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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 15.09.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193909154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19390915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19390915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-09
- Tag1939-09-15
- Monat1939-09
- Jahr1939
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 15.09.1939
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Zlchopauer Tageblatt und Anzeiger Freitag, den 15. Sepiemver 184S Nr. 215 N-. 2, Aus gl der T"" Sonne: s Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten Preis: sind »a 3OHN6^5c^6IN Ql-lk /^etoü, O>Q8 Ltsin Läo^ei-t Di»- 6 Cencis köclsn, 8ec!<6^, Wöncle! Lest Cure HetmalreStunD r Der kükrer üer IVedr.! desonckers billig »I, SSvSssSs ^sobopari, cksn kS. Aspismber 1939 Keul« kesSSss KZs UsrZM» I Im Vorprogramm A«tSz«<k««L Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gesamten Textteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Anzeigenleiter: Fritz Kellner, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. Ter M mub ibn cr 1736: Der >809: Ersch Ibis 7. Oki, silo Es schmeci Noch nicht meh dem satt Lektüre d, bringende reichlich z: Ein'' Dcutschlcn wir wisse sie Gerick kehrten W gastronc i' Neber f ü r so r g und Land Die Kriegsbcs letzten Zi der Kri«^ leben, i st ALTA bei jeder führer de gelegenhe erteilt. Es so Menschen Stunden i Mann bra jum „Biel vlatzt ist, i So kö es nicht gegeben hi eine Leistu karte Hind Suchen en aunahm, i siebzig Ge den Eierst Pfanne, z Sachen", „Spezialit, mehr oder Spcisenkar Die j nünftigen Gewiß, H cinhalb Z nehm seip einer Spe Nun ist es Huber mn kohl, Gul, man, daß ist, dann Mit - Volks und Erge über Bri grabnissti Durch kam ein , erlitt ein leine Ueb England trifft den Handel der neutralen Staaten Ein schwedisches Blatt über dir britischen Blockade- maßnahmen. DNB. Stockholm, 15. September. Im hiesigen „Aftonbladet- wird am Donnerstag abend eine Meldung wiedergegeben, nach der England für Holzwaron Höchstpreise festgesetzt hat. Diese Höchst- Wc'e Au> a! liche s h plan.'!.. ohne jede Ruhmredigkeit in einfachen Worten, wie ihm die erste polnische Fahne in die Hände fiel. Eine Nachrichten abteilung ist im Marsch auf der Straße von Ostrowic« nach Sicno und erhält plötzlich ans einem Waldstück Feuer, das sofort von den Deutschen erwidert wird. Ein polnischer Oberstleutnant tritt auS dem Walde heraus und gibt sich gefangen, wobei er die Bemerkung macht, daß noch einige seiner Leute iu dem Waldstück verborgen seien. Der Wacht meister erhält den Befehl, mit 10 Mann den Wald zu säubern Beim Eindringen in den Wald erhalten die Deutschen Feuer. Sie sehen einzelne polnische Soldaten hinter den nächsten Bäumen verschwinden und nehmen ihre Verfolgung immer weiter in den Wald hinein auf. Schließlich werfen die Polen die Waffen von sich und kommen mit erhobenen Händen den Deutschen entgegen. Zwei Mann bleiben zur Bewachung der Gefangenen zurück, wahrend der Wachtmeister mit den restlichen acht Mann weiter in den Wald hineingeht. Heftiges Feuer schlägt ihnen wieder von drei Seiten entgegen: doch die Deutschen lassen sich nicht entmutigen und nehmen das Fcnergcfecht so energisch auf, daß der Gegner plötzlich die Gegenwehr aufgibt und sich gefangennehmcn läßt. Nasch werden die Polen entwaffnet und dann nach rückwärts ge schickt. Ehe nicht die Waldparzelle restlos gesäubert ist, will der Wachtmeister nicht zu seinem Kommando zurückkchren. Dieser Entschluß sollte ihm noch eine große Ueberraschung bringen. Beim weiteren Vordringen stoßen die Deutschen auf eine neue polnische