Suche löschen...
Zschopauer Tageblatt : 18.01.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194301184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19430118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19430118
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1943
- Monat1943-01
- Tag1943-01-18
- Monat1943-01
- Jahr1943
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 18.01.1943
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Motas, 18. Jamm 1041 N. U Var und enthält di- amtlichen Bekanntmachung«» des 8>nan,am1es Zschopau — Nus 7>S GkotzesowletischeMnschen-mMateriM 81aIiQ8rsäkäiapker kielten weiter starken ^Vnßrikken in räkem ^dwekr willen stanä N-NM-r dieiben »°> Wer °«°" P°M Lei Einflügen Z2 Lritenbomber abgeschossen Eine Enttäuschung für London und Smuts ! ' " " Die deutsch-italienische Panzerarmee in Nord afrika wehrte auch gestern in beweglicher Kamps- zer versuchte durch Drehen auf dem Graben mit Südlich des Ladogasees halte« di« schwere» Brandbombe» a» »»d verursachten vor alle» Abwehrkämpf« a«. Seit de» 12. Januar «ur- im Gebiet «eftli de» hier rrs Sowjetpauzer vernichtet oder be« »«fangreich« Ze wegungsnnfähig gtschosfeu. Flugzeug« kthrt«« uicht zurück. öegckt/icdes Oestsnc/n/s «/er „'s/wes": Man beklage sich darüber, daß die USA., die Gefahr ist, kann man anhand des Berichtes Uber zuschassen und seine diesbezüglichen Vcrspre> rekord hält. gewaltig die Bürd« ist, diem an zu tragen hat. Aus Tanger wird berichtet, daß bei der Be völkerung von Französisch-Marokko, und zwar besonders bei den Mauren, wegen des Petro leummangels große Unzufriedenheit herrsche. Im Süden der Ostfront hält die seit Monaten andauernd« erbittert« Wtnterschlacht mit un verminderter Heftigkeit an. Die unter erneu tem Krästeeinsatz vorgetragenen Angriffe des Feindes wurden in schweren Kämpfen im we sentlichen abgeschlagen oder in beweglicher Kampssührung durch Gegenangriffe und hart- Wie es in Wahrheit um das von Roosevelt gern mit astronomischen Ziffern „belegte" „Selbst wenn die Verbündeten zusammen mit dem englischen Empire groß« militärische Er folge an Land erringen sollten, werden sie noch immer den Krieg verlieren, wenn sie nicht der bei einem Auflauf gelötet. In einigen Einge- borenenvierteln, deren Zugänge durch Militär abgesperrt find, ist jeder Verkehr nach wie vor untersagt. Soweit die Feststellungen des Newyorker Korrespondenten des „Daily Expreß", die die I« d«« gestrig«» Ab«ndst»»d«n und t» bin , heutige« Morgenstxxde» griffe» starke Kräfte »nsere» L»ftwass« L«»do» mit Spreng, und , näckig verteidigte Stützpunkte ausgefangen. Die unter schwierigsten Bedingungen kämpfen den deutschen Truppen im Raume von Stalin grad hielten in zäher Ausdauer und verbissenem Kampswillen weiteren starken Angriffen stand. Bei örtlicher Kampstätigkeit im mittleren Frontabschnitt und südöstlich des Ilmensees wur den acht Panzerkampswagen abgeschossen. Durch zusammengesaßte Angriffe starker deutscher Lust- streitkräft« und schneller italienischer Kamps» flugzeuge erlitt der Feind an Schwerpunkten der Kämpfe im südlichen undm ittler«« Abschnitt der Ostfront wieder schweren Einbuße, an Men schen, Waffen «nd Fahrzengen aller Art. Mas sierte feindliche Ansammlungen wurden zer sprengt undm ehrerr Truppenunterkünfte ver nichtet. Bei Nacht bombardierte« Kampfflieger die feindlichen Nachschublinien nordöstlich Mos- kan. 10 Transportzüg« bliebe« «ach Treffer« Das „unbegrenzte" Kriegspolenflal der USA. wichtige Projekte können wegen Materialmangels nicht gleichzeitig verwirklicht werden seinem gewaltigen Gewicht die Grenadiere zu zermalmen, st« blieben jedoch in diesem unglei chen Duell Sieger." (PK.