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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193807232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380723
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-23
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1938
- Autor
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Nr. 1.0 Zfchopauer Tageblatt und Anzeiger ^«»rirrFs^ Fr» «F«r DerrF«LF»«r» Sar»rr»F«rs«r»eFr»«LF»«Fk «F«r !>^ Ner»«F»«cFraFF „Itr«Fk «F«rLL ^r«««Re" Lsnn'brud, den 23. Juli 1S3S. Aegypten. Die Lustpostmarkc zu 2 Mills änderte die Farbe i» schwarz/ztegelrot. Bolivien „erfreut" die Sammler mit einer Reihe von 21 Frei-Lustpost- und Portomarken. Sie zeigen in recht schlcch- 10 Sh weder Werte der neuen Ncihe mit den Bildern i k Präsidenten der USA. kamen an den Schalter, )4 Düchertisch. illu Der Zeppelin, am 8. Juli 1938, gab die Deutsche ReichSpvst zwei t^edenk-Lustpvstmarken ohne Zuschlag heraus. Sie sind nach Ehren der Infanterie, ans deren Zuschlägen ein Denk mal gebaut «erden soll. orange violett Staa- Nord- aller Cent Cent lFcrnbricf, Einschreibens Zuschlag vou 108 !)ipf. Hobe», der je zur Halste Kulturfonds des Führers Wertzeichen dieser Art wurden von den Postanstaltcn zurückgenommen noch umgetauscht. t i- sFranklin), 1 Cent grün (Washingtons, 1)4 (Martha Washingtons. ein «r- dem und Monaco. Zu der Freimarkcnausgabc im Wappenmuster er schien als Ergänzungswcrt 1 c. braunrot. Eino neue Freimarkcnrcihc mit dem Bilde des regieren den Fürsten LouiS II. in französischer GcneralSuniform kam an den Schalter, 55 c. rotbraun, 62 c. violett, 1 Fr. rot, 1.72 Fr. ultramarin. Rpf.-Marke in brauner Farbe hcrgcstellt. Der Entwurf stammt von dem gleiche» Künstler wie die Zeppelin-Gedenkmarken und zeigt den Kopf eines LA.-Mannes mit heruntcrgclassenem Sturmriemen. Die Postkarten werden bei allen Post- anstalten vom 12. Juli an zum Preise von 12 Pfennig abgegeben, der Zuschlag fließt zum größeren Teil dem Kultur fonds des Führers, zum kleineren Teil dem Hauptamt für Kampfspiele zu. Wie alle vorhergehende» Postwertzeichen ist auch diese Karte mit der erforderlichen Zusahfrankatur für das Ausland gültig. Mit dem 8V. Juni dieses Jahres verloren die Brannen- Vand-Marken der Ausgabe 1937 und die WHW-Postwert- zeichen 1937 (Schiffsserie) ihre Gültigkeit. Nichtverbrauchte Uebertragunge» umfangreiche illustrierte Beiträge. Das vorgenannte, im besten Kupfertiefdruck erscheinende Blatt, enthält in der neuesten Nummer neben Berichten von jenen Festtagen noch zahlreiche Beiträge und Bilder zum laufenden Rundsunkprogramm. In der Rubrik „Tech nik" werden neuartige Röhrenkonstruktionen besprochen. Die Queen. Eine kluge und eigenwillige Herrscherin war die Königin Bictoria von England, die 6 Jahrzehnte die Geschicke des Britischen Reiches mit fester Hand lei tete. Die geliebte und gefürchtete Seniorin einer großen Nachkommenschaft nennt man gern die „Großmutter Europas". In „Fürs Haus", dem illustrierten Blatt der Frau, wird in einem spannenden Tatsachenbericht das Schicksal der Queen in packenden Worten geschildert. Diese lebendige und vielseitige Anterhaltungs- und Mo denzeitschrift bringt ihren Lesern immer etwas Beson deres. „Fürs Haus" erhält man für 40 Pfg. ohne Schnitt bogen, und für 59 Pfg. mit Schnittbogen bei jedem Buch- und Zeitschristenhändler oder vom Verlag, Berlin SW 68. Landespatrons von Luxemburg, eine Gedenkausgabe heraus. 