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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193710161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19371016
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19371016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-16
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1937
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OßGspssuer Gonntassvlatt «eilase zum ÄfGopauer Tageblatt und Anzeiger Nr. 41 Sonnabend, den 16. Oktober 1937 Fan im Woov Koman von Kanse N)eMrch Nachdruck verboten. 4. Fortsetzung. „Schuldigkeit? Dein Bruder retten?" wiederholte Buna. „Tu hast ihn ja »ich gerettet, lösche Poppe hat ihren Jungen von den Stufen aufgerissen. Nu wenn nich Ian Osmer mit sein Umsicht nn sei» Alraft dich bewahrt hätte, den» so wär ich eine Witwe, wie ich eine Waise bin. Nee, über so n Herzlosigkeit non dir kann ich nich weg." Sie wandte ihm, in Schluchzen ansprechend, den Nucken. Von der anderen Seite rief Poppe den Sohn. Die Stränge waren zusammengeknowt, die Pferde wieder an- gejchirrt. Sa wandle sich auch Hilmer, verletzt von dem Unrecht, das ihm geschah. (Lin scharfer Stachel vergiftete ihm die empfangene Wnndc: Eifersucht auf Jan. Während er weit hinter dem Wagen und den Seinen mit müden Linien durch die sich verdichtende Dunkelheit heimstampfte, fühlte er zum ersten Male das Leben zu schwer für seine Kraft, nnd dachte, das; cs gut gewesen wäre, wenn Jan Osmer sich nicht cingemischt hätte, und er läge jetzt still zwischen dem duftenden Hcn, und er fühlte es nicht nnd merkte es nicht, wie das Schönste in seinem Leben wcgglitt von ihm, dem anderen zu, der ihm allzeit überlegen gewesen war. Fünftes Kapitel. Hinter dem Hammcbctt sank die Sonne, goß roten Schimmer auf die grüne Einöde, aus deren eintöniger Flachheit au; der einen Seite im Tämmerdnnst der breite Nücken des Weyerbergs aufragtc, während ans der anderen die Höhe von Osterholz-Scharmbeek als dunkler, feiner Streif am Horizont verschwamm. .Kein Gehöft, kein Dorf, kein Windmühlenflügel, kein .Kirchturm waren sichtbar, soweit die Blicke trugen, nur Gras und Heide, blinkende Snmpfflächen, niederer Birkcnbusch nnd ein paar Weiden und Erlen am Flusse. Wildenten, Kiebitze, Rohrdommeln, Möwen nisteten ungestört iin Uferschilf. Wie eine Wolke don Tönen schwebte den ganze» Tag ihr Schnattern und Kreischen über dem unbewohnten Lande, gleichsam als ob die unfrohe Einsamkeit selbst Stimmen angenommen hätte. Hier stand des Zigeuners Samuel Führhütte, ein winziger Verschlag aus unbehauenen Birkenstämmcn. An ein paar In den Fluß gerammten Pfähle» wiegte sich am Strick ein Boot. da>> wabl öfter seinem Eigentümer zn kühnen Raub zügen in die Moorkolonien diente als zum übersetzen von Fahrgästen. Sein Wohw aus lag einen Büchsenschuß weiter landeinwärts, schwer zu entdecken für des Un kundigen Auge; denn cs war in den Erdboden gegraben. Nur wenige Fuß ragte sein Pla 'gendach hervor, ähnlicher einem kleinen Hügel, als einer menschlichen Behausung. Aus dem dichten Birkenbu/h, in dem sie den Hasen Schlingen gelegt halte, kam geräuschlos auf nackten Sohlen Mara nnd wandelte zum Flusse, der müde und leuchtend floß, als seien seine Wellen noch schläfrig und hell von eingcsogener Sonncnglut. Langsam ließ die Dirne ihr zerlumptes Gewand zur Erde gleiten, und wie sie dastaud in der ungeheuren Einsamkeit, zwischen Himmel und Erde im leuchtenden Branngelb ihrer Haut, mit dem roten Mund und der verschleierten Wildheit in ihren schwarzen Augen, ohne Bewegung, doch wie ge laden mit verhaltener Leidenschaft, schien es, als seien in ihr des Moores Frühlingslieblichkeit und seine lauernde Tücke zusammcngeronnen und hätten Körper und Gestalt gewonnen. Langsam stieg