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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193802147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380214
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-14
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1938
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Nr. »7 Zu Generalen befördert Mit Wirkung vom 1. Februar. Der Führer und Reichskanzler hat mit Wirkung vom 1. Februar 1938 im Heer befördert: Zum General der Kavallerie Generalleut nant v. Goßler, Inspekteur der Kavallerie; '»Generalen der I n f a n t e r i e die General- Icuü.autc: v. Wietersheim, Kommandierender General des Korpskommandos XIV; Schroth, Kommandierender Ge neral des XII. Armeekorps; v. Schwedler, Kommandieren der General des IV. Armeekorps; Ritter v. Schobert, Kom- mandicrcnder General des VII. Armeekorps; Busch, Kom mandierender General des VIII. Armeekorps; rum General derNrtillerie Generalleutnant Halder, Oberquarlicrmeister I im Gencralstabe des Heeres; zum General der Pioniere Generalleutnant Kuntze, Kommandeur des Kommandostabes Kaisers lautern; zum Generalleutnant Generalmajor Gude rian, Kommandierender General des Kommandos der Panzertruppen; znm Generalmajor Oberst des Gcncralstabes Graf v. Sponeck, zur Verfügung des Oberbefehlshabers des Heeres. Vorbild und Verpflichtung Indienststellung des S e g e l s ch u l s ch l s f c s „B lbertLeo Schlagctcr" In H ambnrg wurde auf der Werft von Blohm L Boß das dUtte S e g e l s ch u l s ch i f f der deutschen Kriegsmarine „A lbcr 1 Leo S ch l a g e t c r" in Dienst gestcilt. Dabei hielt der Kommandant Fregattenkapitän Rogge eine Ansprache, in der er ». a. aussührte: Trotz aller technischen Fortschritte bleibt die Seemannschast die unentbehrliche Grundlage einer jeden Flotte, bleiben Ein satzbereitschaft, Mut und Unerschrockenheit die unbeding ten, unerbittlichen Forderungen, die an jeden einzelnen, der einmal befehlen will, zn stellen sind. Ans den Scgel- schulschifsen erlebt man die Achtung vor der Allgewalt des Höheren nnd der Natnr. Hier fühlt man die Verbun denheit mit der See und den Elementen des Seemanns, hier lernt man aber auch den Glauben an die See in Ver gangenheit und Zukunft verstehen. Das Schiff trage den Namen eines Mannes, der in der schwersten Notzeit treu sich selbst und dem Batcrlande geblieben sei. Wenn Tradition ihren Wert hat, so zeigt cs sich hier bei dem Namen „Albert Leo Schlage- ter". Sein Handeln, seine Taten sollen mit dem Gefühl der Dankbarkeit «nd Anerkennung der Nation erhalten bleiben. Sein Borbild ist unS Berpflich- 1 ungI Fregattenkapitän Rogge schilderte kurz das beispiel hafte Leben und Handeln Albert Leo Schlageters und seinen Tod in der Golzheimer Heide am 26. Mai 1923. Dann wurden Flagge und Wimpel gehißt, und mit einem Gedenken an den Führer schloß die Feier der Indienst stellung. Schulmedizin uud Aalurheilkunde Die Aufgabe der Dresdener Akademie für ärztliche Fortbildung Mit einer Feier im Festsaal des Deutschen Hygiene- Museums wurde die neugestaltete Dresdener Akademie für ärztliche Fortbildung in Anwesenheit von Gauleiter und Reichsstatthalter Marlin Mutschmann eröffnet. Reichs- statthalter Mutschmann wünschte der Akademie, daß sich in ihr nationalsozialistische Gesinnung und höchstes fachliches Wissen zu einer vollendeten Harmonie Vereinen. Dr. Blome, der die Grüße des Reichsärzteführers Dr. Wagner überbrachte, erklärte: Neben der bereits in Berlin in hoher Blüte stehenden Akademie seien die für München und Hamburg vorgesehenen Akademien in Planung be« griffen. Die Dresdener könne heute ihrer Bestimmung tbergcbcn werden. Die Dresdener Akademie werde sich nsbesondere mit der „Natnrheilkunde im Rahmen der Ge- amtmedizin" zn befassen haben. Wir seien der Auf- ässung, daß die Synthese zwischen Schulmedizin uno Natnrheilkunde als eine Selbstverständlichkeit notwendig sei, und zwar einzig und allein im Interesse der Gesund heit und Gesundheitsführung des deutschen Volkes. Gauamtsleitcr Dr. Wegner bat am Schluß den Be auftragten des Rcichsärzteführers, Dr. Wagner zn mel den, daß die Akademie für ärztliche Fortbildung zu Dres den sich in den Dienst der Herstellung einer neuen deut schen Heilkunde stellt. ErmnerungefeLer in Pirmasens Der Schlag gegen den Separatismus Pirmasens stand im Zeichen der Eriuncruugsfcicr an die Erstürmung des Bezirksamtes. An diesem Tage be wiesen einst beherzte Männer ihre Treue zum Reich und erteilten durch ihre Tat den volksverräterischcn Separa- tistenbcstrcbungcn eine entscheidende Abfuhr. Auch in diesem Jahre gedachte man in würdiger Form jener durchlebten Stunden, die für die gesamte Pfalz zum Fanal ihrer Freiheit werden sollten. Schon in den frühen Morgenstunden marschierte vor den Ehrentafeln gegen über dem Bezirksamt eine Wache der SA. auf, feierlich loderten die Flammen in den Weihcschalen, und mit stum mem Grnß zog die Bevölkerung an der Stätte vorüber. Ore Leistung entscheidet Start der Gruppe Banken und Versicherungen zum Berufswcttkampf Der „Berufswettkampf aller schaffenden Deutschen 1938" hat im ganzen Reichsgebiet seinen Auftakt genom men. Als erste traten am Sonntag die 76 000 Teilnehmer der Gruppe Banken und Versicherungen zum Wettkampf an, davon 16 200 in Berlin. Bei einem Appell im Lichthof der Technischen Hoch schule Berlin sprach der Leiter dcS Berufswettkampses, Obergebietsfiihrer Axmann, über Sinn und Bedeutung der großen Aktion. Er brachte dabei klar zum Ausdruck, daß von nun an jedem schaffenden Menschen in Deutsch land die Möglichkeit gegeben sei, sich durch die eigene Leistung zu demjenigen Platz emporzuarbeiten, der , lhm nach seinen Fähigkeiten und Anlagen gebühre. Fach- -mtsleiter Lene er eröffnete dann den Wettkampf der Grupp« Banken un> Versicherungen. Zich.pacwr T-g-btatt und Auzeigcr Montag, de« 14. Februar 1S»8 WWlbk^ksW^WiMWUU Empfang des WchsarbeitsMrers ReichSarbeitsKihrer Staatssekretär Hierl und F.au Hierl gaben im Haus der Flieger in Berlin eine» Emp fang. der sich in Form und äußerer Gestaltung den großen repräsentativen BeraustaKungcn der Neichshauplstadt würdig anreihte. Er zeigte eine dem Sinn und Schaf'cu des Arbeitsdienstes entsprechende Nole dadurch, daß die Ausgestaltung des unterhaltenden Teiles nicht namhaften Künstlern, sondern den Arbeilsmäunern nnd Arbeits- maide» Vorbehalten war. Zahlreiche Ehrengäste an; Politik, Wirtschaft, Wehrmacht, Kunst und Wissenschaft nahmen an dem Empfang teil. Einen Einblick in das Leben nnd Treiben des A beit"- dienstcs dort draußen in den Lagern bei den Mä"»e n und Maiden erhielten die Gä'ie durch eine Feiern >eV'- gesialtnng unter dem Titel „Fröhlicher Arbeits dienst a b e n d". Ungefchnün-t, so Verbund so kauierad- schaftlich, wie cs dort draußen zugebt, route sich ein kleiner Lebensabschnitt aus dem Lager ab. In launiger Weise zeigten die Männer „Arbeitsmaun Meyers Hiinmelfahr t", ein Spiel für den Feierabend, das im Reichsarbeitsdicnst entstand. Zum ersten Male au diesem Empfangsabcnd wurde von den Führerinnen des Arbeitsdienstes für die weib liche Jugend das F ü h r e r i n n c n - F e st k l c i d ge tragen. Dieses Festkleid, das während der letzten Monats von den Arbeitsdicnstsnhrcrinnen selbst geschaffen wurde, wird in Zukunft von ihnen zu großen festlichen Gelegen heiten getragen werden. In einer schlichten, geschmack vollen Form fügte es sich harmonisch in das Gesamtbild dieses Abends ein. Der Schluß der Festlichkeit war dem Tauz gewidmet, der durch einen Walzer, getanzt von Arbeitsmaidcn in Feierabcndkleidcrn und von Lehrgangs teilnehmern der Feldmcisterschnlc, eröffnet wurde. Festkleid der ArbeitSdicnstsührerinnen. Beim Empfang, den Neichsarbeitsführer Staatssekretär' Hierl im Haus der Flieger in Berlin gab, zeigten diffi Führerinnen des Neichsarbeitsdienstes zum erstenmal daH neue Festkleid, das aus einer Weißen Bluse und einem langen erdbraunen Nock besteht. tWeltbilv-Wageuborg.) Begnadigungen in Litauen Der litauische Staatspräsident hat ans Anlaß des bevorstehenden LOiabrige» Jubiläums der litauischen Unabhängigkeit zahlreiche Begnadigun gen