Abteilung mit einer Reihe von Fahr zeugen. Zwei Maschinengewehre stehen noch feuerbereit. Ein Panzergeschüh und zahlreiches anderes militärisches Material fällt hier den Deutschen in die Hände. Ein pol nischer Offizier, der wohl den militärischen Zusammenbruch seines Vaterlandes nicht überleben zu können glaubt, machte seinem Leben durch Erschießen «in Ende, ehe die Deutschen ihn für gefangen erklären konnten. Bei der Sichtung der ungeheuren Beut« fand man dann die Regimentsfahne des polnischen Infanterieregiments 54. Sie ist im Stile der friedericianischen Fahnen in den Farben rot-weiß gehalten und trägt auf der Vorderseite den Wahlspruch des Regi ments. Insgesamt fielen an dieser Stelle etwa 5ON polnische Soldaten in die Hände der deutschen Truppen. Ans dem Transport zur Sammclstelle kamen noch weitere etwa 100 Mann dazu, so daß der Wachtmeister mit seinen zehn Mann gegen 600 Gefangen« einbringe» konnte. Wohnung mit 4 Zimmer, Küche und Bad gesucht. Angebote unter S. S. 21ö an das Tageblatt erbeten. den schwedisch:» Hoftexport sehr Kroße Verluste entstehen, da die Preise, wie hier erklärt wird, unter den Her» stellungSiosten liegen. Man rechnet damit, daß der schwedische Holzexport nach den englischen Wirtschafts» gebielen so gut wie völlig aufhören müsse. (Kleichzeilig werden an hiesige Firmen vom englischen Konsul in Stockgvlm Rundschreiben geschickt, in denen nähere Angaben über die englischen Dlockademahnahmen gemacht werden. A. a. fordern die Engländer jetzt für jede Ware ein Ursprungszeugnis. Weiter geht aus den Rundschreiben hervor, daß englischerseits nur der Trans port mit direkter Empfängeradresse geduldet werden soll, auch wenn die Ware für neutrale Länder bestimmt ist. Man muß demnach damit rechnen, daß di« Engländer auch den Export an Firmen in neutralen Ländern nach dem Schwarze-Liste-System behandeln werden. Die Folgen davon sind natürlich eine weitere Erschwerung des Handels der neutralen Staaten. k, W» »»»iu Sonntag 7 vbr v. Va8 §rokarti§8l6 ke8tun§8werk aller weiten! Da», dN Ns-^aUi-, AM. US. Nef-nnhau- Böttcher, gschopau, Ädolf-Hitler Deniss vcn cutschl and körpci schon in di Iren und l wirlschaftli Henie in j führen sic Teutsc Leistungs» Einsatz ei Land, neh Last von i Männcrhä Haus und werde» t vicb!»:de Gefreite» ist nicht ein Einzclsall. Aehuliche verwegene Taten wurde» auch von andere» deutsche» Kameraden vollbracht. Sv brachte» vier Pioniere allein 200 Gefangene ei». Leider sind viele Einzelheiten der Ocssentlichkeit nicht bekanntgc- wordcu, da diejenigen, die an ihnen teil hatte», ihre Ge- sangcnen bei de» Sammelstellen ablieserte» and nicht viel Worte von ihre» Taten machten. Dieses Verhallen ist wieder einmal tvvifch für den dentschen Soldaten, der treu und zu verlässig seine Pflicht erfüllt, ohne viel darüber zu reden. Nur ein Zufall führte zum Beispiel dazu, daß die Er beutung der ersten polnischen Negimentsfahice durch einen dentschen Wachtmeister nicht in Vergessenheit geriet. Wacht- m^'r Zinke v"» einer Nachrichtenabteilung war es, der die erst '''"^'i.he Fahne erbeutete und mit nur wenigen Mann Siegleitung gcaen ONO Polen gcfangcnnahm f!>. So recht vnHMer VerMML husEenMe deMMe Zsldülen Ein AnleroWek und ei» Gefreiter sangen 180 Polen, ei» Wachtmeister und 10 Man» erbeute» lM Gesangene und eine Regimentssaline! DNB 15. P. K. tSvnderberichtj Unaufhaltsam ist in den letzten Tagen der deutsche Vormarsch hinter dem weichenden Feinde weitergegangen. Wen» der Pole auch a» einzelnen Stellen einen verzweifelten Wider stand leistet, so muß er doch den, ungestümen Vorwärtsdraug der deutschen Truppe» nachgebe» u»d Stellung aus Llellnng räume». Unvergleichlich sind die Leistungen der deutschen Führung und der deutschen Soldaten. Einer späteren Zeit wird es vorbehalte» bleibe», diese Tate» i» ihrer vollen Größe gebührend zu würdigen. Aber schon letzt zeichnen sich besonders hervorragende Taten einzelner Soldaten ab, die es verdienen, nicht im Nahmen der sich überstürzenden Irieaerischen Ereignisse der Vergangenheit anheimznsalle», sonder» einer späteren Generation als Vorbild überliefert zn werden. Daß ein deutscher Untervftizicr gemeinsam mit einem Gefreiten eine ganze feindliche Kompanie gefangennimmt, ist in der Kriegsgeschichte wohl noch nicht allzu häufig vorge- kommcn. Unteroffizier Brehmer war bei dem raschen Vvr- wärtsdriugeu von seiner Kompanie abgekommcn und suchte, zusammen mit einem Gefreiten, wieder Anschluß au sie zu gewinnen. Ans der Suche nach seinem Truppenteil über schritt er die vorderste deutsche Linie und sah sich plötzlich mit seinem Begleiter von polnischer Ucbcrmacht umzingelt. Da den beide» Deutsche» kei» Ausweg mehr zur Flucht blieb mußte» sie sich gefangengebe». Tie Polen, denen nur in ganz vereinzelten Fällen einmal die Gefangennahme einiger deutscher Soldaten gelingt, suchten hier an den beiden Ge fangenen ihr Mütchen zu kühle». Tie fielen über sie her, nahmen ihnen alle ihre Habseligkeiten ab und rissen ihnen dann »och die Abzeichen hcrnntcr. N»r ein Volksdeutscher, der gezwungen in der polnischen Armee Waffendienste leistete, benahm sich anständig gegenüber den Gefangenen nnd versuchte, ihr Los zu erleichtern, weshalb er ständig in ihrer Nähe blieb. Er konnte cs aber nicht verhindern, daß die beiden Gefangenen mit Ketten aneinander gefesselt wurden. Unter der Bewachung der ganzen Kompanie <!j ging der Gefangenentransport rückwärts. In diesem Au genblick geriet der Transport in einen Fcuerübersall durch deutsche Artillerie. Das war das Zeichen zu einer allge meinen Flucht der Polen. Nach allen Seiten ausciuaudcr- lauscnd suchten sich die polnischen Soldaten vor den Ein schlägen der deutschen Granaten in Sicherheit zu bringen. Das tolle Durcheinander benutzten der Unteroffizier und der Gefreite, sich der Gefangenschaft zu entziehen. Der volks deutsche polnische Soldat befreite beide von ihren Ketten, nnd nun drehten die Deutschen den Spieß um. Durch ihr ener gisches Auftreten gelang es ihnen, die Kompanie wieder zu sammeln. Die Polen wurden zu Gefangenen der beiden Deutschen erklärt. Trotz ihrer gewaltigen Uebcrmacht wag ten sie cs nicht, sich zur Wehr zu setzen, sondern sie befolgten willig die Befehle ihrer einstigen Gefangene», alle Waffen, die Maschinengewehre, Gewehr«, Pistolen und Handgranaten an die beiden deutschen Soldaten abzuliefern. Die ge- sangcne Kompanie mußte dann antrcten und marschierte nun unter deutschem Kommando mit sämtlichen Fahrzeugen, Pferde», Waffen und Geräten d«r vordersten deutschen Linie zu. An der Spitze der langen Kolonne schritt stolz Unter offizier Brehmer, der sich ans ein Bcntcpferd geschwungen hatte, während es dem Gefreiten und dem Volksdeutschen Kameraden aus der polnischen Armee gelang, den ganzen Transport zu sichern und ungefährdet in die deutsche Stel lung zn bringen. Es gab ein großes Hallo, als der Unteroffizier wieder bei seiner Kompanie, die ihn schon verloren gegeben hatte, anrückte und dem Kompanieführer die Polen in Stärke von 180 Mann mit der vollständigen Ausrüstung übergeben konnte. Tie vorstehend geschilderte Gefangennahme einer ganzen polnischen Kompanie durch einen Unteroffizier und einen G»»"-? . so niedrig, daß für 8-"'--b-» U"O"»ührcrS ist dieser Wacht- , ... ...