nnd hiuuntcr. vilchigc Dunst war verschwunden und wieder traten al Zarben mit seltener Klarheit hervor. Zur Rechten ve> laßte das Meer zu einem Hellen, smaragdenen Blai staun» bewegt, dehnte cs sich träge und ohne Leb i Irgendwo wett, weit draußen zog ein großer Dampf. Whig seine Bahn, eine dLnne, schmutzig-graue Skmchftchn« Pinter sich herziehend, die sich langsam auslSst«. Ganz unvermittelt wandte Oliver Milbrey Carmen sei« Gesicht zu und sagte sehr ernst: „Ich werde Ihnen heute eine Frage stellen, Carmen Casini! Wissen Die, was Die antworten werden?" Das kam gepreßt und unsicher, wie von einer inneren Erregung hervorgestoßen, trotz der Beiläufigkeit, mit der er sich bemüht hatte zu sprechen. Carmen sah ihn an. Sie antwortete nicht. Dann senkte sie ein wenig den Kopf. Es sah aus, als wenn sie nickte. Milbrey fuhr schneller. Mit einem Schlage sah er aus wie ein Jüngling. Er schaute ungeduldig auf die Uhr. Nizza lag schon hinter ihnen. „Was ist?" „Ach, nichts...", und nach einer Welle hinzusctzend: „Es ist nicht mehr weit bis Monte Carlo." Nnd wirklich waren sie schon auf der Höhe von Cap "nrat. Sie passierten Beaulieu, vor ihnen lag Cap d'Ail, mn tauchte Monaco aus. Gärten reihten sich an Villen, ' uel an Hotel, hier ging ein Ort in den anderen über. Links von ihnen schmiegte sich das Städtchen Monaco , in dem zauberhaften Weiß seiner Häuser rund an den Hügel hinan. Rechts öffnete sich die Hafeneinfahrt; es wimmelte von Schiffen, Jachten und Booten. Dann ging es die gewundene Weiße Straße hinaus nach Monte Carlo. Vor einem der großen Hotels hielt Oliver Milbrett an. Einige Zeit später saßen sic sich an einem Tisch im uttergrunde eines großen Saales gegenüber. Die schniel- uden Töne einer leisen Musik drangen nur von fern bis i ihnen her. * Und hier, inmitten redender, lachender Menschen, hin und her eilender Kellner, in dieser Atmosphäre großer internationaler Gesellschaft, des Nciclstnms, des über feinerten Verschwendens, des hohlen Prunks und luxu riöser, übertünchter Schäbigkeit, hier stellte Oliver Mil brey, der Amerikaner und beinahe reichste Mann der Staaten, Carmen Casini die Frage, die ihm ans den Lippen brannte. Er beugte sich weit über den Tisch vor, griss hinüber nach ihrer Hand, die er küßte, und sprach langsam, wichtig und feierlich: „Ich bete Sie au, Carmen Casini! Wollen Sic mcinc Frau werden?" Für eine Sekunde versank vor Carmen alles, was sie umgab: die Menschen, der Saal, die Musik, und selbst Oliver Milbretts breites, gespanntes Gesicht. Sie schäme geradeaus, als sähe sie ins Leere hinein, und aus dieser Leere heraus formte sich vor ihrem inneren Auge eine Gestalt: Cecil! Nichts sonst, nur Cecil. Und mit diesem inneren Blick unverwandt das Bild Cecils sesthaUend, richtete sie ihre Angen wieder aus den Mann, der ihr / gegenüber saß, und sagte ruhig: „Ja!" * Später — sie waren auf Milbreys Wunsch bald aus-- gebrochen — stand sie mit ihm im Kasino an einem der langen Tische. Er drückte ihren Arm an sich, nahm ihre Hand, deren Finger er anseinanderbog, nnd legte etwas hinein. „Ich will mein Glück versuchen", sagte er. „Setzen. Sic dies ans eine Nummer." Carmen trat schweigend näher an einen Tisch und Wartcte. Dann setzte sic aus vierunddrcißig. Die Kugel begann zn rollen. Sie verlor. Milbrey lachte. „Noch einmal?" fragte ei. Mit einem Male brach etwas eiskalt über sie herein, eine sinnlose, taumelnde Augst, ein Schauer, der sie durch- rann. „Nein!" rief sie erschreckt nnd trat zurück. „Nein, i ich will nicht mehr!" , „Was ist geschehen?" fragte er besorgt. „Nichts, nichts, nur — ich möchte sort. Gehen wir bitte!" sagte sie. Als sie seinen Arm in ihrem spürte, wurde sie wieder ruhig. Es war lächerlich, sich einer drehenden Kugel wegen so aufzuregen; sie war ihr nur plötzlich unheimlich und böse erschienen. Das war vorbei nnd sic lächelte ihm zu: „Ich bin abergläubisch, weiter nichts." Oliver Milbrey war, seit sic aus dcm Hotel sort- § gegangen waren, besangen und still. Es hatte sich in ihrem ' Benehmen zueinander fast nichts geändert. , Jetzt zog er sie über den Platz hinüber durch die An lagen. Er zögerte und schien unschlüssig. „Wollen wir ein wenig gehen?" fragte er Sic nickte. Es war inzwischen fast dunkel geworden. Sie schrillen schweigend nebeneinander her. Unter den Bäumen war esc Nacht. Irgendwo blieb Milbrey stehen und nahm ihre Hand, c stand ganz dicht vor ihr und zog sie näher an sich heran, lelovcd...!" murmelte er leise und legte den Arm ' sic. Sein Gesicht war dem ihren ganz nahe. Carmen schloß Augen, ohne sich zu rühren. „Bist du glücklich", flüsterte er, ^so glücklich wie ich?" Sie öffnete die Augen und lächelte ihn mühsam an. hielt sie fest, während er sie küßte. In Carmen war plötzlich eine übergroße, abgrundtiefe idigkcit. Ihr war, als risse irgend etwas in ihr sich los und tte hinab, tief, immer tiefer. Sie schaute cmpor, wo die ernc waren, der große, unendliche Nachthimmcl über icn beiden. In den Lüsten war ein fernes Brausen und Rauschen, bcn ihnen knarrte ein Ast, es klang wie unterdrücktes ihnen. Sie starrte ins Dunkel hinaus, 'n dem die Sterne :crtcn. Cecils Antlitz erschien nickt wieder Wenn man ehrlich sein wollte, so waren oie sensa» mellen Erwartungen, die die Mehrzahl der Badegäste ' Carmen Casinis Anwesenheit in Les Sapins geknüpft Ute, fürs erste, wenn auch nicht enttäuscht, so doch keines« lls ganz befriedig» worden tForlsctzung folg«)
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