32 c. -s- 10 c. blaugrüu (Dar stellung des hl. Willibrod nach eiuem Gemälde), 70 c. -s- 10 c. grau (Nathaus zu Echternach), 1.22 Fr. -s- 22 c. wcinrot (No- kokoschloß), 1.72 Fr. -st 50 c. dunkelblau (hlg. Willibrod »ach einer Handschrift-Miniatur des 11. Jahrh.), 3 Fr. -st 2 Fr. dun kelbraun (Kloster Echternach), 5 Fr -st 5 Fr. dunkelviolett (Echtcrnachcr Springprozcssion). wcinrot, braun. Bereinigte ten von amcrika. Die erste» stich auf Papier ohne Wasserzeichen hergcstcllt und wurde nicht an den Schaltern verkauft, sondern mußte wie schon im Borjahre bei den Postanstaltcn bestellt werden. Die Ver teilung soll vom 20. Juli an erfolgen. Daneben nimmt auch die Versandstelle für Tammlermarkc» in Berlin W 30 schrift liche Bestellungen zu den üblichen Bedingungen entgegen. 12 Npf. -st 108 Npf. braun. Zum hundertsten Geburtstag des Grafe» Ferdinand von dem Kuratorium des Braunen Bandes zufließt. Der Ver kaufspreis beträgt also 150 Npf. Dio Marke ist im Ltahl- Entwürsen des Berliner Graphikers von Axster-Heudtlaß , in Stahlstich auf Papier ohne Wasserzeichen ausgcführt. Der > kleine Wert zeigt den alten Grasen in der offenen Gondel Die französische Marke zu eines der erste» L»stschisc, der große Wert ci»e Gondel des ! neuesten Luftschiffes. Darunter ist in Strichzeichnung das Aluminiumgerüst des Luftschiffes in alter und neuer Kon struktion gezeigt, dessen Durchsetzung als „starres" System im Gegensatz zu den zeitgenössischen „nichtstarrcn" Luftschiffen ten Kern der Konstruktion des Grafen Zeppelin bildete. >5 Npf. blau, 50 Npf. grün. Für die vom 12. bis 17. Juli auf dem Ncichssportfcld iu Kcrliu stattgefundcneu Neichswettkämpse der SA. wurde . «iue Sonderpostkarte mit dem Wertstempcl einer neuen 6- I Belgien. An der Basilika zu Koekelbcrg waren umfangreiche Ausbcsserungsarbciten nötig geworden, zu deren Gunsten eine Wohltätigkcitsreihe ausgegebcn wurde. Die Markeu zeigen zwei verschiedene Ansich ten der Kirche, ans dem höchsten Wert ist ein Durchblick ins In nere der Kathedrale dargcstcllt. 10 c. -st 5 c. braun, 35 c. -st 5 e. grün, 70 c. -st 5 c. dunkcloliv, 1 Fr. -st 25 c. rot, 1.75 Fr. -st 25 c. ultramarin, 2.45 Fr. -st 2.55 Fr. braunlila, 5 Fr. -st 5 Fr. dunkelgrün. Luxemburg gab zur 1200-Jahr- fcier des hl. Willibrod, des ter Ausführung Sinnbilder des kulturellen und wirtschaft lichen Lebens. Freimarken: 2 cts. blau, 10 cts. rosa, 12 cts. grün, 30 cts. gelb, 45 cts. karmin, 60 cts. violett, 75 cts. dun kelblau, 1 Bol. braun. Drei Werte im Dreieck Mnlta: 5 cts. rot, 10 cts. grün, 30 cts. hellblau. Luftpost: 20 ctS. karmiu, 80 cts. grau, 40 cts. gelb, 50 cts. grün, 1 Bol. rot, 2 Bol. gelb braun, 3 Bol. braun, 5 Bol. violett. Portomarken: 5 cts. rot, 10 cts. grün, 30 cts. hellblau. Kayman-Jnselu. Die neue Kolonialrcihe zeigt Landschafts- und Tierbilber dieser Inselgruppe. d orange, )4 ö oliv grün, 1 d karmin, 1)4 d schwarz, 2 b violett, 2)4 d ul tramarin, 3 d orange, 6 d oliv, 1 Sh. rotbraun, 2 Sh grün, 5 Sh Den sehe Rundfunk Funk Post. Das große strierte Programmblatt. Verlag der Buch- und Tiefdruck Gesellschaft m. m. H. Einzelheft 15 Pf. Postbezug monatlich 59 Pf. zuzüglich 6 Pf. Bestellgeld. — Zwei deutsche Städte im Südosten: Breslau und Salzburg stehen zur Zeit im Mittelpunkt allgemeinen Interesses. In Breslau findet in der kommenden Woche das Deutsche Turn- und Sportfest 1938 statt. Am die gleiche Zeit be ginnen die Salzburger Festspiele 1938, die sich bis Ende August hinziehen. Der Rundfunk ist bei derartigen großen Ereignissen immer dabei, und die Programm- Zeitschriften — vor uns liegt gerade das neue Heft „Der Deutsche Rundfunk Funk Post" — bringen anläßlich der Zum Ncnncn in Münchcn-Niem um das Braune Band »o» Deutschland erscheint auch in diesem Jahre wieder eine Sondermarke nach einem Entwurf von Professor Nichard Klein in München. Wie schon in den Vorjahren wird zu dem Markcnwcrt von 42 Npf. Qo^rigllt 1937 b^ ^ukvärts-Verlag, lisrlm L>V 68 40. Fortsetzung. Sascha