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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192007210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19200721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19200721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-21
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.07.1920
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WMvmin. Besuch der Kollegen in Heiarrchsort Sammel» bis ^/,4 Uhr im »Wettiner Haf". I«iIMkkIIIlMssmii Lichte»stei«'Eallnberg. Heute Mittwoch abend 8 Uhr Versammlung bei Mitglied Zscherp, Obst- Weinschänke. Angebot in Bekleidung u. Bedarfsstücken aus Heeres« beständen. Um zahlreiche» Erscheinen bittet Ler Borstand. 15000 IVIsktz StiftaOelder mündelsicher »»»-»leihe», auch geteilt. Zu ers. in der Geschäfts stelle ds. Bl. ä Pfd. 24 Mk.. L Pfd. 24 MK., ist eingetroffen u. empfehle in bekannter Qualität- Paul Lommatzsch Wm., (Inh. Herm Walther.) LmKMtil 16 bis 18 Jahre, sucht sofort Frau Martha Fallgatter GrotzStecha» b. Nöbdenitz. Aue Minen potoLam« 5tr»>aa ir-L Geschlechtskranke! Rasch« Hilfe d«ch giftfrei« Kure«. fNsch« -ch «-rov-t-r «»»p»», »ewm, «» »MM UM »»M »»«NM, M» S^pUM», -M« Anreizen (Vpodnunxsee- rucke unä Vermiewneen, Stelleasnxedote un6 Oe rucke, Verkäufe uncl potkeken-Verkekr usv.) ver- ökkentiicken Lie mit Nen best. krkolxen im „läcdten- stein- OsIInberxer Dsxeblstt" «Iss vie beksnnt, sovodl m Ocdtenstein-O. vie sack in 6er vmxedung eine xroöe Verbreitung besitÄ. . .. „ «Lii Kunstwerkes untereinander zu wii'n Man hoffte, da ..Geschäft" für jede Partei mehr als eine Million das Osr LensstionLÜrsms »Och»»» »4444^ chchchchchchchchchchchchchGG^chr jedoch von den Vermischtes. 's Füchse al» Spione Es ist bekannt, daß man Hunde seit alters her im Kriege al« Spione ge braucht hat, und daß sie auch im Weltkriege benutzt wurden, um die Nähe des Feinde« anzuzeigen. Da gegen ist eS weniger bekannt, daß der Fuchs ein noch wett besserer Spion ist. Diese Tatsache wurde schon vor Jahrhunderten von den Japanern entdeckt, und sie haben Generationen hindurch Füchse zur Hilfe im Kriege dressiert Wenn ein Spion — so erzählt ein schwedisches Blatt, — an einen Felsen kommt, den er nicht ersteigen kann, legt er das Ende seines Seiles dem Fuchs in die Schnauze, worauf dieser den Felsen hinaufklettert. Hat der Fuchs den Gipfel erreicht, so geht er zum nächsten Baum, läuft, mit dem Seil in der Schnauze, mehrmals um ihn herum — und hält das Ende des Seile» fest, so daß sein Herr an dem Seil hinaufklettern kann, ohne in die Gefahr des Absturzes zu geraten. Der japanische Fuchs ist so intelligent, daß es gelungen ist, ihn derart zu dressieren, daß er das Seil am Baum mit einem Knoten befestigt. Wenn sich dann der Spion vom Felsen heradläßt, löst der Juch» den Knoten wieder, sobald sein Herr auf dem Boden ist, worauf dieser das Seil herunterziehen kann. -f Da» Urteil gege» die Hildesheimer Dom- schatzrÄuber ist nun vor der Hildesheimer Strafkam mer gefällt worden. In Ansehung des Umstandes, daß hier nach Millionen zählende kunsthistorische Werte vernichtet worden sind, wurde der Schlosser Centemann aus Hildesheim zu 4 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust, der Bochumer Schmied Wirbitzki, wie Cente mann schon vorbestraft, zu 6 Jahren Zuchthaus und ebenfalls 10 Jahren Ehrverlust verurteilt. 