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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 16.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191807161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-16
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 16.07.1918
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Il Dkl« M-tze stk«t«» a« ktelle der »<t M!»ist«rialv«rord»»XG do» 28. 6. 19l8 — Mr. 18l7 v o 1 — Mr. 149 der Stchi. «a»W»it»», vo« S9. 6 1918. WWstMtzlv«»ch«»G vom 6 7. 18 — Mr. 1884 V 6 1 — Rr. 155 der WM. Gt»at*««st»»G vom 8. 7. 18 »ad MIM erialverord»»»» vom 8 7. 18 — W 1405 V tz 1 — «r 157 drr VLchs v,m 9. 7. IS stft. WMst» HtchRpmM bez«. a» Süll« der mit verordmi»« do» 8 5 18 Mr. 107 ver SLchs. StaaStzett»«« vom 10. 5 18 seßgesetzU» Michtprets« »ad ft«d Höchst- pre«- <» »Imi« d«, d,» 4. 8. 14 S 31»> Mt d«,,d«l» «WMge«e» Aod»der»a,4verordv»a^-. III. Mr Prch« Gelte» sür dich Gediet MKGrZtz« Sechs««. iv. Diese Berord»««- tritt am 16 JKt 1918 i» Kraft. Drei de», am 11. 3«lt ISIS. de» J»«er» K»rze 'wichtige Nachrichte». * Mit der Anklage gegen Bratiann und Genossen will anscheinend das rumänische Parlament nun Ernj, machen. Anr sebabe, daß sich vorder Take Ivneseu nacli der Schweiz in Sicherheit dringen loniite- Tic Ungarische Landesbaut beauftrage dieser Tage «inen kaisenbolen in Begleitung eines Beamlen. bei emer Fikiate oes wiener Bankverein? 2-kikt'A; Äi'o- nen in dL" und einen Scheck an die Tetterreichilch Un- aarische Bant abzuliesern. Wäl.reub der Beamte sich «inen Angeublnk entfernte, nm die entivrechenden Schriftstücke an der !>iassr obnitzoleu. ennstob der Kassenbuch, der die Werie in einer schwir'.'n Leder lasche trug. Ter Kassenbote war erst ieir zwei Tagen in Dienst. Er ist im Arbcjtsbuche al? Joes Eerula, L.o Jadre alt, bezeichnet. T,e Polizei nimmt jedoch an. das; der Name falsch in. * Ter französische General Gramn ist zum Gene rakstabschef der griechischen Armee ernannt w irden. * Tie italienisch? Presst- Verb rrljchte die Eiuuahm< vo»! Berat ule grauen Tieg nul uumr>gen sirakegi- schen Talgen. * Tae Renteriche Bureau rrfabrt, kaß beträchtliche Eukeutestreitlräfte die Murmantüsch schützen. Weitere Trnvl'en werden ansgesaudt- * .'lne Berlin >vird nnterm l l. d. Bi. gemeldet: Eng- lischt Flieger laben wiederum ans Brugge Bomben abgcwarfen, die Ovfer unter der Tdvilbeublkerung forderten und erheblichen chebäudeschaden anrichtetcn. Lant Meldung der „Agenzia Stesanie" wurden die Generale Eadorna, Varro und Eapello znr Dis- Position gestellt und ihre? Grades und ibrer Pension verlustig erklärt- * Ana Stockholm wird mitgeteilt: Ter graue Aus- schnß des sinniselien Landtages l;at mit I« gegen ist Stimnien dent Borschlag auf Einsübrnng der manar-, rhistischen Staatsforin zugestimmt und mit ix gegen la Stiiumeu die Bestimmungen über den Schutz der schwedischen Minderheit wieder fn den Eunvnrs aus genommen. * General Alexejew, der frühere russische tz»eneral- stabsches, wurde als Oberbesehlslxaber aller gegeure- valutivnären Streitkräfte einschliesslich der Tfchecho- Clowaieu anerkannt- Sein Hauptquartier befindet sich iw Wologda. — In Charbin wurden Zwei deutsche Offiziere vau VerbaudStruppen als angebliche Spione der Bolschewiki erschas'en. * Ter deutsche Botschafter Gras Wedel ist ans Wien nach Berlin abgcreist. In demselben Inge reiste auch Freiherr v- WaNstlski nach Berlin. * Hauptmann Will» Reinhard, Kommandeur des Jagdgeschwader-? Freiherr von Rphlhoseu, ist imolge .Absturzes bei einem Probeslug tödlich verunglückt- * Tie bintscheidung über das m^arische Frauen - Wahlrecht wird am Mittwoch in namentlicher Abstim mung fallen, da die Anhänger de? Frauenwahlrechts es auf eine krasiprobe anlommen lassen wallen. M Mslimltl Ukl MiklS ZikWsl. Berlin, l l. Juli. Neber die AuvUibrungen, die der Reichskanzler vor dem Haunlauoschni; über die belajsctie Frage gemacht bat, sind in der Oessentlicb- keil Tarsteltungen verbreitet morde« die Mißrerständ- Diifse lelvarrusen tonnten. Wir geben datier nacki- stehend den in Betracht tammendeu Teil der kauzler- rcde aussüln'lich wieder. Er sagte: „Was die In tun st Belgien-? betrifit, so be deutet, wie nb gesti-rn ick'on sagte, die Stcnvalio« und der gegenwärtige Befu? Belgien? nur, dast wir ein F a n st v > and s ü r die künftige n B e r band lnngen liaben. Im Begiin d.-? Fau!p andes liegt ec-, dast man da-?, ioa? man al? Pfand in der Hand bat, nicht bebalten will, wenn die Be'. Handlungen zu einen; günstigen Resultat geführt haben. Wir be- n b f i cb t i g e ii nicht, Belgien jn irgend einer I o r m z n b e it a l t e n. W.r wüni-tieu ge - uau so. u>ie ich schon am 2l. Iebcuar geiäml lmbe, dzU da-? nach dem Kriege w,edererftandene Belgien als selb n n n b i g e s Si a a t -? iv e s en , tei n e in a l s B a fall n n t e r w a r f e n , mit u « -? i n g u - 1 e « , sr e u n d j ch a f t li cli e n B e r l> ält « il l e u lebe. ?a? ist der "Ttandonnli, den ich Zu dem bei gischen Problem vam Ansong an,eingenommen b.Tbe unk aiicl' l.eute nach einnelune. Bie ne Herren! Tiefe Seite meiner Politik sieh: durchan-? j.n Ins mimen l aiig mit den allgemeinen Richil.nien. die i b Ilm n gestern dargeleg! ! al e. ?!rstr jülneu den giieg al-? Betteidignngotriest. Weil wir ibn ad? Bertei?ianni-?- krieg iiilren, ive>l nu? von Auf.,uz an jeoe imperiali stische, jede auf die Weltherrschaft gerichtete Tendenz ferngelegen hat. darum werden auch unsere Frieden)- ziele dementsprechend. Wa? wir wollen, das ist die Unversehrtheit unseres Terrstorjs- mus, das ist freie Luft :für die Entwick lung unseres' Bölkes, insbesondere ans dem wirtschaftlichen Gebiete, das ist natürlich auch die notwendige Sicherung für künftige schwierige Verhält nisse- Tas trifft vollkommen auch für den Stand punkt zn, den ich Belgien gegenüber einnehme. Wie sich dieser Standpunkt aber im einzelnen festlegen lädt, das hängt von den künftigen Verhandlungen ab. Tarüber kann ich seht keine bindenden Erklärun gen abgebeu- 'Ich must mich damit begnügen, diese all-' gemeinen massgebenden Richtlinien liier nochmals ausdrücklich sestgestellt zn haben, und so glaube iw, d?ch an Sic seht die Bitte richten zu dürfen, helfen auch Sic mit. das; nur im Innern die Einheitsfront l.altcu, die so überaus wichtig ist für unsere Brüder dranstcn im Felde, belsen Sie alle zusammen mit, das, wir die schwere Feit des Krieges, den wir zu füh ren gezwungen sind, solange wir ihn führen müssen, bis zum ehrenvollen Ende bestehen." Ticse Ausführungen des Reichskanzlers über Bel gien werden weite »kreise des deutschen Volkes ent täuschen. Ist doch das wobt seit vier Jahrzehnten streng klerikal regierte Belgien das Schostkind des Vatikan-?, und war doch hie ..Befreiung" Belgiens, seine Wiederherstellung und ein ihm zu leistender reichlicher Schadenersatz einer der Hauptpunkte des vom Papste aufgestellten Friedensprogvamms. Sehen wi- von solchem Schadenersah vor'äufig ab, so stimmt noch bente der Kanzler glatt solchen Forderungen zn und lässt nur eine Möglichkeit, deutsche Inter essen auch in Sachen Belgiens zu wahren, undeutlich genug erbeben sich ihre Umrisse: „Was -wir wollen ist natürlich auch die notnumdige Sicherung für fünf tigc