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Oie Mi -er Reden vorbei? Ein Ratsausschuß außer Italien. — Aus arbeitung von „Empfehlungen.* Das Genfer Stimmungsbarometer, das in den letzten Tagen zwischen Optimismus und Pessimis mus hin und her gependelt ist, hat wieder einmal nach der pessimistischen Seite ausgeschlagen. Glaubte man noch am Wochcnbeginn an die Möglichkeit von positiven Ver handlungen, so beweist die erhöhte militärische Tätigkeit auf allen Seiten, daß auch diese Hoffnung dahingeschwun den ist. InGenf trat am Donnerstag der V ö l k e rb u n d s- rat zu einer geheimen und im Anschluß zu einer öffent lichen Sitzung zusammen. Der italienische Ver treter blieb der Sitzung fern. In der geheimen Sitzung wurde der Beschluß gefaßt, einen aus allen Rats- Mitgliedern, außer Italien, zusammengesetz ten Ausschuß zur weiteren Behandlung des italie nisch-abessinischen Streites einzusetzen, gleichzeitig jedoch den F ünferausschutz weiterbestehcn zu lassen, damit die Schlichtungsbemühungcn gemäß Artikel 15 der Völkerbundssatzung fortgesetzt werden können. In der öfsentli ch e nSitz u n g des Völkerbunds- rats schlug der Ratspräsident Madariaga die Ab fassung eines Berichts mit Empfehlungen zur Beilegung des italienisch-abessinischen Streites gemäß Artikel 15, Paragraph 4, der Völkerbundssatzung vor. Dieser Vor schlag wurde einstimmig gebilligt. Dieser Bericht soll von dem großen Ausschuß abgcfaßt werden. Ferner wurde das Weiterbestehcn des Fünferausschusses bestätigt. Die Ratstagung wird ferner nicht geschloffen, sondern es ist vorgesehen, daß der Rat jederzeit zur Prüfung des Berichts im Falle der Dringlichkeit sofort zusammentreten kann. -In der Sitzung hatte Madariaga, nachdem der abessinische Vertreter am Ratstisch Platz genommen hatte, ausgeführt, er könne nicht glauben, daß der Weg der Schlichtung endgültig verschlossen sei. Der englische Minister Eden, als Vertreter Englands, bedauerte, daß noch keine Lösung der Krise gefunden sei. E>° fügte hinzu, daß die Regierungen während der Abfassung des Berichts Gelegenheit haben würden, zu erwägen, ob man nych etwas anderes tun könne, um den Frieden zu wahren, und wie dies geschehen könne. Das sei eine V e r p f l i ch t u n g, die die Ratsmächte als Mitglieder?>es Völkerbundes nicht vergessen dürften. Der französische Außenminister Laval erklärte, daß er die Erklärung Edens voll unterstütze. Der Rat werde seine Aufgabe nach GeistundBuchstabenderVölker-- bundssatzung erfüllen. Litwinow führte hierauf aus, daß die Entschließung des Völkerbundes die Phase der Reden und der Erklärungen beende. Der dänische Außenminister Munch dankte im Namen der im Fünferausschuß vertretenen Länder dem Rat für seine Bemühungen. In französischen Kreisen wird der Genfer Beschluß, einen neuen Ausschuß einzusetzen, dahin aus gelegt, daß ein Zeitgewinn erzielt werden,soll, der Pxn Diplomaten eine letzte Geletzenhert gibt, durch Ver handlungen eine Persöh n n n g herbeizuführen. Die englische Presse ist der Ansicht, daß der Völkerbund in Anwendung des Artikels 15 der Völker bundssatzung nunmehr „Empfehlungen* an Italien richten werde. Im Falle eines nochmaligen Neins werde Italien sich dann selbst offen als Angreifer bezeichnen. Aus Malta wird gemeldet, daß der Bau gassicherer Räume jetzt zu Ende geführt worden sei. In Nairobi sind fünf Bombenflugzeuge gelandet, die dort an der Grenze Patrouillendienst leisten sollen. Die Regierung von Kenia hat ferner die Polizei und die Militärposten in den östlichen Bezirken verstärkt. — Eine englische Zeitung meldet, daß in der italienischen Kolonie Libyen lebhafte militärische Tätigkeit im Gange sei. Libyen sei ein einziges großes Truppcnlager. Eine beträchtliche Luftstreitmacht sei versammelt und in Tobruk seien viele italienische Kriegsschiffe versammelt. Das Verfahren nach Artikel 15. Das Verfahren nach Artikel 15 sieht vor, daß nach dem Scheitern eines friedlichen Beilegungs versuches der Nat oder die Vollversammlung des Völkerbundes einen Schlußbericht annimmt. Wird dieser Bericht einstimmig angenommen, so ist jede Völker bundsmacht