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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.12.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191012314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19101231
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19101231
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1910
- Monat1910-12
- Tag1910-12-31
- Monat1910-12
- Jahr1910
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illMt der Beilage zMIrmkeiiberger Tageblatt mö Bezickaazeiger. LrrantworUtchrr Redattrur: Ernst E»db«rg tn Frunteaders i. vu D,uS und st-rta« von C. G Roßberg in Frankenberg ü Sa. SSSSSSSSWEWEWSMM--SMMWMWWWDWWMWMW- 2ltt» Seit. Lhronologische Bearbeitung der Ereignisse 1870/71 Lon «rno Roßberg. Lt. Dezember^ 136. Depesche oom Kriegs-Schauplatz. Offizielle militärische Nachrichten. Versailles, den 3l. Dezember. General Manteuffel meldet: 5 Baiaillone der l. Division machten heute von Rouen einen Vorstoß auf das linke «seme-llser gegen stärkere, aus der Gegend von Briarc vis Mvu'incaux und Grand Cvuwmie vor- aegangene feindliche Streitkräfte. Diese wurden teils zersprengt, teils m das feste Schloß Robert le Diable geworfen, welches von unsern Truppen erstürmt wuroe. Der Feind verlor zahlreiche Tote und eima 100 Ge sängen«, darunter angeblich den Chef der dortigen Fraiiktireurs. " v. PodbielSki. Boulzicourt, den 31. Dezember. Nachdem gestern die Nrtilleric-FestnngS-Kompanien und das erfor derliche Material eingetroffen sind, Hai heute di- Beschießung von MSziSreS begonnen. — Fortwährend kleine Gefechte der ZermenmgS-Truppcn des nördlichen Abschnitts mit Franktireurs. v. Woyna. Berlin, den 1. Januar 1871. Königliches Polizei-Präsidium. v. Wurmb. Die 20. Division wurde am 31. Dezember bei Bendüme von über legenen Kräften ungegrifsen, wies jedoch den Angriff zurück, wobei Ge neral von Lüderitz 4 Geschütze nahm. Oberst Wittich mit einer fliegenden Kolonne nahm am 30. Dezember bei Souchez, zwischen Arras und Bethune, 5 Offiziere, 170 Mann gelangen. ». Poddtelskt Die Leitung des Ingenieur-Angriffes auf Paris wurde dem General leutnant v. Kameke übertragen, die deS Artillerie-Angriffs dem General major Prinz zu Hohenlohe-Ingelfingen. In und um Paris wurde die Lage der Franzosen ständig kritischer. Besonders setzte ihnen nun die Kälte zu. ES kam vielfach vor, daß die Wachtposten bei der Ablösung erfroren aufgesunden wurden. Auch auf dem Mont Avron waren viele Opfer der Kälte zu verzeichnen. De«t?ck»eS Reich — Der kaiserliche Hof siedelt mit der Neujahrsseier, die sich im Berliner Schlosse im üblichen Rahmen vollzieht, von Potsdam nach der Reichshauptstadt über »nd vleibt dort, bis der Kaistr und die Kaiserin ihre Frühlingsreise nach dem Süden, die 1910 ausfiel, antreten. Inzwischen sind in Korfu erhebliche Aenderungen vorgenommrn, auch ist die große AchilleSstatue aufgestellt, die die Majestäten in Augenschein nehmen wollen. Die Winterfestlichkeiten sind die bekannten: Die Feier des Krönungs- und Ordensfestes und von Kaisers Geburtstag, zwei große Empfänge und zwei Bälle. Der Aufenthalt des Kaiserpaares im Berliner Schloß beträgt nur , einige Monate im Jahr und er ist inmitten deS Berliner > Steinmreres ja auch nicht der reizvollste. Immerhin hält der Kaiser als geborener Berliner doch große Stücke auf seine § Edith Vürkuws Wiebe. Roman von Fr. Leh n e. , ...—- cNachdruä Denn Edith Bürkner war ein auffallend schönes Mädchen, mit allen Reizen der Jugend geschmückt. Zu dem wunderbarsten Goldblond ihres Haares standen die großen dunklen Augen mit den langen Wimpern in wirkungsvollstem Gegensatz. Die Gesichtsfarbe war sehr zart und rosig, fast durchsichtig, Nase und Mund rein und schön geschnitten. Ihre Gestalt war schlank und biegsam wie eine Weidengerte und von einer eigenen stolzen Haltung, die unwillkürlich ausfiel. Bei Lucians Worten errötete Edith ein wenig. „Meinst du?" fragte sie etwas zögernd. Er lachte sein gutes, herzliches Lachen. „Willst's noch mal hören, du kleine Eitelkeit? Geh, du bist eine garstige Person! Ich weiß nimmer, wo ich eigentlich meine Augen gehabt habe!" Da sah er ihr verblüfftes Gesicht. „Schatzele, glaubst wohl gar, was ich eben gesagt hab'? Nein, ich scherzte ja nur! Meinst, deine Kusine weiß nit, daß du viel hübscher bist, als sie?" „Ach, sie ist so eingenommen von sich, daß ihr nie mals jener Gedanke kommen könnte! Wir sind uns so fremd geblieben; denn ich habe das Gefühl, daß sie mich nicht leiden mag. Wir haben uns zwar nie gezankt, aber dennoch liegt etwas zwischen uns. Manchmal hatte ich ja das Gefühl, daß sie mißgünstig sei, aber das ist ja lächerlich — worauf denn? — sie hat ja alles besser und viel mehr als ich —" „Aber eben deine Schönheit, deine Klugheit hat sie nit und die gönnt sie dir nit! Ich hab' halt nur einen Blick gesehen, mit dem sie dich betrachtete, und der sagte mir genug. Ich kenne euch Mädels doch! Sei also guten Mutes, du hast nit Ursach', sie zu beneiden!" „Nein, mein Lucian, du hast recht! Ich hab' ja dich — du bist mein Glück, weiter will ich nichts, als dich! Aber wenn Martha merkt, daß du mich liebst, wird sie mir das nicht gönnen, besonders, weil sie sich für dich interessiert. Sic will alles haben, was ihr gefällt. Und du gefällst ihr doch — würde sie sonst an dich schreiben?" „Nur keine Angst, mein goldenes Schatzele! Da hab' ich halt auch ein Wörtchen mitzureden! Und Fräulein Hildebrandt hat mir gar uit imponiert! Warte, wenn du erst meine kleine Fran Kapcllmcii.ci.in bist — ja, ja, anßers tun wir's nit — d^rn soll,t du dich ordentlich satt essen, dann brauchst du nimmer zu hungern!" sagte er lächelnd. ' „Nun machst du dich gar noch lustig über mich, Luciast," entgegnete E Uh mit einem leichten Schmollen. „Dü hast mich.eben nicht Umstanden: cs war auch dumm p.on mir, baß ich so gesprochen habe!" „Ich hab' dich wohl verstanden, Kind, und war er staunt, zu hören, daß so rebellische Gedanken in deinem blonden Köpfchen spuken! Laß das Grübeln und Nach denken, du kannst es dadurch auch nit anders machen; es hat gar keinen Zweck und nimmt dir nur deine gute Laune. Nimm halt 's Leben, wie es ist! Du weißt choch, wie Aennchen im „Freischütz" singt: Grillen sind pnr böse Gäste — immer mit leichtem Sinn tanzen durchs Leben hin " „Ja, du bist eben anders als ich, Lucian; ich muh manchmal soviel denken. Ich wollte, ich wäre nicht so schwerfällig." Sie blieb stehen, da lie an ihrem Ziel war. „Ein ander Mal mehr darüber, Lucian; ich möchte mich doch mal ausiprechen. Mutter macht mir manchmal Sorge —" „— und ich finde sie jetzt bedeutend Wohler aus sehend, als im Sommer, als ich zu euch zog; sie klagt doch auch viel weniger," beruhigte er sie. „Wirklich?" Fast dankbar sah sie zu ihm auf. „Aber gewiß," beteuerte er, „würde ich es sonst sagen? Schade, daß unser S azicrgang s^>on zu E.:de sein muß! Hoffentlich treffen uir uns öfter so zuMlig —" „Das bezw i lc i.) doch, Liebster. Du weißt, daß ich immer zu tun hc.^ !" „Endgültig ,a e ich ki: noch nit Lebewohl, Schatzele. Nach dem Avent v. komme ich doch noch mal 'rüber! Uebrigens muß ich noch meinen Kuß haben — drei Tage sind es schon her. A.h, Herzcle goldenes, ich hab' dich gar so lieb," sagte er innig, tief in ihre dunklen Augen sehend, aus denen ihm so unverhüllt ihre Liebe strahlte. Er drückte ihre Hand. „Weißt doch: „Deine Augen grüßen so heimlich, Deine Lippen küssen so sacht — Noch einen Kuß be' der Türe, Herzlicbste, gute Nacht!" Und ob sic wußte! Hatte er ihr doch? jenes kleine Gedichtchen in eine reizende, gefällige Musik gesetzt, was sie als ihr größtes Heiligtum verwahrte. Sie wurde rot. Lucian, nun geh aber, du Böser!" Noch klang ihm ihr leises, glückliches Lachen, mit dem sic ihn verlassen, in den Ohren, als cr weitierging. Sie war doch zu süß! — Es wurde ihm so warm, wenn er in ihre Augen sah und ihre Stimme hörte, die von wunderbarem Klang war — tief und voll und weich, schmeichelte sie sich seinem musikalischen Ohr unwider stehlich ein. Wenn nur der Mangel -an dem nötigen Kleingeld nicht wäre, der vorläufig ihre Verbindung zur Unmög lichkeit machte! Sonst hätte er Edith Bürkner am liebsten morgen schon als sein Weib heimgesührt. Aber cr, ein Künstler, konnte und durfte sich nicht der Misere des Lebens aussetzen, wenn er künstlerisch aus der Höhe bleiben sollte; denn nur im Vollen, im Ucbcrfluß konnte er arbeiten, fern von den gemeinen Sorgen des Daseins, 1MV S»«»««», St« Ai. Dezember Ir'.il am 1. Ammar 1911 in den 7O. Aahrgang ein. Ls wird such fernerhin seine vornehmste Ausgabe dsrin erblichen, ein Lnlerhallungs- und Lildungsorgan zu bleiben, dss, auf deuischnslio- nslem F>oöen stehend, in voller Llnabhängiglfeit der allgemeinen Wohlfahrt wie dem gesunden Fortschritte und der LuMvung dient, — von allen Vorgängen im politischen, wirtschaftlichen und sonstigen öffentlichen Leben ein übersichtliches LW darzubieten, — das Antereffe für das Le- Mttudeleben in der Leimst zu fördern, — durch leicht verständliche, über doch auch frische Schreib weise die alte Beliebtheit und den guten Kus eines gern gelesenen, volkstümlichen Lrovinzial- blattes zu bewahren. An Verfolgung dieser Aufgabe werden wir nach wie vor einen gediegenen mannigfaltigen Mnterhaltungsstoff darbitten, um dss „Franken berger Tageblatt" such fernerhin zu einem gern gesehenen Laste am heimischen Lerd, zu einem geschätzten Familienfreund zu gestalten. Wegen seiner großen Verbreitung in dem gesamten Lezirtz Frangenberg ist das „Frangen- berger Tageblatt" mit seinem alle Stände um fassenden Leserkreise auch ein erfolgreiches An- sertionsorgan. Wir nehmen hiermit Leranlaffung, zum Aku- abonnement auf unser „Tageblatt" und zu flei ßigem Inserieren in demselben einzuladen. Kranhmberger Tageblatt Verlag und Aedagtion. i Vaterstadt, wie er ja auch bei zahlreichen Gelegenheiten be wiesen hat. — Die Beisetzung des früheren Reichstagspräsidenten Grafen Bo kiest rem hat am gestrigen Donnerstag m der Kirche zu Ruda in O^rstbl sien staligefunden. Als Ven eter des Kaisers ersckien der Herzog zu Trachenberg, Fürst zu Hatzfcko. als Vertreter des Präsidiums des Rnchetages Vizepräsident Schulz und der Direktor des Reichstages Ge heim, at Jungheim, fowie der größte Teil der Zentromsabge- or uelen aus beiden Häusern des Landtages; ac» Vertreter des Präsidiums des Abgeordnetenhauses G okimra» Por'ck-. — D'e rheinisch-westfälischen Bergleute wollen an allen Januor-Sonnt gen Mass «Versammlungen zur Ver tretung ihrer höheren Lohnforderungen veranstalten. Dürfe Forderungen sind von den Grub?«Verwaltungen bekanntlich abgek-hnt. — Die bayrisch- Lehrerschaft hat öffentlich Ver wahrung erhoben gegen da. unberechtigte«! Ueoergriffc der bayrischen Bischöfe. — Ausbau der badischen Arbeitsnachweise. Gemäß einer früheren Anregung zum besseren Ausbau der öffentlichen Arbeitsnachweise in Baden hat das Ministerium des Innern die Mitglieder des Ausschusses badischer Arbeits nachweise, sowie zwei Verwalter von Arbeitsnachweisen und Vertreter zweier Sireikausschüsse der Handelskammern, Hand- werkerkammrrn und Landw:rtschaftskammer, und ferner Ver walter von Bereinigungen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber zum 14 Januar zu einer Besprechung tingeladen. vefterretch-««aor» — Die Thronrede, mit welcher der Thronfolger Franz Ferdinand die in Bu da Pest zwammengetretenen Delegationen eröffnete, rühmte die treue Anhänglichkeit der Delegationen an den Kaiser, bezeichnete die auswärtigen Beziehungen der Doppelmonarchie als gute und den Frieden dank dem Drei bunde als befestigt. — Eine Ueberraichung enthielt die Thron rede nicht. — Eine besondere Bedeutung erhielt die Thron rede jedoch dadurch, daß sie zum ersten Male nicht vom Kaiser, sondern vom Thronfolger verlesen wurde. — Auf die Huldigungs-Ansprachen der beiden Delegations-Präsidenten in der Hofburg erwiderte der Thronfolger zunächst, daß er die Versicherungen treuer Anhänalichkeit an den Kaiser dem Herrscher übermitt ln werde. Im Namen deS Monarchen be grüßte er dann die Delegationen und sprach des Kaisers wahre Genugtuung darüber aus, daß die auswärtigen Verhältnisse sich durchaus erfreulich gestalten. Gestützt aus seine Bündnisse und dank den guten Beziehungen zu allen Mächten wird Oesterreich-Ungar« auch künftig seine bisherigen erfolgreichen Bemühungen um die Befestigung des Friedens nachdrücklichst fortsetzcn. — Der Thronfolger, der nur wenige Stunden in Das FMenbergkr TlWM - Hmkkkatt ifir Hsnigl, um! »M. ^elfS-öe« — sonst ging ihm alle Schaffensfreudigkeit verloren —. und gerade jetzt — — — Zu dumm!! S. Es war schon sieben Uhr vorüber, als Edith mit vor Kälte geröteten Wangen nach Hause kam. Sie hatte sich sehr beeilt, fand aber doch den Abendbrottisch schon gedeckt, als sie in das Wohnzimmer trat. „Guten Abend, Mütterchen," rief sie fröhlich. „Ihr habt wohl schon gewartet? Ich konnte aber nicht früher kommen; Frau Herbst hat mich so lange aufgehalten. Dafür bringe ich auch schon Stundengeld! Ah, du hast ein bißchen gefeuert? Das ist recht. Es ist doch ziemlich frisch draußen —" und fröstelnd rieb sie sich die Hände — „wo ist Vater?" „Vater Hal schon gegessen: er ist heute abend bei Franzes, denen er bei den Büchern helfen soll. Sie werden allein nicht so recht fertig bannt. Wenn du dich nur nicht erkältet hast, Edith! Dein Kleid ist zu leicht. Ich sagte dir doch, daß du dein Jackett anziehen solltest," nreinte Frau Bürkner besorgt. „I wo, Mütterchen, ich bin doch jung! Das bissel frische Luft schadet mir nichts, und wenn du eine Tasse Tee hast, bin ich schnell durchwärmt!" Mittlerweile hatte Edi!h ihren Hut weggelegt, war flink in ihr Hauskleid geschlüpft und band sich eine Schürze vor. „Thankmar, komm — essen!" rief sie dann und setzte sich an den Tisch. Der Gerufene erschien. Es war ein schlanker, hüb scher Mensch von ungefähr achtzehn Jahren mit einem sehr klugen Gesicht, das dem der Schwester sehr ähn lich war. „Na, Dita, bist du da?" Zärtlich klopfte er Edith auf die Schulter, als er sich neben sie setzte. „Nun gib mir 'was zn essen; ich habe einen Bärenhunger!" „Was willst du haben — Käse oder Wurst?" Mit flinker Hand schnitt sie Brot und belegte die Scheibe, die sie für den Bruder bestimmt hatte, dick mit Wurst, während sie sich mit einer einfachen Butterschnitte begnügte. „Ist dein Aufsatz fertig?" „Habe vorhin die letzte Seite geschrieben — bin froh, wenn ich eine Drei kriege! So ein blödsinniges Thema aber anch — wir haben alle geschimpft! Nicht in die ferne Zeit verliere dich — den Augenblick ergreife! der ist dein!" Dabei biß er herzhaft in sehn Brot und ließ es sich gut schmecken. „Weißt du, Dita, du könntest mir eigentlich nachher beim Präparieren des Französischen noch ein bißchen Helsen: das heißt, wcnn dn Lnst hast — schreibst mir 'n Pear Vokabeln 'rans. monckv oü I'nn s'ermuio ennuisiert «fick; auch. Du willst? msroi! Bitte, gib mir Nock) 'ne Tasse Tee. Ein weiteres Stück Brot wäre auch
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