schwierige Verhältnisse. Gebärt die flandrische Küste zu diesen Sicherun gen etwa nicht? Ist die vlämiicbe Bewegung, deren Kundgebungen eben erst das Herz jedes T-eutschen Heber schlagen ließen, für den Grafen Hertling über haupt nichts, da er auch nicht ein Wort für sie übrig hatte? Ein ehrenvoller Friede ist für uns kaum denkbar, wollten wir zwar während der Besetzungs zeit Belgiens unsere niederdeutschen v'ämiscben Brü der in der Wahrnehmung vollberechtigter völkischer Interessen zielbewusst uViterstützen, doch daun, urcuir cs znm Frieden kommt, dies kernlxEte Volk mit sei ner ruhmreichen Geschichte ihren Gegnern anSliefern und umso dreisteren Französierung-? Bestrebungen aufovfern. - Gewiss ist cs keinem besonnenen Tcutscheu je einge fallen. nun mir nichts dir nichts die Einverleibung ganz Belgiens in das Deutsche Reich zu verlangen. Aber die Urteile der Sachverständigen von Deutsch lands Heer wie Flotte waren fast allgemein darüber einig, das; nach den immer erneuten deutschen Frie densangeboten und ihrer habuvollen Iurückweisung durch die feindlichen Regierungen, unter denen sich die belgische Schattenrcgierung zn Le Havre oft durch besondere Raseweisbeit bervortrat. die Stel lung Belgiens als Faustpfand derjenigen eines Lan des gewichen sei, dem gegenüber Deutstoland mit Fn.^ nnd Recht Bürgschaften soroern müsste, die über den Tag des IriedenSschlusse? humusreichen. Bürgschaft- ten militärischer, die flandrische Küste betreffender, n. wieder völlischer, die Sicherung der vlämisch.n Vokks- zukunit benveckender Art. >- , Ta? alles nachdrücklich anszusprechen, halten wir den Ancfülnungen des Kanzlers wie den früheren knndgcbungeu des Papstes gegenüber gerade heute süe unsere doppelte Pflicht. Und wir befinden uns damit in voller Uebereinstinimnng mit den Tarlecfun- gen des Abg. Stresemann, die er am 24. Juni im Reichstage zum Ausdrn-.k brachte. * * * Tie ,,B a nrisehe Stäntszeit n » g" führt zur belgifchen Trage aus, mau dürfe im deutschen Volke, aber auch bei den Regierungen der Enten.e unbedingt imrauf rechnen, dast die deutsche Regierung ibre B'- dinguugeu für die Herausgabe Belgien? unerbittlich durchsetzen nnd das; Teutfchland d. s Sctzw. rt - n cht elier aus der Hand legen werde. Un er diesen Beding iingen werden vor allem aufgeführt die Iurückg«be des koloniallesjtze-?. die unbedingte Aii'gabe sed.s Krieges, auch des Wirtschaft'tejege? nach dem krie ge, und die Schadloshaltung für die völkerrechts widrigen Ma'stnalnncn, mit denen die Entente wäh rend des Kriege? unseren Handel unterbunden und unsere wirtschaftliche Stellung in der We t untergra ben hat. Tabei würde Teujseband selbstverständlich handgreifliche Garantien, vor allem auch durch soforti ge Liest i'ng von Rohmaterialien, beanspruchen. Tu den Sichernugen gehört selbstverständlich auch, daß oii To. tsetznng der dent-cherseiis iw Belgien eOge- schlagenen Politik gewährleistet ist. und daß nicht etwa die Plamen von neuem den srühereu Machen sclwstcn der Enteiste ausgeliefert werden, und zwar werden diese Sicherungen erfolgen müssen nach dem von der Entente ausgestellten Grundsätze des freie« Srlbstbestimmungsrechtes der Völker. Rationale Klärung in Belgien Atts Brüssel wird gemeldet: Ter seit dem Mär» 1B8 bestehende besondere Ausschuß zur Verteidig» nng Wallouieus nimmt in einer Erklärung die jüngster Kundgebung des Rates von Flandern zum Anlaß, um auch vom wallonischen Standpunkt aus erneut die A'olweudigkeit zu betonen, zwischen Flandern und Wallonie« eme weitgehende kulturelle und politi» sch; Scheidung burchniführen. Un cchdem Hinweis auf tzI- gegenseitige Abbäugigk. it, insbeImoerc Wirtschaft- licbei Art. müsse aber das Ergebnis der Trennung nicht dje Schaffung zweier völlig von einander los gelöster Staaten, sondern die Bildung eines födera tiven Staates sein. In internationaler Beziehung lütten Waltouien und Flandern das gleiche Inter- esß' daran den Gcdauten eines Wirtschaftskrieges mut' dem Kriege zurück-,uweiseu. ' ? « s« tn MkvlWMei. Der deutsche wencralstabsbericht G r o ß e s Haupt g uartier, l T. Juli. (Amtl-js Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe ^rronprinz Rupprecht Südwestlich von Bailleul wurden mehrfach An griffe starker englischer Abteilungen abgewiesen. Ebenso scheiterten nächtliche Vorstöße des Feindes nördlich von Albert. Heftigem Feuerkampf auf denr Westufer der Avre solchen zwischen Enstxl und Mailltz Teilaugrisfe der Franzosen, die der Feind am Nach mittag bei Maillu, am Abend in dem ganzen Kampf abschnitt nacb erneuter stärkster Artillerievorbereitung wiederholte. Iu Eastel und im Gehöft Anchiu setzte sich der Feind sest. Oestlich dieser Linie brachen seine Angriffe in nnserem Gegenstoß zusammen. Heeresgruppe Deutscher Uro»priu) Zwischen Oise und Marne blieb die Gesechtstätigkvit »ege. Vcrueuie Vorstöße des Feindes nördlich von Longpont und südlich des Onreq wurden abgcwiesen- Heeresgruppe Herzog Albrecht In den mittleren Vogesen und am Hartmannswei serkopf lebte die Gesechtstätigkeit aus. Nordöstlich von Pont a-Moussou und im Favc Grunde scheiterten nächtliche Vorstöße des Feindes- * * * Im Juni wurden an den deutschen Ironien 1-stH feindliche Flugzeuge, davon '.«2 durch unsere Flugab- wehrgeschüue, und l!2 Fesselballone abgeschossen. Hiervon lind 217 Flugzeuge in nnserem Besitz, der Rest ist jenseits der gegnerischen Stellungen erkenn bar abgestürzt- Wir haben im Kampf 1-st ! Flugzeuge und öl Fessel ballone verloren, l. Der erste S»eneralguortier«etst«r Lubenborft Der amtliche deutsche Abeuvdericht. Berlin, IT Juli, abend-?. (Amtliche Meldung.) Von den Kampffronten nichts Neues. Großes Hauptquartier, ll. Juli. .AnitlZ Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Mronprinz Rupprecht Auf dem Westufer der Avre tagsüber rege Artillo- rietätigkeit. Am Abend lebte sie auch an der übri- > gen Front- in Verbindung mit Erkuudnngsgefechteir auf. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Oertliche kämpfe am Walde von Vilelrs EotterctS Naci; starker Artillerievorbereitung grifs der Feind am Abend westlich von Ehateau Tlnerrh an. Er wur de blutig abgewiesen. Tas nächtliche Slörnngsfeuer war zeitweilig lebhaft. Bei anfkiärendem Weiter stießen innere Bombenge» fchwader zn nächtlichen Angriffen gegen die feindliche« Bahnanlagen' an der franzöfijchen Küste zwischen Tünkirchen - Bonlogue Abbeville im Raume LillerS und St. Pol Tonllens. sowie in Gegend von Crepy- Valoi? nnd Villers Eotterels vor. Ter erste Steneralquartier»eiS«r L»»eu»ory Der amtliche deutsche Abenddericht. Berlin, II. Juli, abends. iAmNiche Meldung.) Von den kampssronten nichts Nenes. Lesterreichisch ungarischer Heeresbericht. Wien, Ul. Juli. AmUjch wird verlautbart: An der venetianischen Gebirgs'ront Aufkmrungs- geplänlel. Sonst nichts vo» Belang, ch * * Wien, l l. Inlj. Amtlich wird verlautbart: Zwischen dem Gardasee und der Etsch wsren beider- seiG bas GFwichßmer iebr lebhaft- Ag der venezia nischen Gebjrgsfront bat sich die Gesechtstätigkeit Wie der gesteigert- Gestern worsen aus dem Sasso Ross» unsere Sicheruugstrnppen sejudliche Erkundrmg^abtei-« lungen zurück. Heute jrüh griffen italienische BawiL«
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