verpflichtet, gegen den Teil, der sich den Genfer Vorschlägen fügt, keinen Krieg zu führen. Gegen den Widerstrebenden sind dagegen alle Mittel an wendbar. Wird der Schlußbericht nicht ein stimmig angenommen, so haben alle Ralsmii^l .oer freie Hand, das zu tun, was sie zur „Aufrechterhaltung von Recht und Gerechtigkeit" für richtig halten. Abessiniens militärische Vorbereitungen. Die Gerüchte über eine allgemeine Mobil machung in Abessinien haben ihren Ursprung in stärkeren Truppenbewegungen in den Grenzgebieten. Es handelt sich um Truppenbewegungen, die bereits früher anbesohlen worden waren, aber infolge der Regenzeit bis her nicht durchgeführt werden konnten. Falls tatsächlich die allgemeine Mobilmachung angeordnet werden sollte, erwartet man in abessinischen Kreisen, daß 1 075 000 Krieger unter den Waffen stehen werden. Auch die abessi nische Fliegerei hat ihre Tätigkeit ausgenommen. Nach dem das Gelände für leichte Maschinen jetzt trocken genug ^t, führt sie verschiedene Übungsflüge aus. Die englische Antwortnote an Frankreich überreicht. London. Die englische Antwort auf die französi sche Anfrage, welche Haltung England im Falle eines nicht herausgeforderten Angriffes in Europa ent nehmen werde, ist dem französischen Botschafter in London übergeben worden. Der Wortlaut der Note wird Anfang der nächsten-Woche überreicht. Es ist Pflicht eines jeden Volksgenossen, sein Hab und Gut dem deutsche Volk zu erhalten und sich be wachen zit lassen. Die Propagan-aschlacht des Winiers. Dr. Goebbels weist den Reichsrednern der Partei ihre Aufgaben zu — Rednerstotztrupps gebildet. Im Rahmen eines seit Dienstag stattfindenden Schulungskurses für dieReichsrednerder Partei empfing der Rcichspropagandaleiter Dr. G o e b b e l s am Donnerstagabend die Teilnehmer im Propaganda- Ministerium und wies ihnen in längerer Ansprache ihre Aufgaben. Dr. Goebbels behandelte dabei die Grundbegriffe der Propaganda. Früber hätten die Propagandisten alles, was sie waren, aus sich selbst heraus gegen Rundfunk und Presse erkämpfen müssen. Sie hätten also mehr Intelligenz, Energie und Hingebung aufbringen müssen, um nicht zu unterliegen. Die Propagandisten dürften heute, wo man bequemere Mittel habe, nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Nicht durch Zwang dürften die Volksgenossen bei der Bewegung gehalten werden, sondern durch ein ständiges Ringen um ihre Seele. Dabet müsse die Bewegung Korpsgeist be wahren und eine eherne geschlossene Front gegen alle Angriffe von nutzen zeigen, nicht in der Abwehr, sondern im Angriff gegen alle Gegner. Die Leistungen des national sozialistischen Staates seien so gewaltig, daß man sie Wohl dem Gemecker an kleinen Dingen entgegenhalten könne. Die Bewegung müsse immer mit den täglichen Sorgen des Volkes verwachsen bleiben, aber immer wieder die selben Folgerungen daraus ziehen, die den Prinzipien unserer Bewegung entsprechen. Die Propaganda habe n i ch t d i e M a ch t, s o n d e r n d i e s e e l i s ch e K r a f t der Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Sie solle das Volk nicht niederknüppeln, sondern die Herzen erobern. Die Mittel der Propaganda müßten stark nüanciert sein; das ganz große Pathos müsse für ganz große Gelegenheiten aufgespart werden. Der einzelne könne sich nicht immer an das ganze Volk wenden. Das Volt werde nicht vom Mann znm Volt erobert, sondern vom Mann zur Partei und von der Partei zum Volk. Wenn die Partei guter Stimmung sei, sei auch das Volk guter Stimmung. Das Volk habe ein sehr feines Gefühl dafür, ob der Redner das selbst glaube, was er sage. Die Redner dürften nicht zu Routiniers der Propa ganda werden, sondern müßten die Propaganda täglich aufs neue lernen. Daraus sei die vorbildliche Größe der nationalsozialistischen Propagandaknnst erwachsen. Diese Kunst müßte die Bewegung auf die kommende Generation vererben. Die alten Propagandisten müßten gewissermaßen einen Generalstab der Propaganda bilden, dessen Arbeit noch in 200 Jahren als vorbildlich gerühmt werde. In diesem Sinne müsse die kommende große Propagandaschlacht eins echt nationalsozialistische, d. h. volksverbundene werden. Die Ausführungen des Reichspropagandaleiters wurden immer wieder von stürmischem Beifall unter brochen untz. lösten große Begeisterung aus. Darauf er nannte Dk. Goebbels aus der Zahl der etwa 160 Reichö- redner einen RednerstoßtAlpp der Reichspropaganda- leitung, dem ganz-besondere Aufgaben zugeleilt werden. Anschließend verbrachte Dr. Goebbels den Abend mit den Reichsrednern in kameradschaftlichem Zusammensein. Die oberen Kommando stellen der Wehrmacht. Berlin, 26. Septemder Der neue organisatorische Auf bau der deutschen Wehrmacht, der mit dem 1. November in vollem Umfange wirksam wird, weist in den höheren Komman dostellen des Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe fol gende Gliederung und Besetzung aus: Das Reichskriegsministerium: Der Reichskriegsminister: Generaloberst Werner von Blom berg. Die Oberbefehlshaber des Heeres: General der Artil lerie Freiherr von Fritsch; der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine: Admiral Erich Raeder; der Oberbefehls haber der Luftwaffe: General der Flieger Reichsminister der Luftfahrt Hermann Göring; der Chef des Wehrmachtamtes im Reichskriegsministerium: Generalmajor Keitel. Die drei Gruppen-Kommandos: Gruppe 1, Berlin: General der Infanterie Gerd von Rundste dt; Gruppe 2, Kassel: General der Artillerie Wil- Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 27. September 1935. Oer Spruch des Tages: Ohne Aufopferung läßt sich keine Freundschaft denken. Jubiläen und Gedenktage: 28. September. 1859 Der Geograph Karl Ritter geboren. 1865 Der Tiermaler Wilhelm Kuhnert geboren. Sonne und Mond. 28. September: S.-A. 5.54, S.-U. 17.47; M.-A. 6.49, M.-U. 17.25 Gammelt Bucheckern! Nm die Ernte an Bucheckern für die O gewinnung nutzbar zu machen, sind Bucheckern ai in diesem Jahre in die Förderungsmaßnahmen tu Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtscha, zur Slgewinnung aus deutschen Olsaaten einbezoge. worden. Die Ölmühlen werden durch Bewilligung eine. Ausgleichsvergiitung von 50 Mark für 100 Kilogramm Ol in die Lage versetzt werden, dem Sammler von Buch eckern einen Kaufpreis von 16 Mark für den Doppelzentner zn zahlen, der bei der diesjährigen reichen Ernte ein besonders lohnender Ertrag für das Sammeln ist. Darüber hinaus ist dem Sammler noch ein Rückkaufs recht für die bei der Verarbeitung der Bucheckern angesallenen Bucheckernkuchen ein- geräilmt worden. Den Ölmühlen wird die Ausgleichs vergütung auch dann gezahlt, wenn sie das Bucheckernöl, das sie für den eigenen Verbrauch der Sammler im Helm Rittervon Leeb; Gruppe 3, Dresden: General der Infanterie Fredor von Bock. Die zehn Wehrkreise: Wehrkreis I (Königsberg): Kommandierender General des I. Armeekorps Walter von Brauch itsch; II. (Stettin): Kommandierender General des II. Armeekorps Iohannes Blaskowitz; III (Berlin): Kommandierender General des III. Armeekorps Erwin von Witzleben; IV (Dresden): Kommandierender General des IV. Armeekorps Wilhelm L i st; V (Stuttgart): Kommandierender General des V. Armeekorps Hermann Geyer; VI (Münster): Kommandierender General des VI. Armeekorps Günther von Kluge; VII (München): Kommandierender General des VII. Armeekorps Walter von Reichenau; VIII (Bresalu): Kommandierender General des VIII. Armeekorps Ewald von Kleist; IX (Kastel): Kommandierender General des IX. Armeekorps Friedrich Dollmann; X (Hamburg): Kommandierender General des X. Armeekorps Wilhelm Knochenhauer. Kriegsmarine: Der Flottenchef: Vizeadmiral Richard Foerster; der Kommandierende Admiral der Marinestation der Ostsee (Kiel): Vizeadmiral Conrad Albrecht; der Kommandierende Admi ral der Marincstation der Nordsee (Wilhelmshaven): Vize admiral Otto Schultze. Lustmacht: Befehlshaber im Luftkreis I: Generalmaior Schweick- Hardt; im Luftkreis II: Generalleutnant Kaupisch; im Lustkreis III: General der Flieger WSchenfeld; im Lust kreis IV: Generalleutnant Halm; im Luftkreis V: i. V. Oberst Felmy; im Luftkreis VI: Generaleutnant Zander. Feldzug gegen das Vorgunwesen. Reichshandwerksmeister Schmidt gegen die säumige Be zahlung