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eutsche 100 000 ). No- neister chl sich Sonn- L>rau rischen, Üe sich 1) den Paar Liener sklasse Ihre l 1928 hletik- Leicht- nropa- konnte Gibs» Mittel- Gegner unkten Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amlshaupimannschast Meisten, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstreniamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaltene Raumzelle 2VRpfg., die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen ^Reichs- Pfennig, die 3gespaltene Neklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 2V Reichspfennige, Vme» geschriebene Erscheinung»- tage und Platz»orschrifte» werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 derürrsrchtlgt. a?-nahmebisr»orm.10Ukr. — - — .Für die Richtrgkeit d« durü) Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatlansprr ch -riischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werden muß oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, ,WU«dr»ffer «Ich«»»' -"5°^ S UHr. D-i «bhol»», t» »« »rschSft.ft-ll- »vd «».»adrft.llcn 2 «M. im Monat, b«< guftcllan, durch die Boten 2,30 RM., bei Poftdeftellunx 2 «M. ,u,ü«lich Abtro,. . «edühr. Einzelnummern z«,pf,.«llePostanstalten Woryenvlarr für Wllsvruff W. Umaeaend Postboten und nnsereAus. t^gernnd Deichäft.stellen . nehmen zu jeder Heil Be- stellnngen entgegen. Im Falle höherer <»ewalt, xNeg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung b« Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesaudter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Nr. 283. — 86. Jahrgang. Telegr.-Adr.: „Amtsblatt« W il s d r u fs - D re s d en Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, de« 6. Dezember 1827 Auf- ! neue boxen, i Gor Selter- adison in der et bei ikretch, iegeru Beste w vor sie der 91t. mlorch. r Che. Haus- Bros. 19.30: 20.15: er des mässe". Segar, leistens. Tenor!, infonie- 22.15: 0. 15-30: eelen- r des elesen rbnch. lrger: )r. H. issung Mnsi- nann unde: s nm ericht. tathe- cht. rnais- erun- 18.55: > gro- rn. itsikal der kan- vor der nnis als bat. gnis r. bare ihr n. Leid e es . lesen 8er- zu die lUNg kein cme, alte. öel> gel^ et!" ge- Eiserner Kamps. Schon wieder droht die Gefahr eines gewaltiger Kampfes im deutschen Wirtschaftsleben, eines Kampfes der aber weit größere Kreise umfassen, viel weitere Wellen schlagen würde als der glücklicherweise ziemlich rasch be endete Streik im Braunkohlenbergbau. Diesmal ist es die deutsche Großeisenindnstris, in der cs gewaltig gärt: die Arbeitgeberschaft hat die Forderungen ihrer Arbeiter nach vollständiger Durchführung des Ächtstundenarbeits tages und nach Lohnerhöhungen mit einem Schreiben be antwortet, das eine Stillegung der Werkender eisenschaffen den Industrie für den 1. Januar und damit die Entlassung von rund 250 000 Arbeitern Vorsicht. Der Kamps um die Dauer der Arbeitszeit in der Eisenindustrie ist durchaus nicht neueren Datums, son dern währt eigentlich schon seit dem Dezember 1923, als die wirtschaftliche Not der Währungsstabilisierung zu einer Nrbeitszeitverlängerung zwecks Produktionser höhung und Kostenverminderung zwang. Davon ist aber inzwischen schon wieder vieles abgebaut worden. Die Arbeitgeber verweisen dabei auf die Zustande im Aus land, besonders in Frankreich, Belgien und England, wo beträchtlich längere Arbeitszeiten zugelassen sind. Nun besteht bekanntlich eine R o h st a h l g e m e i n s ch a f t internationalen Charakters, die sich freilich nur auf Europa beschränkt und auch hier nicht einmal alle eisenerzeugenden Länder umfaßt. Deutschland müsse also in seiner Eisenindustrie hinsichtlich ihrer Produktions kosten, bei Venen natürlich Lohn und Arbeitszeit eine große Nolle spielen, sehr darauf achten, nicht schlechter da- sustehen als die anderen Mitglieder der Rohstahlgemein- ichaft und die Außenseiter. Das sei aber schon angebahnt durch die am 1. Januar fällige vollständige Durchführung des Achtstundenarbeftstages und darum will die Arbeit geberschaft diesen Zeitpunkt weiter hinausgeschoben Wissen, weil die dadurch notwendig werdende U m st e l, lung vom >z w e i s ch i ch t e tt - zum D r e I s ch I ch - tensystem noch längst nicht durchgeführt werden konnte, vielmehr hierfür noch längere Zeit nötig sei. Eben,o wehrt mau sich dagegen, daß obendrein noch beträchtliche Lohnerhöhungen erfolgen sollen. Von Arbeitgeberseite wird übrigens eine Überlegung ins Feld geführt, die man für die Volkswirts,-aft als erfreulich bezeichnen muß: die Verkürzung der Arbeitszeit verlangt, da es sich fast überall um Betriebe handelt, die fortdauernd arbeiten, wo also eine Betriebsunterbrechung aus technischen Gründen nicht stattsindet, nun natürlich die Einstellung neuer Arbeiter und diese — sind nicht zu haben oder doch nur in so ge ringer Zahl, daß diese längst nicht ansreicht. Die eisen schaffende Industrie ist nämlich erfreulicherweise so gut beschäftigt, daß dort gelernte 'Arbeiter, die- erwerbslos Wären, so gut wie gar nicht vorhanden sind. Die weitere Frage, wie für die Arbeiter, die neu eingestellt werden sollen, überhaupt Wohnungen in aller Eile bereitgestcllt werden können, ist auch ein Einwand, den man ja — leider — nicht so ohne weiteres von der Hand weisen kamt. Immerhin ist die Gefahr einer derart großen "Werks stillegung, wie sic angcdrobt ist, doch nicht ganz so drin gend, wie die ersten Posanncustöße hüben wie drüben cs mizudcuten schienen. Jedenfalls ist man in Bankkreisen, wo man für solche Dinge einen recht guten „Riecher" hat, zu nächst noch der Ansicht, daß schließlich doch noch durch beiderseitiges Nachgeben eine Einigung erzielt werden wird. An und sür sich dauern nämlich die Ver handlungen der Arbeitgeber und -nehmcr schon einige Zeit und es war Aussicht auf eine solche Einigung vor handen. Selbstverständlich wird auch das Arbeits- m i n i st e r i u m eingrcisen; denn abgesehen davon, daß alles darangcsetzt werden muß, die Arbeitslosigkeit von Hunderttausendcu von Arbeitern zu verhindern, eine schwere Schädigung des deutschen Wirtschaftslebens bei zeiten abzubiegen, weiß man nicht, welche noch viel größere wirtschaftliche Folgen die Stillegung der Eisenbetrrebe namentlich auf die eisenverarbeitende, also vor allem die Maschinen- und Elektroindustrie, haben kann. Wir wissen ja, welch' schwere Wunden solche Nieserlkämpfe beiden Seiten zu schlagen pflegen, und so wird man es sich doch wohl noch genau überlegen, ehe man zu den lebten Mitteln greift. . der. drohenden Stillegung in der Großeisen- bekannt, daß auch zahlreiche weiter- v.fl? ,ectcnde ^ndupriebeiriebL des i brinilch - west- faüschen^ndustriebezirks aus freien Stücken ebenfalls Still- lcgungsanzemcu be, den zuständigen Regicrunas^ ten zum 1. Januar 1928 erstattet haben ^Der auch h-er -u den großen Forderungen der Gewerkschaft >n Eine Verwirklichung dieser Forderungen, so wird vo» diesen Betrieven belangtet, würde, den Betrieben -ün wirtschaftliches Weiterarbeiten nicht mehr gestatten Große Huttenkonzernc haben bereits die ausländischen Erzlieferanten auf Grund der bestehenden Vertragsbestim mungen ersucht, die Erzverschifsungen im laufenden Monat Dezember, soweit noch jetzt möglich, tunlichst esn- zuschränken und ab 1. Januar 1928 ganz einzustellen. Die Gewerkschaften zur Gütleaungsaktton. Der Christliche Melallarbeiterverband hat wegen der cm- »^rohten Betriebsstillegung durch die Grokeiseninduslrie fol- Lusammentritt ärs ^ölkerbunörairs Hohe Politik in Genf. Die litauische Frage. Montag früh kurz nach 11 Uhr trat der Völkerbundrat unter dem Vorsitz des chinesischen Botschafters in Paris, Tscheng Loh, zunächst in einer nichtöffentlichen Sitzung zu seiner 48. Tagung zusammen. Nach der Regelung einer Reihe geschäftlicher Angelegenheiten bildete die p o l n i s ch- lita uische Streitfrage, über die der litauische Ministerpräsident Wöldcmarars am Sonntag noch eine ziveistündige Unterredung mit Litwinow hatte, den Gegenstand der weiteren Aussprache. Aus nichtöffentlicher Sitzung verlautet, daß auf Chamberlains Antrag beschlossen wurde, die Behandlung des ungarisch-rumäni schen OptantsnkonflikLes zu vertagen. Der ungarische Ver treter, Graf Apponyi, habe feine Zustimmung zur Ver tagung erklärt. In, weiteren Verlauf der nichtöffentlichen Sitzung wurde der bisherige Direktor der Mindrrheitcn- »bteilung des Völkerbundes, der Norweger Colban, zum neuen Direktor der Abrüstungbabtrikung des Völker bundes ernannt. Der geschlossenen Sitzung folgte eine kurze öffentliche, vie aber ohne wesentliche Beschlüsse beendet wurde. Dienstag findet eine zweite öffentliche Sitzung statt. Der Nachmittag wurde von den Natsmitgliedern zu Be sprechungen benutzt. Neichsaußenmimster Dr. Strcse- m a n n sah den polnischen Anßenminister Zaleski und den litauischen Ministerpräsidenten Wvldemaras bei sich und unterhielt sich mit ihnen über die geplante Rege lung des polnisch-litauischen Streites. MMifch-briiische Mmä'herurrg. Litwinow bei Chamberlain. Ten Hanptgcgenstand des Interesses bildete am Mon- !ag die Nachricht von der für den Nachmittag vorgesehenen Unterredung des SswjetverLreters Litwinow mit dem englischen Außenminister Chamberlain. Die englische Delegation gab darüber folgende Mitteilung aus: „Ans Ersuchen des Herrn Litwinow wird Sir Austen Chamber lain den russischen Dclcgationsführcr heute nachmittag empfangen." Die Überraschung über diese Ankündigung war groß, zumal man so etwas bis heute geradezu für unmöglich gehalten hatte. Außer Litwinow sind sämtliche Russen von Genf abgereist. Wie man in Genf vermutet, möchte Chamberlain zegenüber der erstarkenden Arbeiterpartei in England ven Fehler des Abbruchs mit Rußland wieder gutmachen. Rußland aber habe wirtschaftliche und allgemeine Gründe safür, mit England wieder auf annehmbaren Boden zu treten. * Litwinow und Chamberlain. Über die Zuftuumenluuft zwischen dem russischen Volkskommissar Litwinow und dem englischen Staats sekretär des Äußern, Chamberlain, wurde von englischer Seite folgendes Kommunique ausgegeben: „Nachdem Herr Litwinow Sir Austen Chamberlain um eine Besprechung gebeten hatte, fand im Hotel „Beau Nivage" eine Zusammenkunft zwischen beiden Ministern statt. Die Unterredung gab Gelegenheit zu einem freimütigen Meinungsaustausch über die Be ziehungen zwischen den. Regierungen von Sowjetrnßlaud gendcs Schreiben an den Neichsarbeitsmünster gerichtet: „Sehr geehrter Herr Minister! Das Schreiben des Herrn General direktors Dr. Pönsgen vom 2. Dezember 1927, worin Ihnen an- zezeigt wird, daß die deutsche Großeisenindustric zum 1 Januar 1928 ihre Betriebe stillegen wird, hat die Stellung des Christ- üchen Metallarbeiterverbandes in der nordwestlichen Gruppe unberührt gelassen. Wir halten uns daher für verpflichtet. Ihnen mitzuteilen, daß die Forderungen des Christlichen M i aü- arbetterverbandcs klar erkennen lassen, daß cs falsch ist, wenn die Industrie behauptet, die Gewerkschaften verlangten die Durchführung des schematischen Achtstundentages sür die gesamte eisenschaffende und eisenverarbeitende Industrie, vollen Lohnausgleich usw Unser Standpunkt zu den gesam- 'en Streitfragen ist in dem Vorbereituugsausschuß lar dargelegt worden. Wir müssen Einspruch erheben ;egen die Darstellung, deren sich die deutsche Großeisenindustrie n ihrer Zuschrift vom 2. Dezember bedient. Die Androhung ;er Betriebsstillegung ist erfolgt, bevor die eigentlichen Ver- mndlungen begonnen haben und bevor die Auswirkun- ;cn unserer Vorschläge ausreichend geprüft worden sind Wir ulten Sie daher, das letztere veranlassen zu wollen" Die Gewerkschaften Werden in den nächsten Tagen in ge- neinsamcr Sitzung zu der Androhung der Arbeitgeber der Sisen- und Stahlindustrie, am 1. Januar die Betriebe stitt- wlegen, Stellung nehmen. Die Gewerkschaften werden vor urssichtlich in einer Eingabe an die zuständigen Stellen für »en Fall, daß die Arbeitgeber ihre Ankündigung aussühren, üe Rationalisierung der in Frage kommenden Werke ordern. rmo Eroporltanmen. Indessen zergre es sich nicht als möglich, während des Verlaufs dieser Besprechung zu irgendeiner Grundlage sür eine Vereinbarung zu ge langen." Litwinow erklärte auf eine Frage der Journalisten kurz, daß er „nichts Interessantes" sagen könne. Der Smmiag der Besprechungen. Nachdem im Laufe des Sonntags fast alle bedeuten ten Persönlichkeiten in Genf angelangt waren, begann ozusagen die große hochpolitische Aussprache durch gegen- eitige Besuche. Der deutsche Reichsaustenminister Dr. Stresemann wschien um 5 Uhr bei Briand. Man besprach die Vor- chmmmsse seit dein letzten Beisammensein der beiden Mi- rister in, September. Auch die Tagung der Vorbereiten- üeu Nbrüstlmgskvmmisfiou sowie der polnisch-litauische Streitfall wurden besprochen, doch ging man nicht auf die Einzelheiten ein. Nachdem Dr. Sü^eu.nnn iu das Hotel Mstropol jurückgekehrt war, erschien der russische Volkskommissar Litwinow bei ihm und verweilte etwa eine Stunde. Zn der Aussprache wurde,' hauptsächlich der polnisch- litauische Streitfall und die Teilnahme der Sowjetre- fterung an den Abrüstungsaröeiten behandelt. Weitere Unterredungen fanden statt zwischen Lit winow und Briand, dem Polen Zaleski und dem Italiener Scialoja, zwischen W oldem aras und Litwino w , zwischen Z aleski und Briand Wie bekannt wird, in zwischen Briand und Litwinow m der Unterredung der Gedanke von Siche.hcftsvLrträgcn zwischen der Sowjetregierung und den einzelnen west lichen Nachbarstaaten eingehend erörtert worden. Es sollen in der Uüterhaltung besonders die Schwierigkeiten nörtert worden fein, die dem 'Abschluß eines Nichtangrisss- .'Nktes zwischen Rußland und Rumänien gegenüberstehen. Polen—Liiauen. Nach den Besprechungen über die Regelung der pol- uisch-kitauischen Frage verstärkt sich der Eindruck, daß deren Regelung, d. h. hauptsächlich die Aufhebung des für de» ganzen europäischen Osten seit Jahren äußerst bedrohlichen Kriegszustandes zwischen Litauen und Polen und die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen, nur noch des formellen Abschlusses bedarf. Wenn auch mit einem Vorbehalt Litauens in bezug auf seine Ansprüche auf das Wilna gebiet gerechnet werden muß, so wird iu Genfer politischen Kreisen doch die Auffassung vertreten, daß der Aufnahme der normalen Beziehungen zwischen Polen und Litauen entscheidende Bedeutung für die Beruhigung der Ostlage zukommt, und man gibt sich der Hoffnung hin, daß die volle Wieder herstellung der diplomatischen und wirtschaftlichen Be ziehungen zwischen Polen und Litauen daraus resultieren wird. Die juristische Formulierung der geplanten Lösung wird die Aufgabe eines Fünferkomitees sein, in den, Eng land, Frankreich, Italien und Japan durch ihre juristischen Berater vertreten sein werden. Deutschland, dessen Haltung in dieser Streitfrage nud dessen Interesse an der Wahrung der Souveränität Litauens bekannt sind, ist bereit, in diesem Ausschuß mitzuwirken. Llm die BesoLözmgsverlage. Erledigung noch vor Weihnachten. Der Haushaltsausschuß des Reichstages trat nach mehrtägiger Pause wieder zusammen, nm die zweite Lesung der Besoldungsvorlage vorzunehmen. Man trat zunächst in die Beratung der Frage der Ministerialzulagen ein. Angenommen wurde ein sozialdemokratischer An trag, wonach eine Erhöhung der Ministerialzulagen über den Stand vom 1. April 1927 hinaus weder beim Inkraft treten des Besoldungsgesetzes noch durch den nächsten Haushaltsplan erfolgen darf. Im übrigen verlautet, daß die Koalitionsparteien im Reich beschlossen haben, die Besoldungsvorlage noch vor Weihnachten zu erledigen, so daß die Besoldungsreform noch vor den Feiertagen geregelt werden dürfte. Der Plan, die Erhöhungen vorläufig nur zu 75 Prozent aus- znzahlen, soll wieder fallen gelassen sein. KommMelwohle» in MMeiibW. Starke Wahlbeteiligung. Die schon vor einiger Zeit begonnenen Gemeinde- Wahlen in einzelnen Städten wurden Sonntag fortgesetzt. Das Resultat war nicht einheitlich. Die Landeshauptstadt Schwerin hat gegenüber der Vorwahl ein Anwachsen oer sozialdemokratischen Stimmen aufzuweisen. Während hier vorder 26 Sitzen der Rechten 24 Mandate der Linken