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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190305126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19030512
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19030512
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-12
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.05.1903
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Herrn NoSke entgegen und endet mit einem drei maligen, begeisterungsvoll aufgenommenen Hoch auf das deutsche Vaterland! Erzgebirgische» Täugerbundesfeft. Den geehrten Bundesvereinen bringen wir das voll- ständige Programm des in der Zeit vom 27.—2 S. Juni d- I. in Burgstädt stattfindenden ZLngerfestes zur gefl. Kenntnisnahme. DaS Fest soll nach folgender Ordnung ab, gehalten werden: Lonnabeud, den 27. Juni r 8 Uhr 43 Min. nachm. j Ankunft der Abgeordneten. 7'/r„ „ Ausschußsitzung im Hotel „Sächs.Hos". 8 „ „ Kommers im Hotel „Deutsches HauS". Lonntag, de« 28. Juni: Früh v Uhr Weckruf. „ gegen 7'/. Uhr Ankunft des SonderzugeS. „ 7'^, 8 s,. Uhr Probe zum Kirchenkonzert. „ 9' z Uhr Probe zum weltlichen Konzert. „ 11 Uhr Kirchenkonzert. Bon 11 bis 2' 2 Uhr Mittagspause. 2'/^ Uhr Aufstellung zum Festzuge. 3 „ Abmarsch des Festzuges. 4 „ Beginn des weltlichen Konzertes auf dem großen Turnplätze. Programm (Massenchöre) zum Kirchenkonzert. 1. Mit dem Herrn fang alles an Grobe. 2. Groß sind die Wogen Richter. 3. Sängers Gebet Kösporer. 4. Stinimen aus der Höhe, Apostelstimmen und Schlußchor aus „Tas Liebesmahl der Apostel" R. Wagner. Programm (Massenchöre) für das weltliche Konzert. 1. Morgen im Walde Hegar. 2. Brüder weihet Herz und Hand (D. L.-B. Nr.2l) Abt. 3. Ritters Abschied (L. L.-B. Nr. 188) .. . Kinkel. 4. Ave Maria (D. L.-B. Nr. 155) Schmölzer. ö. Grüß Dich Gott (D. L. B. Nr. 200) . . . Engelsberg. 6. Nun leb'wohl du kleine Gasse ^D. L.-B. Nr. 177) Silcher. 7. Das Lieben bringt groß'Freud (D.L. B.Nr.127) Langer. 8. Kornblume und Eichenlaub Reuter. Für diejenigen Sänger, welche Montag noch in Burgstädt verwetten, hat der Festausschuß einen Ausflug nach Rochs- burg geplant. Früh 6 Uhr Sammelpunkt im „Eichenkranz", Garten restaurant, daselbst Morgenkonzert. 7 „ Abmmsch durch den Peniger Forst nach Rochsburg, in dem dort prachtvoll ge- legenen Bahnhofsrestaurant Frühstück. Mittags '/yU! Uhr Rückmarsch durch das Branseloch, Mittags- Essen beliebig in Burgstädt. Nachm. V l „ Zwanglose Abschiedskneipe aus dem Taura stein (Wettinhain) Airs Stadt und Land Lichtenstein, 11. Mai. *— Platzmufit. Infolge des ununterbrochenen Negenfalles mußte gestern vormittag die Platzmusik auf hiesigem Marktplatz ausfallen. *— Wahlkommissar Als Wahlkommissar für den 17. Neichstagswahlkreis ist Herr Amts hauptmann Ebmeier ernannt worden. *— Sauitätskoloune. Gestern, Sonntag, begab sich unsere Sanitätskolonne für Lichtenstein-C. u. Umg. nach Zwickau, um der Prüfung einer Schwesterkolonne — Zwickau — beizuwohnen. Des ungünstigen Wetters wegen fand diese Veranstaltung in der Exerzierhalle der Zwick. Kaserne statt. Die Prüflinge wußten schnell und sicher Bescheid über den anatomischen Körperbau des Menschen, konnten leicht u. sicher aufgegebene Notverbände anlegen u. die Transporte der Instruktion gemäß ausführen. Ein vom Zentralkomiree des Landesver eins vom Roten Kreuz erschienener Vertreter be glückwünschte die nun neu eintretende Kolonne zu ihrem Erfolge u. dankte ihr für die guten Ergeb nisse längerer Vorbereitung u. treuer Arbeit im Dienste der Menschenliebe. Nach der Prüfung be- gaben sich sämtliche anwesenden Kolonnen nach dem I „DeutschenKaiser", um noch einige Stunden kamerad-1 schaftlichen Zusammenseins zu verleben. * — lajährige- Stiftung-fest. Gestern abend feierte der Heizer- und Maschinisten-Verein von Lichtenstein und Umgegend im „goldnen Helm" hier