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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.05.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189705309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18970530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18970530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-05
- Tag1897-05-30
- Monat1897-05
- Jahr1897
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gien am 26. Mai beschlossen Huben, die beiden Ge meinwesen vom 1. Januar 1898 ab zu einer Stadt- ihre« Familiennamen mit mindestens einem ou»ge- schriebenrv Bornamen an der Außenseite oder am Ein- — Um einen Freund und Berein-gen offen der Verurteilung wegen Körperverletzung zu entziehe», habe» b Handwerker au» Riesa za einem Meineide sich »erleite» lassen. Der dramatische Leseverein „Thalia" in Riesa hielt im November v. I. in der Wohnung eines Mitgliedes eise Leftprvbe ad, wobei es wohl etwas zu laut zugtng. Der Hauswirt gebot ! seines Verhaltens im Leckertprozeffe m»d betont dabei, er habe sich in demselben deshalb so lange auss Leug nen gelegt, weil er von Herrn v. Lausch sehr kon ziliant behandelt word-n sei und befürchtete, denselben s durch rin offenes Geständnis zu kompromittieren. Allgemeine Bewegung entstand darauf, als RechtSan- Walt vr.^Sello die Frag« an den Mitangeklagten v. Lützow richtete, ob dieser zugebe, daß er anderen Per- souen gegenüber die ungeheuerliche Behauptung auf gestellt habe, Se. Majestät der Kaiser habe die falsche Redaktion des ZarentoasteS selbst veranlaßt. Der Oberstaatsanwalt Drescher erhob sich sofort und for derte den Mitangeklagten Lützow aus, sich über diesen Punkt klar und bündig ouSzusprechen, da dte Be hauptung, der Kaiser selber hätte den falschen Bericht veranlaßt, nicht nur ungeheuerlich wäre, sondern auch eine schwere Majestätsbeleidigung enthalte. Rechtsan walt S»llo erklärt: Die Behauptung ging dahin, der Kaiser habe mit der Dep.sche die Täuschung bezweckt, dem Volke zu zeige«, wie es in Wahrheit mit Ruß- land und seiner Freundschaft stehe. Lützow erklärt darauf, daß seine Moralität zu jener Zeit unter Null gestanden habe, aber er sei ein loyaler Man» und sei nicht so tief gesunken, daß er eine MajestätSbelridi- gung hätte begehen sollen. Er bitte, ihm Zeit z» lassen, um über die Anschuldigung nachdenktu zu !ön- nen. — Am Freitag wurte das Verhör der Ange klagten beendigt und die Zeugenvernehmung ausge nommen. Verteidigung wie Staatsanwaltschaft rügen bei der Ei öffnung der Verhandlung am 4. SitzungS- tage die vorzeitige und tendenziöse Beschreibung deS Rube, wurde aber von dem Inhaber der Wohnung i die Treppe hinabgestoßen und erlitt außer einem Arm bruch auch noch andere Verletzungen. Bei der Ver handlung vor dem Schöffengerichte, das den Angreifer zu 8 Monaten Gefängnis verurteilte, hatten die oben bezeichneten Mitglieder beschworen, von dem Vorgang nichts zu wissen, und damit einen wissentlichen Mein eid geleistet. Sie wurden vom Schwurgerichte zu Zuchthausstrafe pon 1Z bis zu 4 Jahren und ent sprechendem Ehrenrechtsverlust verurteilt. — Der zuletzt in Oschatz wohnende Handar- > beiter Goldammer wurde vom Leipziger Schwurgericht I zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Er I hatte, wie seinerzeit berichtet, sein acht Wochen altes I Kind mit der Faust totgefchlagen. Da er fallsüchtig I ist, so wurden ihm mildernd« Umstände zugebilligt. I — Den vereinten Bemühungen der Büegermeister I vr. Polster in Hohenstein und 0r Haubrld in e Ernstthal ist rS gelungen, die seit 1857 schwebepde > Frage der Vereinigung der Städte Hohenstein und I Ernstthal zu lösen, indem die beiden städtischen Kolle- I gauge des Ladens oder der Wirtschaft in deutlich les barer Schrift onzubringrn. Kaufleute, die eine Han- delsfirma führen, haben zugleich die Firma in der bezeichneten Weise an dem Laden oder der Wirt schaft anzubringrn. Ist au» der Firma der Familien- name des Geschäftsinhaber» mit dem ausgeschriebenen Vornamen zu ersehen, fy genügt die Anbringung der Firma. Auf offen« Handelsgesellschaften, kommandit- arsellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien finden diese Vorschriften mit der Maßgabe Anwen dung, daß für dir Ramen der persönlich haftenden Gesellschafter gilt, was in betreff der Namen der, Gewerbetreibenden bestimmt ist. Sind mehr als zwei I Beteiligte vorhanden, deren Namen hiernach in der l Aufschrift anzugeben wären, so genügt e-, wenn die I Namen von zweien mit einem das Vorhandensein I weiterer Beteiligter andeutenden Zusatz ausgenommen! werden. Die Polizeibehörde kann im einzelnen Falle I die Angabe der Namen aller Beteiligten an ordnen. I Mit Geldstrafe bis zu 150 M. und im Unvermögens-1 falle mit Haft bis zu 4 Wochen wird bestraft, wer k , . „ den Vorschriften dieser Verordnung zuwiderhandelt. I gemeinde unter dem Namen Hohenstein-Ernstthal zu gegenwärtige Verordnung tritt am 1. Oktober laufen- k verschmelzen, den Fahre» in Kraft. I -f Zur Generalversamwlung de» Landwirtschaftlichen I KreiSvereinS im Erzgebirge, welche DonnerSlag, den I ly»tylk. 10. Juni 1897, im Restaurant „Echwanenschloß" zu I Deutsches Reich. Zwickau abgehalteu werden soll, ladet das Direktorium I — Im preußischen Abgeordnetenhaus« ist am deS genannten KreiSvereinS alle Mitglieder, sowie Freunde I Freitag die Novelle zum preußischen BereinSgefitz so- I tage die vorzeitige und tendenziöse Beschreibung deS und Förderer der Landwirtschaft ein. Folgende Tages- I wohl in der RegirrungSfassang wie in der Fassung I Prozesses in einem Teile der Presse. Weiter wird orduung ist ausgestellt: Vormittag- 11j Uhr: Er- I der freikonservativen Anträge abgelehnt worden. Da- l aus Vorschlag de» Vorsitzenden nach der Selbstdezüch- öffnung der Versammlung durch den Vorfitzenden. Ec- I gegen gelangte die Kommisflonsvorlage, welche alle I tigung des v. Lützow «ne Anzahl von Zeugen ent- stattung deS Geschäftsberichtes über das Jahr 1896. I wesentlichen Bestimmungen des ursprünglichen Ent- I lassen, die lediglich über die moralischen Eigenschaften Vortrag deS Herrn Geheime» Hofrat Professor vr. I wurfS gestrichen hat, zur Annahme, nämlich Artikel ! des Angeklagten aussogen sollten. Die Vernehmung Kirchner aus Leipzig: „Neber Milchverwertung und I 2, betreffrnd den Ausschluß der Minderjährigen, Art. I über den Artikel betreffend den gefälschten Zarentoast Mtlchkontrolle". Nachmittags 1 Uhr: Gemeinschaft- l 4 mit einem Antrag Krause (nat.-lib ), der die Teil-I wird darauf fortgesetzt. Der Angeklagte v. Tausch Uche» Mittagessen in demselben Lokale. — Am gleichen l nähme von Minderjährigen und weiblichen Personen I behauptet, daß er dem Botschafter Grafen Eulenburg. Lage veranstaltet der Fischerei Verein für das König- I in allen unpolitischen (nicht bloß geselligen) Zusam- I verpflichtet war und »hm mit Uebersendung der Ar- reich Sachsen im Garten des Restaurants „Schwanen- I menkünften politischer Vereine zuläßt; Artikel 5 mit I tikel einen Gefallen zu erweise« glaubte, weitere Ab- schloß" eine Fifcherei-AuSstellung, zu deren Besuch eben- I einem Antrag Zedlitz (sreikons.), wonach der Vor- I sichten habe er dabei nicht gehabt. Die Absicht, den fall» eingeladen wird. I fitzende einer Versammlung in die Verhandlung nicht I Staatssekretär Frhrn. v. Marschall anzuschwärzen, — I» Wit Igensdorf bei Chemnitz spielte sich I rintreten soll, bevor die Minderjährigen aufgesordert I habe »hm ferngelegen. v. Lützow habe ihm gesagt,, am HimmelsahrtStage früh t» der 6. Stunde eine I sind, sich zu entfernen. Dies Resultat ist zwar noch I der Artikel stamme von dem Journalisten Leckert, Liebest»agödie ab. Ein junger Arbeiter aus KöthenS-I nicht da» endgiltige, eS muß erst die dritte Lesung l der die bezüglichen Informationen vom Frhrn. v. dorf unternahm zur genannten Zeit mit seiner in I abgewartct werden; dies« wird aber voraussichtlich an I Marschall direkt erhalten habe. Tausch will dies je« WittgenSdorf wohnende» Geliebten einen Spazier- I dem Ergebnis der zweiten nichts ändern. ES ist nicht l doch nicht geglaubt, sondern Schritte gethan haben, gang. In der Nähe dt» WteNholdfchen WaldeS zog I ausgeschlossen, Paß der RegierungSeniwurf nun doch I um das Verfahren wider „Unbekannt" einzuleiten, der Arbeiter plötzlich einen Revolver a«S der Tasche I noch zurückgezogen wird, da er in der vom preußi- I Auf den Einwand, daß der Angeklagte v. Tausch und seuerte drei Schüsse auf seine Geliebte ab, wo- I schea Abgeordnetenhause angenommenen Fassung den I zwei Tage vor der Verhandlung gegen Leckert-Lützow durch dieselbe zum Glück nur leicht verletzt wurde. I Absichten der Regierung in keiner Weise entspricht I sehr gedrückt und ängstlich gewesen sei, als wenn er D«m» richtete er die Waffe gegen sich selbst und brachte I und auch für das preußische Herrenhaus unannehm- I ein schlechte« Gewissen habe, erklärt Tausch, daß er sich zwei Schüsse bei, die schwere Verletzungen verur- sachten. Um de» Tod sicher zu finden, eilte nun der Schwerverletzt« noch dem zum Rittergute gehörigen Teich, um sich zu ertränken. Er erreichte aber auch jetzt noch nicht seinen Zweck, denn er wurde rechtzeitig au» dem Wasser gezogen und noch feiner Behausung gebracht; an feinem Aufkommen wird gezweifelt. Eifersucht soll da» Motto zu der Thai gewesen sein. r--e Line» schöne» Tod fand die Frau de» Seifen- siehfrmrtfier» L. in Freiberg. Da» allgemein ge achtete Ehepaar feiert« da- goldene Ehejubiläum und nachmittag» jS Uhr starb die Jubilarin infolge der Aufregung de» Tage» plötzlich am Herzschlag. ^ Aussehen «regt et»Prot«st der sächsischen Kon servative» gege» die Errichtung eine» Treitschkedenk- mal- i» D«»de». Der Protest spricht sich ungemein scharf au»: „Professor v. Treitichke", so erinnert das Leipzig« „Vaterland", Organ de- Konservativen Lan- de-verrinS, „hat sich zur Zeit, als uns« Heer Helden- mittig, ab« »»glücklich gegen die Uedermacht kämpfte (1866) und »ms« Laad au« tausend Wunden blutete, «icht gescheut, offen auf di« Seite de» Feinde« zu treten.! Er hat mit giftigem Hohn und Spott überschüttet, was un» da« Teuerste war, unser Herrscherhaus, und mit leidenschaftlichem Hasse die Selbständigkeit setne» Latrrlande» zu veratchten gesucht. Da« alle« können »ad wollen wir nicht vergessen. Da- neue deutsche Reich hat keine treueren Anhänger und Verteidiger, al- dte sächsischen Konservativen, aber zur Verherr- lichung de- Landesverrat- darf kein Monument er richtet werbe». Wenn die Liberalen da-Bedürfnis fühle», da» Gedächtnis an ihren Parteigenossen und ihre eigene „patriotische" Vergangenheit zu verewigen, fo möge» ste da» Denkmal a«d«r»wo aufstrllen; in d«r sächsische» Hauptstadt unter den Augen unsere» teuren König» ist dazu lein Platz, r» müßte jedem Irenen Sachse« tagtäglich die Schamröte in» Gesicht I treiben." I bar tst. ...» . I ^hl ärgerlich war und seinem Unmute über den — Der Ausschuß de« Zentralveibande« deutscher I Gang der Dinge auch mehreren Personen gegenüber I Industrieller hielt in Berlin eine Sitzung ab. In I Luft gemacht habe, daß aber von Angst keine Rede I Diskussion wurde erneut auf die hrhe Bedeutung der I war. Nachdem auch noch der Artikel aus der „K. I Vorbereitung für die Handelsverträge hingewüstn und I Ztg." „Flügeladjutantenpolitik" zur Sprache gekom- I die Notwendigkeit betont, daß die Jadustrir geschlossen l men, bezüglich dessen Tausch zum Borwurf gemacht > wie die Landwirtschaft, aber in möglichster Ueberein- I wird, daß er wider bessere» Wissen de« Herrn v. I stimmung mit dieser, auftreten müsse. Es soll in l Huhn, welcher im Auswärtige» Amte Zutütt hat, I einer Denkschrift die vorstehende Angelegenheit erörtert k unter seinem Eide als Bersosser desselben genannt I und dann Beschu ß über die fernere Organisation ge- I habe, während Tausch behauptet hat, er sei auch wirk- I faßt werden. Der Ausschuß nahm alsdann einen l l»ch der Meinung gewesen, wird das Verhör der det- I Beschluß a», der dringend um Ablehnung der Hand-1 den Angeklagte« v. Tausch und v. Lützow geschloffen. ! verknvorlage bittet. Die sogenannten fakultativen » Nach «inständiger Pause beginnt die Zeugenverneh- I ZwangSinnungen würde», wenn auch vielleicht in I mung. Der «rste Zeuge, Polizeirat Groeber, stellt etwa» abgeschwächttt Form, dieselben Nachteile drin- I dem Charakter de» Angeklagten v. Tausch ei« sehr gen, wie die odUgätori chen; hinsichtlich der ersteren I günstige» Zeugnis au». Auf große Karriere habe v. sei jedoch zu befürchten, daß bei offenkundig verschte- I Tausch bei keinem vorgerückten Alter nicht mehr ge denk» Ansichten der deutschen Regierungen über di« I rechnet und sich sogar mit dem Gedanken getragen, Zwangsinnung «ine bedauerliche verschiedene AuSfüh- I recht bald seine Pensionierung nachzusuchen. Der rung der ReichSgewerheordnung und damit Ungleich- l Kriminalkommissar Henninger, der mit Tausch zusam- heit in der Behandlung und Organisation deS Hand- I men gearbeitet, hat gleichfalls niemals bemerkt, dost werk» Platz greifen würde. Der Zrntrolverdaud legt I Tausch danach trachte, andere Kollegen zu verkleinern, nochmal» Verwahrung ein gegen dt- schädigenden I um seine eigenen Verdienste hervorzuhede«. Auch der Uebergriffe in da« Interessengebiet de» Großgewerbe», I Oberlande-kulturrat Wulst« kann nicht» Nachteilige», hie sich besonder» «geben au» den Bestimmungen de» I Über v. Tausch aügsage«. ! G-setzentwurfS betr. da» LehrlingSwesen und di- Ue. I Oefterretch-U«-«»- berwachung der Betriebe durch die Organe der Klein-1 — Die Deutschen setzen ihr« Obstruktionspolitik gewerbetreibenden., Dte gesetzlich-! Organisation uud f b«i den Verhandlungen deS österreichisch«» «bgeord- Mitwirkung der Geselle» (Gehilfen) bet tpngSkörprrschaften des Handwerk» eracl. band von Wirtschaft»- uud sozialpolitischen Geist punkten au» nach wie vor für t« hohem Maße denklich und daher für einen Fehl«. — Prozeß gegen v. Tausch. Die Vernehmung I Der neue über die Artikel in der „W«lt am Montag", die die I < bekannten falschen Mitteilungen über den Breslauer I i Zarentoaff enthielten, gestaltete sich zu einer außeror-1 gesetzlich-! Organisation uud I bei den . 7 I den Bertre-1 netenhaufr» in unvermindert« Schärfe fort, sodaß. Handwerk»" erachtet der Ber- l Re Berhandlunge« derselbe» absolut nicht vo» der . -sch»». I Stell« komme«. de I — „Feinde ringsum", da» gilt, wen« irgendwo, für da» Deutschtum t» der habsouratsche» Monarchte. r ungarische Gesetzentwurf üb« bst Schwur- zerichte bestimmt, daß nur derjenige da» Amt de» , - Geschworenen bekleiden kanp, der der magyarische» Zarentoaff enthielten, gestaltete sich zu einer außeror-1 Sprache in Wort und Schrift mächtig ist. Durch deutlich dramatischen, v. Lützow hielt seine Bekun-1 diese Bestimmung wird die nichtmagyartsche Bevöl» düng aufrecht, v. Tausch habe ein lebhafte« Interesse I kerung auf dem Gebiete de» Straftecht» zugkwanderten an diesen Artikeln und die Absicht gehabt, dieselben I magyarischen Elementen «»»geliefert. Eorgenerfüllt durch den Botschafter Grafen Eustndurg in die Hände I blicke» daher die Stebenbürg« Sachsen auf dst Be de» Kaiser» zu spielen. D«r Staatssekretär Frhr. v. I streb««,en «ine» Staate», d« mit feine«, do» Leb«, Marschall sollte dadurch beim Kats« t» de» Verdacht I der Nationalitäten bedrohende« Eingriffe« ei«e» so gerate«, die Fälschung d« Depesche veranlaßt zu ha-1 bedeutsame« Wendepunkt erreicht hat — da» Gebiet den. Lützow giedt darauf eine längere Darstellung ' de» Recht».
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