Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188804173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18880417
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18880417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-17
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mai fori, trat«« aber nur in geringem Grabt auf. I-er». Wa^ fofojt ob«/8 ^tichwa^ ist! Der peinigende Kopfschmerz ist ganz verschwunden. Der I sicher. Die Verwirrung war in den letzten Tagen vor I S-iser Mte sich gettLftigt und stand deshalb auch zur der Wahl unbeschreiblich. 5 Kandidaten standen einan- , 3» «erden ges gewerbli ; W kauf -Preis an> jtr. die Exped. Ein zum Tl .r L Z. re s n w 3 s' r a a Z r L L e» " deshalb auch deyl bei. Eine Lusfa! !außer der weegerte deutschen l anzutreten die Abfahr auf Änsuch der Wahl unbeschreiblich. 5 Kandidaten standen einan- , Prinzen Ferdinand von der gegenübl ' "" - —» - . - - - - - - «- -- werden ge Ein, am «ine am Südro welche schl langen - * Dai Derselbe aber seine Gin S Mm sucht g Lehi Ein So es noch viel beM rechne^ E SM Freund- haben uns erzählt, daß das von Herrn Thibaud 1 UMaus Mubachschachte ,in Staßfurt. Nach- ?us_ den 26. Februar organisierte IKAsztt getosttt ^hat man auf de^ Schacht schon eitle Aest ein verdüch. Futterkoste § zuholen b« L EineM k« wurde dm bis zur L Belohnung v sist mir am sMÄ-rs au», daß Wiener » welchen vl Anarchist- — In dem französischen Blatte „L'LvMement" be- eingetreten, welchen vielfach Menschenleben zum Opfer findet sich ein leitender Artikel, welcher eine Allianz zwi- I fielen. So wird unter« 9. d. au- Belgrad berichtet scheu Dänemark und Frankreich empfiehlt. Der Ber- I „Die Ueberschwemmung der Save und Donau ist be fasser, ein Herr I. de Jauriel, der f-.üher Dänemark Belgrad sehr ausgedehnt und hat heute auH Menschen- besucht hat, hat sein Phantafiestück „aus Dankbarkeit" I opfer verschlungen. Der Skupschtinqabgeordnete Petrovic dxn Redakteuren de» Kopenhagener Blattes „Politiken' I fuhr von dem benachbarten Dorfe Ostrosnitza mit seiner zugesandt, die de« Franzosen eine wohlverdiente Zurecht» f Gattin und zwei Söhnen, sowie einem Diener auf dem Weisung zu teil werden lasten. Das Blatt erklärt rund» > läng» der Save errichteten Straßendamm nach Belgrad, weg, daß für Frankreich keine Allianz in Dänemark zu Dieser Damm war teilweise überschwemmt; an einer gewinnen sei, welches keineswegs auf Krieg und Revanche I Stelle war das Master schon so tief, daß die Pferde zu lauere: „Wir sind ein kleines Land, welches kein« Lust I schwimmen begannen, dabei von dem Straßendamm ab hat, seine Existenz leichtsinnig auss Spiel zu setzen, und kamen und in den reißenden Strom gerieten. Pferde wir wollen nichts anderes als das Recht haben, in I und Wagen versanken in den Fluten, und nach schreck- Frleden zu leben. Herr de Jauriel teilt uns bereit- I lichem Kampfe mit den Wogen versanken auch die Ju die Rolle zu, welche wir bei einem eventuellen Kriege I fassen des Gefährts einer nach dem anderen. Leute, die auSsühren sollen: Wir sollen die deutschen Häfen blockte, in einem «ahne zu Hilfe eilten, kamen zu spät. Die ren; wir sollen die Ostsee für Deutschland geschloffen I Leichen