sein 10jähriges Stiftungsfest unter zahlreicher Betei ligung von Mitgliedern und geladenen Gästen. Die Feier verlief in schönster Weise. * — Vielen Besucher« öffentlicher Anlagen und der Wälder, namentlich Sonntagsbesuchern, wäre der nachstehende „fromme Wunsch", den das Züricher Stadtforstamt an , den Rastplätzen des dortigen Stadtwaldes durch Anschlag an das Publikum richtet, zur Beachtung zu empfehlen: Was in der Stube gilt als simpler Brauch, Das halte fest im Walde auch! Laß niemals auf den Boden Papier, Orangen, Eierschalen! Halt rein und säuberlich das Waldlokal, Dann bleibst willkommen Du hier überall. * — Fürsorge für Lungenleidende. Die mit einem Lungenleiden behafteten jungen Leute, welche seitens des Militärarztes bei der letzten Aushebung als lungenkrank befunden wurden, sind kürzlich von den Civilbehörden, welchen seitens dec Militärbehörden die Namen der Lungenkranken be zeichnet wurden, aufgefordert worden, bei der Landes- versichcrungsanstalt die Uebernahme eines Heilver fahrens zu beantragen. Die Folge davon ist die augenblickliche Ueberfüllung der Anstalten Alberts berg, Göcbersdors und andere Lungenkurorte. Da die eigene Heilstätte der Versicherungsanstalt erst im Herbst übergeben werden kann, sehen sich die Organe der Landesversichcrungsanstalt, um der Bestimmung des tz 18 des Jnvalidenversicherungsgesetzes gerecht zu werden, angesichts der überall herrschenden Ueberfüllung sächsischer Anstalten genötigt, Lungen kranke nach thüringischen und anderen Anstalten zu überweisen. *— Vorsicht beim Einkäufe von Waren durch Reisende! In letzter Zeit sind, wie das „Roßw. Tagebl." berichtet, in Roßwein und in der Umgebung häufig durch Handlungsreisende Näh- Maschinen zum Kaufe angeboten worden. Das Ver- lockende dabei sind immer die günstigen Zahlungs bedingungen in Raten. Schon manchem, der seine Unterschrift unter so einen Zahlungsvertrag gesetzt hatte, wurde der Abschluß des Geschäftes leid, und die unmittelbar darauf brieflich eingereichte Ab bestellung war ganz vergeblich. Der Vertrag ist bindend und kann durch nichts aufgehoben werden, selbst dann nicht, wenn die Ware dem Empfänger nicht gefällt. Deshalb sei immer wieder darauf hingewiesen: Kauft am Platze! Die Kaufleute am Orte rechnen auf das Wiederkommen ihrer Kunden und bedienen sie reell, was immer der Fall ist. Wie es hier mit Nähmaschinen gemacht wird, so geschieht es noch mit vielen anderen Dingen, mit Wein, Büchern rc. *— Die Theosophische Gesellschaft (I. V. V.) in Deutschland veranstaltet ihre diesjährige Kon vention zu Pfingsten (vom 31. Mai bis 2. Juni) in Leipzig. Die Theosophischen Gesellschaften wollen durch ihre Zeitschriften, öffentlichen Bibliotheken, Vortrags- und Diskussionsabende und Kongresse der allgemeinen philosophischen Aufklärung, der Ver edelung und Verbrüderung der Menschheit dienen und haben sich durch ihre unsektiererische Tätigkeit bereits die Sympathie weiter Kreise erworben. Von den Themen der aus Anlaß des Bundestages arrangierten öffentlichen Vorträge seien genannt: „Warum hat die Theosophische Gesellschaft kein Glaubensbekenntnis und keinen Kultus?" — „Der Zweck unseres Daseins." — „Die Verbrüderung der Geschlechter auf theo sophischer Grundlage." — „Giebt es eine Weiter bildung der Religion?" — „Das theosophische Streben und die Kunst." Ausführliche Programme versendet gratis die Geschäftsstelle: Leipzig Jnselstraße25. *— Die Pariser PortrStschwindler sind wieder bei der Arbeit. Diesmal ist es eine Firma Reinhardt Becker u. C. in Paris, die nach eingesandter Photographie ein lebensgroßes Kohlenstift-Porträt voll ständig gratis liefern will. Fällt jemand auf den Schwindel hinein und sendet seine Photographie nach Paris, so erhält er in etwa drei Wochen ein liebens würdiges Schreiben, nach welchem das Porträt wohl ge lungen und zur Absendung bereit sei. Nur käme das selbe in einen Rahmen ge pannt besser an, und diese Rahmen kosten die Kleinigkeit von 22, 38 oder 47 Mk. Verzichtet der Geprellte auf den kostbaren Rahmen, so wird das Bild allein gegen Voreinsendung von 7,35 Mk. für Spesen ec. zum Versand gebracht, wobei der Empfänger natürlich keine Ahnung hat, wie sein edles Ich ausschaut. *— Mülsen Dt. Jacob. Ein Sittlich keitsverbrechen versuchte am Mittwoch mittag in der Nähe der „Lippolds Ruhe" am Kreuzungs punkte des Auerbacher Weges ein Unbekannter an einer vierzehnjährigen Dienstmagd. Glücklicherweise kamen auf die Hilferufe der Geängstigten zwei Feld arbeiterinnen herbei, weshalb der Verbrecher querfeld in der Richtung nach dem Auerbacher Gehölz zu entfloh. Eine Stunde später wurde auf dem Kom munikationsweg, der an Gutsbesitzer Winters Busch wäldchen vorübersührt, ein anderes Dienstmädchen vom nämlichen Wüstling, wie das Signalement er gibt, in gemeinster Weise belästigt. Der betreffende, ungefähr 25 bis 35 Jahre alte, 1,75 bis 1,78 Meter große schmächtige Mann hat dunkles kurzes Haar, kleinen dunklen Schnurrbart und im blassen Gesicht auffallend viel Sommersprossen. Er sprach den Dialekt der hiesigen Pflege und war bekleidet mit dunketgrauem Jackett, dunkler Hose und Weste, mit dunklem, weichem Filzhut, weißem Vorhemdchen und mit Schlips. Auch trug der Unbekannte eine weiße Uhrkette. Um Nachrichten über einschlägige Wahrnehmungen wird gebeten. — Daß auch beim Unfall den Menschen oft sonderliches Glück um schwebt, konnte man deutlich am Mittwoch hier sehen, wo ein siebenjähriges Schulmädchen in un mittelbarer Nähe der „Deutschen Bierhalle" von einem schmalen Wehrsteg abstürzte und über die zwei Abschläge des ca. 5 Meter hohen Wehres in das tiefgelegene Wasfer des Vorwehres geriet, aus dem schnell herbeigeeilte Hilfe das Kind rettete. Ohne den geringsten Schaden kam das Kind mit .dem bloßen Schrecken davon. Dank sei dem edlen Retter! Glauchau. Medizinalrat Dr. Hantel begiebt sich zum Studium der Wurmkrankheit nach West falen. Er ist bis zum 19. Mai abwesend und wird vom Bezirksarzt Dr. Oppelt in Zwickau vertreten. In Waldenburg tritt am t. Juni eine Bier steuerordnung in Kraft. In Markneukirchen findet vom ll—12. Juni der RegimentStag der ehemaligen I04er statt. Langenberg bei Hohenstein. Voreinigen Tagen mittags ist die dem Gutsbesitzer und Resiaurateur Emil Türschmann hier gehörige Schankwirtschaft, die sogen. Erbschänke, bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Das Feuer ist von der 6jährigen Tochter des Besitzers und einer gleichalterigen Ge Jn goldenen Ketten. Roman von F. Sutau. (Nachdruck verboten.) (27. Fortsetzung.) Die Stadt M. habe Adloff verlassen und alle Brücken hinter sich abgebrochen, hatte Klara ihr ge schrieben. Alle Brücken abgebrochen und wohl auch jede Erinnerung an den kurzen, schönen Liebestraum getilgt. O, wenn sie das auch könnte! Aber er konnte es wohl auch nicht, denn solche Erinnerungen lassen sich nicht bannen, nicht tilgen, die sind mit Flammenschrift eingeschrieben in des Herzens Grund. So singen und sagen die Sänger und Dichter und sie haben Recht. — 9. Wie die Dichter und Sänger von den Unaus- löschlichkeiten echter Liebe sagen und singen und dabei Recht behalten, hatte auch Adloff an sich erfahren müssen. Er hatte seine Erinnerungen an Leska auslöschen wollen, aber es ging nicht, obwohl er in eine ferne Stadt gezogen und dort mit eisernem Fleiß arbeitete und es durchgesetzt hatte, zum Ober- kontrolleurexamen ausnahmsweise zugelassenzu werden. Vielleicht war es nur geschehen, weil er den Wunsch ausgesprochen, ihn sofort nach der Grenze zu schicken. Solche Wünsche berücksichtigte die Oberbehörde gern, weil sie selten genug geäußert werden, und der Aufenthalt an der Grenze oft genug als eine Ver bannung von dem betreffenden Beamten angesehen wurde. Adloffs Arbeiten, so energisch er es auch betrieb, war aber kein freudiges. Als er sich zu der Steuer karriere gemeldet, da hatte er noch schöne Zwecke und Ziele verfolgt All sein Denken, Hoffen und Wünschen umfaßte damals ein holdes Mädchenbild — Und jetzt! Irgendwo an der Grenze sich mit seiner Liebe für die Kunst in die tiefste Einsamkeit vergraben, das dünkte ihn noch das einzig Wünschenswerte. Wenn es nur nicht immer wieder vor ihm auf tauchen wollte, das liebe junge Antlitz, zwischen all den Buchstaben und Zahlen, die er Tag für Tag in sein Hirn einprägte I Oft sah er es, so klar, so deutlich, als wäre die Abschiedsstunde erst gestern gewesen, und es ist doch schon lange, lange Zeit her, daß sie sich damals in M. vor dem Tannenwäldchen gegen- überstanden. Tausende vergessen rasch solchen kurzen Liebestraum, warum vermochte er es nicht ? Es war zum Verzweifeln. Oder gibt es eine Liebe, über welcher der Hauch des Ewigen liegt ? Warum, o Schicksal, brachtest Du dann diese Grausamkeit für zwei Menschen, die nichts weiter wollten, als sich lieben, sich angehören und Freud und Leid zusammen tragen? Ach, das Schicksal hatte sie nicht nur aus einander gerissen, nein, es legte auch trennende Ver hältnisse zwischen sie, und machte das hehre Gefühl zur Schuld, was einst so rein, so schuldlos in ihren Herzen emporgeblüht war. Aber daran zurückdenken, das war wohl keine Schuld. Die Erinnerung daran, die sollte niemand ihm rauben. So dachte und träumte, so arbeitete und sargte Adloff weiter, und wenn das Herz ihm gar zu schwer war, dann setzte er sich an seinen Flügel und ver trieb sich das Bangen und Sorgen mit Musik und Gesang. War doch jetzt die Musik seine einzige Freundin, denn von den Menschen hat er, der sonst so gesellig war, sich zurückgezogen. Cs kam ihm vor, als passe er nicht mehr hinein in diese Welt, als wäre er ein Greis mit veralteten Ansichten ge worden. Sein Liebestraum vollends paßte durchaus nicht für einen modernen Menschen; ein solcher hastet und treibt vorwärts, der ist stets vcller Zu kunftsgedanken, läßt die Vergangenheit vergangen sein, hofft alles von der Zukunft. Adloffs Zukunfts- gedanken aber, die gingen nicht über das stille Fleck chen Erde hinaus, dort draußen, irgendwo an der Grenze, wo er sich vergraben, sich einspinnen wollte, und dabei war er erst achtundzwanzig Jahre alt, nannte das Schönste, was Gott uns gibt, die Jugend, sein eigen, und wußte nichts mehr damit anzufangen, hatte kein Bewußtsein mehr davon, wie schön es war, im vollen Besitz aller Lebenskräfte uno jung und gesund zu sein! Ach, das war so traurig, so erbarmenswert traurig! Würde er aus dieser seligen Erstarrung erwachen, wird das träge, müde Blut einmal wieder jugendlich stürmisch durch seine Adern rollen, die Jugend ihr Recht fordern ? Dann müßte erst die Vergangenheit für ihn in Nacht und Vergessenheit versinken, und das dünkte ihm noch unmöglich, ja ganz unmöglich. — — — Nach angestrengten Arbeiten hatte Adloff sein Ziel erreicht und das Examen als Odersteuer-Kon trolleur glücklich bestanden. Heute, an einem bitter- kalten Februartage, trug ihn das Dampfroß der österreichischen Grenze zu. Ein grauer, trostloser Himmel, hohe, dunkle Tannen, ferne Bergeshöhen, das war die Szenerie, auf welcher sein melancholischer Blick auf der Reise ruhte. — Die Berge rückten näher und näher, die Natur draußen wurde groß artiger, fesselnder. Er zog das Fenster hoch und lehnte sich aus dem Eisenbahnwagenfenster hinaus. Die herbe, frische Luft tat ihm gut, er atmete tief auf. DaS war ein andrer Anblick, als er ihn von seiner hochgelegenen Wohnung in der Stadt gehabt, wo das Auge nur über Häuser. Dächer und Schorn steine schweifte. (Fortsetzung folgt.)
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