-Aufnahm«: Kriegs berichter Gerlach, PBZ., Z.) „Time" überschreibt diesen Bericht ironisch I damit den <_ mit „Training". ten wird, oder Selbst diejenigen, die keinen Einblick in die Statistiken haben oder «ine fachmännische Er klärung besitzen, müssen sich dessen bewußt sein, daß di« jetzt nach Nordafrika fahrenden Eekeit- züg« nur dadurch zur Verfügung standen, daß man sie von anderen Stellen a^og." führung starke feindliche Infanterie- und Pan- zerangriff« unter sehr hohen Verlusten für den Gegner ab. 20 feindliche Panzerkampfwagen wurden abgeschossen. Verbände der Luftwaffe unterstützten die «bwehrkämpfe. Bei Nacht wurde« Rachschubhäfen in der Lyrenaika bom bardiert. Der Kompaniechef berichtet.... „Ein 40 Mann starker Stoßtrupp wollte uns in der Nacht aus« heben, doch meine Jungen, alles alte erfahren« Gelettzüge für Aordasrika mutzken von anderen Stellen abgezogen werden Vir unä üvr 8Irvit um Muräskriks In der englischen und amrikanischen Oesfent- lichkeit wird der Streit um di« gegenseitigen Einflußmöglichk«it«n in Nordafrika mit sehr großer Erbitterung weiter geführt. Die partei politischen Leidenschaften sind entzündet und köunen von dem Mächlern in London und Wa shington nicht gezähmt werden: einmal, weil dies« Leidenschaften wirklich „hochgehen", dann aber auch, weil sich die Sowjetunion mit ihrem Anhang an volksfrontlerischen und jüdischen Elementen daWifchengeschoben hat, die aus gan- Französisch-Nordafrika auf Kosten der Araber «in Weites Palästina mit absoluter Vorrang- st«llung der eingeborenen und der «ingewander- t«n Juden schaffen wollen. Dios« Auseinandersetzungen liegen an sich außerhalb unseres Jnterellengebietes. Sie kön nen aber zu Wirkungen führen, die beachtlich sind. Dabei denken wir nicht daran, daß sich London und Washington auseinanderreden wer den; dazu ist die Jnt«ressenversl«chtung zu eng und dicht. Wohl aber ist daran zu denken, daß di« Engländer und Amerikaner den schlechten Eindruck — und sie wollten in Französifch-Nord- asrika doch ein wahr«» Paradestück hinleg«n! — irgendwie ausgleichen wollen, sei es durch mili tärische Erfolg«, sei «s durch ein« politische Sen sation oder wenigst«ns «in politisches Sensa« tiönchen. Man darf ihnen ohn« weiteres zu trauen, daß sie eine arabische Regierung, die fi» fest in den Händen haben, jetzt zu einer Art So lidaritätskundgebung mißbrauchen, um den miß- lichen Augenschein zu verwischen, daß ihre näch sten Verbündeten, di« Juden, in Französisch- Nordafrika genau so das Fett abschöpfen, wie st« es schon seit Jahren in Palästina tun. Und nun einige wenig« Kostproben von d«r Heftigkeit dieser Auseinandersetzungen. Die „New Port Herald Tribune" sagt, daß eine „dichte Nebel wand von Mißtrauen und Verwirrung vor der novdafrikanischen Szene" hängt, und fährt fort: „Seit der Landung der britischen und amerika nischen Streitkräfte (am 8. November) haben wir aus Nordafrika auch nicht «ine einzige wirk lich offene oder verständliche Nachricht gelesen." „New Pork Cun" bedauert die öffentliche Kam pagne der britischen Presse gegen den USA> General Eisenhower und schreibt: „Wir Ame rikaner können nur bedauern, daß die britisch« Prell« sich zu einem solchen Heckenschützenkrieg gegen den amerikanischen Verbündeten verleiten läßt." Die „New York Times" stellt fest; „Di« britischen Kommandochefs In Nordafrika sind völlig mit den von Eisenhower getroffenen polst tisckev und militärischen Maßnahmen «inver« Havenga hat aber in einer Rede auf dem Kongreß der Afrikaner-Partei diese britischen Erwartungen enttäuscht. Einem „Times"-Be- cicht aus Bloemfontein zufolge erklärte er, die zu künftige Politik der Afrikaner-Partei werd« kei nen Finger breit von den Grundsätzen äbwei- chen, die General Hertzog seinerzeit aufstellte. Die Afrikaner-Partei erblicke in dieser Politik die einzig« Möglichkeit, eine unabhängige Na tion aus der Bevölkerung