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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191804091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19180409
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19180409
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-09
- Monat1918-04
- Jahr1918
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Bezirks- Anzeiger Amtsblatt für die Kömgl. Amtshaichtmamischast Mha, das KSmgl. Amtsgericht uud den Stadtrat zu Frankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg seu. in Frankenberg l. Sa. — Druck und Verlag von T-G. Roßberg in Frankenberg i. Es- Dienstag den 8. April 1818 sie bezweckten. 'Die Deutschen - 3 Deutschlands Schicksal und Zukunft. Und Deutschland braucht um 3 'S 3 - 8- VI der Z ches das deutsche Volk in General Ludendorff gesetzt hat. Nachdem der feindliche Ning zersprengt ist, zieht sich der Krieg 5 Z an die Zahtfront! zeichnen!" Wer will zurückbleiben?? Darum alle Mann - > S T zu todesmuiiger „Kriegsanleihe s' .3 'S " s S. M. den Kaiser verliehen. Noch aber sind die schweren Auf gaben des Ersten Gencralquartiermeisters nicht vollendet. Die herrschen. Man könne in den Vereinigten Staaten nicht mißverstehen, was sie in Rußland, Finnland, der Ukraine und Rumänien getan haben, und Amerika sei zu der Annahme lung als große Nation, sowie ihre Mission in der Welt gleich zeitig verloren sein wird. Er, Wilson, habe die Ideale und Sewall bi; rem MuileMen Eine heuchlerische Krieg srede Wilsons a Bei der Feier des ersten Jahrestages des Eintrittes Vereinigten Staaten in den Krieg und der Eröffnung des heißt es noch einmal vor Kriegsende. Nicht m den Kugelregen nicht in den Granathagel! Nicht zum kühnen Handstreich, nicht Zmmono rsnj? tim M-Uimnnkk nnsck . Mtzun-g 'aP berechtigt, daß sie an der Westfront dasselbe tun würden, wenn sie nicht Armeen gegenüberständen, die nicht einmal von ihren zahllosen Divisionen überwunden werden können. Die Absicht des Feindes sei ohne Zweifel, ein Weltreich der Gewalt, der Gewinnsucht und der kommerziellen Ober herrschaft auszubauen, was für Amerika ebenso feindselig sein würde wie für Europa, und das letzten Endes Persien, Indien und dis Völker des fernen Ostens bemeistern würde. Wilson schloß: Was mich anbelangt, so bin ich bereit, selbst jetzt über einen gerechten und ehrlichen Frieden zu sprechen und zu jeder Zeit, wo er aufrichtig gewünscht wird, Lber einen Frieden, in welchem Starke und Schwache gleich gut abschneiden, aber Deutschland hat noch einmal gesagt, daß die Macht allein entscheiden soll. Wir können deshalb nur eine Antwort geben: Gewalt, Gewalt bis zum' Aeußersten, Gewalt ohne Maß und Grenzen, die rechte triumphierende Gewalt, welche die Gesetze wieder in ihre Rechte einsetzt und jede selbstische Oberherrschaft in den Staub schleudern wird. Steuer steht. Ein Mann, der die starken deutschen Worte geprägt hat: „lleber macht und Gefahr existieren nur für den Schwachen. Wer das Verhängnis an klagt, sollte lieber sich selbst anklagen." Ein Held des Krie ges, der, gestützt auf das Vertrauen des Kaisers und des Generalfeldmarschalls, für den Frieden ficht, der wahr und klar zu uns gesprochen hat: „Der Friede wird umso eher he r b e i g e fü hrt werden, je günstiger un sere Kriegslage wird. Noch steht die Tat über dem War t." „Noch steht die Tat über dem Wort!" Der unerschüt terliche Wille des deutschen Volkes, den Feind zum Frieden zu zwingen, ist das schönste Geburtstagsgeschenk für General Ludendorff. Freiwillige vor! Erkundung! Das Vaierland lauiei Sturm ff- 2 Ä' ZI 2. Tetanus-Tera mit den Kontrollnummern: 108 bis 152 einschließlich aus den Höchster Farbwerken, 138 bis 118 1 150 „ 156 > einschließlich aus den Behringwerken in Marburg 158 „ 180 i sind wegen Ablaufes der staatlichen Gewährdauer vom 1. April 1918 ab zur Einziehung be ¬ stimmt worden. Die Tetanus-Sera mit den Kontrollnummern 119 und 157 au» den Behrmg- werken in Marburg sind weqen mangelnder Keimfreiheit bereits früher elngezogen. Dresden, am 1. April 1918. Ministerium des Innern. 1. Diphtherie-Sera mit den Kontrollnummern: 1799 bi- 1817 einschließlich aus den Höchster Farbwerken, 350 aus der Merckschen Fabrik in Darmstadt, 117 bis 155 einschließlich aus dem Serumlaboratorium Nuete-Enoch in Hamburg. 257 aus der Fabrik vormals E. Schering in Berlin, 151 bis 161 einschließlich aus dem Sächsischen Serumwerk in Dresden, 16 bis 20 einschließlich aus den Behringmerken in Marburg sind, soweit sie nicht bereits früher wegen Abschwächung uiw. eingezoaen sind, vom 1. April d. I. ab wegen Ablaufes der staatlichen Gewährdauer zur Einziehung bestimmt worden. SluzeMenprctS: Die 4b mm breite einspaltige Pclltzcile LS a, Im amtlichen Teile die geile TS-j; Eingesandt und Reklamen lm RedaltlonStclle «0 -1. Für Ankündigungen aus dem Amtsbezirk Frankenberg betragen die entsprechenden Preise 3V, 80 und SO <j. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Jiir Nachweis nnd Vermittlung 3S I Sonder- gebiihr. Mir schwierige Satzarten und bet Platzvorlchriftcn Ausschlag, siir WiederholungS- abdnnk Ermässigung nach feststehender Stassei. Rabatlsätze und Nettopreise haben nur Gültigkeit bei Barzahlung binnen so Tagen. Längere« Ziel, gerichtliche Einziehung, sowie gemeinsame Anzeigen verschiedener Austraggcbcr bedingen Berechnung des vollen ZeilenprclscS. 77. Jahrgang eck Obw .12 .ftbglo? uz oli Zrankenberger Tageblatt o ml »i rturg «ttttrcknuA wrfchelnt an jedem Werkt«» abends siir den folgenden Tag; »mal in der Woche mit der Beilage „Frankenberger Erzähler". Bezugspreis vierteljährlich 3 otz TO H monatlich 00 y. Trägerlohn besonders. — Einzelnummern lausenden Monats s I, früherer Monate IO Bestellungen werden In unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabestellen tu Stadt und Land, sowie von allen Postanstaltcu Deutschlands nud Oesterreichs angenommen. IM Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Irgendwelcher Störung des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der BcsürdcrungSctnrlchlunacu, hat der Bezieher keinen An spruch aus Lieferung oder Nachlicfernng der Zeitung oder ans Schadenersatz.' 81 HELM Zcdnia am Kriege Die „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht nach „Nomaja Chisn" vom 19. Februar ein Dokument aus der Vorgeschichte des Krieges, oas von ausschlaggebender Bedeutung für die Frage ist, wer den Krieg gewollt und planmäßig vorbereitet hat. „Nowaja Shisn" schreibt: Am 8./21. Februar 1914, also fünf Monate vor Be ginn des Krieges, hat in Petersburg eine ganz geheime Sitzung 'stattgefunden, in welcher der Plan, der Eroberung Konstantinopels und der Meerengen ausgcarbeitet wurde. Dieser Plan sollte im Rahmen eines allgemeinen europäischen Krieges verwirklicht werden. Die Rollen Serbiens, Bul gariens, Griechenlands, Rumäniens und anderer Staaten wur den dabei im voraus verteilt. Das Protokoll der Sitzung wurde dem Zaren Nikolaus II. zur Bestätigung vorgelegt, welcher darauf eigenhändig vermerkte: „Ich heiße die Be schlüsse in vollem Umfange gut." Deshalb sind die in der Sitzung angenommenen Beschlüsse nicht etwa nur irgendwelche platonischen Träume höherer Beamter, sondern sic stellen das reale Aktionsprogramm der russischen Regierung dar. „Nowaja Shisn" fügt hinzu: Der erwartete günstige Zufall, der die Möglichkeit bieten sollte, eine eintretende Ver wicklung zu benützen, um sich in den Krieg zu stürzen und den Versuch zu machen, die Meerengen in Besitz zu nehmen, trat alsbald ein. Die russische Negierung, welche, wie aus dem Protokoll zu ersehen ist, nur auf einen derartigen Vorgang wartete, hatte,im voraus die Möglichkeit in Rechnung ge zogen, Serbien in Krieg mit Oesterreich zu verwickeln, und beeilte sich, den Verteidiger des beleidigten Serbiens zu spielen, um sich alsbald in das Krjcgsabenteuer zu stürzen. Wenn es trotzdem nicht gelang, den Plan der Eroberung Konstantinopels und der Meerengen zu verwirklichen, so war jedenfalls der Mangel eines derartigen Wunsches auf seilen Rußlands nicht der Grund dafür. Sli>klli>d>h»»ne»: Größere Anzeigen sind bl« 8 Uhr Vorm., kleinere bis spätesten« 10 Uhr des Ausgabetage« anszugcbcn. Mir Austmhme voll Anzeigen NII bcstlmmieii Tagen nnd Plätzen kann leine Gewähr übernommen werden. Aufgabe durch Fern sprecher schließt unsere Verantwortung für richtigen Abdruck aus. SonverlieNnge» nach besonderer in der Geschäftsstelle ansliea. Liste. Fernsprecher !»I. Telegramme: Tageblatt Fraukcnbcrgmchscn. Puftscheck-Nonto: Leipzig 38301. Diese Rede stellt die geschichtlichen Vorgänge auf den Kopf. Alle Welt weiß, daß der gewaltige Kampf, der jetzt im Westen durchgefochten wird, die Folge des Kriegswillens der Entente ist. Deutschland hatte seine Bereitschaft zu Ver handlungen unmißverständlich erklärt. Die Entente hat es ' anders gewollt. Wäre es Wilson ehrlich um Frieden und Vermeidung weiteren Blutvergießens zu tun Lcwesen, so hätte er seine Bundesgenossen entsprechend beeinflussen sollen. Stattdessen hat er nichts getan, um die Versailler Beschlüsse zu verhindern. Seine alten Tiraden über Recht und Gerech tigkeit sind durch das Vorgehen gegen Holland erneut ukider- legt worden. Zwischen seinen Worten und Taten klafft der Zwiespalt immer weiter. Jetzt ruft er unverhüllt die äußerste Gewalt auf. Damit spricht er endlich klar aus, was die ameri kanische Politik und die seiner Bundesgenossen bedeutet. Gewalt gegen alles, was sich ihnen in der Welt in den Weg stellt. Deutschland wird sich das Joch der Gewalt nicht auf legen lassen. Dafür kämpft es seinen heroischen Krieg. Wil sons Rede war eine Anleiherede. Sie ist die beste Propa ganda für unsere Kreditanleihe, denn sie zeigt, was ein ver lorener Krieg für Deutschland bedeuten würde. ches das deutsche Volk in General Ludendorff gesetzt hat. Merbefeldzuges für die dritte Freiheitsanleihe hielt Wilson Nachdem der feindliche Ning zersprengt ist, zieht sich der Krieg in Baltimore heute eine große Rede, in welcher er u. a. 'sagte: gegen den Hauptfeind England—Frankreich—Amerika zusam- Die Ursache für diesen großen Krieg, dec Grund, weshalb men. Der erste Schlag hat diesen Gegner bereits getroffen, wir ihn durchkümpfen müssen, und alles, was von ihm abhängt, Dem General Ludendorff wurde in Würdigung seiner Ver- liegt jetzt klarer zutage als je zuvor. Die Vereinigten Staaten dienste um diesen Schlag, um die siegreiche „Große Schlacht können jetzt mehr als je sicher sein, daß ihr Schicksal davon in Frankreich" das Großkreuz des Eisernen Kreuzes durch abhängt, und daß, wenn der Krieg verloren wird, ihre Stel- 2« LMMlM Sebmktsg Der Erste Generalquarticrmcister, General der Infan terie Erich Ludendorff, vollendet am 9. April sein 53. Le bensjahr. Dieser Tag hat nicht mehr allein seine Bedeutung . für die Familie und den engeren Verwandtschaftskreis und Freundeskreis des Generals. Er ist zu einem Festtag des gesamten deutschen Volkes geworden, dessen Herzen iik innigen Wünschen und tiefer Dankbarkeit dem Manne entgegenschla- gcn, der neben dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg sich unbegrenztes Vertrauen und die Liebe aller Deutschen erwor ben hat. General Ludendorff wurde am 9. April 1865 als Sohn eines Rittergutsbesitzers in Kruszcwnia bei Posen geboren, besuchte das Kadettenhaus in Plven und wurde mit 17'Jahren Leutnant im Infanterie-Regiment 57 in Wesel. Nachdem er als Premierlcutnant im 2. Seebataillon auch Seereisen n'ach Skandinavien und England unternommen hatte, wurde er im Jahre 1890 zur Kriegsakademie kommandiert, nnd sodann — 30jährig — als Hauptmann in den großen Eeneralstab versetzt, dem er mit Unterbrechung bis zum Sommer 1913 angehörte. Als Chef der Operations-Abteilung war General Ludendorff einer der führenden Offiziere im Großen Ee neralstab und bestand in rastloser Arbeit auf Ausbau, Orga nisation, Bewaffnung und Ausbildung des Heeres, auf stra tegischen Ausbau des Eisenbahnnetzes und des Festungssystems. Unter seiner Mitarbeit entstanden, noch als Graf Schliessen Chef des Großen Eeneralstabes war, die operativen Pläne für die Mobilmachung und den Aufmarsch unserer Heere. Hierbei erkannte er, was unserer Rüstung fehlte und entwarf, begründete und vertrat dem Kriegministerium gegenüber in erster Linie die großen Hceresvorlagen. Vor dem Kriege war er Brigadekommandeur in Straß burg. Gleich bei Kriegsbeginn zeichnete er sich durch den vollen Einsatz seiner kraftvollen Persönlichkeit aus und er warb sich beim Sturm auf Lüttich an der Spitze einer Brigade als Erster den Orden Pour le Merite. Kurz jedoch war seine Tätigkeit im Westen, denn bereits am 22. August 1914 wurde er zum Generalstabschef der an der ostpreußischen Grenze operierenden Armee des Gencral- feldmarschalls v. Hindenburg ernannt. Von da ab sind diese beiden großen Männer Deutschlands in gemeinsamer Arbeit vereint. Zustimmung und Vertrauen des Fcldmarschalls schaffen dem Wirken des fast zwanzig Jahre jüngeren Ge nerals Ludendorff die unangreifbare Autorität. Zusammen mit unserem Hindenburg wird der Name Ludendorff bei Tannenberg, im ersten Feldzug gegen Polen und im zwei jährigen Angriff auf Rußland genannt. In rascher Folge wurde Generäl Ludendorff, der in zwischen zum Chef des Füsilierregiments 39 ernannt war, zuM General der Infanterie befördert und durch höchste Auszeichnungen seines Obersten Kriegsherrn und der unserer Verbündeten geehrt. Als im August 1916 Generalfeldmarschall von Hinden burg Chef des Generalstabes des Feldheeres wurde, folgte ihm General Ludendorff in die neu geschaffene Stellung als Erster Eeneralguartiermeister. In ihr erweiterte sich seins bisherige Aufgabe auf unserem Eesamtkriegsschauplatze und dem unserer Verbündeten. An der Durchführung des zum Sieg als notwendig erkannten Hindenburgprogramms, das die höchste Entfaltung deutscher Volkskraft fordert, ist Ge neral Ludendorff in erster Linie beteiligt. Die Niederzwingung Rumäniens, Italiens und Ruß lands hat in vollem Maße das Vertrauen gerechtfertigt, wel- MmreielM in xcsMeicd Aus dem Felde wird uns geschrieben: „Während Cle menceau das glänzende Zusammenarbeiten der englischen und französischen Oberkommandos rühmt, voller Siegeshoffnung scheint, gürt es im französischen Volte, in der Heimat wie an der Front. Man ist des Krieges müde, man haßt und fürchtet den rücksichtslosen, anmaßenden Engländer, man verachtet den kriegsunersahrenen Amerikaner. Dies tritt bei Gesangenneh mungen immer wieder zutage. Rian könnte cinwenden, daß diese Gefangenen uns nach dem Munde reden. Aber es gibt einwandfreie Anzeichen anderer Art, die die so ge wonnenen Eindrücke bestätigen. Ein gefangener Franzose, der sich im letzten Sommer 5 Monate lang von seiner Truppe entfernt in Paris aufgehalten hat, erzählte mir kürzlich, wie ihn eines Abends die Polizei erwischt habe. Ein ver- > schleiertes Frauenzimmer sprach ihn an, als er in Zivil von l einem Besuch heimkehcen wollte, und er war schnell bereit, aufs höchste gesteigerten Anstrengungen unserer Feinde steigern Absichten Amerikas ohne Vorbehalt und ohne Anwendung auch seine Aufgaben ins Ungeheure. Sie verkörpern in ihm zweideutiger Phrasen aufgedeckt und die Feinde aufgefordert, - "" ' " ' .si. - ebenso offen zu sagen, was fi. .... Di beides nicht besorgt zu fein, s antworteten nicht durch ihre Staatsmänner, sondern durch solange ein Mann wie General Ludendorff mit an seinem ! ihre militärischen Führer, die Deutschland tatsächlich be-
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