von Strafgefangenen uud andere Straf erlässe und Strafmilderungen angeordnct. Darunter be finden sich auch die in dem großen M c m e l l ä n d e r- prozeß 1935 Verurteilten Dr. Neumann, Bertuleit, Rademacher, Brockopf undn Baron von der Nopp. Nicht berücksichtigt wurden die in diesem Prozeß zu lebensläng lichem Zuchthaus verurteilten sechs Mcmclländer Prieß, Boll, Lepa, Wannagat, Johann und Ernst Wallat. Oie Kloitenpoliiik der LlGA. Starke Flotte für die Ost- und Westküste Nach längeren Besprechungen zwischen Präsident Roosevelt, Staatssekretär Hull und Admiralstabs chef Leahy ist nunmehr eine Klarlegung der amerikani schen Flottenpolitik erfolgt, die in den letzten Wochen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stand. Im Auf trage Roosevelts brachte der Vorsitzende des Flottenaus schusses, Vinson, einen Zusatzantrag zum Anfrüstungs- gesetz ein. Darin heißt es, die Flotte müsse groß genug sein, um beide Küsten der Vereinigten Staaten und ihre überseeischen Besitzungen gleichzeitig schützen zn können, dürfe aber nicht für Angriffszwecke benutzt werden. Teilnehmer aus 4V Ländern Großes Interesse am Internationalen Gartenbaukongretz Vom 12. bis 17. August findet inBerlin der XII. Jn- ternationale Gartenbaukongretz statt, der erste dieser Art, der in Deutschland abgehalten wird. Schirmherr des Kon- gresscs ist in Vertretung des Führers und Reichskanzlers der Reichs- und Preußische Minister für Ernährung und Landwirtschaft, Neichsbauernführcr R. Walther DarrS, der gleichzeitig Präsident und Veranstalter des Kongresses ist. Zur Teilnahme an diesem Kongreß, dessen Tagungen in den Räumen der Berliner Krollopcr abgchaUcn werden, haben sich bisher 40 Länder angcmcldet, die durch etwa 2000 Teilnehmer vertreten sein werden. Das Programm des Kongresses ist außerordent» lich umfangreich. Tie besten Fachkräfte der ganzen Welt werden Stellung nehmen zn den P obwmeu, die heu e züchterisch, ai.bautcchnisch und absatzmäßig im Voroerzcuud des privaten und volkswirtschaftlichen Interesses stehen. Außer mit dem Obst-, Gemüse-, Zierpflanzen- und Samcii- bau werden die Vortragenden sich mit Fragen der Baum schulen, des Vflanzenschutzes, des tropischen uud subtropi schen Obstbaues beschäftigen. Der Lagerung und Vorrats haltung, der Bc- und Verarbeitung von Obst und Gemüse, ihrem Einfluß in der Ernährung nnd Heilkunde dienen weitere Berichte. Besonderes Interesse werden gerade in Deutschland d'c Referate über das K l e i n g a r t e n - u n d Klein- s i c d l u n g s w e sc n Hervorrufen, während die außer- deutschen Staaten der Marktordnung des Rcichsnälir- siaudes wahrscheinlich die größte Aufmerksamkeit entgegen- bringen. So wird der XII. Internationale Gartenbaukongretz allen in- und ausländischen Teilnehmern viel Neues briu- gen, um so mehr, als er mit einer gemeinsamen Besichti gung der in diesem Sommer in Essen statlfiuden^cn größten deutschen N e i ch s g a r t e n s ch a n beendet wer den wird. Lm Zeichen der Kameradschall „Du" und „Ihr" in der italienischen Jugrud Nachdem sich in der letzten Zeit verschiedene italie nische Zeitungen für Abschaffung des „Sic" und Einfüh rung des „Du" eingesetzt haben, veröffentlicht der Partei sekretär Minister Starace eine Versügung. Damit wird für die Angehörigen der Liktorcn-Jugcndorganisationcn im persönlichen Verkehr dks „Sie" abgeschafst und das „Du" als „Zeichen der enaslcn Kameradschaft und Glau bensgemeinschaft" eingcsi.^t. Im Verkehr mit den Vor gesetzten tritt an Stelle des^„Sie" die Anrede „Ihr", wäh rend ranggleiche Vorgesetzte sich duzen und ihre Unter gebenen mit „Du" ansprechen. In der Unterhaltung zwischen den Mitgliedern der weiblichen und der männ lichen Jugendorganisationen wird die Anrede „Ihr" »in- aelOLrw Hirse aus der Gemeinschaft Trr Rcichsprrsscches zum Winterhilfswerk Reichspressechef Dr. Dietrich veröffentlichte folgen» des Geleitwort für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes: „Alles, was der Nationalsozialismus bisher an Großem hervorgebracht hat, hat er aus der Gemeinschaft des