1- Für ISvooo Mk. Schmucksachen gestohlen. Durch einen Betrüger, der sich als holländischer Iuwelen- händler ausgegeben hat, ist eine Privatiers in Berlin um den größten Teil ihres wertvollen Schmuckes ge- bracht worden. Auf Grund falscher Vorspiegelungen hatte es der Schwindler verstanden, die Schmucksachen an sich zu bringen und zu unterschlagen. Der Wert des gestohlenen Schmuckes beziffert sich auf über 130000 Mk. — Reiche Beute machten Einbrecher, die der Wohnung des Kaufmanns Otto Großmann in Berlin abstatteten. Außer Wert- und Schmucksachen in 4»Lrnd seh Kelten .ch in der Lacko e>'l Schj-Wszericht ange- Uasen o^er gewerkschvf kiche Mastwhm.n b?fl;loi ei tv-r- ke» sollen AniArlind der Ernebwöe v-r Urabstimmung will man, dann die Entscheidungen rrefsen. Zurzeit wird Es ollen Gruben gearbeitet, mit tUisnahnle der Braun- k-hlengluhe Gölzern utiijd der Gruben im Barna er Rc^ vier. Tie Notstandsarbeiten werden geleistet. SklWsW. Prag. (Der tschechische Prozeß gegen Hölz.) Das Tschechoslowakische Pressebureau meldet: Montag sand vor dem Kreisgcricht in Gitschin dle Verhandlung ge- gen den sächsischen Kommunisten Max Hölz statt. Die Anklage legte ihm zur Lost, daß er am 27. April in Marienbad eine Handgranate hervorgezogen hätte, um seine Berhasiung zu vereiteln. Es ist deshalb des Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit und der Uebertretung de» Sprengstossgesetzes angeklagt. Hölz verteidigte sich domit, daß er nicht beabsichtigt hätte, die Gendarmen zu bedrohen. (!) Diese behanten jedoch bei ihrer Aussage und Hölz wurde wegen Verbrechens der öffentlichen Hewalltätigkeit zu vier Monaten schwe- ren Kerker» mit einem harten Lager monatlich und zu einer Geldstrafe von 20 Kronen wegen Uebertretung des Waffenpatentes verurteilt. Die Strafe wurde jedoch bedingungsweise ausgesprochen, sodaß Hölz sie nicht antritt. Aus der Meldung des Prager halbamtlichen Nach- richtenbureaus geht nicht hervor, ob der bedingungs weise erfolgte Erlaß der Strafe auch die Freilassung des Angeklagten in sich schließt. Da nach der Abur teilung die Frage der Auslieferung wieder in den Vor dergrund rückt, so kommt dieser anderen Frage beson der« Wichtigkeit an. BcsmKn super andere» wertvollen Kunstgegenstäudeu wertvolle Gemälde, darunter ein?,, Raffael „Die Nan oonna. mit dem Jesuskind und Zobn-nes dem Däuser". In >en MatratzHr cingenäbr wurden weiter viele Aktien mit Zinsscheinen, sowie Schecks ürcr 800 000 Mk. vorqesunden. Eine Kiste, die nach der ZolldeHariernng Maschinenteile enthalten? sollte, barg w^r vou.es Kirchen- gerät, das ebenfalls von den Kunstbä.wier.l in Teutsch- lantn auwekaust worden war. Zwischen dem Kunsthänd ler Brand und dem Pater Gabriel wir bas Abtommenj getroffen worden, dchr Gewinn durch den Vorkauf oes Preise «ter PILtre: Lperrsitr 4 95 Kl., I. kAstr 3,85 Kl.. 2. Piste 2,95 Kl. (einsckl. Steuer), kn <ler kbenclissse 50 Pla. kukscklsx. kinlss 7 Ubr. Gasung 8 Obr, Beamten beschlagnahmt? und der Pater ioww der Kunst händler sestgenommeu- Der Kn istbä idler Dann hatte gleichfalls mehrere schwere Eten nach dem Kloster brin-- gen lassen, sie wurdet jedoch nach chrt vorgesunden. Wahrscheinlich sollten sie mit einem zweiten Transport über die Grenze geschasst werden. -Inle voit der Berliner Kommerzienrat an dem grobe,, Grenzschmuqwl beteiligt ist, bedarf noch der Aufklärung. Dor Paror Gabriel gab bei seiner Vernehmung zu seiner Entschuldigung an, daü er! durch Einkäufe für ein Nonnenkloster grof.e Verluste erliltcn habe, und daß. er de^ erhofften Gewinn dazu benutzen wollte, diese Verluste lür fein Kloster wieder zu decken bringen würde. Alle machen' vuro-v «nikl Sß«I«I«kW US LMM- lllßM il Mil»». Ein großer ^enzschmuggel, bei d-mr austee hoher) zPspierwertru viele kostbare Kunstgegen'tände aus,er Lan- KeSl geschasst werden sollten, ist, wie uns aus München berichtet wird, durch das: rechtzeitige E'ugrcifsn Ber-- lüner Beamter des Tezernats zur Verhinderung der Ka- . pilalabwonderung vereitelt worden- Ä-r erfahren dazu 'folgende Einzelheiten:. , . Ter Ueberwachungsstelle für Kapitalabwanderung in Berlin war zur Keninjtnis gelangt, dah durch Vermitt^ lang eines Berliner Kommerzienrates mit der Nobersied» Dung eines bayrisches Klosters noch der Schweiz hohe Werle verschoben werden sollten- Die Krimin.i'ebsrwachl- mrister Pusch und Faber begaben sich daraufhin sofort «rrck München, wo sie feststellten, das. das dortige Boni ff farins-Kloster den- Antrag gestellt und auch die Erlaub nis erhalten hatte, niach der Schweiz auszuwandern. DaS Kloster wurde beobachtet, und bald stellte es fiel) heraus, LaF sein Leiter, dec Pastor Gabriel, mit zwei Kunsthänd ler» in Mi^Men, Brand und Dann, in reger Verbin dung stand. Brasnd.lies; graste Kisten nach dem Kloster schaffen, die Kunstwerke enthielten, die als Klostergat mit über die Grenze geschasst werden s Alten- Als rer Nmzugstag dann gekommclu war ' mhrm grase Plat- teMvugen ans dem Kloster nach dem Zollhof. Sie waren mit Nmzugsgut aller Art hochbeladw- Van den Zoll beamten wurde das Mist noch oberflächlicher BefichtignsnKl freigegeben und dann in EisenbahnwaggenZ untergebracht. Als das Gut in Lindau an kam, hielten es die Ber liner Beamten sür chHebracht, dis Ladung einmal ge-, «auer zu untersuchet- In den Kisten, die der Kunst- hänoler Brind dem Kloster übergeben hatte, sanden die H Krone u. fezzel. Z 21 — vrsms in 5 Eilten. — ul«.' Vernrä/rluNAsarte, ?>auerstr!>/e, «. ?. n. lre/ert rn sa?tberer, oller in Lürresker ^eit Otts /<oe/r L — „Icht^kEteiTl-OaünberAer 7aAeLlatt." — Sirlinsr Ksslspisl-Ilisslss vireiction: Peineri. Mi l.eiter uncl OesckLktskübrer: Herbert von jerroacb. »M klorxen Vonnersteg, cten 22. juti abend 8 vbr im U ------ ----- Er s chrl Ami Nr I mttgetrtil oom Bankhaus Kurse Abteilung Licktrnfteiu'Eallndrrg. AK,. 14.WM acht alten Druck «. Berlag: O«o »och « Wilhelm Pester. Sür den gesamte» Inhalt oeraatwortlich: Wilhelm Peste» in Lichtensteln-Eallnberg: für clie uns anläklick unserer!40Lk1- äsr^ebrsckten Glückwünsche un6 vielen Oesckenke ssxen wir ruxleick im hlsmen beitterseitixer kltern, unsern kerÄieksten Dank. I'irscktieim, äen 21. Zuii 1920. Zottsnnes Keicdendsctt u. ?r»u tteklel eed. Schneider. Auf Blot Firma Brak Eavnberg bet wordrn, daß Elberfeld als Gesellschaft ei dieses Gefells« Amt», 20. 7. 79.50 " 9i,00 59,50 61,25 69,75 59,00 80,00 91,00 96,25 99,00 94,00 104,00 89,50 234,50 322,50 246,50 320,00 271,00 25?,00 370.00 354,50 161,00 264 50 197,00 162,50 445,00 184,25 302,00 880,00 ^ns ^ni»W unserer Vermählung Äncl uns Olück-ünsche urw Oescbenke in reicher bulle ruxexenxen. lLoxleick iw dlrmen unserer Litern llrmksn slvip UAmtt kvrrllekrl kür »Ile ervieseoen >nkwe»il»wlcesten. er » nradI, «len 21. )uli 1S20. l»ux ttSbler »nv bra» Ll^ xed. peindvlci. Wanderer Werke Akt. Zin mermann Werkzeugmasch. Deutsche Bank Akt. DIskonto-Gesellschost Akt. Dresdner Bank Akt. Phönix Akt. Hamburger Pakets. Akt. Mg. Elektrizitütsges. Akt. Oeslnitzer Kuxe. Krü 1. Sämti von über 20l! 15. Septembe Bezirk der ' nahmt. 2. Dle l sachgemäß z, und Pflege Insbesondere Zt»staube d« 3. Zeds 4. Auf e »er Frühko pflichtigen M Schwund uni abgezogen. 5. Die ' zeugcr die z der Ortsbehö besonderer Ai wohin die K die in ihren Ernährung d Die Ab zeuger »»» dote« 6. Die ? festgesetzt wr find Hülsenfr 7. Der ( staat Sachsen Die Festsetzui Gemeinden nicht übersteh 8. Karte verband aus! werden. 9. Zuw werden mit < Geldstrafe bi Strafen geah 10. Di« Lebe«»mitt« Do, Haferfl» cke> Haferkiuder Absch B»11er, Lon 50 E Nr. < bei § St Ein 10 Wochen altes Stut-Fohle« (Oldenburger Abstammung) verkauft Dl-Ph-N M M Wse, lleiM r. 19./7 79,50 91,00 «0.25 61.25 . 70.00 . 59,00 » 80,00 .. 92,50 . 95,50 » 99.00 . 94,25 . 104,00 . 100.50 , 9^6,00 . 330.00 2j7,00 . 301,00 , 271,00 „ 250,50 370,00 350,00 . 155.00 „ 261,75 . 197,SO » 16'.,75 . 439,75 .< l 82.00 . 298 50 » 880,00 „ gehende Kriti Tie he > «ni Deutsche 5"/, Kriegsanleihe , 4st,"Schaganweifung , 3°„ Reichsanleih» . 3' SSchfische 3^ s> Rente Ehemnitzer 4° , Stadtanleih» Dresdner 4°/„ . Leipziger 4°'. , Deutsche Hypoth -Bank 4°> Pfandbr. Landwirtsch. Pfnadbr. ^0/ SAchf.Bod.-Cred.-Anft. 4°', Pfandbr. Hartmann Masch .Fabrik Akt. Maschinenfabrik Kappel Akt. Hermann Pöge Akt. Sachjeawerk Akt. Söchs-Webstuhlfabrik Schönherr Akt. Hugo Schneider Akt. Schubert L Salzer Akt. Bezirk»« Frei Kill "sfoch c der Kstichstos 5 Uhr zu ci der Rcgierui «gegen zu ne l. w i Der s;i tigts sich gek der Vub.ndu Anrentabilitä Höhe von 30V0V Mk. fiel drn Dieben für 50000 ML Papier- und Siibergeld. hauptsächlich Fünfmarkstück«; in die Hände. Lhüri»-««» sri»dv«ehbeftand geführtzeL Die Maul« und Klauenseuche nimmt in Thüringen be denklichen Umfang an. Aus einzelnen Bezirken Kommt die Meldung, daß die Einbringung der Ernte in Frage gestellt ist, da das Spannvich fehlt. Molkereien, die sonst 5000 Liter und mehr verarbeiteten, mußten ge schloffen weiden. Der Staatsrat von Thüringen hat die stärksten Absperrungsmaßnahmen getroffen. Der Landestierschutz von Reuß. Bcterinärrat. Dr Schotte (Gera), ist zum Staatskommissar zur Bekämpfung der Seuche in Thüringen bestellt. Auch in der Provinz Sachsen ist die Seuche schon wcit verbreitet. Der Rindviehbestand der Tierzuchtabteilung des landwirt» schaftlichen Instituts der Universität Halle ist ebenfalls von der Seuche erfaßt. s Schiffbruch «i«er wiffeufchaftliche» Expe- dttto». Ueber Japan wird telegraphiert, daß der Damp fer „Kap Lopatka", der die wissenschaftliche E^oedition für Kamtschatka an Bord hatte, untergegongen ist. Die Mitglieder der Expedition wurden gerettet, ihre Aus rüstung ist aber verloren. Die vier schwedischen Ge lehrten. von denen zwei von ihren Frauen begleitet sind, befinden sich in Petropawlowsk. ch Zweihundert Mark Hundesteuer. Die höchste Hundesteuer in Groß-Berlin wird in Lichtenberg erhoben werden. Dem Wunsche der städtischen Körper schaften Lichtenbergs Rechnung tragend hat nunmehr der Potsdamer Bezirksausschuß einen Nachtrag zur Hundesteuerordnung genehmigt, demzufolge die Hunde steuer oom 1. Oktober 1920 für den ersten Hund auf 200 M. jährlich, für jeden weiteren Hund in einem Haushalt oder Betrieb 300 Mark festgesetzt worden ist. Verschiedene Klagen über die Belästigung der Ein wohnerschaft durch Hunde und über die starke Ver unreinigung der Straßen hatten die Stadtverordneten versammlung zu der scharfen steuerlichen Maßnahme gezwungen. Bavtiftengemeinde (Friedenskapekl-,. Heute Mittwoch abend 0,9 Uhr Versammlung. (Prediger I. Saare.) Jedermann ist herzlich willkommen!
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