der Ertrunkenen wurden von der Save bei Bel- Halten und wir sollen mit den Schleswig-Holsteinern, I grad an das Ufer gespült." die Herr de Jauriel ohne Zögern einen Ausstand machen l * Dieser Tage ist in Wien der in Glatz in Schlesien läßt, die deutsche Armee von Norden her beunruhigen. ! geborene und nach dort zuständige 26 Jahre alte Kamm» Wenn flch nicht alle dänischen Blätter mit einstimmigem I machergehilfe August Scharff wegen , anarchistischer Um- Protest gegen diese französischen Schwadronaden erheben, I triebe und Verbrechen gegen das Sprengstoffgesetz zu so steht es schlecht mit der Vaterlandsliebe in unserer l vier Jahren schweren Kerkers und zur Landesverweisung Presse Denn wenn diesem französischen Artikel, dem verurteilt worden. Scharff hatte Bomben gießen lasten noch mehrere folgen sollen, nicht energisch widersprochen I unter, dem Borwapde, daß er sie als Beschwer« uud B«f- wird, so werden wir in nächster Zeit das ganze Un« I zugskugeln zu neuerfundenen Lampen brauche. Zur Fül- Wetter vom vorigen Jahre wieder auf uns herabhe- I lung erwartete er aus Paris eine Sendung Dynamit, schwören. Dann wird Dänemarks Name wieder an der l Die Bomben sollten nach ihrer Fertigstellung dazu dienen, Seite von Rußland und Frankreich durch die Weltpresse I bei zu veranlassenden Maffenansammlungen al» Kampf- gehen und ganz Europa wird glauben, daß wir hier zu I und Einschüchterungsmittel verwendet zu werden. Der Lande an nichts anderes denken, als an einen Revanche« Wohnungswechsel des Scharff führte zur Entdeckung eine» krieg gegen Deutschland. Wir, ein Volk, welche» nicht» Bombenlagers von 52 Stück Sprengkugeln, über welche anderes fordert, als das Recht, in Frieden zu leben, ein Sachverständige sich dahin äußerten, daß derlei Spreng- Volk, welches keine Allianz mit einigen Mächten wünscht, ! körper, unter angesammelten Menschen zum Explodiere« um gegen andere Krieg zu führen, sondern welche» die ! gebracht, eine verheerende Wirkung,, unzählige sch«««. Friedensallianz mit allen Mächten wünscht." I und auch tödliche Verletzungen he,betführen können. Der gewöhnten Stunde aus. Die Nacht i hingegen leider nicht gut. Der Kais größte« Teil schlaflöß und verfiel «kst wird für s der Exped. Zum bai wird eine! M — Einen seltenen Triumph hat der Norddeutsche U Lloyd neuerdings mit einem seiner ReichS«Postdampfer I errungen. Der englische Gouverneur von Honkong, Sir U, Wm- de» Voenx, LMMit.seiyASamilie und Beglei« siwg auf eine« Dampfer bet großen englischen Dam« R pfergesellschaft „Peninsuter and OrieNtal Steamship Com« » pau-Z vor» England nach Ostafien. Et war jedoch mit der Verpflegung und dm Einrichtungen de» Schiffe» so A unzufrieden, daß, er sein,,Passagegeld im Stiche ließ, in » Singapyre mit, Familie und Begleitung auSstteg und den U Reichspostdampfer „Preußen" de» Norddeutschen Lloyd V abwarteteMd mit ihm die Reise nach Honkong fortsetzte. U , Wie der Nürnberger „Generalanzeiger" meldet, I ist zum Entsatz von Emiu Pascha eine deutsche Expe« I ditioy geplant. Die Anregung dazu ging von der Ab- I teilung Nürnberg der kolonialgesellschaft aus und zwar I im Einverständnis mit der Zentralleitung in Berlin. Der M Aufruf wird in dep nächsten