Mara ins Wasser und schmiegte ihren Lesh in die lauwarme Flut. Leise sprach sie abgerissene zu den gelben Schilfblüten, zur schmalen Mond- stchel, die silbern hervorstach aus den tiefen Farben des Abcndhimmcls, zu den Ncbclschwadcn, die zwischen den Weiden aufstiegeu. In der Einsamkeit, in der die Dirne ausgewachsen war, hatten alle diese Dinge Persönlichkeit angenommen, und Mara verstand ihre Rede und führte lange Gespräche mit ihnen, während sie den Menschen gegenüber schweigsam war und voll feindlicher Abwehr. Als das Abendrot verblichen war, stieg sie wieder ans User, trocknete sich im Gras und schlüpfte wieder in ihr Kleid. Ihre Hausfrauenpslichten fielen ihr' ein. Sic brauchte nicht zu sorgen. Noch lagen in der Kuhle Kar- tosfeln genug, die im Herbste die Brüder bei einem Kolonisten erbeutet hatten. Brot hatte Peter ans Bremen mitgebracht. Leider hatte er das bezahlen müssen. Aber der Schinke», den Samuel gestern ins Haus getragen hatte, stammte von einem Schweine, das in der Hamme hülle weder gekauft noch gefüttert, noch geschlachtet wor den war. Außerdem gab cs das ganze Jahr Hasen, Igel und Enten genug. Ja, Mara lebte wie die Lilien auf dem Felde, wenn sie zu ihrem Kummer auch nicht wie jene in Samt und Seide gekleidet ging. Ein paar gelbe Schilfblülcn steckte sie hinwr die Ohren, um das üppige Haar aus ihrem Gesicht zu halten. Dann stieg sic die Stufen zur Erdhütte nieder, um das Torffeuer zu schüren, das in dem mit Steinen ausgclcg- teu Feuerloch auf dem Hüttenboden schwelte, und ein paar Hände voll Kartoffeln hineinzuwerfen. Einer der Brüder konnte heimkommcu oder beide. Die Hütte hatte nur eineu Raum. Rechts und links ^areu ein paar Lager von Moos und Blättern. Unter scheibenlosen Fenster, das zugleich als Nauchloch ^nte, standen ein Tisch und zwei Schemel. In einer lagen aufgehäuft die Birkenruten, aus denen Peter Besen band. Und auf dem feuchten Boden um nackten Füße der Schreitenden war ein leises Gleiten ^Zischen. Neben dem Feuerloch ballte sich ein silber« Länder Knäuel, hob beim Herannahen der Dirne seine " v^n und bewegt« «iltg schmgle Zungen. Lahm« Ringelnattern waren es. Mara begann eine Melodie von eintönig aufregendem Nhhthmus zu pfeifen. So gleich hoben sich die Schlangenhälse hoch und über die zu- sammeugcrmgeltcn Leiber und wiegten sich wohlgefällig im Takle. Die Dirne nahm ein paar der größten Tiere und wickelte sie um ihre Arme wie Schmuckspaugcn. Plötzlich aber hob sie lauschend den Kopf und löste sauft die Rattern von sich ab. Ihr Ohr, das scharf wie ein Lnchsohr war, hatte ferne, leise Schritte im Kraute ver nommen. Zwei Sekunden später wußte sie auch, wer dort schritt. Sie glitt zur Tür. Vom Birkenbusch her kam Samuel. Sie sah ihm nach den Händen. Die waren leer. Cie tat keine Frage. Mannsleute lieben das Ausgefragt- wcrdcn nicht. Sie warf sich ihm auch nicht an die Brust. Nur das Glänzen ihrer Augen sagte, daß er und sein Kommen ihr lieb waren. „Kannst essen", sagte sie, nahm die Kartoffeln ans der Asche, warf sic auf den Tisch und holte den Schinken aus seinem Versteck unter dem Mooslager hervor. Samuel setzte sich. Er war mittelgroß, feingliederig und sehnig wie ein junges Raubtier. Ein grausamer Zug lag um den schmallippigen Mund und die tiefliegen den Augen blickten listig und drohend zugleich. „Bin im Lande gewesen bei der Freundschaft", er zählte er, während Mara für ilm die Schalen von den gebratenen Kartoffeln abzog. „Ta, das is für dich." Er zog aus der Tasche ein rotes Kopftuch. Mit einem Freudenschrei riß es Mara an sich, schlang cs »ui ibr schwarzes Flattcrhaar, holte aus einem Ver steck ihren höchsten Schatz, einen kleinen Spicgclscherben, und betrachtete sich. „Bei den Manasses in Klinkenberg bin ich gewesen", fuhr