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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188811101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18881110
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18881110
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- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1888
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—^7-77—-»- worden. Abgeordnetenhauses, der deutsch-österreichische Klub und Frankenber flöge»». werden gcs Q- auf Halbs 8 Bei pünktli Wir machten Deutschland A § feststehen! !V Franke 2- Vermischtes sowie Wi L ! Bildert (Fortsetzung in der Beilage.) der deutsche Klub, haben sich nunmehr dlfinitiv auf fol gender Grundlage vereinigt: Wahrung der Staatseinhcit, Schutz des Deutschtums und der berechtigten Stellung ist dw W Realschüler zu vermiet! 2 0 v N 2' N u It. l 8 ixi hat sich ve lohnung be E der Deutschen in OcsterrciM, sowie Erhaltung und Ent wickelung freiheitlicher Verfassungsgrundsätze. Die Ber- Ü Ein hei sehen wor Sachsenbili Packet Ps Kartoffeln, Der recht!! Neu-Ditter ! » st -e UNS entscheidend schien. ! ..... darauf aufmerksam, daß eine Weigerung Frankreichs, uns A das Recht zur Durchsuchung französischer Schiffe zu ge- Sei U mich ?iov Vrileauk ?0ütevIli8 IVIIIi. veuhändlern mit großer Besorgnis angesehen worden. Salsbuiy teilte die Ansicht, baß die Ruhestörungen den Sklavenhändlern zuzuschreiben seien. Als Deutschland sich entschlossen habe, Maßregeln gegen die Waffenein fuhr und die Sklavenausfuhr zu treffen, fragte cs bei uns an, ob England bereit sei, dasselbe Verfahren ein- zuschlagcn. Die Negierung war der Ansicht, daß, was nächste Jahr stehen in unserer Stadt große Feste in Aussicht, dir bedeutenden Verkehr m.t sich bringen wer den. Aber wie steht es mit den hiesigen Bcrkchrsver- hältnisscu? Darauf gicbt es nur eine Antwort, nämlich die, nicht allzu günstig. Wir haben weder eine Pferde bahn, noch eine Droschken- oder OmnibuSeinrichtung, uns fehlen also Lerkehrseiurichlungcn, die heutzutage m jeder Mittelstadt vorhanden sind. Wie man nun hört, gehen Geldgrößen mit d-m Plane um, ein Fahrwcscn in unsinr Stadt zu errichten mit einem Kapital von 60-—70060 Mark. Eine bessere Anlage für Gelder kann es, sollte man meinen, kaum geben. Bon vorn herein möchten wir den Unternehmein aber raten, die Fahrpreise möglichst niedrig zu stellen, denn nur in diesem Falle wird sich das Unternehmen einführcn." — Die Bezirksschulinspeklion zu Zittau wendet sich mit folgender Bekanntmachung an die Eltern, Vor münder und Pflegeeltcrn der Schulkinder: „In bedenk licher Weise mehren sich neuerdings Lie Anzeigen und Beschwerden über groben ost mit Sachbeschädigung und Diebereien verbundenen Unfug der Schulkinder und be sonders der Knaben in den städtischen Promenaden und anderen öffentlichen Anlagen. Lie Ler Schule zu Gebote stehenden Zuchtmittel erweisen sich als unzulänglich und werden siey als ungenügend erweisen, so lauge nicht Lie Eltern, Vormünder und sonstigen Personen, denen Lie Kinder zur Pflege und Beaufsichtigung überwiesen sind, ihren Kuidcrn und Pflegebefohlenen die nötige Beauf sichtigung und Belehrung zu teil werden lassen. Mit dem Bemerken, Laß die hiesige Lchutzmannfchaft zur besonderen Wachsamkeit und bcz. zur sofortigen Fest nahme der betreffenden Uebellhäter angewiesen worden ist und daß mit den strengsten Strafen gegen die letzteren wird vorgegangen werden, fordern wir Eltern, Vormünder und Pflegeellern hiermit auf, tue freie Zeit ihrer Kinder und Pflegebefohlenen gehörig >zu überwachen und dieselben auf die Folgen der bemerkten sUebelihatcn besonders auf merksam zu machen." — Zahlreiche Sternschnuppen bringt neben dem Au gust auch der Monat November. Zunächst haben wir in der Zeit vom 12. bis 14. d. den Schwarm der„Lco- nidcn", >o genannt, weil alle diese Sternschnuppen aus dem Sternbild des Löwen, senkrecht innerhalb dem gro ßen Bären, zu kommen scheinen. Nachher, am 27. d., gerät unsere gute alte Mutter Erde in