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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.12.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192012111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19201211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19201211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-12
- Tag1920-12-11
- Monat1920-12
- Jahr1920
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.12.1920
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Eisendahnarbeiter, als auch die massgebenden Führer der Be- amtenorganisationen, hinter denen eine überwiegende An zahl besonnener Mitglieder stehen, lehnen den Streik als Machtmittel zur Durchführung der materiellen Forderun gen ab. Die Zalsittngsmöglichteite» Deutschland». Ueder die aus der Brüsseler Konferenz zu befolgende Ar beitsmethode verlautet in London, das; die Deutschen auf gefordert werden sollen, ihre Karlen offen auf den Disch zu legen, -sie sollen sagen, was sic zahlen werden und zeit liche Vorschläge für die ^fahlungsweise machen: l. für den Fall, daß Dberichlesien bei Deutschland verbleibt und 2. für den Fall, daß Oberschichten bei der Volksabstimmung von Deutschland getrennt wird. Handwerlerausschuh beim Wirlschastsumüsterium. Wie wir aus parlamentarischen Kreisen hören, wird beim Veichswirtschaftsministerium ein Ausschuß von Sachverstän Ligen aus Handwerkerkreisen geschaffen werden. Die .Hand Werkerorganisationen werden Gelegenheit erhalten, sich dazu zu äußern. Protest gegen vir Brrsügung der Rrichsregierung. Der Gesamtvorstand des Veichsverbandes Deutscher Post- und Telegraphenbeamten erblickt in der aus Beschluß des Reichskabinetts erlassenen Verfügung des Neichspostmini sters vom 3. Dezember 1920, in der bei Dienstverweigerung die Einleitung des Disziplinarverfahrens angedroht wird, einen Eingriff in die durch die Berfassung gemährte Koa litionsfreiheit und legt entschieden Verwahrung ein: 1. grund sätzlich gegen die Verfügung als solche, 2. dagegen, das; im sich einseitig gegen die Poiweamtenschafl wendet. Dir Krise in der Beamtenschaft im rheinisch-westfälischen Industriegebiet droht unheilvolle Formen anzunehmen. Sowohl die Post- und Telegraphen- beamten, wie auch die Eisenbahn- und Polizeibeamten geben in Versammlungen Schilderungen ihrer Notlage und fordern in Entschließungen von der Negierung die unverzügliche Aus zahlung der Vorschüsse. So verlangten gestern 30 000 or ganisierte Arbeiter einen Vorschuß van 500 Mark für Ledige und 1000 Marl für Verheiratete auf die erhöhte Kinderzu lage. Seitens der Eiseilbahndirektion wurde hierauf die Be willigung eines Vorschusses von 200 Mark zugesagt. Die Verhandlungen wurden jedoch abgebrochen und an die Neichs- instanzen ein Telegramm gerichtet des Inhalts, daß die Verantwortung für die Folgen aus dem "Verhalten der Ne gierung auf die Negierung selbst faile. Die Post und Tele graphenbeamten erklärten stch mit großer Mehrheit für den Streik; in den meisten Orten betrag! der Prozentsatz bis zu 90 Prozent. - Die Stimmung in den Hamburger Be amtenkreisen