Samuel fort. „Es geht ibnen gut Ihr Dach ist dicht nud das Haus warm im Winter. Sie haben Kar toffeln gehabt nnd Rüben und Rosel nnd gesalzenes Fleisch das ganze Jahr. Ter junge Manasse verdient viel Geld mit dem Holzgefchirr, das er schnitzt. Er läßt die nicht Rot leiden, die zu ihm gehöre». Tas Kopftuch ist von ihm." Mara erhob erschrocken die Augen von ihrem Spiegelbild. „Von Manasse." „Seines Vaters Weib war bresthast. Er muß eine Frau nehmen. Er freit uni dich." Mara schüttelte den Kopf. „Manasse ist flink wie ein Wiesel und stark wie ein Bär", lobte Samuel. „Willst mich in dein Haus nicht länger haben?" fragte Mara heftig. „Hast selbst eine Fran nötig, und sie will mich nicht dulden? Aber du darfst mich nicht verstoßen! Mein Vater war auch deiu Vater." „Solange ich ein Haus hab, hat nieine Schwester ein Haus, lind solange ich ein Lagerstatt hab. hat meine Schwester ein Lagerstatt. Aber es is der Wunsch der Dirne», Frauen zu werden." „Maras Wunsch ist es nicht. Mara will bei ihren Brüdern bleiben, immer, immer." „Die Liebe wird über dich kommen, Mara, wie über die anderen Weiber, mid wird vielleicht fallen auf einen ohne Wert. Bei Manasse wärst dn geborgen. Weiß ich denn, ob ich oder der Peter immer bei dir bleiben kann? Es sitzen barte Richter in den Städten, hart und ungerecht gegen unser Volk," „Mara will keines Mannes Weib werden", wieder holte die Dirne leidenschaftlich. „Ungerecht sind die Männer, falsch nnd schlecht. Sie fangen die Dirnen mit Geschenken nnd sanften Reden. Und ihre Frauen schlagen sie." Samuel sah bewundernd auf die Dirne, wie sie vor ihm stand, rötlich angcstrahlt von der Torsglut und wie von innen heraus breunend. Ein Ausdruck von Zärt lichkeit trat in seine Angelt. Wenn er ein Geschöpf auf der Welt lieb hatte, so war es seine Schwester. „Bleib, Mara, solange du willst. Ich hab dem Manasse Wort gehalten, für ihn geworben. Gern gönn ich dich keinem, das sollst du wissen." Jäh brach er ab nnd horchte unruhig. Mara hielt die gekrümmte Hand ans Ohr. Sogar die Ringelnattern am Feuerloch richtete» horchend die Köpfe. Sic Ware» immer auf der H»t, die scheue» Bewohner der Wildnis, Menschen und Tiere gehetzt und vogelfrei beide. „Pferde", murmelte Mara und wollte zur Tür glei ten. Ta flog sic schon auf. Die Mündung einer Pistole schaute herein in den von der Torsglut matt erhellten Naum, und über der Mündung Helmkes Gesicht unter dem Gendarmcnhelm. „Hände hoch! Ergebt euch!" Mit blitzschneller Kopfwendung spätste Samuel zum Fenster. Es war breit geling, um seinen mardcrschlanken Körper durchgleiten zu lassen. Aber zur Fensteröffnung herein starrte die Mündung einer zweiten Pistole. Ta hob der Täter ergeben seine Hände. „Seid Ihr Samuel Saugrevc?" „Samuel bin ich geheißen. Was wollt Ihr?" Helmke trat ein, vorsichtig. Selbst dem Waffenlosen traute er nicht. „Im Namen deS Gesetzes verhafte ich Euch." Aufschluchzend warf Mara ihre Arme um den Hal bes Bruders. „Samuel, was hast du getan?" Das war schwer zu sagen. Samuel hatte vieles ge tan, was die unbegreiflichen Herren in den Städten, vi di« Gewalt hatten, nicht leiden wollten. Samuel hatte sich erwischen lassen. Aber ob der Gendarm ihn des FWal d» Kindheit Der Glocke» Anruf über Wieseubrcite» Tönt uns im Herzen fort durch manches Jahr, Des allen J-lusseS still' Vorübergleiten, Der Elbtalbauern <r»st-gemcss'»cs Schreiten Schwingt uns im Schritte mit unwandelbar. Ta wir uns Pfeifen schnitzten aus Holnnder, War uns dies alles nach, doch uiibewnßt, Erst in der Fremde skicg der Väter Wunder Wie blauer Ranch aus Meilern und aus Zunder Und gab »ns Heimweh nächtens in die Brust. So brennst du kn »ns, Bild der grünen Hänge, Weinberge morsch »nd Schlösserpracht, Der Kindheit abendliche Svmmersänge, Der Dampfer Läuten und der Sensen Klänge, Der Hunde fernes Bellen in der Nacht. Es konnte sei», das; über Meer und Küsten Die Unrast uns ins Dunkel treibt, Daß wir kaum noch der Dörfer Namen wüßten Und doch die Blicke heimwärts weubcn müßten, Weil unsrer Kindheit Flußtal in uns bleibt. Gustav Leuteritz. Schinkens wegen besuchte, der dort auf dem Tische läH oder wegen des Spanferkels, das er in Weyerdamm ge stohlen hatte, wegen der Wäsche aus Stellichte oder det Kuchen aus Schmalenbeck, das konnte er wirklich nicht sagen. „Mußt den Herrn Gendarm frag .l", antwortete er. Helmke hatte dem Gefangenen Handfesseln angelegt, immer unter der schützenden Pistolenmündung in def Fciistcröffnung. Im stillen bewunderte er seinen eigenen Heldenmut. Nun winkte er dem Kameraden, hereinzu« kommen. „Samuel", sagte er streng, „verstellt Euch nicht! Jhp wißt besser als ich, was in der Pfingstnacht in Weyer damm geschehen ist." „Weyerdamm?" Dann war es also das Spanferkel. „Wißt, daß Ihr den Vorsteher Christoph Allmer aus seinem eigenen Grund und Boden mit der Axt er« schlagen habt." Mara stieß einen schrillen Schrei aus. Samuel aber lachte kurz und trocken auf, ein Lachen der Erleichterung. „Wenn Sie darum kommen, Herr Gendarm, da machen Sie sich wirklich unnötige Mühe. Mit der Sach habe ich nichts zu schaffen." „Das wird sich zeigen. Vorwärts!" Samuel wandte sich zu der Dirne, die sich an ihn klammerte. „Bist still, Dern. Wenn sie mich um Vorsteher Allmer sein Tod holen, sollen sie mich wohl bald wieder lausen lassen. Bist still!" Die Gendarmen faßten Samuel an den Armen, zerrten ihn aus der Hütte, die Stufen hinauf ins Freie. Eilig banden sie ihn an ein Pferd, nahmen ihn zwischen sich, immer nm sich schauend, Immer horchend, in einem Fieber der Sorge, das ihnen jeden Dornbusch und jeden Nebelfetzen als einen mordlustig lauernden Zigeuner er scheinen ließ, als eine Horde von Zigeunern, bereit, sich auf sie, die Diener der Kultur, der Gerechtigkeit, der Staatshoheit, zu stürzen. Eilig trabten sie mit ihrem Gefangenen davon. Ihnen nach gellte das Jammern der Dirne, die sich ans den Erdboden geworfen hatte. Sie glaubte ihrem Bruder nicht. Wer hatte schon einen Zigeuner bald zurückkehren sehen, den die in den Helmen, mit den Litzen weggcholt hatten aus der Moorwüste, in der er König war? Später raffte sie sich auf, verkroch sich in der Hütte, den schweren Riegel vorschiebend, den Laden vor das Fenster legend, und lag wachend, während das Torf- fcucr langsam niederbraunte. Schon dämmerte weißlich der frühe Tag, als sie, erschöpft von den Anstrengungen, endlich einschlief. Bald darauf pochten laute Schläge an die ver schlossene Tür. „Fährmann! Hallo!" rief eine Stimme. „Fährmann! Hallo!" Sie schrak ans, sie besann sich, kniff die Lippen zn- sainineu und hielt den Atem au. Mochte er rufen, da' draußen. Aber der Fahrgast ließ nicht nach. Als das Pochen an der Tür v geblich war, hörte sie ihn um das HanH hcrnmlaufcn zum Fenster. An den Laden donnerte sein- Faust. „Fährmann! Hallo!" Ta gab der morsche Flügel nach. Zugleich mit dem erste» Tagcsstrahl schaute ein blondes Mannesgcsicht inL Fenster. „Schöne Dern, wo ist der Fährmann?" Mara war aufgesprungen. „Rich hier." „Nich hier, wo is er denn?" „Weiß nich." „Wann kommt er zurück?" „Weiß nich." „Ja, was fang' ich denn an? Ich könnt mich Wolf selbst hinüberstaken, wenn du mitkommen willst und da- Boot zurückuehmen." Mara schüttelte den Kopf. „Ich will nich." „Liebe Dern, ich hab Arbeit drüben. Set so freundlich wie du schön bist." Sie schwieg. ' „Ja, denn so. Denn muh ich mir Helsen, wt« ich kann." Er verschwand vom Fenster. Man härt« ihn »uG User gehen. St« erschrak Gewiß würbe « t-ßk daß
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