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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.03.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189203084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18920308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18920308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-03
- Tag1892-03-08
- Monat1892-03
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Dienstag den 8. März. 1892 erscheint tätlich, «it Aiivnahme der «onn- und Jesttagc, «bcnds sür den sol- Wiidc» Tag. Preis vierteljährlich l M. so M., «WIMtlich so Pjg., «illjel-Nni. sPfg. Bestellungen «ehmcn alle Post- onstalten, Postboten «nd die Ausgabe stellen des Tage blattes an. Jnseral-Vcdllhre«: Einspaltige ikorpuS- gelle od. deren Rau» 1V Pjg. , Eingesandt und Ucklanicn unter de» > RedaktlonSstitch AM. Nachweis uitd Offcrtcn-Aunahmc pro Inserat 2k Pfg. extra. Kleinster Inseraten» betrag LOM. Kompliziert« Inserate nach bcson» dercm Taris. Amtsblatt der Amtshanptmannschaft Flöha, -es König!. Amtsgerichts und des Ltadtrats M Frankenberg bemerlt, es handle sich dabei nicht um eine Empörung gegen die deutsche Herrschaft, sondern um Raubzüge, wie sie m der Art jener Stämme liegen Die Wabehe seien jetzt beruhigt. Dergleichen Exzesse, wie sie gegen die Expedition Zeiewski vorgekommen seien, würben sich schwerlich wiederholen, freilich seien Stampfe von Zeit zu Zeit unvermeidlich. Rian lhue gut, sich nicht in Sicherheit wiegen zu lassen oder Illusionen hinzugeben. Mein Plan, so führt der Reichskanzler fort, geht bahin, an der Küste eine zivile Ler» waliuug zu schaffen, vor derselben militärische Stationen zu grün den und so die Sicherheit zu befestigen, ^ch habe die Ausweisung Wolfs veranlaßt und gedenke, sie auch aufrecht zu erhalten, da mehr als bas Wohl eines Einzelnen bas Gebeiyen unserer ganzen Kolonie» nur am Herzen liegen muß. Graf Arnim sfreikonf.) tritt ben Ausführungen Bainbergers hinsichlich der bisherigen materiellen Ergebnisse unserer Koivmal- politik, speziell in Ostafrika entgegen. Man vcsinbe sich noch immer in den Anfängen. Heute sei die Exportziffer gering, aber sie werbe sich in wenigen Jahren steigern. Die Linke halte burch ihre Dar stellungen ber Beryällnissc nuferer Schutzgedleie bereu Entwickelung nur auf. Was bie Verwaltung anlangt, so darf oieselbe oow nicht zu scharf sein Es werbe sich,u Zukunft vielleicht empfehlen, an bie Ltelle ber heutigen Schutziruppe eine Polizcitruppe zu setzen unb Weiße für biejelve anzuwerbeu. I)r. Peters würde wahr scheinlich lieber eine größere Aufgave übernehme», als gegenwärtig ihm zugewiesen ist. Die Wißmaunschc Dampfer-Expedition ist eine Privatangelegenheit, welche ben Reichstag nicht berühlt. Was aus derselben wird, werden wir abwarlen müssen. Im ganzen kann ich wohl sagen, daß die Ansicht Bambergers über unsere stolonial- politik im Lande nicht geteilt werben wird. Gras Hoeasdröch (Zemr.) spricht seine Anerkennung aus für den Schutz, welchen die Reichsregierung ben Missionen zu teil werden laß', die mnnermchr als Pioniere ter Stnltur anerkannt werden. Bedauerlich ist nur, daß es einzelnen katholischen Missionen noch immer unmöglich gemacht wird, sich m Deutschland selbst niederzulasjen. Redner wendet sich seruer gegen die Schnapseinsuhr nach Deutsch- Ostasrika. Bundesratskvmmissar Geh. Rat Or Kayser: Die kaiserliche Regierung stmnnt mit dem Vorredner hiusichlUch der Notwendig keit eines Schutzes der Missionen und der Beschränkung ber Brannlwcmemjuhr total überein. Es geschieht auch alles, um eer Branntweinpest, Lie bis jetzt l» DeutschOpasrika »och nicht herrscht, den Eingang LasUvst zu verschließen. Bon einer lleberjchwemmung unseres Gebietes mit englischen Missionen, welche behauptet worden ist, ist der Neichsregierung nichts bekanut. Daß der ostasrilamjche Hantel nur ganz gcringsügig ist, ist unzutreffend. Er ist bereits ganz ansehnlich und noch dazu in stetem Wachstum begriffen. Hammacher (nat.-lib.) wendet sich gleichfalls gegen die Unter schätzung ber wirtjchaslUchen Bedeutung unseres vstafriian-schen Schutzgebietes und warnt vor einer Herabsetzung der in den Etat eingepeuteu Su.nmen. Barth esreis.) erklärt die Ausweisung Wolss aus Deutsch- Ostasrila für prinzipiell bedenklich. Wolfs Berichte mögen viel leicht wenig objektiv gewesen sein, berechtigt war seine Ausweisung keinesfalls. Rian hat ihn dadurch nur zn einein bekannten Mann gemacht und er ist heute wohl uubequemer, als er gewesen wäre, wenn inan ihn in Ruhe gelassen hülle. Der Kritik gegenüber isi man an maßgebender Stelle viel zu empfindlich. Was bie wirt schaftlichen Ergebnisse in Ostafrika «»belangt, so ist die Kultur von exotischen Nutzpflanzen doch noch eine prekäre. Meine Partei hat Ler Kolonialpvlmk von jeher skeptisch gcgenübergestanden, und wir sind stolz darauf. Gras Mirbach (kons.) spricht seine Besriedigung darüber aus, daß die Ausweisung des Herrn Wolf aus Ostasrita rechtlich nicht anfechtbar sei. Der Import und der Export von Waren sind Loch noch nicht allein maßgebend für de» Nutzen, welchen eine Kolonie ihrem MuttcrlauLe gewäbrt. Eine Anzahl von tüchtigen Kräften, welche sonst dem Baterlande verloren gegangen wäre», sind hicr- Lurch dem Reiche erhalte» worben. In Leuischlanv sehlt es vem Handarbeiter heute nicht an Arbeitsgelegenheit, wohl aber ist ein« Ueberprodultion an Gebildeten vorhanden. Rickert Ureis ): Die «olonialpolitik sei nur geeignet, die Macht LeS Reiches zu schwächen. Rian »löge sich zu ihrer Begründung doch nicht aus die Stlavenbesreiung berufen; zu diesem Zweck werbe» nur 34000 Mk. von den gesorberten Lj Millionen ver- wenvet. Die Beseitigung Wolss, der nur au« patriotischem In teresse unb in kolonialpvlitischem Uebereiser nach Ostasrila gegan gen war, hätte doch, wenn es nun einmal nicht anders ging, in anderen Formen ersvlgen können. Leider wächst heute die Empfind lichkeit gegenüber der Kritik, wie dies die Zahl der fortwährend steigenden Prozesse beweist. Da« ist tief bedauerlich. Im konsti-- Bekanntmachung und Borladung. Di: jagdberechtlgte» Grundnücksbcsttzer des Jagdbezirks für RiederltiHteuatS werden zur Wahl eines JagdvorstandeS und dessen Stellvertreters anburch vorgeladen, mit dem Bemerken, daß zur Giltigkeit eines Beschlusses im Termine mindestens der vierte Theil aller Stimmen durch die Person der Berechtigten oder durch legitimirte Bevollmächtigte vertreten sein muß, sich vanmrr—«x. «I» 24. SILr», RachM. 4 Uhr im Erbgericht zu Riederiichtenau in Person einzufinden und der bezüglichen Verhandlung belzuwohnen. Niederlichtenau, den 7. März 1892. . Richter, z. Z. Jagd Vorst. tutiontllen Staate muß man mit den Wohlthaten der Kritik auch deren Unbequemlichkeiten in ben Kauf nehmen. Ich halte deshalb die Ausweisung Wolfs nicht für nützlich. . . Reichskanzler Graf v. Caprivi: Wenn Wolf aus Patriotismus, gehandelt, bann ist das ein sehr mißverstandener Patriotismus gewesen. Bon Empfindlichkeit kann keine Rede sein, im vorliegen dem Falle habe ich lediglich gehandelt, wie ich eS im Interesse des Reiches für geboten erachtete. Was die Kritik betrifft, so tun ich derselben und ihren Ausfällen gegenüber unempfindlich. Es ist mir nicht eingefallen, in dieser Beziehung irgend welche Maßregel» zu ergreifen. v. Aarborff lfreikons.) tritt noch für die Kolonialpolitik ein, woraus die Debatte geschlossen wird. Die Forderung von Lj Millionen Mark sür Ostafrika wirk» gegen die stimmen der Freisinnigen und Sozialdemokraten ange nommen. Die weitere Beratung Les Kolonialetats wird aui Montag vertagt. Vom Reichstage. In der IM. Sitzung vom 5. März machte der Präsident v. Levctzvw nach Genehmigung mehrerer Urlaubegesuche sür längere Zeit dem Hause den Vorschlag, die Sitzungen des Reichstages sür «nige Lage ausznsetzen, »m den Mitgliedern, die miausschlebbare Geschäfte zu erledigen haben, Lie Lazu nötige Zeit zu lassen. Das Haus setzte daraus die Beratung Les Etats Les Aus wärtige» Amtes fort und verhandelte zunächst über die Forderung im Extraorvmarmm von L.OOOOOO M. sür Maßregeln zur Un- lerbruckniig des Sklavenhandels und zum Schutze eer deutschen Interesse» m Ostasrika. Nach den Erläuterungen im Etat ist es, da Lie Zwilverwaltuug erst mit vem l. April 4891 hat begonnen werden lönnen, bis jetzt umnöglich gewesen, einen Voranschlag für die Verwendung der Ausgaben im Einzelnen zu machen. Auf Ginnahmen an Zöllen uno Steuern wird bis zum Betrage von 2 Millionen gerechnet; Lie Summe der Ausgaben ist, wie im Vor jahre, aus 4j Millionen veranschlagt. Der Berichterstatter Prinz v. Arenberg (Zentr.) teilte mit, daß in ber Kommission ein Antrag aus Herabsetzung bes Reichs- zuschusjes ans lj Millionen Ri. gestellt, aber avgeleynt worben sei. Bamberger (sreis.) äußerte sich im Sinne bieses Antrags. Die Kvlvmalpolitik befinoe sich ja jetzt in einem Zustanve Ler Behar rung. Bei veren Freunden habe die Begeisterung allmählich nach gelassen, bei ihren Gegnern sei die Gegnerschaft eher noch gewachsen, zu einem stürmische» Aufeüianocrgehe» oo» Freunde» u»o Gegnern sei kein Grund mehr vorhanden. Neber bie afrikanischen Verhält nisse sei man hier nicht genug eingcweiht, um zu wissen, wo mau ab- und zugeben könne. Indessen glaube er, baß man bei euuger- waßen gutem Willen auch Ersparnisse machen könne. Die vorge kommenen Mißerfolge hätten bann ihren Grunb, baß Lie Haupt stützen einer Kolonialpolilik, bie geeigneten Mäuner, fehlen. Man habe vor allem babei auf fünf Männer gerechnet: Emin, Wiß- wann, Gravenreuth, Ches Schmidt und Peters. Emin sei ver- Ichwunven, wohin, könne man ungefähr ahnen, unb er habe bamit stillschweigend dokumentiert, baß etwas in Ostasrika nicht gesund ist. Gravenreuth scr ein Opfer seiner Kühnheit geworben Chef Schmidt sei entlassen, man habe nur noch Peters. Die Ersetzung Wißmanns Lurch Sooeu sei der GegenstanL yestiger Kritik gewor den. Er halte sich aber sür verpflichtet, zu konstatieren, Laß in leinen Augen der Wechsel keinen Grund zur Mißbilligung biete, »ielmehr un Interesse einer gemäßigte» Kolonialpolilik gelegen habe. Was die Ausweisung Eugen Wolss angehc, so sei juristisch dagegen nichts einzuwenben. Ob in Ostasrika jemals die Dinge sich so entwickeln werden, daß sie sür Dculjchland von Nutzen sein können, sei doch sehr zweifelhaft. Nach den Auszeichnungen des statistischen Amtes betrug die Ausfuhr dorthin 3L»000 M., Lie Rückfracht 4L0000 M. Unv nun Lie Ausgaben, bie man tasllr aufzuwenben Habel Was seien jene geringen Ziffern im Vergleich zu den Millionen unserer sonstige» Ein- u»v Ausfuhr? Eine we sentliche Steigerung ves Handels mit Ostasrita sei auch nicht zu erwarten, die Ausfuhr weder von Tabak noch von Baumwolle werben einen erheblichen Umfang cluneymen. Man bringe also hier ein Opfer von Lj Millionen jährlich unb von 900 iiOO M. für die subventionierten Dampser. Allerdings komme auch noch Tue Unterdrückung des Lllavenyandcls in Betracht; aber zu dem, was man aus diesem Gebiete lhu» könne, stehen doch die erwähn- ten Lummen in e'.nem ungleichen Vcrhältinffe. Reichskanzler Graf v. Caprivi bemerkt znnächst, daß Wißmann «och Beamter des deutschen Reiches sei, hoffentlich bald wieder gesund sein und eine Verwendung in ben Kvlvnicn finven werde. Eugen Wolf sei ausgewiesen woroe», unv zwar vurch ihn (ben Reichskanzler» selbst, ohne baß ein Gesuch v. Sodens Vorgelegen habe; die Angriffe gegen Liesen seien also ungerechtfertigt. Die Ausweisung sei nötig gewesen, da Lie Erwägungen, die in ber Presse burch Wols angcst-Ut wurden, der jungen Kolonie schaben dringen mußten. Wolf habe die ostafrikamschen Zustande wohl wollend beurteilt, bis bie ersten schlappen einlrasen; nachher habe er in einer Weise übertrieben unv schief bargestellt, bie selbst der Redaktion des „Berl. Tgbl." zu viel »eworoen sei. Der RitchS- -konzler erklärt, keine Worte sür das Verfahren Wolss zu finden, «r wolle aber alles thun, um v. Soden auch vor Leni Reichstage als den redlichsten, uneigennützigsten und verständigsten Beamten zp erklären, den wir in Afrika haben könnten. Die Vorwürfe, die ihm Wolf gemacht habe, seien unzutreffend und die Wolsschen An- ' gaben Uber bie Bezüge v. Sovens völlig aus der Luft gegriffen. Legen diese unqualifiz.erbaren Angriffe Wolf« auf v. Socen müßte «ingeschritten werden. Der Reichskanzler verliest schUeßlich de» le^en Bericht v. Sodens vom Januar, worin er Re Zustände als im allgemeinen befriedigend darstellt und betreffs der Wahehe den Monat März nehmen noch alle Postan- „ 7^ stalten, wie auch unsere Tageblattausträger und unsere bekannten Ausgabestellen in Stadt und Land entgegen. " ' ru außerhalb des deutschen Reichs und Oesterreichs, soweit solche im Gebiet des Weltpostvereins liegen, geschieht der Versand in wöchentlichen Kreuzband» Sendungen von uns unter Portoansatz von 1 M. 50 Pf. per Vierteljahr. Die Aufgabe von Inseraten ersuchen wir so zeitig al« möglich ev- »affen. Gröhere Inserate erbitte» wir bis vormittags LO Uhr, kleinere dagegen bis mittags 1» Uhr. L»Iv «I V»I»I. Örtliches un- Sächsisches. Frankenberg, 7. März 1892. f Wie wir leiver erst heute erfahren, feierte am Dienstag vergangener Woche in aller Stille Herr Steue.eliinehmer Händel vom hiesigen kgl. Unter steueramte sein 25jähriges Dienstjubiläum als Steuer- beamter. — In Mittweida brannten am gestrigen Sonn tag abend nach 8 Uhr vier an der Chemnitzer Straße gelegene Scheunen nieder. Die Löscharbeilen wurde» durch die bedeutende Kälte, welche das Wasser in de» Spritzen gefrieren ließ, sehr erschwert. — Eine ruchlose Lhat wurde an einem der letzte» Abende in Burgstädt verübt. Etwa um 7 Uhr hörte der Besitzer ber „Wilhelmsburg", Gelbgießer Schmidt, von der Straße her einen Schuß drcht vvL seinem Hause, und im selben Augenblick fuhr emtzM Millimeter starke Kugel durch das Fen Iler seirW Wohnzimmers, zertrümmerte die Fensterscheibe, gnkS dlcht an dem Kopfe seines Kindes vorbei, schlug an ein an der entgegengesetzten Wand befindliches BilV riß ein Stück aus dem Rahmen und fiel zu Boden. Um 10 Uhr desselben Abends krachte em zweiter Schaß, welcher aber auf die GastNube gezielt sein mußte, denn man fand, daß die Kugel um lteinernea Fenstersims abgepralll war; das Geschoß selbst wurde in nicht zu werter Entsernung gefunden. Dem Ver nehmen nach hat inan zwei Burtchen ausfindig ge macht, in deren Besitz sich Feuerwaffen befinden. Die aufgesundene Kugel jedoch paßt nicht in das Gewehr des einen, während der andere bis zur Stunde noch leugnet. — Das königliche Ministerium des Innern hat den nachbenannien, über 30 Jahre in der sächsische» Webstuhtfavrik (vormals LouiS Schönherr) zu Chem nitz beschäftigten Beamten und Arbeitern: Z,rkel- sägenschneider Teistler, Expedient Reißmann, Dreher Haberkorn, Akkordmeister Sommer, Schmied Weigel, Schmied Göpsert zu Glösa, Aufräumer Gläß zu Furth, Werkmeister Wendler, Eisendreher Ruitloff, Schlosser Schifiel, Schlosser Rühle, Former Schnei der und Dreher Mache, sämtlich in Chemnitz, al» Auszeichnung für Treue m der Arbeit die silberne Medaille verliehen. — Zu dem Brande der zum Rittergut Arnsdorf bei Hainichen gehörigen Mühle wird noch berichtet: Der Pächter des samt dem Wohngebäude dort nieder- gebrannten MühlengrundftückS, E. Schnerr, hat große»
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