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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.04.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191404224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19140422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19140422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-04
- Tag1914-04-22
- Monat1914-04
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Bezirks- » WÄN fiir hif MchWt ZmHlliMmW das Löniglich SmksgmK und den Kiadtrat zn IrmktMs i. Z». Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. 7L Jahr-»»- Mittwoch, »e» 22. April 1914 't s V Donnerstag, de« 23. April 1914, vorm. V,9 Uhr sollen in Eber-dorf 1 Ladentasel, 1 Ludenbüfett, 1 Brückenwage, 1 Grammophon, I Wagen, 1 Pferd, 13 Schweine versteigert werden. Gammelort: Gastwirtschaft Albertschlötzche«. Frankenberg, den 31. April 1914. Der Gerichtsvollzieher. 'nach den Vorlagen der Dexiil-Berufsgmossenschaft, jeder Bogen für die Jahrrseinträge von I 8 Arbeitern ausreichend, — der Hogen zu 1Y Pf. -^.hältvorrätig dje n Guonckinmvironwi w«n K. L. RoübwnA. Etats, Kohlenfelder-Oberflächen betr., Hiet wird beantragt, die Einnahmen mit 253650 Mk. zu genehmigen, die Ausgaben mit 198870 Mk» darunter 86000 Mk. künftig wegfallend, zu bewilligen und ferner die. Absetzung de- ZtnsenbetragrS von 59730 Mk. von dem BetrtebSuberschusse zu genehmigen- Abg. Däbritz (konf.) bemerkt als Berichterstatter noch, daß daS Kapitel in dieser Form neu im Etat erscheint. Abg. Friedrich (koni.) erklärt eS für einen Alt kluger Staatsvorsicht, daß der Staat mit dem Kohlen- felderankaufeu vorgegangen sei. Eine andere Frage sei eS aber, ob mit dem Abbau baldigst begonnen werden solle oder nicht. Unbegreiflich erscheine eS ihm aber, daß die Regierung nicht rin Kohlenbergwerk, daS bereits im Betriebe sei, aber unter schwie rigen Verhältnissen verkauft werden müsse, an sich bringe, da sie doch ringsum alle Kohlenfelder ankaufe. Dieser Ankauf sei umso notwendiger, als unter den Braunkohlengruben, besonders in den böhmischen, sich eine starke Neigung zur Trustbildung bemerkbar mache. Abg. Günther (Fortschr.): Wir haben seinerzeit wohl dem Ankauf der Kohlenfelder zugestimmt, aber wir haben damals nicht gehört, daß die Baulichketieu der Ritter- und Bauerngüter sich in einem derart verwahrlostem Zustande befinden, daß sich solch hohe Aufwendungen von 86000 Mk. gimcinjährig notwendig machen, um die Baulichkeiten zu erhalten. Ich bitte um Auskunft darüber, ob bet der Erwerbung der Kohlenfelder auch auf die Beschaffenheit der Baulichkeiten bet der PretSbemeffung Rücksicht genommen worden ist. Vizepräsident Opitz (kons.) erklärt, daß er bet anderer Gelegenheit aus den Ankauf der Kohlenselder zurückkom men werde. Jinanzmintster v. Seydewitz bestätigt, daß die an- gekuusten Güter sich allerdings in wenig erfreulichem Zustande befunden hätten. Die Besitzer hätten sich schon längere Zeit mit Bertaussabsichten getragen. Selbstverständlich sei bet der Be messung des Preises am den Zustand der Baulichkeiten Rücksicht genommen worden. Es konnte aber nicht alle» so genau geprüft werden, wie eS notwendig war. Der Kauf Mußte rasch und auch mit einer gewissen Heimlichkeit geschehen. Die staatlichen Kohlen selder sollen eine Reserve für die Zukunft sein. Wir wollen jetzt nicht mit dem Abbau beginnen. Die jetzigen Kohlenpretse stad nicht so hohe, daß eine unbillige Verteuerung deS Brennmaterials zu besorgen wäre. Sollte der Trust zur Wahrheit werden, dann könnte "der Staat etngreifen. Urber 1600 Millionen Tonnen Braunkohle habe fich der Staat gesichert. DaS sei ein Besitz, der seinerzeit für den Kohlenmarkt von ausschlaggebender Bedeutung sein könne. Der Minister beantwortet dann noch eine Reihe wei terer Anfragen. Abg. Dr. Hähnel lkons.) erklärt, daß die Depu tation sämtliche Einstellungen geprüft und fich mit ihnen einver standen erklärt habe. Nach kurzer Erwiderung deS Abg. Günther (Fortschr.) stimmte daS HauS den Anträgen der Deputation ein stimmig zu. ES folgte die Beratung deS Dekrets 12, betr. die Errichtung von Amtshauptmannschaften in Werdau und Aue. Abg. Döhler (natl.): Im Namen meiner politischen Freunde beantrage ich, daS Dekret an die Fmanzdeputation zu verweisen, lieber die Not wendigkeit der Teilung der Amlshauptmannschaft Zwickau haben schon im vorigen Landtage keine Zweifel bestanden. Ich bin der Meinung, daß mit diesem Dekret die Frage glücklich gelöst wird. Als Vertreter der Stadt Werdau freue ich mich sehr, daß die Re gierung diese Stadt als Sitz einer neuen AmtShauptmannschaft in Vorschlag bringt. Abg. Günther (Fortschr.): Wir hätten nicht erwartet, daß di« Regierung dieses Dekret noch etnbringen werde. Natürlich werde dadurch der ArbeitSstoff für den Landtag ver mehrt, und eS liege nahe, bet dieser Gelegenheit die Angriffe von konservativer Seile auf die GescyäslSführung deS Landtags zurück zuweisen. Zu der Vorlage selbst bemerke er, daß er ernstliche Be- ' denken dagegen habe. Das Richtigste wäre, nur eine Zweiteilung ' vorzunehmen und in Zwickau zwei Amtshauptmannschaften zu ! bilden. Die Lösung der finanziellen Frage errege ebenfalls seine "Bedenken. Ihm scheine e«, als wenn die Vorlage überhaupt viel ,zu viel vom grünen Tische aus bearbeitet worden sei. Redner i verwendet fich dann sehr lebhaft für eine Petition auS Schwarzen- ! berg und erklärt, daß der Weg zur Teilung der Amlshauptmann- i schäft nicht über wirtschaftliche Leichen führen dürfe. Abg. Bauer !(natl.) gibt seiner Genugtuung darüber Ausdruck, daß Aue der «Sitz einer neuen AmtShauptmannschaft werden solle. Im übrigen ischlttßt sich Redner den Ausführungen deS Abg. Döhler an. Vize präsident Opitz platdtert dafür, lmß das Dekret an die Finanz- In daS Handelsregister ist eingetragen worden: Auf Blatt 307, betr. die Firma Arthur Lehma«« ck Eo. in Niederwiesa, am 9. April 1914: rv > Die Firma ist erlösche». , , Auf Blatt 25S, bett, die Firma Bereiusbauk z« Krautenberg t« Sachsen, Atttengesellschast in Aranikenberg, qm 15. April 1914: Die Satzungen sind durch Beschluß der Generalversammlung vom 2K Februar 1914 lt. gerichtl. Beurkundung vom gleichen Tag- ergänzt- Wd ab geändert worden. Nach Umwandlung der 50 Stück NamenSqktien zu je 200 Mk. jn 10 auf,den Inhaber lautende Aktien über je 1000 Mk. besteht das Grundkapital nunmehr aus LOO auf den Inhaber lautende Aktien über je 1000 Mk. . , . - Die Generalversammlungseinladung erfolgt künftig nur einmal in den Gesell- schaftSblättern, die hierfür bestimmte Frist ist um 4 Tage verlängert wordm. Auf Blatt 399. betr. die Firma Stichs. Walzen-Gravieranstalt August Dipp mann öd Eo. in Frankenberg, am 16. April 1914: Der Gesellschafter Uhle ist auSgeschieden. Frankenberg, den 16. April 1914. j 4. Log. 103/14. UönigMeS Amtsgericht. GemcindeverbaMsparlasse Wiesa (Bezirk Chemnitz) A' » Prozent Täaltebe Verzinsung. deputation gehen soll, da sich diele Deputation bereit- schon in früheren Landtagen mit gleichen Fragen beschäftigt habe. Vize präsident Bär (Fortschr.) weist mst Bezug auf die AüMhrungen der Abg. Günther unv Opitz darauf hin, daß sich die Notwendig keit einjähriger Landtaasperioden immer dringender ergebe. Hier gegen wendet fich der Abs- Kleinhempel (natl.), der im übrigen bezüglich der Vorlage bemerkt, daß eS fich hi« wiederum «n ein Notgesetz handle. Viel richtiger wäre eS, daß man endlich einmal eine organische Neuordnung vornehme. Abg. Dr. Sehfert lnl.) hebt hervor, daß das Dekret mit einer Entlastung der Beamten begründet werde. Dieses Mittel scheine ihm aber keineswegs im Verhältnis zu stehen zu den Schädigungen der in Frage kommenden Bezirke. Die Kostenfrage müsse so gelöst werden,, daß, wo da» öffentlich-staatliche Interesse entscheiden solle, auch der Staat die Kosten tragen muffe. Jetzt liege die Sache so, daß die besserge stellten Gemeinden bevorzugt würden. StaatSminister GrafBitz - thum v. Eckstädt: Der Grund, weshalb die Regierung thzen früheren Standpunkt aufgegeben hat, ist ausschließlich die Rück sichtnahme auf den Beschluß, den die Zweite Kammer im vorigen Landtage gefaßt hat und den sie auch dem Beschlusse der Ersten Kammer gegenüber im Bereinigungsverfahren aufrecht erhalten hat. Ein weiterer Grund für die Regierung war der Wunsch, nunmehr endlich zu einer Lösung der Frage zu kommen, sei eS auf diesem oder auf dem andern Wege. Den Vorwurf, daß die Vorlage lediglich vom grünen Tische aus bearbeitet worden sei, muß ich entschieden zurückwetsen. Der Sitz der AmtShauptmannschaft«« ist nicht an den Meistbietenden vergeben worden. Eine Schä digung von Schwarzenberg tritt nicht ein. ES besteht nicht die Absicht, irgend eine Behörde von dort wegzunehmeu. Ich lade Sie ein, in den nächsten Wochen recht ernsthaft zu arbeiten, da mit Sie möglichst bald in die heimischen Gefilde zurückkebren können. An der wetteren Debatte beteiligten fich die Abg. Dr. Mangler (kons.), Htyaiann (kons.), Schnabel (natl.), Günther (Foriichr.), Dr. Spieß (kons.)» Döhler (natl.) und Kleinhempel (natl.). Daun wird das Dekret antragsgemäß an die Finanz- deputation verwiesen. Mr bei»« »ml Valetta»! Frankenberg, den 21. AprU 1914 s* Aahrkarteuverkanf. Auf hiesigem Bahnhofe wurden am Sonntag 1945 Stück Fahrkarten verkauft, darunter 746 nach Chemnitz 88 nach Braunsdorf, 82 nach Dittersbach, 286 nach Hainichen. , , s«. Ans tzer Realschule. Nachdem am 4. Februar und am 20. April 41 Schüler die Aufnahmeprüfung bestanden haben, wird die Realschule, die am Schluß des letzten Schul- jahccs 159 Schüler zählte, jetzt von 163 Schülern besucht. — Am Beginn des neuen Schuljahres ist Herr Dr. Loh berger als nichtständiger wtssenschastlich« Lehrer verpflichtet und am 21. April in sein Amt ringrwirsen wordm. fk- I« Königliche« Lehrerseminar wurde am Mon tag, den 20. d. M-, vormittag« 10 Uhr in feierlichem AktuS 21 Sextaner ausgenommen und ein Lehrer eingewiesen. Herr Schulrat Dr. Hüzel gab zunächst einen Rückblick auf die ziemlich zahlreichen außerordentlichen Ereignisse des vergangenen Schuljahrs, sprach dann vornehmlich zu den neuen Schülern von der Wahrhaftigkeit, von ihrem Wesen, von den Forderungen, die rin wahrhastiger Schüler an sich selbst stellen muß und die seine Lehrer an ihn stellen, von dem Zusammenhang zwischen der Wahrhaftigkeit und den beiden anderen Schütertugenden, dem Gehorsam und dem Fleiß und verpfl chtrte schließlich die Sextaner mit Handschlag aus da» GelübntS, mit Gotte« Hilfe wahrhaftig, gehorsam und fleißig zu sein. Hierauf begrüßte Herr Schulrat Herm Oberlehrer Reiß als neues Glied des Lehrerkollegiums und wünschte ihm Gottes reichsten Segen zur Ausübung deS Berufs. — Rach- DaS im Gmndbuche für GarnSdorf, AuerSwalder Anteil, Blatt 30 auf den Namen des frÜHMNiSasthofShesitzrrS Friedrich Wilhelm Müller in Chemnitz eingetragene Grundstück soll r AM 26. Juni 1914 vormittags 10 Mr — an der Gertchtssteüe — tm Wege der Zwa«g»vollstreckn«g versteigert werde«. ! Das Grundstück ist nach dem Flurbucht 12,7 Ar groß und auf 29080 Mark geschätzt, wovon» BÜOOMark auf Inventar entfallen. Es liegt in ObergarnSdorf an der Dorfstraße, besteht « aus Gasthofs«, Stall- und Turnhallengebäude, wird gebildet aus den Flurstücken Nr. 61 und 75 ä deS Flurbuchs für ObergarnSPorf, ist zur Brandkasse unter Nr. 68 der Ortskiste auf 19300 Mark geschätzt und Äm 107,35 Steuereinheiten belegt. Die Einsicht dtr Mittellungen des Grundbuchamtes, sowie der übrigen daS Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 23. Februar 1914 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bet der Ver teilung des BerstetgerungSerlöseS dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden Würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstebendeS Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung deS Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigrrungserlös an die Stelle deS versteigerten Gegen« standÄ tritt. ^Frankenberg, dm 17. April 1914. 