Volkes heraus geschaffen. Darum ist die Pflege dieser Gemeinschaft so entscheidend für oe» Erfolg all unserer Arbeit und all unseres W'lteus. Nichts dient der Pflege dieser Gemeinschaft mcbr und besser als das Winter hilfswerk des deutschen Volkes! Es ist nicht nur die praktische und erzieherische, sondern auch die menschlich schönste und edelste Seite unseres Sozialismus." Edens Äußenyoliiik Er wünscht keine Feindschaft zwischen Dcmokratken und autoritären Staaten Der englische Außenminister Eden sprach in Bir mingham vor der Junior Imperial League. Er gab' dabet seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß die Tatsache der inneren Stärke Großbritanniens keinerlei Pessimismus rechtfertige. Zwischen den Demokratien nnd den autoritä ren Staaten dürfe die Freundschaft nicht unmöglich wer den. England wünsche ans die Tauer kein Auseinander klaffen derart, daß die Demokratien sich gegen die autori tären Staaten stellen. Er, Eden, sei der Ansicht, daß man sich in der Zukunft nicht auf die Unterschiede zwischen bei- den Formen, sondern vielmehr auf das, was beiden ge meinsam sei, konzentrieren solle. Am Schluß seiner Ausführungen klagte Eden darüber, daß Englands Verhalten verschiedentlich mißdeutet worden sei. So behaupteten zu Zeiten Leute, daß England dekadent sei, daß seine Einrichtungen veraltet seien uud n'bt mehr funktionierten. Die Engländer wüßieu, daß das nicht der Fall sei. Karniner Kommumkennest ent-eclt Der Kärntner Staatspolizei ist ein großer Schlag geglückt. Es konnte die gesamte k o m m n u i st i s ch e Parteiorganisation in Kärnten ausgchobcn werden. Es wurden nicbt nur die illega e z", sondern auch die Kreisleitungen, die verst ' ' , Hn.Tr- organisationen uud Vertc-lungsstellen sü- - ve rtat unschädlich gemacht. Den Behörden si > - v'e Beegs von AgitationSmaterial in die Hände g.hau Zwölf Personen wurden bisher verhaftet, zahlreiche Personen in Untersuchung gezogen. Mau rech net noch mit zahlreichen weitere» Verhaftungen. Beine» kcuswert ist die Tatsache, daß die ausgchobcnen kommiini- stischen Parteistcllen e-ue Neuorganisation dar-, stellen, da schon einmal, vor zwei Jahren, der ganze bol-j schewistiswe Agitationsapparat aufgefwgcn ist. Die da-! mals Verhafteten wurden inzwischen verurteilt und büße« augenblicklich ihre Kcrkerstrafen ab. .j Erfolge -er Südarmee Wie aus Salamanca gemeldet wird, wurden biß Oper äoncn der nationalspanischcn Südarmee im Ab^ schnitt de la Serena erfolgreich fortgesetzt und der Geß birgspatz Zalamca sowie einiae andere feindlich^ Positionen nach heftigem Widerstand besetzt Der Gegneß erlitt starke Verluste. Das eroberte Gehwt gehört zu denk besten Weideland Spaniens mit einer bedeutende» Vich- Wirtschast. Außerdem befindet sich hier eine reiche Kork- produktion, welche der katalanische» ebenbürtig ist. DiO Truppen des Generals Franco beherrsche» »»»mehr das! ausgedehnte Tal de la Serena. Die rote Sic'wng Verließ de Zalamca, die durch doppelte Graben- uns Trahtfysicm« geschützt war, wurde von den natioualspauische» Truppenft im Verlaufe schwerer Bajoncttkämpse genommen. Nalionalspamscher Angl.ff bei Madrid Die n a t i o n a l s p a » i s ch e n Truppen haben ferner auf ungefähr 40 Kilometer Frontbrcite im Abschnitt Guadalajara in der Front vor Madrid mit einem Groß angriff begonnen. Die nationalen Truppen stießen überall auf verzweifelten Widerstand. Die Kämpfe dauern ununterbrochen an. Franco hat sich nach Burgos begeben, um in einer Konferenz mit den Mitgliedern seiner Regie rung Beratungen abzuhalten. «cl R, Gr S z Land nebei Krell sicn und Wirt Lage dem gun, brucl einzi Prir der der < Noü bere zur bei schn beg, richt gleü Wirt den. kette Vers Keir Ger schic für Sta Mi» zuso zugl run unr die Mei einz nock wer wir mer mir kam Ger scha Sta ents Coä Sai übel den stil! Sch« Peki das Daz chen arbc häu Teil neu, gut wür Mai Str« zu. dein dem End Zoo Chi, man übri nese Uns. Die nach aus Grei Post Wali auch Weil auf der Hintz eben freie brau sich! wild Stra
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