klaubt eine Zigarette aus der Schachtel und zündet sie mit ihrem goldenen Feuerzeug an. Sie sieht sehr hübsch und frisch aus. Aber natürlich — sie hat das Fenster im Rücken und rotes Licht schmeichelt überhaupt, fällt cs Quitt ein. Dieser Gedanke gibt ihr innerlich ein Nebergewicht über die Schauspielerin: Denn ich — ich brauche solche Hilfsmittel noch nicht. Ich bin jung! Sascha raucht ein paar Züge, die sie tief in die Lungen atmet. Dann öffnet sie ein kleines Flakon und streicht mit dem Glasstab einen Tropfen Parfüm auf das Papier ihrer Zigarette, dessen Duft sich mit dem Tabaksrauch vermischt. „Eine Aussprache von Frau zu Frau", beginnt sie dann, „ist sicher in einer Angelegenheit wie der Miseren das beste — und darum freut cs mich wirklich, daß Sie den Weg zu mir gefunden habe». Nun wollen wir aber auch nicht Versteck miteinander spielen, nicht wahr, das wäre sinnlos. Bitte lassen Sie mich einmal mit kurzen Worten darstcllcn, wo wir uns augenblicklich befinden." Sie bläst einen Nauchstrahl durch die gespitzten Lippen und verfolgt seine Bahn mit den Angen. „Wenn ich richtig sehe, so will mein Mann" — sie sagt das „mein Mann" so betont, daß Quitt schmerzlich zu- fammenzuckt, so viel Vcsitzinstinkt, so viel Pochen auf er worbene Rechte liegt in ihrer Stimme —, „will mein Mann sich von mir trennen, um mit Ihnen eine neue Ehe einzugchcn. Das scheint mir der Kernpunkt des ganzen Problems zu sein, alles andere ist sekundär. Ldcr sind Sie anderer Meinung, Fräulein Petersen?" Quitt preßt die Hände ganz fest aneinander und sagt: „Ich kann nicht sekundär finden, was Sie ihm angetan haben." „Ich — ihm? Er — mir, meinen Sie wohl!" sagt Sascha Virk scharf und stößt ihre Zigarette in den Aschen becher. „Aber lassen wir daS, diese Frage steht im Augen blick nicht zur Diskussion." Ihre Stimme wird wieder weich und schmeichelnd. „Sehen Sie, liebes Fräulein Petersen, ich liebe meinen Mann von Herzen, und der plötzliche Ausbruch seiner Krankheit hat mich furchtbar mitgenommen. Die Nerzte meinen nun — ach, das wissen Sie ja aus erster Quelle —, daß sein Zustand sich so wett gebessert hat, daß wieder ein Zusammenleben mit ihm möglich ist." Ihr Gesicht wird mild und verklärt, sie blickt nieder auf die gefalteten Hände wie ein frommes Bild treuer, weiblicher Pflichterfüllung. „Sagen Sie nun einmal selber, Fräulein Petersen — wäre ich nicht eine schlechte Ehefrau, wenn jetzt in diesem Augenblick, da er mich am nötigsten braucht, wenn ich da in eine Scheidung unserer Ehe willigen wollte? Nein, gerade jetzt nach seiner Krankheit, jetzt muß ich zu ihm stehen! Mein liebes Fräulein, Sie wissen ja nicht, was ich durchgemacht habe in den: letzten Vierteljahr — aber wie könnte ich meinen Mann jetzt verlassen? Nein, ich muß bet ihm ausharrcn — verstehen Sie das denn nicht?" Quitt sitzt ganz ratlos dieser infamen Verdrehung aller Einzelheiten gegenüber. Schließlich sagte sie: „Aber er selbst will doch die Scheidung!" „Vielleicht...", sagt Sascha Birk gedehnt und holt sich eine neue Zigarette aus der Schachtel. „Aber warum will er sic? Nun — weil er an die Eingehung einer neuen Ehe denkt. Ich habe nichts gegen Sie, mein liebes Fräulein Petersen, wirklich nichts, das dürfen Sie mir glauben. Aber ich kenne Peter Virk länger und besser als Sie — und sehen Sie, ich weiß, daß er mit Ihnen nicht glücklich werden kann! Er ist nicht der Mann für Sie, Sie sind nicht die Frau für ihn — vielleicht gibt es außer mir über haupt keine Frau, die ihn so versteht und leiten kann, wie er cs braucht." Quitt erhascht einen schnellen Blick, der die Wirkung dieser Worte nachprüfcn will — aber schon blickt Sascha Birk wieder andächtig vor sich nieder. „Wenn ich nun