Tagen erscheinen. I Ovsivrveieh, Ungarn. L i, v — Die Regierung hat in der letzten Zeit zu wieder« M hosten Malen das Bemühen bekundet, die Krieg-tüchtig« i Ktz. Md Leichtbeweglichkeit des Heereskörpers stetig zu ß vervollkommncn. Die jüngste Frucht solcher andauernden t AHrsorge für die militärische Entwickelung bildet der vor i «Mgen Tagen dem Abgeordnetenhaus- vorgelegte Gesetz« k mtwurf, betreffend die ausnahmsweise Herbeiziehung der d Ersatzreserven zum aktiven Heeresdienst tu Friedenszeiten. Ngchj diesem Gesetze kann der Kaiser, wenn besondere I Umstände e« erfordern,^die Reserven ohne weiteres zum Dhenft einberufeo, selbstverständlich gilt diese Dienstlei« stungspflicht der Reserven aber nur für so lange, als die z Mannschaften dem bezüglichen Jahrgange angehören, also f ff, den ersten Jahrgang der Reserve und die drei ersten ! per Ersatzreserve. Diejenigen Reservemänner, welche auf Grund dieses Gesetz«« zur aktiven Dienstleistung «ingezo- gen werden, bleiben — wenn sie mindestens 2 Monate M der aktiven Dienstleistung behalten wurden — wäh- rmd ihrer weiteren Reservedienstpflicht von jeder Waffen übung befreit. n > Schweiz. — Zu dem Vorgehen gegen die in der Schweiz an« ! süffigen Umsturzelemente wird aus Bern weiter berich- ! tet: „Die Züricher Preßerzeugniffe, wie „Roter Teufel" Md „Sozialdemokrat" nebst noch anderen sind von der -Mtschen Regierung zum Gegenstand eines ernsten Mei- «MgSauStauscheS gemacht worden. Der Schweizer Bun desrat ist gegenwärtig damit beschäftigt, den von der deutschen Regierung bezeichneten Ursachen der zwischen Bern und Berlin eingetretenen Spannung näher zu treten Md unter vollster Wahrung des Asylrechtes und der in der Schweiz verbürgten Freiheiten das ihm pas- smd Erscheinende auzuordnen. Dazu dürfte die Unter drückung des „Sozialdemokrat" gehören. Frankreich. , . — Am Sonntag hat unter verschiedenen Skandalen die Wahl im Norddepartement stattgefunden. Boulan- sowie vcrt Standes , Verkauf vc erlaubten § loose« ge bet höher ' bi« 20 M »BmUge in ». U Sonntag war n -,-.'7 ^bracht^dm verfiel, erst «geil Wyrgei» M Le stand spN auf Md wötznt Wstt st» der Schloßkapelle nicht ii nicht. In Berlin warteten Tausend« Unter W Anden vergeben- auf den Kaiser. — Di« „Köln. Zta." erhält hinsichtlich der jüngsten Aanzlerkrisi- zur Klarstellung de» augenblicklich vorhan- deuen SachftandeS folgende Mitteilung: „Wir wissen, daß Kaiserin und Kanzler an ihrem grundsätzlichen Stand punkt festhalten, daß aber die Kaiserin die Entscheidung in da- einfache Wort ihre» hohen Gemahls legte und erklärte, e» auf weitere» bei dieser Entscheidung bewenden lassen zu wollen. Dey Kaiser hat dann entschieden, daß von der Battenbergischen Angelegenheit bi» auf weiter«- keine Red« mehr zu sein habe. Daraufhin hat der Reichs kanzler sich bereit erklärt, VtiterLubtenen, ,sy lange .schie Kräfte reichen und die, Mgelödsuheit Battenberg ruht. Die Gewähr,, ist gegekM, dawz^Wlbe so bald nicht wieder hervortreten werde; oenii jeder, der etwa versucht sein könnte^, sie wieder aufzurühren, weiß, wa- für Folgen dieser Vttspch füzDn Med So nach ist also die Kanzlerkrisis zwar nicht für immer be seitigt,, qbex sie ruht. Wir wollen es unserem Kaiser