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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.04.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190404093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19040409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19040409
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-09
- Monat1904-04
- Jahr1904
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 09.04.1904
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treffendes Ortes abzuhaltenden Buchführungskursus I aufgefordert, für den einschließlich der Rechnung«-1 formulare ein Honorar von 25 Mark für die Person gefordert worden ist. Der Leiter der „Lehranstalt R. Bax" ist nach einer Mitteilung des Berliner Polizei-Präsidenten ein mehrfach wegen Beleidigung, Betrug, Unterschlagung pp. bestrafter Volksschullehrer a. D. Die bis jetzt ermittelten Vertreter des Bax Otto Peter Thomas Bock aus Tegel b. Berlin und Ferdinand Böhm aus Berlin führten als Legiti mation nur eine von ihrem Auftraggeber ausgestellte Vollmacht zum Einkassieren von Geldern bei sich. Nach Aussage Sachverständiger erfolgt der Unterricht dieser Leute nach einem für sächsische Verhältnisse wenig geeigneten System, daher sind auch die von den Wanderrednern vertriebenen Buchführungsfv'MU- lare wenig brauchbar, wogegen das Honorar für den Unterricht als hoch bezeichnet wird. * — Das Bogelheer vermehrt sich nun von Tag zu Tag. Es erscheint im April auch die Schwalbe, der vertrauteste Bogel der Menschen, sie besonders ist der Bote der warmen Zeit. Außerdem stellen sich ein der geschwätzige Zeisig, die sangreiche Grasmücke, die girrende Turteltaube, das Blaukehlchen, der Wiedehopf, der neckende Kuckuck und die melodienreiche Nachtigall. Das Nest baues beginnt allgemein, die meisten Singvögel legen schon Eier, und die Stare, Lerchen, Amseln, Drosseln fangen im April bereits an zu brüten. Man schütze die Vogelnester und warne die Kinder vor dem rohen Zerstören. Auch durch das späte Verschneiden der Heckcnzäune werden unabsichtlich viele Nester zerstört. * —**» VernSdorf Nächsten Sonntag, den 10. dss. Mts., findet in hiesiger Parochie Kirchen- Visitation statt, die erste des neuen Oberhirten der Ephorie Glauchau. Dieselbe besteht aus dem Hauptgottesdienst vorm. 9 Uhr mit Predigt des Octspfarrers, Visitationsansprache des Ephorus und Kirchenmusik, ferner der kirchlichen Unterredung mit den Jünglingen und Jungfrauen der Gemeinde im Alter von 14—17 Jahren nachm. 2 Uhr, endlich der Besprechung mit den Mitgliedern des Kirchenvor standes und den versammelten Hausvätern der Parochie in der Schule zu Bernsdorf nachm. 3 Uhr. Zu dieser Besprechung haben auch die Haussrauen Zutritt. Möge die Gemeinde der Erwachsenen zahl reich und die konfirmierte Jugend beiderlei Geschlechts vollzählig sich einfinden und das Visitationswerk allenthalben ein gesegnetes werden! * - - Mülsen St. Michel«. Nächsten Sonn tag abend h»8 Uhr veranstaltet der hiesige evangelische Jungfrauenverein im Saale von Wiegands Gasthof einen Fa ilienabend, bei welchem u. a. die Mitglieder des Vereins einige klcine Aufführungen barbieren werden. Den Hauptvonrag hat gütigst Frau Oberprarrer Seidel aus Lichtenstein zu übernebmen zngesagr, um ihre Erfahrungen und Winke über Einrichtung und Ab haltung von Wanderkochkursen, wie ein solcher auch für unsern Ort geplant wird, mitzuteilen. Der hiesige Frauenverein steht bereits in Unterhandlung wegen Abhaltung eines Kochkursus, und es wird vor allem darauf ankommen, ob sich die nötige Zahl junger Mädchen, die daran teilnehmen wollen, zusammensinden wird. Wer also etwas Näheres darüber' hören und wissen will, der wird bei dem Familienabcnd Gelegen heit dazu finden. Möchten besonders die jungen Mädchen diese Gelegenheit nicht versäumen. Der E.n- tritt iit jedermann