jenen Strom minimalster Weltkörper, deren scheinbarer Ausgang un Sternbilde Ler Andromeda liegt, das auch dem Laien durch seinen Nebel bekannt ist. ° x-, t» o Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Staatssekretär v. Bötticher ist aus Friedrichsruhe, wo er dem Reichskanzler einen Besuch adgestattcl hatte, nach Berlin znrückgekehrt. Herr v. Bötticher hat den Text Ler NeichstagsthronreLe mit nach Berlin gebracht. — Die Einrichtung einer allgemeinen Stellvertretung für Len Reichskanzler, über die so viel hin- und hergc- slritten ist, hat sich in der Hauptsache nunmehr vollzogen. Herr von Bötticher ist schon lange Vertreter Fürst Bismarcks auf tnm Gebiete der inneren Politik, Graf Herbert Bismarck in der auswärtigen Politik, und jetzt veröffentlicht Ler ReichSanzngcr, daß der Kaiser den Reichsschatzsckretär Freiherrn von Maltzahn mit Ler Ver tretung Fürst Bismarcks in den Finanz-Angelegenheiten betraut hat. Damit ist die Stellv rlreiung des Reichs kanzlers auf den wichtigsten politischen Gebieten That- sache, Fürst Bismarck kann sich auf sein „Altenteil" ruhig zurückzichcn, oder — hat cö schon gelhao. — Dem Oberstaatsanwalt Homm in Köln ist fol gende Antwort des Reichskanzlcis auf die in der dortigen Kolonialversammlung gefaßten Beschlüsse zugcgangen: „FriedrichSruh, 6. November. Ew. Hochwohlgeboren danke ich verbindlichst für die Mitteilung der Beschlüsse, welche Lie unter Ihrem Vorsitz abgehaltene Versammlung in Köln im Sinne der Unterdrückung des Sklavenhandels und Les Schutzes der deutschen Kulturarbeit in Afrika gefaßt hat. Die kaiserliche Regierung ist schon länger bemüht, eine Verständigung Ler beteiligt!n Mächte zum Zwecke der Ergreifung wirksamer Maßregeln gegen den Negerhandel rorzubcnittn, und führt in diesem Sinne zunächst Verhandlungen mit der kgl. großbritannischen Regierung. Ich darf hoffen, daß dieselben in kurzem die Grundlage bieten werden, um demnächst mit den auf der Osiküste von Afrika beteiligten Regierungen von Italien und Portugal und mit den an der Kongo-Akte beteiligten Mächten in Unterhandlungen zu treten, v. Bismarck." — Die Angelegenheit des Empfanges der Berliner städtischen Vertreter durch den Kaiser wird noch weitere Folgen haben und zuerst wahrscheinlich eine Spaltung der bisherigen freisinnigen Mehrheit der Stadtverordneten versammlung. Bekanntlich ist eine Besprechung des Em pfanges in der städtischen Vertretung unterblieben, weil keine allgemeine Neigung hierfür vorhanden war. Ein Teil der Stadtverordneten ist aber nicht damit einver standen, daß überhaupt nichts geschieht. Diese Herren nun wollen sich zunächst von ihren bisherigen Fraktions- guvescn, dem Sklavenhandel einen tödlichen Stoß zu mrsitzeu, indem sie Kolonien längs der Küste errichtet hätten. Die Operationen feien von den arabischen Skla- L speziellen Akt der Feindseligkeit Lie Sklavenhändler her- ,, . ausgefordert habe. Allein die Deutschen seien bemüht ?? glückt Lurch die Liebe seincs Volkes und durch die Ach tung der Welt. — Die Zeit, wann das Denkmal wird enthüllt werden können, läßt sich augenblicklich noch nicht fest bestimmen; zu hoffen steht, daß die Feier gegen Ende des Monats Mai nächsten Jahres wird stattsinben kön nen. Die Regierung, an welche bereits Anfragen von verschiedenen Setten gelangt sind, wird jedenfalls den Tag der Denkmalsenthüllung, sobald er von dem Könige bestimmt sein wird, zur allgemeinen Kenntnis bringen und auch sonst bernt sein, dre aus dem Volke heraus sich entwickelnde Jubelfeier zu unterstützen und eitle ein heitliche Gestatt derselben zu fördern." — Die diesjährige Generalversammlung des unter dem Protektorate des Prinzen Georg stehenden Fohlen- aUfzuchtvereins für das Königreich Sachsen wurde am vergangenen Dienstag in Chemnitz abgehalten. Landes- stallmelster Graf zu Münster aus Moritzburg eröffnete vormittags kurz nach 11 Uhr die Versammlung und brachte den Geschäftsbericht über das letzte Vereinsjahr zum Vortrag, woraus die Ablegung der letzten Jahrcs- rechnung, die Richtigsprechung