Mh, feiner Semahltu ewig Dank wissen, daß sie in dieser herbey und gefahrvollen Prüfung die oberste Tugend des Herrscherberufes geübt haben, indem sie da- Wohl des ReicheS über, alle persönliche« Wünsche stellten, und so vom deutschen Bolte eine Sorge nahmen, di« es tief be drückte. Ganz Deutschlynd sagt ^«e von den Alpen Pi» zu den Insel« Poyhmeer seinem Kaiser- Pa« ümigstM TML.fürote, erhabene, , in der Ktille ge übt« That im Dienste de- Vaterlandes, die seiner freien Entschließung und de« reinsten Pflichtgefühl entsprang; sie sichert ihm di« Liebe des Volkes mehr, äl- eS die glänzendsten Großthaten vermöchten. Das ist es, wa- wir nunmehr beginnen: unsern Kaiser Friedrich doppelt lieben." 145000 Francs. Aus derselben Quelle hatte da» Pü- sige-Hern Md Knacken bM-rt ha e. stürsi Kkum erfahren, daß der boulanMis^^ g-nanM« Tage nachmitW zwischen 5. U öKr Departement zum mindesten 50000 Franc» kostete, "^-ae Salzmasse von der Mckr- Mab.. Loll Herr Rochefort erklärt« dieser Tag« -wem -fischen ^ewk-Wüt-n 8 Ä-rMtiM Wm eM Journalisten, die Ausgaben für die WahlimNorh-De- da» NbbrechelldeS SalzkoloffeS wahr und kowite er sich Z! partement würden "ne" Betrag VW 100000 Francs I rechtzeitig durch Davonlaufen in Sicherheit bringt«. Er! erreichen. Das macht schon 295000 Francs. Aber I trug nur geringfügige Verletzungen an der Hand davon. damit lst eS noch nicht gethan. Die Blätter des Aude- I x>ie übrigen sieben Bergleute aber konnten seinem Angst- und des Tordogn-.Departements melde«, daß d»e M rufe« ,„Da» Salz kommt!" nicht mehr Folge leisten, W den Name« . Boulanger». ,lautend,«. Stimmzettel und Z;r- ! wurden mehr oder minder schwer-Mrch die nieder- ttilare ballenweise dorthin gelangten. Hetzen wrr die I Sqlzmaffe getroffen. Zwei Männer wurden als Zettel, die Zirkulare, die Bilderbogen, die Flugschriften, I x^ichen unter den Trümmern hervorgezogen, natürlich die Lieder u. s w. nur mit 25000 Francs an, so macht l schr^Ajch zugerichtet, zwei erlagen noch auf dem Wege das zusammen 320M0 Francs. Nun haben uns aber I Krankenhaus ihren Verletzungen. Drei erlitten teils d»e boulangistischen Blätter unzählige Male m beküm- I Ärm«, tells Beinbrüche und wußten in» Krankenhaus wertem Tone erzählt, der General besitze kein Vermögen. I geschafft werden. Wer bestreitet dann aber die Kosten de» Feldzuge» zu I -» Das UeberschwemmunaSoebiet an der oberen Elbe einen gunsten? Wer streckt dem gegen die Regierung I Provinz Hannover umfaßt nach den stattgehabten der Republck ausgelehnttn Soldaten da» Geld vor? ,G^ Ermittelungen etwa 7 Quadratmeilen mit 80 Ortschaf, e» nur «inen einzig^ ten. Davon liegen 50 im ReuhauSschen Verbände, 30 u glauben, daß die PlebiSztt-Maschine des komiteeS Thi- l Dannenberger. Das alte Amt Neuhaus, welches sich baud mit republikanischem Gelde geschmiert wird? I rechten Elbufer hinzieht, ist mit Ausnahme einiger , Vvvsibrttiumte»». f höher gelegener Orte ganz überflutet bis hinunter nach l , — Seit dem Beginn dieses Frühjahr» ist die Aus- l Wendischthun. I« Dannenbergischen steht die Dannen-! Wanderung au» Irland nach den vereinigten Staaten von I berger Marsch, welche eingedeicht ist, unter Wasser; diel Amerika so angeschwollen, daß