gegen Erlegung von 20 Pf- gestattet. Der Reinertrag kommt dem abzuhaltendcn Wanborlvch- kursus zu gute. Dresden. Die Ehescheidungsklage des Frei herrn v. Ompteda gegen seine Gattin sollte am 6. April vor dem hiesigen Landgerichte zum Aus« Jm Banne der Schuld. Kriminalerzählung von A. Nikola. (10. Fortsetzung.) Flachdruck veibvten.) „Nun", sprach da Frau Blanda nach kurzem Bedenken, „so will ich Dir einen Vorschlag machen. Wenn Du das Mädchen wirklich wahrhaft liebst, brauchst Du eine Prüfungszeit nicht zu fürchten. Du bist zweiundzwanzig, Margarete Waldau wohl höchstens siebzehn Jahre alt. Laß 6 Monate ver streichen — verbringe die Zeil wie Du willst: auf Reisen, mit Studieren, — wie Du willst, nur mische Dich in die Gesellschaft. Wenn Du nach Ablauf jener Zeit noch auf Deinem Willen beharrst, soll das Mädchen gebildet und erzogen werden. Dann wollen wir überlegen, was das Beste ist; ein, zwei Jahre in England oder Frankreich wirken vielleicht Wunder an ihr I" „O, Mutter, wo denkst Du hin? Wie könnte ich erst sechs Monate und dann vielleicht noch Jahre lang warten, wo mir jede Stunde wie eine Ewigkeit vorkommt? Nein, das könnte ich nicht. Ich frage Dich nochmals: gibst Du mir Deine Einwilligung?" „Nein, ich kann nicht." „Bedenke wohl, daß ich Dich nicht darum zu bitten brauche," erwiderte Alfons. „Hier bin ich Herr. Diese Besitzung ist mein, ich kann als Herrin hierher bringen, wen ich will; nur um der Liebe willen, die bisher zwischen uns bestanden hat, möchte ich nicht ohne Deine Zustimmung wählen". Achtes Kapitel. Als Alfons nach Wolkenburg zucückkehrte, fand er seinen Freund bcsckäsiig*, sich für eine weitere Reise zu rüsten. Wichtige Biuf- zwangen ihn, so bald als trag kommen, wozu das Gericht das Erscheinen beider Ehegatten an Gerichtsstelle angeordnet hatte. Freifrau v. Ompteda hatte sich eingefunden; ihrem Gatten, der zur Zeit in Tirol weilt, war jedoch ärztlicherseits eine Reise von dort nach Dresden untersagt worden, sodaß die Verhandlung vertagt werden mußte. Das soeben erschienene Aerzte-Verzeichnis der Leipziger Ortskrankenkasse weist anstatt der ange« kündigten und vom Kreishauptmann bestätigten 75 Aerzten neben einigen an den Beratungsanstalten tätigen nur 49 Distriktärzte auf, von denen 4 nicht angetreten sind. Große Teile der Außenbezirke sind vollständig arztlos. Damit ist das Distriktsarzt- system nicht durchzuführen. — 233 Leipziger Aerzte behandeln seit 1. April Mitglieder der Ortskranken kasse nicht mehr. Die bisherigen Kassenärzte haben sich ehrenwörtlich verpflichtet, bis auf weiteres kein Ortskasstnmftglftd zu behandeln, auch nicht als Privatpatienten; nur in ganz dringlichen Fällen soll diesen einmal ärztliche Hilfe gewährt werden, und zwar unentgeltlich. Leipzig. Von ärztlicher Seite wird '.ungeteilt: Neber das von der Ortskrankenkasse Leipzig eingesührte Disüktsarztsystem laufen so massenhafte Beschwerden wegen ungenügender ärztlicher Versorgung der Kassen mitglieder ein, daß das Einschreiten der Kreishauptmann, schast auf Grund t; 56u des Krankenversicherungsge- setzes unmittelbar bevorstcht. Chemnitz. Die am 1. April hier einverleibte Gemeinde Hilbersdorf hat der Stadt 8784 Ein wohner zugebracht. Chemnitz. Am 5. Ap:il starb daselbst Land gerichtsrat Dr. Erwin Hermann Beschorner, Ritter des Albrechtsordens 1. Klasse. Wüstenbrand. Vorgestern abend kurz nach 8 Uhr brannten in Oberlungwitz die zum Gehösie des Herrn Baumeister H. Gränitz gehörige Scheune und Schuppen vollständig nieder. Dippoldiswalde. (Steuererlaß für Veteranen.) Erner Anregung des hiesigen Königl. Sächs. Militär vereins zufolge habe» die hiesigen städtischen Kollegien, dem Beispiel einiger anderer Städte folgend, einstimmig beschlossen, den zu Dippoldiswalde wohnenden Veteranen, welche an den bis mit 1870/71 geführten deutschen Feldzügen als