Südafrikas zu machen. In diesem Zusammenhang protestierte Havenga gegen den Vorschlag Smuts, südafrikanische Truppen zur Unterstützung der Engländer nach Uebersee zu entsenden. Smuts breche damit das dem südafrikanischen Parlament gegebene Versprechen, keinen Staatsangehörigen der Union außerhalb der eigentlichen Uniongebiet« gegen seinen Willen militärisch einzusetzen. c. 14 rnomag, iv. Muar rsowpEfigeblan s „Zschopauer Lageblatt" Ist das ,ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« ,u Zlöha und des Bürgermeisters ,u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt > enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinaiyamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 4LSS4 — Nus 7 1 wüste Straheuschlachl zmWev weiße« uu- sarbigen USA.-Soldalen Ueb«r «in« „wüste Schlacht" zwischen weißen and farbigen amerikanischen Soldaten berichtet „Time" in einer jetzt hier vorliegenden Aus gabe vom 7. Dezember. In der Stadt Phoenix (Arizona) waren Negersolbaten miteinander in Streit geraten. Als die Militärpolizei eingriff und 150 schwarze Soldaten auf Lastkraftwagen abtransportieren wollte, fielen plötzlich Schüll«. Lin wüster Tumult entstand. Weiß« Offizier« und Mannschaften griffen ein. Kugeln durch schlugen Schaufensterscheiben und pfiffen über die Straßen. „Alles ging in Deckung". Ein Soldat blieb tot liegen. Ein halbe» Dutzend andere wurden verwundet. „Das ganze Gebiet war im Belagerungszustand. Niemand wagt« es, sich dem Pistolenfeuer der gegnerischen Par tei auszusetzen. Ein Zivilist, der im Auto vor beifuhr, wurde getötet. Sechs weitere Soldaten und Zivilisten wurden verletzt. Gegen Morgen wurde die Militärpolizei durch Soldaten in Panzerspähwagen verstärkt. Noch den ganzen nächstenT ag patrouillierten Panzerwagen das Gelände ab. 200 farbige Soldaten wurden von der Militärpolizei verhaftet und abtrans portiert. . . stehen auch, so schreibt die Zeitschrift, auf einem Gebiet vor Roy- stoffsorgen, auf dem man dies ain allerwenig sten erwartet hatte. In dem holzreichen Amerika ist für 194S ein ernster Mangel an Bauholz zu erwarten. die U-Boot-Angriffe feststellen, die Anfang De- chungen zu halten. zember auf einen britisch-amerikanischen Atlan« i - , . .. , . tikgeleitzug gemacht worben sind. Der Gegner ^er setzt alle- daran, der- U-Voot-Wafse zum Siege Vorubevfahrt eines USSb-M.litarzuges e,ne zu verhelfen. Die für England und die USA. j ^"be, enahrt Agenzia Stefani über Tctuan fahrenden Seeleute aber machen unterdellen f Mann wurden getötet und großer Furchtbar«- mit, während sie Versorgung und' Materialschaden wurde anger.chtet Die B«° Nachschub an die verschiedenen Fronten bringen satzungsmachte nahmen zahlreiche Verhaftungen müllen. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß 'M Zusammenhang mit diesem Sabotageakt und. di« Verbündeten sich bei ihren Seetransporten dem dadurch veruv,achten Eisenbahnunglück vor. In Tunesien wurden veroiuzelte seiudliche Angriff« örtlicher Bedeutung blutig abgewiesen.! Die Luftwaffe bekämpfte bei Tage den Hasen von Bo», und nachts einen Kekeitzug nördlich Bougie. Sieben große feindlich, Transport schiff« mit zusammr« 28 000 BNT. wurde» hier bei beschädigt, zwei davon mit rund 10 000 BRT können als verloren gelten. In den gestrigen Abend- und Nachtstunden er litt di« britische Lustwasfe bei militärisch wir- kungslosen Angriff«« auf norddeutsches Gebiet und aus di, Reichshauptstadt schwere Berluste. Nachtjäger und Flakartillerie schollen «ach bis her vorliegenden Meldung 28 s,indlich« Flug zeuge, vorwiegend viermotorig« Bomb«», ab. Außerdem wurde« am Tag« an der Küste der besetzte« Westgebiet« vier, im Nordse«t«rrich m Aus dem Führerhauptquartier, 18. Januar. Seit dem Ableben des Burenfuhrers General i Hertzog hatten die Anhänger des «nglandhört- Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Le- gen Ministerpräsidenten Smuts große Hoff- könnt: nungen, in dellen Nachfolger, den früheren süd- s afrikanischen Finanzminister Havenga, gesetzt daß er es unternehmen würde, die englandfeind- lichen Kreise der Union umzustimmen. stehen: 1. mehr Fabriken zur Steigerung der Produktion von Flugzeugbenzin zu bauen, oder 2 .mehr Kriegsschiffe zum Schutz der Geleitzüge, die Material und Lebensmittel nach Uebersee bringen oder 3. mehr Frachter, t SchiffSversenkungen Schritt gehal- , »der 4. mehr synthetische Gummi- — » , — » — „Time" wieder- nach einer weiteren Stefani-Meldung im Casa- gegeben, die geeignet ist, das Bild über das blanca fortwährend zu Zwischenfällen. Ein „unbegrenzte" Kriegspotential Nordamerikas weiterer USA.-Soidat wurde von Eingeborenen nbzurunden. Tie UsA stehen auch, so schreibt . , . Kämpfer, haben sie zufammengeschlagen, daß drei weitere britisch« Flugzevg« vernichtrt. ihnen Hören und Sehen verging. Dieser Pan ¬ werke, um einem Rückgang der Produktion des Landes vorzubeugen. Das Problem liegt bet alledem darin, daß man in den USA nicht genug Material ho^, um alle diese vier Produkte gleichzeitig u>^ ohne daß die Durchführung des einen den Vorrang vor der des anderen hat, zu verwirklichen. Da die Schlacht auf dem Atlantik von den USA und England keineswegs gewonnen ist und die Deutschen schneller U-Boot« bauen, als vernichtet werden können, bleibt Roose velt in Wirklichkeit keine Wahl. Die anwach senden Streitkräfte in Uebersee benötig«« un bedingt einen entsprechenden größeren Nach schub. Deshalb wird Roosevelt Frachter bauen lassen müssen. Ohne entscheidenden Sieg in der Schlacht auf oem Atlantik über ist es sinnlos, dtek Frachtschiffe schutzlos nach Uebersee zu schicken, und deshalb muß er auch mehr Kriegsschiff« Herstellen lassen. Eine große Luftflotte nutzt ihm aber nicht«, wenn sie nicht dauernd mit Flugzeugbenzin ver sorgt werden kann. William Jeffers, der USA-Beauftragte für die Gummiversorgung, wird also in diesem Wettrennen den Kürzeren ziehen, denn zur Verlvirklichung seines Gummi'.Gramms bleibt einfach kein Material mehr übrig. Kriegspotential der USA bestellt ist, geht aus einer Newyorker Meldung der „Daily Expreß" vom 14. 1. hervor. Roosevelt sieht sich, so berichtet das Blatt wörtlich, vor eine schwierige Wahl gesteltt. Er muß nämlich in diesem Jahr zwischen Benzin, Schiffen und Gummi wählen. Pier wichtige Projekt« be- Keineswegs aber steht der „Daily Expreß" niit seiner Behauptung über Rohstofsschwie» rigkeiten in den USA allein da. Sowohl von britischer als auch von nordamerikanischer Seite mehren sich die Stimmen, die entgegen „den kühnen Behauptungen des USA-Präfi- . ! deuten auf die steigenden Materialschwierig- '! kkeiten in den Vereinigten Staaten Hinweisen, nur noch auf «ine zusammengeschrumpfte Han- Trotz der strengen Maßnahmen, die von den In diesem Zusammenhang sei nur noch eine delsflott« stützen, kann man sich vorstellen, wie, Besatzungsbehörden getroffen wurden, kommt es Meldung der USA-Zeitschrift wachsenden U-Boot-Eefahr Herr würden". Diese Man beklag« sich darüber, daß die USA., die sehr beachtliche Feststellung trifft die Londoner doch «in petroleumerzeugendes Land seien, nicht f Noosevelt'sche Zaklenäkroba'tik "Lüoen strafen Times" in ihre Ausgabe vom 15. 1. in «inem j» der Lag« s«ien, dieses Erzeugnis, das zu Ve° L' L lassen daß auch dem Lande Leitartikel und fahrt fort: „Wie Lroß aber die - ieuchtungszwcken dringend benötigt wird, heran-der unbegrenzten Möglichkeiten gewisseGren- zcn gesetzt sind, mit Ausnahme auf dem Ge biet der Reklame und Agitation, auf dem Roosevelt persönlich zweifellos den Welt--
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite