I»«. BMMiMMMjMPV SW«-lirtkjf^^6ttmS llhimantt.^ iederbesstzung derselben werden daher auf . - " die- Kt»!S . Wekanntmachang, „ die Abhaltung von Privat- Auktionen betreffend - ' - - . . ' . ,-'. , .-»L .'UA , > -r.-t :l -. r 8 DaS öftere Vorkommen von Pnvatauctwnrn in Verbindung mit dem hierbei in Betreff deS Aue- tionSstempels vorliegenden fiskalischen Interesse hat zu folgenden Bestimmungen Veranlassung gegeben: Privatauctionen dürfen nur daun vargen-mmen und bezsMlMich öffentlich angekündigt werden, wenn zuvor von dem Königlichen GerichtSamle als Justiz- und Polizeibehörde hierzu Genehmigung erthrilt worden ist. . . .. . Zur Abhaltung von Privatauctionen find außer den öffentlichen Notaren tm Hitfigen M üür die verpflichteten Auktionatoren berechtigt. - n u? ? Zar Wahrung deS fiskalischen StempelintereffeS find die vollständigen Verzeichnisse Verbei Prkb-at» auctionen zu versteigernden Gegenstände vor dem Begin» der Versteigerung aN Kathdstelk« zur Ab* stempelung zu präsentiren^ nach erfolgter Versteigerung aber anderweit zur Verwendung deS erforder» Uchen StempelpapierS an Rathsstelle einzureichen. Uz E ' ' 4) ' - - 'K Die Bernachläsfigung vorstehender Bestimmungen hat für «inen jeden Contravrnienten eine Ord nungsstrafe von fünf Thalern und überdies nach Befinden die gesetzliche Stempelstrafe zur Folge. Zur Auswahl für daS städtische Publikum bei der Veranstaltung von Privatauctionen find zur Zeit Herr Friedrich August Wagner und" - .. i. . . - . Herr Karl Robert Wor« von hier als Auktionatoren von dem mitvnterzeichneten Stadtrath in Pfiicht genommen und ist dabei ersterem daS Pradicat: „RathSauktionator" beigelegt worden. Fr-akenberg, «m LS. Mär» 18SK I ' DaS Königliche GerichtSamt. Der Stadtrath. Gensel. Meltzer, Bürgermeister. „Lskanntwutzb-nMUM - 'v Die Stelle MeS B«°zirÜthiirarzteS für den Bezirk der KönigU AwtShmapImannschaft Meißen kommt mit Ende dieses MonatS zur Erledigung. .Behufs her Wederbesstzung derselben werden dahl Grund §. II deS Gesetzes vom Leebr. ißsd>.vii>Assühnü- der Lhierheilkunde betreffend, die jenigen AmlStbierärzte, welche sich um die gedachte Stelle zu bewerben .beädfichl.jgt^ unh hMtheoAjich deshalb zu der vorschristSmWgtnsPrüfung zugrlassey zu"M M unter Einreichung der z. der AuSkührungs-Berordnung^ zl^ Mgem Gesetze von demselben Datum gedachten Zeugnisse, schriftlich hier anzumelden. - : rs) - D - 7:: Zugleich wird daraus aufmerksam gemacht, daß der zu ernennendt BezirkSthierarjt - ddr brstrh^tb« Anordnung zu Folge seinen Wohnsitzen Meißen zu Nehmen haben wirv^ . v.- r^oN Dresden, am 22^ Marz 1860. 7.,;^ -»rnq-A -Die König!. E0mmissi0n für das B>terintkwrfen^