Kombattanten teilgenommen haben und deren Einkommen weniger als 1000 Mark beträgt, von der Entrichtung der Gemeindeanlagen gänzlich zu be freien. Die Wohltat dieses Beschlusses kommt 14 alten bedürftigen Mitkämpfern aus den Feldzügen von 1849, 1806 und 1870/71 zu gute. Bantzen. Zu der Bluttat wird noch gemeldet: Der Mörder war ein dem Truuke ergebener Mensch und auch bei der Ausübung der Tat völlig betrunken. Er lebte fortwährend in Streit mit seiner Ehefrau und soll auch bereits einige Tage vorher geäußert haben: Er werde sie am liebsten umbringen, damit sie ihin keine Vorwürfe mehr machen könne. Die bedauernswerte Frau hinterläßt drei erwachsene Kinder, zwei Töchter und einen Sohn, die alle in Bautzen in Stellung sind. Gestern vormittag 9 Uhr fand die ärztliche Obduktion der Leiche statt, zu der auch der Mörder, von einer zahlreichen Menge begleitet, gefesselt geführt wurde. Schwarzenberg. Mit Beginn des neuen Schuljahres werden im hiesigen Schulaufsichtsbezirke nicht weniger als 42 Schulamtskandidaten, Hilfs lehrerinnen und Lehrjeminaristcn ihre erste Verwen dung im Volksschuldienst finden. Zu den wenigen Orten, welche in der ange nehmen Laae sind, zur Zeit die Steuern zu möglich aufzubrechen. In drei Tagen würde seine Besitzung verödet sein. Das war schlimm für Alfons — wie sollte er Margarete dann noch sehen? Er ging ein letztes Mal zu ihr und erzählte ihr, daß seine Mutter wünsche, er solle erst noch sechs Monate auf die Reise gehen, um zu beweisen, daß seine Liebe eine wahre Liebe sei. Margarete hörte ihm stillschweigend zu; doch ihre Lippen bebten und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Alfons", sprach sie dann, schlang ihre weißen Arme um seinen Hals und schmiegte ihre zarte Wange an die seine — sie wußte ja, daß er ihren Liebkosungen nicht widerstehen konnte — „Alfons", hauchte sie, „geh nicht wieder von mir. Ich liebe Dich so sehr, daß ich sterben würde, wenn irgend etwas käme, das uns trennte. Verlaß mich nicht; ich habe eine Ahnung, als würde Deine Mutter uns trennen, wenn Du mich wieder verließest. Ach, ich liebe Dich ja so innig! Laß Dich erweichen und bleibe bei mir I" Alfons war jung, für Schmeicheleien empfänglich und wahnsinnig verliebt. Er vergaß alles, außer daß er dieses schöne Mädchen liebte, das mit so leiden schaftlichen Bitten und Tränen an ihm hing. Und er versprach ihr, daß er sie nie wieder ver lassen wolle „Geliebte, ich habe mir einen Plan ausgedacht," sagte er. „Ich will dem Wunsche meiner Mutter folgen und sechs Monate auf Reisen gehen; aber ich will Dich heiraten und mit mir nehmen. Während dieser Zeit will ich Dir all die kleinen Artigkeiten und Förmlichkeiten beibringen, die meine Mutter zur Bildung einer feinen Dame für notwendig erachtet. Nach sechs Monaten wollen wir heimkehren und ihr I zeigen, wie aufrichtig unsere Liebe war, wie wir die erniedrigen, gehört Riederlötzuftz, denn d Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung, am 31 März, beschlossen, die im Verhältnisse zu den meiste» anderen Gemeinden bereits niedrigen Steuern für 1904 von 12^2 auf 111/2 Seuereinheiten zu er- mäßigen, sodaß die Gemeindesteuer im Jahre 1904 durchschnittlich nur 50 Prozent der Staatseinkommen steuer betragen wird. Zum Teile verdankt die Ge meinde dies den günstigen Abschlüffen des Gemeinde- velbands-Elektrizitätswerks Niederlößnitz, die es auch ermöglicht haben, den Preis für elektrisches Licht seit einem Jahre wiederholt zu erniedrigen. Aunaberg In einem vor kurzem auf dem hiesigen Schlachthofe eingeführten Rindertransporte von 12 Stück aus Dresden ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Zur Verhütung eines möglichen Schadens und der Weitervervreitung der Seuche hat der Rat der Stadt sofort die Sperrung des Schlachthofes für alle Ein- und Ausfuhr ange ordnet. Alles voihandeue Vieh muß geschlachtet werden. Gerichtszeitung. Die Bautzener Osfiziersaffäre beschäftigte die sich sie Strafkammer des Dresdener Landgerichts. Wegm Beleidigung der sächsischen Offiziere, insbesondere des Bautzener Offizierkorps, hatte sich der Redakteur der Wochenschrift .Der Beobachter a. d. Elbe" Ed. Jod. Srein zu verantworten. Der Anklage lagen 3 Artikel zu Grunde. Die fraglichen Nummern wurden kurz nach Erscheine» der Artikel konfisziert. Der Angeklagte be hauptete, daß er das Dementi des sächsischen Bevoll mächtigten zum Bundesrat Generals Krug zu Nidda im Reichstage nicht gelesen und die Artikel nicht habe zurückbehalten können. Stein wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Vom Landgerichte Freiberg wurden wegen Sittlichkeitsverbrecheus der Schaffner Beyer zu 2 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust und der Hilfsweichensteller Endig zu 1 Jahr 3 Man. Gefängnis und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. Allerlei -j- Hamburg. Im dem furchtbaren Nordwesi - üurm ist bei Lühe ein kleines Küstenfahrzeug ge sunken. Die Mannschaft suchte auf dem Mast Zu flucht, bisher blieben aber alle Rettungsversuche er folglos, da kein Boot in die Nähe der Unglücksstelle gebracht werden kann. f Düffeldorf. Der Arzt Dr. Schwienhorst IN Süch'eln starb während einer Operation in der Narkose. Essen Auf der Zeche „Julius Philipp" wurde sämtlichen Bergleuten gekündigt. Posen. Ueber die Posener sozialdemokratische Aenossenschaftsbäckerei ist der Konkurs eröffnet. HaderSleben. Aus der Stadt und aus allen Teilen des Kreises wird von großen Verhee rungen, die der Sturm angerichtet hat, berichtet, In Frörup ist ein Stall eines Landmanns einge stürzt, wobei 13 Stück Dich verschüttet wurden. ch Dirschau, Vorgestern nachts brach auf de n bischöflichen Gute Maciejewo bei Pelblin Feuer ans, das bei dem herrschenden Sturme mit großer Schnelligkeit um sich griff. Drei Ställe, zwei Scheu nen und eine Instkate wurden total ein geäschert. Verbrannt sind üoer 100 Stück Rindvieh, 25 Schweine, viels Schafe, Geflügel, sowie Ackergeäte. Es liegt vermutlich Brandstiftung vv''. f KÄnigSbertz i. Pr. Wie die „Hartungschc Zeitung" meldet, ist bei dem Sturm bei Rofimcn (Kurische Nehrung) ein Fischerboot mit fünf Insassin Prüfung bestanden haben, und sie wird sich über die Ueberraschung freuen." Es lag kein Hindernis im Weg. Hans von Dattenbach war fern, Frau Blanda würde nie der Gedanke an eine geheime Heirat in den Sinn kommen, und Gottlieb Waldau würde völlig beruhigt sein, wenn er seine Tochter so gut unlergebracht wußte. „Sage Deinem Vater, daß Du des Landlebens überdrüssig seist und Dir eine Stellung in der Residenz suchen wolltest. Ich werde dafür sorgen, daß ihm hin und wieder Briese von Dir zukommen. Inzwischen gehen wir nach Italien; ich miete eine schöne kleine Villa an einem der Seen, und wir bleiben sechs glückliche Monate dort." Alles begünstigte seinen Plan. Sie wurden heimlich getraut und reisten, ohne jewcden Zweifel für ihr zukünftiges Glück zu hegen, nach Italien. Neuntes Kapitel. Während dm ersten acht Tage dankte Alfons täglich Gott dafür, daß er seiner Neigung gefolgt war. Es war so köstlich, seine junge Gattin zu be lehren, so herrlich, sich mit einer solchen Leidenschaft geliebt zu sehen. Er verlebte acht Tage voll ungetrübten Glückes. In W. hatte er Margarete eine wunderschöne Aus stattung gekauft, und deren Wonne über die kostbaren Sachen war grenzenlos. Doch bald kam auch die Zeit, wo Alfons kennen lernte, daß seine schöne Margarete auch Launen hatte, oaß sie heftig war und nicht den geringsten Tadel ertragen konnte, — und sie gab ihm doch so vielfach Veranlassung, sie auf daS und jenes aufmerksam zu machen, was ihr als Frau von Karbott schlecht stand. (Fortsetzung folgt.)
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