ist außerordentlich düster. Nach nie dürfte eine solche Erbitterung vorhanden gewesen sein wie jetzt. Die Ar deitsunlust wächst von Tag zu Tag und die Radikalen unter den Beamten drohen immer wieder mit Streik. Ein Appell an oir Ehre Englands und Amerikas. Stattgart. Auf eine Anfrage wegen der schwarzen Schmach im Württemberger Landtage erklärte der Staats Präsident Dr. v. Hieber: Man müsse vor allem dem Ge- wissen und der Ehre der Engländer und der amerikanischen Nation überlassen, ob sie auf die Dauer es mit ihrer Ehre vereinbaren könnten, daß die schwarzen Truppen Frankreichs länger im besetzten böebiet Deutschland? gehalten werden. Aus Stay und Ker«. Lichtrnftein-Eailnberg, II. Dezember. »Schaeeköaigta" Ein Weihnachts märchenspiel. Wa» soll ein Märchen mit feinem in« Zauberland führenden „Ls war einmal." Lin Mär chen tn unserer rauhen Gegenwart ? Ein Märchen in einer Zeit der Sorgen und Nöte, dir unserem Volke wie bleierne Ketten aufliegen? Gewiß, Seine Fragen find berechtigt, lieber Leser. Doch vergiß auch nicht, daß über all den Kümmernissen und Leiden die Tage dahtnetlen und es ans Weihnacht geht. Weihnacht! Da« war in alten, schönen Zetten ein froher, lieber Klang. War ist s doch für ein wunder samer Stimmungszauber, der um dieses Fest gewoben ist! Und wir wollen diese Weihnächtepoesie nicht von uns weisen und auch den lieben Taunendaum nicht, selbst wenn sein Kaufpreis unerschwinglich scheint. Auch die Borfreude soll «ns nicht verloren gehen. Ist's doch die Zeit, wo es jevrm zur besonderen Freude wird, anderen Menschen und besonder« seinen Lieven Freude zu bereiten Wenn di« Erwachsenen vergessen könnten, ote Kinder würde« on« schon mahnen und erinnern, daß die Weih nachtszeit etwas Besonderes ist. Sie nehmen es für selbstverständlich, daß ihnen zum Feste ein reicher Gaben tisch bereitet wird. Gegenwärtig lebt ja das kstine Volk vom frohen Hoffen, das zu einem kleinen Teil der 2 ugend - fchrtftenausschutzdesD. L. V. ersüllen will, zwar nicht mit Spielzeug und Märchenbüchern, aber mit einigen der schönsten,lebensoollenMürchenbil der» Eine große Zahl deutscher Märchens« st alten Haden ihre Mitwirkung -ugesagt. Schneekönigin Nolin da, die sonst die Menschenkinder raubt, nach Nordland» kaltem Reich entführt und dort -um Schnee mann «erden läßt, hat für diesmal versprochen, euch Kinder» kein Leto zu tun. Zu eurem Märcheufptel will sie nur kommen. An ihrem schneeicht weißen Königs- kleide, da flimmern Millionen Stldersterne. Und auf dem Haupte trägt sie ein Diadem aus blendend klaren Eis- kristallen. Auf dem zauberschöne», sturmesslinken Renn- tterschlttten, aus dem st« psettschnell durch die winterliche» Gaffe« schwirrt, daß harte Blumen an die Fenster frieren, will sie -« euch komme». 3n ihrem Gefolge seht ihr da»» zehn drollige Schneemänner und ebensoviel gutmütig brummende Lisoären. RotindaS Eisblumen und vom Winterschlaf« «wachende Schneeglöckchen versetzen euch in größte» Staunen. 18 Wichtelmänner, geführt von Ihrem Kö»lg. wolle» euch gute Laune machen. 