- -.,h rr.mlslt dringt einen sickeren krksls in äer Fslesenslen HeimatLvitun§, im rMsllWei-lWllIllil llilll kmlM Nah und Fern Zeigefinger zu kaufen gesucht. In der mährischen Zeitung „Orlicc" in Brünn ist dieser Tage eine originelle Anzeige von einer Dame aus Lnhatschowitz erschienen. Sie sncht einen Zeigefinger käuflich zu erwerben und bietet dafür eine große Geldsumme. Die Dame mußte vor kurzem infolge einer Blut vergiftung einen Zeigefinger amputieren lassen. Da sie aber eine leidenschaftliche Klavierspielerin ist und das Spiele» nicht ausgebcn will, hat sie sich zu diesem seltsamen Inserat ent schlossen, das auch die näheren Platze für den gewünschten Zeigefinger enthält. Der Erfolg bleibt abzuwarten. Für Juden und Saboteure ist kein Platz in der Slowakei. Die slowakische Negierung hat in der letzten Zeit scharf dnrchgegrisfcn, um das öffentliche, wirtschaftliche und kultu relle Lebe» der Slowakei von Volksschüdlingcn zu säubern. Juden und andere Saboteure sowie ehrlose Denunzianten wurden in Arbeits- nnd Konzentrationslager eingeliefert. Diese Ncinigungsaktion wird von der Bevölkerung lebhaft begrüßt. Gewitterschäden in Norditalien. Nach der hochsommer lichen Hitze, die in den letzten Wochen noch über Nord it a l t e n lagerte, gingen in der Po-Ebene und am Hang der Südalpen schwere Gewitter nieder, die bedeutende Schäden an- richieten und auch mehrere Todesopfer forderten. Im Trom- viatale erreichte das Wasser eines Wildbaches den ersten Stock oer am User liegenden Häuser. Die Fluten rissen drei Kinder mit; zwei von ihnen wurden in großer Entfernung des Wohn hauses ertrunken ausgesnnden, vom dritten fehlt noch jede Spur. JnVaprio in der Gegend von Navara tötete ein Blitz schlag zwei Personen. Geburtenrekord in Finnland. In Finnland wird die soeben heransgekommcne Bevölkerungsstatistik mit Genugtu ung begrüßt. Sie weist mit 28 794 den höchsten Geburten überschuß auf, der jemals im Lande erreicht wurde. Das liegt einmal an dem Sinken der Sterblichkeitsztsser, aber auch tue absolute Zahl der Geburten von 76 695 übertrifft alle bisher erreichten. Gleichzeitig wurde auch mit der Zahl von 33 613 Heiraten in» Jahre 1938 ein Rekord erreicht. Die gesamte Ein wohnerzahl Finnlands hat sich um 29 694 auf 3 863 756 ver größert. „Squalus" im Trockendock. In Portsmouth, Newbampshire (USA.), wurde nach wiederholten Fehlschlägen das U-Boot „Squalus" erfolgreich gehoben und ins Trocken dock Portsmouth eingeschleppt. Er wollte mit dem Luftgewehr gegen die Polen ziehen Der Polizei in Nauen wurde ein 14jähriger Junge aus Hamburg zugeführt, der sich in einer Strohmiete sein Nacht- lager bereiten wollte. Der Junge führte ein Luftgewehr und Bleikugeln sowie Eßvorräte in einem Rucksack mit. Er hatte sich mit dem Fahrrad nach Berlin ausgemacht und seiner Mutter brieflich mitgeteilt, daß er auf dem Wege nach Polen sei. Er wolle sich freiwillig melden. Der kleine Ausreißer, der mit dem Luftgewehr gegen die Polen kämpfen wollte, wurde wieder nach Hamburg zurückgebracht. MM kür ais uns antäo.ioa uniersr Vsrmävlrms üoec- miAskksn A/üoknünLobs cmck AeLLbsvk« ckanksn, «ug/siöb im IVamsn bsicksc Litern, berzbobLi -m-r o-b. keil Lmpkeble vorzüglich haltbare, vvohlschmeclcencke VsksISvkel Oravensteiner, gestammter Karckinal, groks Kuebsnäpfel — VskeldSrnsn IVilliam-Lkrist, gute Qraue, Uerrenbirnen, Kochdirnen KirGennaGriGten erfolgt lt. prsioliste Zschopau. So., 17. Scpt. 1939 s15. S. n. Tri».) 9 Prd. u. Abm. sSt.j, 11 Kdg. (St.), 14 Uhr Taufen (St.),- To., 21.Scpt. fällt Bst. aus. Witzschdorf. So., 17. Sept, zum Kirchweihfest: 9 Prd. sL.), 1-^11 Kbg. sL.), 11 Taiiscn sL.j. Dittmannsdorf. So., 17. Sept. 15 Prd. sL.). Krnmhermersdorf. Kirchweihfest, 17. 9., 9 N. Fcstg., ^11 Kinberg., 18. 9. 9 U. Fcstg., 20. 9. Fraucnst.
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