derselben und die Wahl einiger ausscherdcuder Aussichtsratsmitglieder ersolgle. Nach Schluß der Generalversammlung fuhr die Mehrzahl der anwesenden Herren nach OelSnitz bei Lichtenstein, um die LvUlge Fohlenaufzuchtstation Rs Vereins zu besichtigen. — Nach kurzem Krankenlager verschied am Morgen des gestrigen Donnerstags in Dresden im Alter von 74tz Jahren der Regierungsrat und Direktor der Brand- verjicherungSkammer Karl Alexander Edelmann. Der Verstorbene trat am 1. August 1842 in den Staatsdienst. Am I.Juni 1880 erhielt er die Berufung zum Direktor der Brandversicherungs - Kommission. In Lieser seiner letzten Stellung vollzog sich die Umformung der Brand- versicherungskommisston in die Brandversicherungskammer, bez. die Abänderung des Gesetzes von 1876, betreffend die Landesbrandversicherungs-Anstalt Lurch das Zusatz- gesetz vom 13. Oktober 1886. — Durch Dresden führte dieser Tage der Wiener Peesonenzug eine höchst wertvolle Ladung. Ein demselben zugeteilter neuer Waggon Ler Orienlbahnen enthielt nämlich türkische, allerdings nur türkische Wertpapiere im Gesamtgewichte von 3000 Die kostbaren Papiere waren nach Berlin dirigiert. Zur Beaufsichtigung der selben begleiteten die Sendung mehrere Beamte der otto- manischen Finanzverwaltung. — Vom Landesverein zur Unterstützung unversorgter Predigerslöchter ist zur Begründung eines Pfarrtöchtcr- heims ein schön gelegenes Grundstück der Niederlößnitz bei Dresden „Neufrieostern" erworben und vom 1. No vember ab übernommen worben. Noch im Laufs dieses MonatS hofft man die feierliche Einweihung desselben begehen zu können. Bereits sind fünf Anmeldungen für bas künftige Heim eingcgangen. Als Vorsteherin des Heims ist eine geeignete Predigerslöchter in Aussicht ge nommen. Außer einem für alle bestimmten Wohnzimmer nnd einem Eßzimmer werden etwa 14 Wohnräume ohne große bauliche Veränderungen zur Verfügung stehen. — Der Afrikareiscnde I)r. Hans Meyer hat nach soeben in Leipzig eingetroffener Meldung seine Rück reise nach Europa angerreten und wird voraussichtlich noch vor Ablauf dieses Monats wieder dortselbst ein treffen. Da str. Meyer Zeuge und Beteiligter der letz ten Vorgänge in Ostafrika war, darf man von ihm recht interessante Aufschlüsse über Veranlassung und Verlauf der Ausstände erwarten. — In welcher Weise manche Menschen heutzutage an den wichtigsten Schritt des lebens, die Ehe, gehen, beweist folgende Mitteilung aus Annaberg. Dieselbe lautet: Es zählt gewiß zu den ärgsten Bitterkeiten, Lie das Schicksal einem MenjaMkinde auf seinem Lebenswege zu teil werden läßt, wenn man an Lem Tage, an wel chem man das süße Joch der Ehe auf sich nehmen will, fern von den hochzeitlichen Freuden im Gefängnisse über den jähen Wechsel im irdischen Dasein Nachdenken muß. Eine Erfahrung dieser Art machte vor einigen Tagen ein 39jähriger Arbeiter zu Frohnau, welcher am Tage vor der angesctzten Hochzeit aus einem sechsläufigen Re volver Freudenschüsse abgab und dann im Anschlusse daran in eine so hochgradige altoholistische Begeisterung gelangte, daß er für die Autorität des entschreitenden Polizeibeamten jedwedes Verständnis verlor und schließlich der infolge andauernder R mtenz an Händen und Füßen gebundene Ehekandidat per Wagen nach einem vergitter ten Asyl überführt werden mußte. Daß die betreffende Braut bei dieser Affaire nicht gerade von jauchzenden Gefühlen durchzuckt war, läßt sich wohl denken — sie hat vielmehr erklärt, daß sie unter sothanen Umständen nicht geneigt sei, Mit ihrem bisherigen Bräutigam den schweren Weg durchs Leden gemeinsam zu wandeln. — Die Hauptstadt des Vogtlandes, Plauen, wächst außerordentlich schnell weiter; nach der Zählung vom 10. Oktober d. I. hatte Plauen 2440 bewohnte Gebäude, 9683 Haushaltungen und 45 493 Einwohner. Die letzt jährige Zunahme beträgt 58 bewohnte Gebäude, 354 Haushaltungen und 965 Einwohner Bei einem solchen Zuwachs treten Großstadtsorgen can. In ganz rich tiger Weise schreibt neuerdings der „V. A.": „Für das Bringe i pfehlende I einigung