2a 5/14.Königliches Amtsgericht. Strs-biirger varbMnge Dem scheidenden Fürsten Wedel ist, wie schon berichtet wurde, von der Straßburger Bürgerschaft sine Huldigung dargebracht worden, wie sie kaum jemals in Deutschland nach LiSmarck einem Staatsmann zuteil geworden ist. Jn ihr zeigt sich so recht deutlich di« groß« Brrrhrung, die die Be völkerung Elfaß-LothringenS gegenüber dem bisherigen Statt- Halt« hegte, der unter schwierigen Verhältnissen vtrfuchte, den Wünschen de» Landes nach Möglichkeit gerecht zu werden, und dem tatsächlich die Rrichslande namentlich hinsichtlich seiner Verfassung viel zu danken haben. Wenn er scheiterte, so lag'da» nicht lediglich an ihm, sondern an den Verhältnissen, und nur insoweit mag er rinm taktischen Fehler begangen haben, al» er den Dingen etwa» vorausgrellt ist. Ob dir von ihm auSgestreutt Saat Früchte tragen wird, muß erst die, Folgezeit lehren. ! Al» situ! Nachfolger kommt Herr v. Dallwitz nach Straß- burgl und e» ist verständlich, wenn «an sich ihm dort in der ersten. Zeit etwas reserviert grgmübrrstrllt. Der bisherige Lett« der inneren Angelegenheiten Preußens gilt nun einmal allgemein al» Polizeimiutster, und ein solcher ist selten be liebt. Dazu geht ihm der Ruf voraus, sehr weit nach rechts zu, qeigxn^ynd,. vielfach, wird.H«rn, v. Dallwitz durchaus reaktionäre, Gesinnung > - zum Vorwurf gemacht. Nun, der jetzige- StaatSsrtr«är'Graf'R0edem ist NNch auS Preußen gekommen, und es macht trü^Vrm den Eindruck, als ob man m den Reichrlanden nicht ganz unzufrieden mit ihm sei. Btellescht'wird das auch bei Herrük Dallwitz der Fall sein, verstanden hat, sich' drä^ Verhältnissen anzupassen. Als Minister in Anhält hqtte er <S , seinerzeit verstanden, ^ganz gut Mit der Opposition ai^zUkommen» und agch'iiniSchttfien hatte er sich in kurzer Zeit ziemlich «ingsarbeitet. 'Man sollt« objektiv sein und den BOllauf'-bevDiUgeiabwartrn, thk man vorschnell «in Urteil Sein Erbe in Preußen tritt Herr v. Loebell an, der sich bei allttt bürgerlichen M sein konziliantes Wesen grotzer 'Äeliebtheil erfreute und schon längst preußisch« Mi nister deS Innern hätte fein können, wenn er nur gewollt hätA, Wenn-« jetzt, von einem schweren Nnvenlriden ge nesen, sich bereit erklärt, die Geschäfte d« inneren Verwal tung zunübnmhmrn, so ist das hoch anzuschlagrn, und es ist zu begrüßen, daß in. da» preußische Ministerium eine Kraft eiittritt,'Pie' NÄH chM gaiizrü Anlage befähigt ist, in schwie rigen .heften sich hurchzusttzen und , nur Gutes zu schaffen. Bom Handtag Zweite Kammer 73. Sidtma vom 20. April 1914 Präsident Dr. Voael «öffnet dl« Sitzung kurz nach 5 Uhr nachmittag» und hieß die Abgeordneten zu »euer, hoffentlich recht «foWelcher Arbeit wistkonwren. Zunächst nahm die Kammer Kapitel L dsS Etats, bett- Hauplstaatsarchiv, in Schiußberaiung. Beantragt'wird voni Aba. Ko ch (Fortschr.) als «enchterstatt-tv die MiNahmeir Mt 640 Mk. zu genehmigen und dl« Ausgaben Mib»81«V ML;'darunter 504375ML künftig wegfallend, zu b^; willihrNtniDies« EUEM dw Mit^Räte für den Neubau deS HoupttzawsarchKA, chtffrN'GrsaMbsteN' sich UUnE aus reichlich llioueüifttlien^nmbe» -^ShnvilAbat« bewilligte die Kammer ,',E» Watete SchlufMattma üb«-Kapitel 4 des
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