die Dampferlinien nicht ! von der Elbe sonst überfluteten Orte sind die Stadt s Raum genug schaffen können, um alle Auswanderung». I Dannenberg und die Orte Splietau und Breese in Bruch. lustigen zu befördern. Und e» find nicht die schlechtesten I Der Verlust an Menschenleben beträgt, so weit bi» jetzt j-L und ärmste« Elemente, die dem Heimat! chen Bo"en den i hat ermittelt werden können, 15. Davon fallen 6 au Rücke« kehren. Daß diese massenhafte Auswanderung I da» Dannenberger, 9 auf das Neuhäuser Gebiet. Da eine der Folgen der Zwangspolitik der gegenwärtigen I nicht noch viel mehr Menschenleben verloren gegangen Regierung ist, braucht nicht erst bewiesen zu werden, aber I find, verdankt man hauptsächlich den Pionieren. Der trotz Zwangspolitik und Auswanderung büßt die Äewe« I Verlust an Vieh konnte noch nicht ganz ermittelt wer- gung zu gunsten der irischen Selbstregierung nicht» an I de». ES wird im Neuhäuser Verbände sehr beträcht- ihrer Stärke ein; das haben die letzten Vorgänge gezeigt, sich sein. ,. Dänemark. ! * Auch in Serbien find stark« Ueberschwemmungen den, kann Lehre trete M Ei« kann so so i — Russisch« Blä^^haupte«, die Gtellwta der ' —.1 Coburg sei in Bulgarien so be« >er und oh«« wüst« Ranfereien veütef,, keine I droht" daß sein«» Bleiben» dort nicht mehr lange sein chlversammlung. Die Führer d«r Boutangi- I werde. Derlei Boraussagungen find schon öfter» gemacht ste», Miübettistt», Radikale« Md Sosialistm waren alle I worhey, ohne daß sie «intraten. Aber wm« der Prinz anwesend und machten sich gegenseitig herunter. E» gilt I wirklich bald seMn Koffer sollt« pacht« müsse«, so würde al» sicher, daß Boulanger und seine Anhänger nach schar- I di« Agitation, die jetzt mit Hochdruck gtgen ihn wirkt, fen Reden gegen die jetzige Kammer sofort ihre Mandate I an diesem Erfolge «inen nicht geringen Anteil haben, niederlegen und al» Parole für die Neuwahlen „Revision ! E» werden jetzt massenhaft Flugblätter unter die bulga-I der Verfassung" ausgeben werde«. Pie Boulangiften I rischen Soldaten verteilt, in denen diese zur Auflehnung l Überschwemmen da» Land mit Proklamationen, in wel- I gegen de« Prinzen aufgehetzt werden. Dieselben sind in l chen st« sagen, Boulanger wolle den Frieden, er kenne > Rußland gedruckt und werden von Bukarest au», wo diel kein andere« Ziel,, als Frankreich durch Reformen groß I Gegner de» Prinzen unter der Führung de» russischen! und glücklich Kl mach«,. — Prinz Dsktor Napoleon be- > Gesandten Hitrowo ihr Hauptquartier aufgeschlagen Ha l abstchtigt nach der Wahl Boulangers ein Manifest an I ben, über die Donau geschmuggelt. das französische Volk zu richten, um diese» Ereignis zu l seinen Supsten auszubeuten. Die Orleanisten hegen den I - gleiche« Pla«. BermMeS. „ - Aber „die geheimen Fonds Boulangers" schreiben * Da» am 12. April früh stattgefundene Erdbeben Pariser Blätter: „Ein Unterleutnant in einer bekannten > -- Ordevbura bat.Sch abellds um 49 Uhr wiederholt. Oper bezog 1200 Francs Sold und kauft- -in SM Ja ftäMMn Theatä herrschte großer Schreck«, au» seinen Ersparnissen. Der Gemral Bo^WermM Lie ErdSößL.Sevttiten rL chomMrdoMmach Mdwest.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder