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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 14.02.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189202143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18920214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18920214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-14
- Monat1892-02
- Jahr1892
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Sonntag den 14. Februar. 1892. Amtsblatt -er Lönigl. Amtshauptmannschast Flöha, -es König!. Amtsgerichts und des Stadtrats zu Frankenberg. Erscheint «glich, «tt Ausnahme der Sonn- und Festtage, abend» für den sol- -genden Tag. Preit vierteljährlich t M. !>0 Psg., Utonatlich bi) Psg., Ltnzel-Nrn. »Psg. Bestellungen nehmen alle P«st< anstalten, Postboten und dl« Ausgabe stellen de» Tage- tlatte» an. Om ^ezirksa^^ Inserat-Gebühren: Einspaltige SorpuS- gelle od. deren Raum 1V Psg. . Eingesandt und Eeklamen unter de» ' Redaktionsstrich 2V Psg. Nachweis und Ofserten-Annahme Pro Inserat 28 Psg. extra. Kleinster Inseraten« betrag 20 Psg. Komplizierte Inserate nach beson derem Tarif. Anmeldungen zum Anschluß an die Stadt-Fernsprecheiurichtung. Neue Anschlüsse an die Stadt-Fernsprecheinrichtung für Frankenberg (Sal sind, wenn die Ausführung in dem im Monat April beginnenden ersten Bau» abschnitte gewünscht wird, spätestens bis zum 1. März bei dem Postamt in Frankenberg (Sa.) schriftlich anzumelden. Später eingehende Anmeldungen könne» erst im zweiten, im Ms- nat September beginnenden Bauabschnitte berücksichtigt werde». Einer Erneuerung der hier bereits vorgemerkten Anmeldungen bedarf es mcht. Leipzig, 6. Februar 1892. Der Kaiserliche Ober-Postdirektor. Walter. Holzversteigerung auf Plauer Staatsforstrevier. Im Gasthofe z«m ,-Wal^chlöstchen" m Hilbersdorf sollen Freitag, den 26. Februar 18S2, von Vormittags 10 Uhr an den Abteilungen 65 bis 85 des Zeisigwaldcs aufvereiteten 2450 w. Derbstangen, 9200 w. Reisstangen, 17 rm w. Brennknüppel, 60 rm w. Aeste an die Meistbietenden versteigert werden. Näheres ist aus den in den Schankstätten und bei den Ortsbehörden der um liegenden Orte aushängenden Placaten zu ersehen. König!. Forstrevierverwaltung Plaue und König!. Forstreutamt Augustus burg, den 6. Februar 1892. Fröde. Seifert. Vom Reichstage. - 17l- Sitzung vom 12. Februar ging der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haf tung, ein. Aus der Tagesordnung stand die dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, betr. Lie Vereinsthaler österreichischen Gepräges. Nach einer kurzen Debatte zwischen Leuschner und Staats sekretär v. Maltzahn wird das Gesetz definitiv angenommen. Es folgt die Fortsetzung der zweite» Beratung des Etats der Verwaltung Ler Eisenbahnen bei Kap. 4 Tit. 13 der Ausgaben, Generaldirektion und höhere technische Beainte. v. Stumm ist darin mit Lem Minister einverstanden, Laß ein Arbeiter, der sich offen zur Sozialdemokratie bekennt und agitato risch wirkt, entlassen werden muh (Lachen bei den Sozialdemo kraten.) Die sozialdemokratischen Führer Hetzen Len Arbeiter auf unL nehmen ihm seine sauer verdienten Groschen ab. Die sozial- demokratische Partei sei weder eine politische noch eine Wirtschaft- liche Partei, sondern eine Gruppe, die ans Hast und Neid gegen die Gesellschaftsordnung gegen alles aukämpst, was dem Menschen heilig ist. Sogar die Heiligkeit der Ehe werde angetastet, Ler Meineid un Dienste der Partei, sogar der Diebstahl gelte als er laubt. (Rufe bei den Sozialdemokraten: Stöckeri Baarei) Er könne das ans bei ihm eingegangcnen Briesen beweisen, worin er um Schutz gegen die sozialistischen Agitatoren gebeten werde. Redner verliest einen solchen Brief. Niemand werde bestreiten, daß das Lcitmotio der Sozialdemokraten sei: die Monarchie muß fallen. Deshalb sei der Führer Ler Sozialdemokratie im Saar- -ebiet, ein Herr Braun, wegen Majcstätsbeleidigung verhaftet wor den. (Ruse bei Len Sozialdemokraten: Was hat Las mit den Eisenbahnen zu thun? Frohme: Das ist Ler achtunvsiebziger Un fug in neuer Auflage, bestellte Arbeit!) .Präsident v. Lcvetzow ersucht den Redner, bei der Sache zu bleiben, und Frohme, derartige Zwischenrufe zu unterlassen. v. Stumm lfortfahrend): Es sei eine heilige Pflicht jeder Verwaltung, dafür zu sorgen, daß in ihre Reihen keine Sozial demokraten emdringen. Beim Militär sei ja zum Glück jeder ge gen Verführungen von jener Seite gefeit. Die Sozialdemokraten klagen immer über Tyrannei; dabei üben sie selbst gegen die Ar beitgeber die ärgste Tyrannei.aus; das beweis- Ler Unfug Ler Kontrollmarken und der Boykotte. Habe ein Arbeiter sich erst Len Zorn der Sozialdemokraten zugezogen, dann könne er einfach aus- wandern. Der Streik werde von den Sozialdemokraten als bestes Kampfmittel gegen Lie Unternehmer erklärt. Wer bürge Lasllr, daß ein Streik nicht gerade zu einer Zeit ausbricht, wo wir krie gerische Verwickelungen haben? Gerade die dicht an der französi schen Grenze sich befindende Verwaltung der Reichseisenbahnen müsse daraus bedacht sein, nur zuverlässige Arbeiter in ihren Dien sten zu haben. Er sei dem Minister für seine Erklärungen von vorgestern sehr dankbar und hoffe, daß diese Erk'ärungen in weiten Kreisen Widerhall finden werden. . . „ . . Bebel: Der Vorredner ist uns als em einflußreicher Mann bekannt. Es würde uns gar nicht wundern, wenn seine eben ge hörte Rede bestimmt wäre, ein neues Sozialistengesetz anzukündi- gen. Versuchen Sie es nur! Was v. Stumm gegen die Arbeiter gesagt, ist in keiner Weise beweiskräftig, seine Worte sind größten teils Zitate aus längst »ergangener Zelt, die auf uns keinen Ein druck machen Die sozialdemokratische Parte, als solche vertritt nur ihre offiziellen Kundgebungen, sie ist, wie »ede andere Parte,, nicht dafür verantwortlich, was einzelne Mitglieder eigenmächtig «Hun. Die Behauptung, die Sozialdemokratie sei keine politische Partei, verdient gar keine Widerlegung angrsichts Ler unbestreit- baren Th-tfache, daß dir Sozialdemokratie ,m Mittelpunkt aller politischen MaßirgeÜ, steht. Auch da« neue VolMulgesetz soll ja die Sozialdemokratie bekämpfen Helsen. Daß Sie damit mcht das Geringste ausrichten werden, kann ich ""»»ES Ihnen sagen. Mit Partei, welcher v. Stumm angehvrt, hat übrigens nicht den allrrmiuvrfien Anlaß, als Hort der guten Sitte sich auszusp,«len. Wo sind denn die Schienenfiempelsälschungen, die falschen steuer- deklaratioaen und andere« vorgetommen, wo herrscht denn die Maitresseuwirtschast, die heute schon die freit Liebe zur Lhatsache macht? Un den Kreisen, in welchen v. Stumm verkehrt. Die Staatswerkstätten sollen nach einer bekannten Ber-rdnung bekannt- sich Musterauftalten sein. Aber mit diesem Prinzip find Maßrege- lmmen ^en politisch« »efinmmgen absolut unvernnbar. Smen Wär säu« politischen »-st""»"-. sanieren, ist tötnso unanständig, als tvtNN dlkö de? religiösen UkvdAeugung Vom Landtage. Die Erste Kammer beschäftigte sich in ihrer Frei tagssitzung mit einer Anzahl von Petitionen. Die am 29. Januar an die vierte Deputation zurückver wiesene Petition Richters und Genossen in Freiberg, Brandschadenersrtz betr., beschloß die Kammer nach kurzer Aussprache auf Antrag der Deputation der Regierung zur Kenntnisnahme zu überweisen, zugleich ermächtigte die Kammer die Regierung zur Veraus gabung einer Beihilfe an die Petenten. Die Be schwerde der ehemaligen Vorstandsmitglieder des auf gelösten Leipziger „Freidenkervereins Humboldt", da» Verfahren bet der polizeilichen Auslösung dieses Verein» betr., ließ die Kammer einstimmig auf sich beruhen, ebenso noch eine Rechtfertigung derselben durch Sekre tär Bürgermeister Thiele, die Petition des StadtratS und der «Stadtverordneten zu Dübeln und Genossen, Erleichterung der Einquartierungslast betr. Hierauf erstattete Frhr. v. Burgk namens der vierten Depu- tation Anzeige über zwei für unzulässig erklärte Be- schwerden. Die Zweite Kammer beschloß nach kurzer Debatte, das kgl. Dekret Nr. 39, das Umlageverfahren beider land« und forstwirtschaftlichen Berussgenosfenschaft für das Königreich Sachsen betr., durch Schlußderatung zu erledigen. Auf Antrag der Rechenschaftsdeputation beschloß die Kammer weiter ohne Debatte, sich durch die mittelst deS kgl. Dekrets Nr. 22 den Ständen vorgelegte Darstellung der Ergebnisse der bei der Altersrentenbank für den Schluß des Jahres I8SS aufgenommenen Inventur und die an dieselbe ange- können, Laß ein Arbeiter seiner sozialdemokratischen GestnnunU wegen seine Pflichten gegen den Staat und speziell auch gegen seinen Betrieb nichterfüllt hat. _ Hausmann: Den Liberalen ist wiederholt vorgeworfen, da» sie die Sozialvemolraten begünstigen. Davon kann aber keine Rede sein. Die Sozialdemokratie wird nur durch diejenigen gt» sördert, die Jnteressenpvlitik treiben. Minister Thielen erklärt, daß von 2300 Arbeitern der Reichs eisenbahnverwaltung zwei entlassen wurden, die als sozialdemokra tische Agitatoren aufgetreten sind. An dem hiermit eingenommenen, unbedingt gerechtfertigten Standpunkt «erden wir auch festhalten. Schrader (freis.): Ich bin ebenfalls ganz damit einverstanden, daß diejenigen Arbeiter entlassen werden, die innerhalb des Betrie bes Unfrievcn säen. Es müssen aber auch aus Len Arbeitsordnun gen alle politischen Andeutungen entfernt werden, denn solche Be stimmungen machen nur böses Blut. Frhr. v. Stumm: Seine Gesinnung wird niemand einem Arbeiter zum Vorwurf machen, wohl aber die Bethätigimg dieser Gesinnung. Herr Wille ist aus der sozialdemokratischen Partei ausgeschlossen, weil, wie Herr Bebel sagte, er die Partei verleum det habe. Was thut denn aber die Sozialdemokratie gegenüber den Arbeitgebern? Gegen die Verleumdungen, welche d,e Arbeit geber fortgesetzt von der Sozialdemokratie ersahren, müssen sie sich roch auch wehren. Singer bestreitet, daß die entlassenen Eisenbahnarbeiter agi tiert hätten, sie hätten nur an einem Kongreß der Eiseobahnar- beiter teilgenommen. Redner bemängelt dann noch verschiedene Einrichtungen in den Eisenbahnwerkstätten. v. Kardorff (kons.) betont, daß, wenn die Sozialdemokratie ihre zersetzende Thätigkeit sortsetze, an eine Verschärfung de« Preß-, Bersammlungs- und Vereinsrechtes werde gedacht werden müssen. Barth (sreis.) erwidert, damit würde man einen Zustau» schaffen, der nahe an einen Bürgerkrieg grenze. v. Kardorff antwortet, an ein Eintreten der Freifinnigen für die Sozialdemokratie sei man ja längst gewöhnt. Die Sitzung wird aus Sonnabend vertagt. wegen geschieht. Die Maßregelung von Arbeitern ihrer politischen Gesinnung wegen widerspricht auch der Kultur und der Verfassung. Hausmann (Dem.): Die Rede v. Stumms scheint der Ans druck Ler Ansichten zu sein, die beute in seinen Kreisen und auch höher hinauf herrschen. Es hat sich dabei in Ler Tbat wohl um eine» Fühler wegen einer Verschärfung des allgemeinen Straf rechts gegen die Parteien der Linken gehandelt. Mir scheint, Laß in Len höheren Schichten eine ganz immense Sozialistensurcht be steht, Lie man nur nicht einräumen will. Die speziellen Ansichten, welche v. Stumm entwickelte, teilt übrigens der Cbef der Reichs eisenbahnverwaltung denn doch nicht. Er hat nur zwei Arbeiter wegen sozialdemokratischer Agitation entlassen, während doch sicher die Zahl Ler sozialdemokratisch gesinnten Arbeiter in seinem Ressort eine recht große sein wird. Was jetzt zur Bekämpfung Ler So zialdemokratie geplant wird, nützt gar nichts. Wenn Sie wirklich etwas thun wollen, so sorgen Sie dafür, daß künftig Soldaten- mißhandlungen und ähnliche Geschichten nicht mehr Vorkommen. (Beifall links.) v. Stumm: Verbrechen kommen in allen Gesellschaftsschichten vor, wie Bebel ganz richtig sagte, und ich habe auch mit keinem Worte gesagt, daß Lie nichtsozialbemokratischcn Kreise davon befreit sind. Was ich der Sozialdemokratie zum Borwurf mache, ist nur Lie von ihr geübte offizielle Verteidigung Les Verbrechens. Was ich sagte, steht durchaus nicht im Widerspruch mit Ler Gleichberech tigung der Arbeiter. Ich hanble im Gegenteil im Interesse Ler Gleichberechtigung, wenn ich Lie freien Arbeiter gegen Lie Tyran nei Ler Sozialdemokratie zu schützen suche Was Len Hinweis auf die Lhatfache aubelangt, daß nur zwei Arbeiter im Ressort der Reichseisenbahnverwaltung wegen sozialdemokratischer Agitation entlassen worden sei, so kann ich daraus verweisen, daß ich im letz ten Jahre überhaupt keinen Arbeiter wegen sozialdemokratischer Agitation von meinen Werken entlassen habe. Ich müßte also danach ein den Sozialdemokraten sehr angenehmer Arbeitgeber sein, was aber keineswegs Ler Fall ist. Möller (nat.-lib.): Ich halte mich vor allem sür verpflichtet, einen Mana zu verteidigen, der hier in schärsster Weise angegriffen ist, trotzdem er sich nicht verteidigen kann, Kommerzienrat Baare in Bochum, dem die deutsche Industrie, wie die Arbeiter gleichviel verdanken. Die Papiere, welche Baare der Stempelaffaire wegen belasten sollten, sind der Staatsanwaltschaft überwiesen worden. Da längst eine Verjährung der Sache eingctreten, hat eine Prü fung jener Papiere übervaupt bei dieser Behörde nicht siattgesun- den. Es ist also ganz falsch, wenn behauptet wird, Lie Prüfung Ler Papiere habe die Richtigkeit Ler erhobenen Beschuldigung er geben und nur wegen der eingetretenen Verjährung sei ein Straf antrag nicht gestellt worden. Hirsch (sreis.) meint, unter der Herrschaft des Sozialistenge setzes hätte man doch eigentlich Zeit genug gehabt, einzusehen, daß mit Anschauungen, wie Lenen LeS Abg. v. Stumm, gar nichts er reicht werde. Mn Gewalt sei gar nichts zu erreichen; wenn die Sozialdemokratie cingedämmt werden solle, müsse dem Arbeiter sein gutes Recht werden, alles andere helfe gar nichts. Besonders bitte ich die Verwaltung der Rcichseisenbahnen, volle Gleich berechtigung walten zu lasten. Nur dadurch können die Arbeiter- masten wieder auf den Boden der bestehenden Ordnung zurückge- führt werden. Hitze (Ztr.) Der Abg Bebel hat vorhin auch bemerkt, die sozialdemokratischen Arbeiter seien gerade die geschicktesten, zuver lässigsten und fleißigsten. Das muß ich doch entschieden in Ab rede stellen. Ich nehme diese Eigenschaften vielmehr sür die christ lichen und gläubigen Arbeiter in Anspruch. Die Ansichten von Stumms wegen der Behandlung der Arbeiter verinag ich aber auch nicht zu teilen. Entlastungen von Arbeitern wegen deren politischer Gesinnung wüsten immer verbitternd wirken und darum empfiehlt es sich, solche zu unterlassen. v. Helldors (kons.): «uch wir sind damit einverstanden, daß einem Arbeiter wegen seiner politischen Gesinnung leine Schwierig keiten bereitet werden. Es bleibt aber Recht und Pflicht des Ar beitgebers, in seinen Räumen zügellose Agitationen im Interesse der Umsturzpartei zu verhindern. Solchen Bestrebungen, die ge- meingesährlich wirken, muß mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden. Bebel: Sozialdemokratische und politisch« Agitation innerhalb der Betriebe halten auch wir sür unzulässig ; eine solche braucht sich kein Arbeitgeber gesallen zu lassen. Zu protestieren ist aber da gegen, daß die Arbeiter «ege» chrer politischen Haltung außerhalb der Betriebe gemaßregelt werden. Sie wetdrn nie Nachweisen
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