8 Hänchen find «ch dabei und haben euch zu Lieb« die Angst vor dem Förster überwunden und da» sichere Tannenvunkel oer- Wen. Und daß « Weihnacht tp im deutschen Winter- wald, da» kündet euch die Engelschar, und während da« Christkind selbst «scheint, fingen Engelstimmen dos Hoff- nungSlied: ,E» steigt hernieder Vom Himmel so weit Und trocknet die Tränen Und stillt unser Lied". Und nun komme ich zu euch, liebe Eltern und Kinder- reuude. Seid ihr mir bi» hierher gefolgt? Dann dar ch euch wohl auch verraten, daß all' die Zauber- und Lichtgestalten von Kindern unserer Schule dargestellt werden. An ihrem hingehenden, seelenoollen Spiel wer den nicht nur eure Kleinen Freude haben, sondern auch euch, das ist mein leise« Hoffen, mutz da« Herz ausgehen Sie öffnen euch den Ausblick In» echte Märchenland, be rühren eine Innerste Saite eurer Seele und wecken Er innerungen an fröhliche, selige Kindheitslage. Sie liegen weit zurück und heißte» Sehnen bringt sie euch nicht wieder. Doch laßt die Gedanken an das Fugendparadies nicht von Wehmut umsponnen sein. Drum auf zu frohen Kindern! Und seht ihr frohe Kinder gern, dann kommt Dienstag, den 14. dss. M- abds- '/,8 Uhr zu uns — daß ihr dann wie unser Dichter Theodor Storm sprecht: „Ein frommer Zauber hält mich nieder anbelend, staunend muß ich stehn; es finkt aus meine Augenlider ein goldner Klndertraum hernieder, ich fühl'», ein Wunder ist geschehn.* B. B. * — 2« de« Kammerlichtspiele» kommt heute und morgen das 7aktige tiesergreifende Drama „Die Brüder Karamasoff" zur Vorführung. Besonders In teresse wird außerdem die Meßterwoche beanspruchen, die über mancherlei Vorgänge der letzten Zeit anschaulich unterrichtet * — Warnung v»r »ine« Schwindler. Hier und in den Nachbarorten hat in letzter Zeit ein Unbekannter hauptsächlich bet Geschäftsleuten versucht, durch falsche Angaben Geld zu erschwindeln. Er wird geschildert: Ca. 165 cm. groß, wenig Schnurrbart, angehende Glatze, er hat hinterm Ohre ein von einer Verwundung herrüh- reude» Loch und geht etwa« nach vorn gebeugt. Beklei det war derselbe mit gestreifter Hose, Militär joppe und hellgelben Schuhen. Etwaige Wahrnehmungen wolle man der Polizeibehörde melden. * — Der Bergarbritrrftreik ist nunmehr allgemein im ge faulten sächsischen Bergbau ausgedrochen, nachdem auch im staatlichen Steinkohlenrevier im Plauenfchen Grunde bei Dres den die Bergarbeiter die Arbeit niedergelegt haben. Es strei ken etwa 40000 Bergarbeiter. Die tiefeinschneidenden Fol gen haben sich zum Teil schon bemerkbar gemacht. Hahndorf. (Beerdigung.) Am Freitag nachm. 3 Uhr wurde der Gemeinveyauptkassierer Richard Athner zur letzten Ruhe gebettet. Welch' außerordentlicher Be- liebihett sich der Verstorbene erfreut hatte, bewies das im- posaute Trauer gesolge. Die Vorzüge dieses seltenen, lie- den Menschen als Beamter, Mensch und Familienvater zeichnete Herr Pfarrer Meinhold in treffender Weise. Herr Gemetndeoorstand Schuster brachte den Dank der Ge meinde für die mehr denn 28 jährigen treuen Dienste zum Ausdruck und schilderte den Verblichenen als einen vor bildlichen Beamten, der trotz seines langjährigen schweren Leiden« mit bewundernswerter Energle und eisernem Fleiß« sein Amt stets mustergültig verwaltet habe. Mülsen St. Niclas. (Verschiedenes.l Bei der am vergan- aenen Sonnlag hier vorgenommenen Haussammlung. für die „Deutsche Kinderhihc" wurde der ansehnliche Betrag von 805 Mk. aufgebracht. Allen Gebern wird auch hierdurch herzlichster Dank geragt. — Am vergangenen Mittwoch den 8. Dezember d. 5. wnd im Meyerschen Gaühofe die erste Mütterberatungs stunde natt, bei welcher gegen 48 Binder von den Müttern zur ärztlichen Untersuchung, welche Herr Dr. Pezold vornimmt, ge bracht wurden. Außerdem war von ' der Amtsbapptmannschaft Glauchau, BezirkspNegerin Fräulein Deegen anwesend, welche niit einigen Damen des Frauenvereins bei der Untermchung der Kinder hilfreiche Hand leisteten. Die nächste Beratungsstundr findet am Mittwoch den 29. Dez. d. F. statt. Stangendorf. (Lin sreqer Dlevsiahl) wurde nachts bei drm Gutsbesitzer Bernhard Scharf verübt. Diebe find in den Stall eingestiegen u. haben ein zwei Ztr. schweres tragenoe» Multerfchwein im Werte von 2500 Mark ab gestochen nnd durch ein Fenster in« Freie gezogen. Etwa 50 Schritt vom Gehöfte haben sie das Tier ausgefchlachtet, Zur Fortschaffung des ausgeschlachteten Tieres haben, wie die Spuren zeigen, die Diebe ein Pferdegeschirr benutzt. Freiberg. (Verhaftung von Getretdehändlern.) Wie die „Vossifche Zeitung* aus Leipzig meldet, sind in meh- reren sächsischen Städten auf Anordnung der Staatsan waltschaft zahlreiche Inhaber von Getreidefirmen verhaftet worden. Das Vorgehen der Staatsanwaltschaft steht im Zusammenhang mit einer Kettenhandels-Angelegenheit, in welche eine große sächsische Firma seit Monaten verwickelt ist. Hierzu wird noch gemeldet: Die Angelegenheit hat tn Freiberg ihren Ursprung. Dort wurde gegen eine Fir ma von kommunistischer Seite Anklage wegen Vergehens gegen die Bestimmungen über den Getreidehandel erhoben. Der Inhaber dieser Firma und der Prokurist wurden im August v. I«. verhaftet. Die gesamten Ermittelungen der Freiberger Staatsanwaltschaft dehnten sich inzwischen auf den ganzen deutsche Getretdehandel aus. Nach einer anderen Version nahm die Affäre ihren Ausgang von der Verhaftung eines gewissen Waldner in Freiberg. Der Angeklagte war Einkaufsdirektor de» Kommunaloerba»- >«« in Freiberg und soll sich in dieser Eigenschaft großer Schiebungen schuldig gemacht haben. Der Verband säch- sicher Geireidegroßhändler bereitet eine Protestoersamm- ung vor und will -urächst beifdem sächfischen Iustizmtnister vorstellig werden Hatniche«. (Zwei Raubaufälle.) Aus dem Wege nach oer Kratzmühle wurde eine Gretfeudorfer Butterfrau von einem maskierten Manne angehalten, mit einem Re- »oloer bedroht und ihr ein Geldbetrag von gegen 300 Mark abgenommen. In Crumbach drang ein ebenfalls maskierter Mann in ein Hau» et» und versuchte, et»e ältere Frau unter Bedrohung mit einem Revolver zur Herausgabe von Geld zu zwingen. Die Frau rief um Hilf«, worauf der Unbekannte entfloh. mit chen. spiel von Meyer Förster. »v»«»tu o»M Ba»kh«m» Kurse »NW», Ms«. Vttef SM n Sonnlag, Komödie von Montan, 3. dienit. 77.50 "/ so,- , 67,- , S7.87S, 05 75 , 58,- , 7I,Ü-'ö . 7S,— , 86,50 . , ÜZ.50 , t08,- - 99,75 . 351,- . Deutsche 5^, Krlegranlelhe , 4'//Ig Schatzanwetsung . 3 s, Rtichsanlelhe LeipM. «Dem Rate der Stadt wird das Gehalt weiter verweigert.) Der politische Konflikt in der Leipziger Stadtver wattung wurde in der Stadtverordnetenützung am Mittwoch erneut in einer scharf persönlich zugespitzten Debatte aufgerollt. Bekanntlich hatte die sozialistische Mehrheit der Stadtverord neten dein Oberbürgermeister und den Ratsmitgliedern ihre im - Stadthaushalt vorgesehenen Gehälter bei der Etatberatung ab r gelehnt, weil sie mit der politischen Haltung des Rates, namentlich niit seiner Stellungnahme zu ihm nicht genehmen Mehrheits beschlüssen der Stadtverordneten, nicht einverstanden ist. Prak tische Folgen kann allerdings diese Gehaltsverweigerung nicht haben, da die Ratsmitglieder einen gesetzlich einklagbaren An spruch auf ihre Gehälter haben. Die Ablehnung war vielmehr als ein Mißtrauensvotum aufzufassen und auch beabsichtigt. In der heutigen Sitzung wurde die Gehaltsfrage des Rates noch mals beraten, die Bewilligung aber wieder mit der gleichen Mehrheit abgekehnt. Die Aussprache führte zu einer heftigen persönlichen Auseinandersetzung zwischen dem Oberbürgermeister Dr. Rothe und dem l. Stadtverordnetenvorsteher Seger lll. S. P.i, wobei ersterer erklärte, das; niemand von ihm verlangen könne, dah er für seine noch dreijährige Amtszeit seine polO tische Uebeczeugung abschwvre. Der Konflikt soll nunmehr in einer gemeinsamen Sitzung beider städtischen Kollegien nochmals erörtert werden, doch ist es bei dem tiefgehenden politischen Ge gensatz zwischen der bürgerlichen Mehrheit im Rate und der sozialistischen Mehrheit bei den Stadtverordneten kaum voraus- zuseben, datz ein Ausgleich zustande kommt. Oydtn. (Ein schweres Brandungiück) Hal fich hier ereignet. In der fogenannken „Hölle" brach in dem Grundstück des Henn Kohlenhändlers H.rbrlg Feuer au», das da» Landhäuschen in Asche legte. Dabei Hal der hochbktagle Besitzer durch Berbreunen den Tod gefunden. Ans den Nachbarländern. Halle. <Ausgehobenes Waffenlager.) In der Nacht vom 6. bis 7. Dezember wurde auf dem Gute Treibisch bei Naumburg a. d, Saale ein geheimes Wafsenlager aufgehoben. Es befand sich in einem Felsenkeller, der sonst als Bierlagerraum benutzt wurde. Gesunden wurden 381 Gewehre tModell 98), 6 Kara biner, 8 schwere M.-G. 10 leichte M. G-, Füllschläuche und Wasterlisten, 9 Ersatzteile für Maschinengewehre, 2 komplette leichte Minenwerfer, 2 Fahrzeuge, bestehend aus Protze und Kastenwagen für M.-G., 5 Selbstladepistole, 40 090 Schutz Ge- wehrmunilion, teils gegürtelt, teils in Ladestreifen und einige hundert Schutz Selbstladepistole-Munition gut gereinigt und entfettet. Die Waffen wurden sofort an Ort und Stelle unbrauchbar gemacht. Die angestellten Ermittelungen haben bis- her ergeben, datz das Wasfenlagec anscheinend von den Rechts parteien dort untergebracht wurde, denn der Gutspächter erkläite, datz der Kellerschlüssel, sich in den Händen des Obersten a. D. von Schönberg befindet. ktcht«K«t»-Sall«d«^, S./12 10.,1S.z Kirchennachrichten für Heinrichrort. Advent, 12. Dez., vorni. bald 10 Uhr Predigtgotte 77,50 ' 90,- 87.25 58,— 65.75 58,— 71,— 79,75 68^0 47.- 98- IO7.2S 99,75 sso.- 848 — 334.75 443,— 430.— 544.- 242.- 323,KO 220— «SO' IÜÜ2S 807' 3sr- 4«8,— 43«,— 545,— 244,— 322,— 219,- 865.50 198,— 310,50 4 Ubr Grotzmütterchenverein. i Montag 8 Uhr kirchliche Fraueilvereinigung. Dienstag 8 Uhr landeskirchi. Gemelnschait. BapllstengtMtind« (Friedenskapelle). Sonntag halb lo Uhr Bidelstunde t l Uhr'Sonntagsschiile. Halb Uhr Predtgtgottesdlenst. Kirchennachrichten für Hohndorf. —onntag, den 12. Dez. norm. 9 Uhr Predigtgottesdienst Verpflichtung der neugemählten Kirchenvorsteher. Kinvergottcsdienst fürs 2.-4. Schuljahr. Mädchen im Stadttheater Glaucha». «Vereinstheater.) den 12. Dez. halb 8 Uhr: Der Glückskandidat H. Müller-Schlösser. den 13. Dez. 7 Uhr: Alt-Heidelberg. Schau- Sächsische Amt« Lhmmttz« 4°/. Stadtaileth« Vindu« 4°/. . keipzia« 4°,. , vimsch« Hypoth-Vavk 4'/, Pfands», »«»dwtitsch. 3-/,°/. Pf«sbi. «chs. Bod^Lred^Auft. 4°/. «a»dd«. vaetmano Masch^TabrUl Akt. Masch.-Iabi. Kappel H«r«arm Pva« Skt. Gachs«w«»d Akt. Schobert öl Salz« Akt. Wanderer Werd« Akt. Si»v«rm«m Werkzmamasch. Akt Deutsch« Baak Akt. vr«da»r Baak Akt. Kircheasachrichte» für Lichtea»ei»»Lall«kert. <St> L«»rmti«»klrik«) Sonntag, 3. Advent, oorm. 9 Ubr Predigtgottesdienst Moch.» Naä:m. 2 Uhr Iugendgvilesdienst für die konsirm. Fügend aus dem 2. Bezirk tRoch.I Kitchl. Gtmeinschail: Sonntag nachm. bnlv 6 Ubr Bei. iarumlung im Konsirmandensaal. Pfarchränzchen: Dienstag bald 4 Uhr Prvht. Alle kommen lLotherlirche.) Sonntag 9 Uhr Predigtgottesdienst mil Abendmahl. Malth, > 11, !—t>: „Der Wahrheitsbeweis des lLhristentums". 2 Ubr Kindergvttesdienst. Pfanhaus um 9, halb 11 und halb 2 Ubr. Knaben im Jugend heim. Gruppe von Frl. Vögel, jetzt ZHi. esüh, halb 11 Uhr, Ilingirauenverein, Sonntag halb 2 Ubr Probe für die Grnvve von Frl. Seidel halb 2 Uhr. Weihnachtsfeier. Mvntag 8 Uhr Inngfrauenvercin. Kirchennachrichten für Röblitz. 3. Advent, den 12. Dez., 9 Uhr Predigtgottesdienst. II Uhr Kindergottesdienst. 8 Ubr Familienabend des Iungfraueiwrrems im Drbchbm- Aiag 84,27'/, 84,47' Hollaad S»SS.20 2289^2 Loadoa 255,45 2ö«,ÜS Italien rso,7v 2-1.30 Schweiz Slew Hork »151,31 74.17 »»S3L0 74,23 Aart« 438,55 439,45 Stockholm »426.05 »428I5 Brüssel 482,— 483.- Lschech. Not« 88,S2öar., «2,90 L, 84.7« ds,»a 8sst klnp 6IL Lücker- i Lts, Lckreibti» 8ücker8ck Lckreibses Klsvierses Korbsessel Lludsessei öu stets, 8l LreUenren Lerviertisc Vertikoivs ?runksckir Eiserne w Lettstell kieene Werk Stätten. (vorm. 6 LonMofvi ch»g. Uv! tt»upt«tr»5e l! Uriaxe mein« in kreuncklicde L pkedle xlcickreü Mick xotes tiedi lieb Kirmes Vor locke- unck »ui tt«wk»ebtunz äuxu» Prima R MM Weck sowie all» L» GescheaAarti btlll kugenS Empsehll SHIUW» SUMl-W Ml-LM KIMM SEAll-i SlltWM klMi Ver« j Pitt i«! ^ir. 42, 1 P fch«he,9ir Hatteaft S Hermaa» Fr Igel Steg" Fürs,
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