weiß, daß eine neue Ehe ihm nicht zum Glück ausschlagcn wird, und dieser festen Meinung bin ich — soll ich da selber, so frage ich Sie wieder, Fräulein Petersen, soll ich da selber ihm den Weg in sein Unglück bahnen? Nein, das kann ich nicht, das darf ich nicht — darum werde ich unter den jetzigen Umständen niemals in eine Scheidung willigen!" Quitt sitzt nicht mehr so gerade in ihrem Stuhl, sie ist dieser Fran nicht gewachsen, die mit so viel ehrlicher Ueber« zcugung in der Stimme offen ihre Meinung zu verfechten scheint. AlS ihre Gegnerin still bleibt, fährt Sascha Birk fort: „Worauf ich hinaus will, ist folgendes: Wenn ich das Gefühl hätte, daß ich Peter lästig bin, daß er sich von mir zu trennen wünscht, weil wir nicht zueinander passen oder aus irgendeinem anderen triftigen Grunde — dann, ja, dann würde ich selbstverständlich auf der Stelle meine Ein willigung geben, daß wir auseinander gehen. Aber so liegt es ja nicht. Er will eine neue Ehe etngehen, er will Sie heiraten und das...", sie blickt Quitt durchbohrend an, „das werde ich niemals zugeben!" Quitts Kopf ist ein Kampfplatz hin und her flutender Gedanken. „Sie hassen Peter Virk!" sagt sie plötzlich aus ihrem Schweigen heraus. „Aber wie können Sie so etwas sagen!" tadelt Sascha Virk milde. „Ich sagte Ihnen doch eben — ich liebe ihn viel zu sehr!" „Dann geben Sie ihn frei!" „Ich würde es tun, mit blutendem Herzen würde ich es tun — wenn er den Plan einer neuen Verbindung auf- gäbe. Aber so wie die Dinge jetzt liegen — niemals!" „Ich verstehe Sie sehr gut", sagt Quitt langsam. „Daß Sie ihn ruiniert haben, das genügt Ihnen noch nicht — Sie wollen ihm auch alles Glück für die Zukunft nehmen." „Fräulein Petersen", nun fährt die Schauspielerin von ihrem Sitz auf, „wenn Sie das Gespräch in dieser Form weitersührcn, dann — dann werden wir es abbrechen müssen! Falls Ihnen an dem Manne, um dessen Schicksal es uns beiden geht, wirklich etwas liegt, so mäßigen Sie sich bitte!" Sie macht ein paar Schritte durch das Zimmer, herr lich groß und schlank wie eine zürnende Göttin. Auf ihrem Haar liegt der Schein vom Fenster in rotgoldenen Lichtern. Sie setzt sich wieder dem jungen Mädchen gegenüber und raucht, ruhiger geworden, ihre Zigarette zn Ende. So herrscht Schweigen im Zimmer. Quitt schaut still vor sich hin. Vor ihrem geistigen Auge entsteht das traurige Bild: Petruchio lebenslänglich ver urteilt, dem kalten Haß Sascha Birks ausgesetzt zu sein, die unter der Maske scheinheilig treuer Gattenliebe sein Unglück will. Diese Frau ist unerbittlich, das fühlt Quitt. Sie trägt kein Herz in der Brust, an das man sich wenden könnt«, sie ist hart wie Stein. Wenn Peter Birk nicht frei- Lommt, dann zerbricht er an dieser Frau! Und was soll mit ihr selbst werden? Wie von einer reißenden Flut fühlt sie den Mann, den sie liebt, immer köstter fortgetragen. Kann sie ihm helfen? Er ist ihr ver loren, das weiß sie nach Saschas Worten — aber kann sie ttzm Helsen, sich ein neues Leben aufzubauen? Unwillkürlich seufzt sie tief. In ihrem Kopfe reift lang sam ein Entschluß, der so viel von ihr verlangt, daß sie noch nicht ermessen kann, wie sie seiner Forderung je ge nügen soll. Wie ein steiler Berg wird er immer schwerer zu übersehen, je näher man 'hm kommt. Dann beginnt sie langsam und mechanisch eine Frage nach der anderen zu stellen. „Sie wollen Peter Birk nicht sreigeben, weil er an eins neue Ehe denkt?" „Ja, das sagte ich eben!" (Fortsetzuno iolati. I 4 r O dm Au uni sch. Hei wa nm seit die hol der nat lau .sint zun Ste der Vers la le Unt war run. schic sieb, reich bild Vers. Ktac «roß Syn durö konn sind d o l das rers in ihr „G: sich
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