führt von sitzt ab die Bezeichnung: Bereinigte w deutsche Linke. Z genossen trennen ünd eine besondere Gruppe bilden. Was weiter geschieht, muß abgewartet werden. Wenn such über den Vorfall nicht mehr so laut, wie in den ersten Tagen, disku iert wird, so ist er Loch noch lange nicht in der Bürgerschaft vergessen. Dazu war die Sache viel zu sensationell. Ein ähnlicher Zwischenfall ist ja seit der KonflrktSzcil nicht vorgekvmmcn. — Freiherr v. Roggenbach, der frühere badische Mi- uisterprasidcnt, ist in diesen Tagen nach Berlin gekommen und dort als Zeuge in der Geffckcnangclegeuhnt vernommen ron uns verlangt werde, faktisch dasjenige sei, was wir gegenwärtig thun. Aus diesem Grunde allein wäre es weise, Deutschlands Kooperation für rein maritime Maß regeln zu akzeptieren. Es bestehe keine Absicht irgend^ welcher militärischen Aktion. Eine Mitwirkung mit Deutschland sei weise, weil die uns wertvolle Unabhängig- 8 i keit des Sultans von Zanzibar dadurch erhalten ü' Z' bliebe; aber cs gab noch einen anderen Grund, der Zis 'N Großbritannien. 2 — Im englischen Oberhause hat am Dienstag Lord Salisbury infolge einer Anfrage Mitteilungen über die L Abmachungen, die zwischin Deutschland, England und ,2 Frankreich zur Unterdrückung Les Sklavenhandels getrof- - fen worden sind, gegeben. Es wird darüber folgendes gemeldet: Lord SalrSburv erklärt, infolge der Ereignisse D an der ostafrikanischen Küste, die unter deutschen Einfluß zum ersten Male das sehr wertvolle Recht, alle Schiffe zu durchsuchen. Wahrscheinlich entsendet auch Frankreich ein Schiff, um sich unseren Operationen anzuschlicßen. s Man kann den Sklavenhändlern nicht durch Liebe und A A Zugeständnisse beikommen, sondern nur durch Unterdrückung Z " und Furcht. A - * Ein eigentümlicher Vorfall ereignete sich vor einigen Tagen in einem New-Yorker Theater. Während der -Z- k Vorstellung der Gilbert-Sullioanschen Oper „Ido ^oowan U ok tds 6uurä" erregte ein Zuhörer Aufmerksamkeit m ,7 durch sein sonderbares Gebaren. Eine angestellte Unter- U verkauft b suchung führte zu der Entdeckung, daß er der Agent eines Konkurrenz-Theaters war, ausgerüstet mit einem Phono- — graph, mittels dessen er die Musik der neuen Oper zu stehlen beabsichtigte. Der Phonograph wurde in Thälig- keit versetzt und gab die noch unveröffentlichte Partitur kni , «kyrelv vollständig wieder. UM Btl-erl 8ui> „Fes 0"« zu y.- . 01! dcn „I währen, im Kampfe gegen dcn Sklavenhandel große L zu richten. Schwierigkeiten bereiten würde. Deutschland und wir Z?s Z Co stellten dies der französischen Regierung vor; dieselbe, lting von < obwohl nicht sehr geneigt, von ihrer traditionellen Politik Zrs abzuweichen, erklärte jedoch, sie betrachte die beabsichtigte L Blockade als eine solche, die das Recht gewähre, Schiffe unter jeder Flagge zu visitieren. Wir erhalten daher H Oesterdeich - Ungarn. . — Im ungarischen Budgstausichuß sind die Militär- ll § fo.derungtii glatt dnrchgegangcu. D-r LandeSver- v Z' teidigungsmmister befürworttte dieselben nur kurz mit dcn militärischen Vorkehrungen in allen Ländern, gekommen sei, habe die deutsche Regierung schließlich -st wir Isomere Maßregeln zur Verhinderung Les Sklaven- Handels für nölig erachtet. Die deutsche Regierung sei der Ansicht, daß die jüngsten Kalamitäten Ler Thätiakcit est der SklavcnhänLlcr zuzmchrcibcn seien. Es sei wahr, §5 wie Harrowty bemerkte, Laß Deutschland durch keinen A Amerika. ° — Vereinigte Staaten. Aus New-York liegt 8 27g Seii nun die amtliche Nachricht von der Wahl des republika- H nischcn Kandidaten General Harrison zum Präsidenten 2 a der Vereinigten Staaten von Nordamerika vor. Harri- Frankocinse son erhielt 233, Cleveland nur 168 Wahlstimmcn. ° v Marken. Cleveland hat im Februar 1889 sein Amt niederzulegcn. 2 militärischen Vvikehrung-n in allen Ländern. L " — Die beiden deutschen Parteien des österreichischen L ? werden zu gesucht, unter niederzulegt 340- sind sofort Beträge» MN aut g grmidstur
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