der Handwcrkerrechnungen. Reichshandwerksmeister Schmidt erläuterte vor Pressevertretern den Feldzug, den der Reichs st and des Deutschen Handwerks gegen das Borg unwesen und für die pünktliche Bezahlung der Hand werkerrechnungen ausgenommen hat, und führte dabei u. a. folgende Gedankengänge aus: Die Schuldnermoral ist ein Gebiet, auf dem sich die Erneuerung des deutschen Volkes noch nicht genügend ausgewirkt hat. Besonders leidet unter dem Borg- unw esen und der schlechten Bezahlung der Rechnungen der Handwerker. Aus unserem amtlichen Material könnte ich Ihnen eine Fülle von Beispielen nennen. Eine einzige Dachdeckerinnung hatte z. B. Anfang 1935 rund eine Million Außenstände; auf jeden der 650 Betriebe kamen durchschnittlich über 1500 Mark, seitdem hat die Krankenkasse dieser Innung 15 Offenbarungseidverfahren durchführen müssen. Ein Drittel der Schmiede eines Bezirks, nämlich 564, hat 750 000 Mark Außenstände, die nicht ins Entschul dungsverfahren fallen. Handwerksmeister mit mehr als 10 000 Mark Außenständen sind keine Seltenheit. 18 In nungen in einem Kammerbezirk haben die Außenstände ihrer Mitglieder festgestellt: 2645 Betriebe haben einen Gesamtautzenstand von 3,1 Millionen; das sind durch- schMtkich'1165 Mark. Diese Außenstände bedeuten eine Festlegung des großen Teils des Betriebskapitals, und das nimmt den Betrieben die Bewegungsfreiheit. Die nationalsoziali st ische Reichsregie rung und der Reichsstand geben sich alle Mühe, dem Handwerker Aufträge zu verschaffen; gerade vor Weihnachten wollen wir Geschenke aus Handwerksarbeit fördern; aber was nützen alle Auf träge, wenn der Handwerker nicht die Betriebsmittel frei hat, um Werkstoffe cinzukaufen und Löhne zu zahlen! Der Reichsstand des Deutschen Handwerks hat sich da her zu einem Feldzug gegen das Borg- Unwesen entschlossen. Wir haben die Betriebsführer im ganzen Handwerk aufgefordert, in den nächsten Tagen für alle fälligen Beträge oder Rechnungen Mahnungen zu versenden; auf notleidende Volksgenossen, besonders Familienväter, sollen die Handwerker besondere Rücksicht nehmen. Jeder Volksgenosse, der Ende September eine Rechnung oder Mahnung von seinem Handwerker erhält, muß wissen, daß es sich hier nicht um ein Vorgehen des einzelnen Hand werkers handelt; der Handwerker handelt vielmehr auf Anweisung des Reichsstandes, er handelt als Glied einer Gemeinschaft, die weiß, daß sie für eine gute Sache kämpft. Wer seins Zahlungspflichten gegen die Handwerker erfüllt, der HM mit zum Wiederaufstieg des. Handwerks. «oyrtzapag geschlagen Haven, abgesehen vom reinen Schlagtohn, frei von allen übrigen Zuschlägen zurück- lieferu. Die Reichsforstverwaltung hat ihrerseits veranlaßt, daß die Waldbesitzer die Sammeltätigkeit im Zusammen wirken mit den örtlichen Stellen des Reichsnährstandes und anderen beteiligten Stellen in die Wege leiten, soweit die Bucheckern nicht für die eigenen Bedürfnisse der Waldbesitzer, insbesondere für Saatzwecke benötigt werden. Halbmast am 2. Oktober! Der Reichsminister des Innern gibt bekannt: Nach Anordnung des Führers und Reichskanzlers setzen aus Anlaß der Wiederkehr des Geburtstages des verewigten Reichspräsidenten Generalfeldmarschalls v. Hindenburg am Mittwoch, dem 2. Oktober 1935, alle staatlichen und kommunalen Verwaltungen, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts und die öffentlichen Schuten die Flaggen aufHalbmast. Der Eustav-Advls-Zweigverein Wilsdruff und Umgebung hält kommenden Sonntag sein Iahresfest in der hiesigen Kirche ab. Im Festgottesdienst nachm. 3 Uhr hält Pf. Walther- Dresden die Predigt, während anschließend Pf. Drechsler- Weipert einen Vortrag hält über „Nachbar in Not". Weipert ist bekanntlich eine der Gemeinden in der Tschechoslowakei, deren kleine evangelisch-lutherische Gemeinde vom hiesigen Zweigverein schon seit Jahren regelmäßig eine Unterstützung erhält. Von ihrem Pfarrer etwas über die Not der deutschen Brüder jenseits der Grenze zu erfahren, dürfte sehr interessant sein. Alle Freunde der Gustav-Adolf-Sachc von Stadt und Land werden herzlich um Teilnahme an dem Feste gebeten,